Diese Folge ist quasi eine Fortsetzung der Folge 114, in der die vegane Psychologin Dr. Tamara Pfeiler schon einmal zu Gast war und mir viele Fragen zu den psychologischen Herausforderung in unserem veganen Alltag beantwortet hat.
In dieser Folge sprechen wir nun über folgende Punkte:
Umgang zu Hause, wenn nicht alle 100% vegan sind (Erklärung der Gründe für vegane Lebensweise trotz des unterschiedlichen Verhaltens der Eltern, ohne, dass nun der nicht-vegane Partner (oder auch die Großeltern) als „böse“ erscheint/en.
Zusätzlich noch das Thema „Probierenwollen“ von anderem Essen - zulassen oder verbieten? - sei es nun woanders oder in der Familie. Denn gerade unsere Dreijährige möchte häufiger mal beim Papa vegetarisches probieren; oft nimmt sie dann auch eine Alternative, manchmal darf sie aber auch einmal kosten. Da sind wir also nicht immer so ganz konsequent, obwohl wir uns einig sind, die Kinder eigentlich vegan zu ernähren.
Thema Bauernhofbücher: zensieren? gar nicht vorlesen? irgendwie begleiten?
Und wie soll ich am besten reagieren, wenn andere Kinder hier bei uns sind und über Fleisch usw schwärmen und sagen "Mama sagt mit Fleisch werde ich groß und stark"
KiTa/Schule (Sonderrolle aufgrund anderen Essverhaltens (anderes Essen, mitgebrachtes Essen), Gefahr des Außenseitertums hierdurch, Außenseiterrolle vermeiden/vorbeugen, Kind unterstützen/emotional stärken) und
Kommunikation mit den Eltern als Erwachsene
Tamara hat wieder viele wertvolle Tipps gegeben und ich freue mich, sie in dieser Folge mit Dir teilen zu können.
Vegan Mind Training von Dr. Tamara Pfeiler
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