

Jedes sechste Paar in der Schweiz ist von einem unerfüllten Kinderwunsch betroffen. Bei einigen klappt es schliesslich mit medizinischer Unterstützung, bei einigen durch ein Wunder und bei einigen bleibt der grosse Wunsch nach eigenen Kindern unerfüllt. Tiziano und Christa Colella sind ungewollt kinderlos. Sie erzählen aus ihrem Leben, was ihnen geholfen hat und was schwierig ist und bleibt. Der von ihnen mitgegründete Verein «GLOW – Glauben Leben ohne Wunschkind» will betroffene Paare vernetzen und ermutigen, aber auch die Öffentlichkeit für dieses Tabuthema sensibilisieren. Wie kann sich Kirche und privates Umfeld verhalten, damit sich Paare mit unerfülltem Kinderwunsch wahrgenommen und wertgeschätzt fühlen? Diese Sendung hält neben unbeantworteten Fragen auch ein paar Antworten bereit. Christa und Tiziano Colella


Vielleich mutet Sie dieses Thema merkwürdig an. Wie soll das Klima mit Nächstenliebe gerettet werden? Das hängt doch nicht zusammen. Arthur Maibach zeigt auf anschauliche Weise, was Nächstenliebe dazu beitragen kann. Auf seine Ideen kam er durch die Lektüre des Matthäus-Evangeliums und vor allem durch die Bergpredigt. Dort ruft Jesus auf, den Nächsten zu lieben. Die spannende Sendung zeigt etwas vom tiefen Glauben des Einiger Chronisten und spornt zum Nachdenken an. Ueli Häring


Umweltfragen und politische Probleme hindern und machen es schwierig, unbekümmert Ferienpläne zu machen. Aber: „Keiner kommt von einer Reise so zurück, wie er gegangen ist“. Wir suchen trotz allem Abenteuer, Erholung oder einfach Abwechslung. Viele Menschen haben auch die Idee etwas Neues zu lernen, etwas ganz Neues auszuprobieren. Dabei verändert sich auch die Sicht auf das Daheim, auf das Land, in dem wir wohnen und auch die Umgebung, in der wir uns täglich bewegen. Elisa Sprecher interviewt Hans Kaufmann, einen Reisepionier aus Weinfelden, und Menschen, die sich beruflich mit Reisenden beschäftigen, ihnen ihr Essen servieren oder Ausflüge organisieren, also an der Front sind. Es sind verrückte Projekte, die Hans Kaufmann auf der ganzen Welt realisiert hat und noch immer steckt er voller Ideen, die zum Teil noch im nächsten Jahr realisiert werden sollen. Auch virtuell und mit den Ohren kann man reisen, das haben wir in der Pandemie gelernt, kommen Sie mit auf die Reise! Elisa Sprecher


Erziehungsmodelle sind im Wandel: Wo früher bestrafen und erpressen für Recht und Ordnung sorgten, suchen Eltern heute vermehrt durch eine vertrauensvolle Beziehung zum eigenen Kind den Weg in ein respektvolles Miteinander. Wie kann das gelingen? Wir hören persönliche Erfahrungen von Müttern, die diesen neuen Weg suchen. Sarah-Maria Graber


Erste Hilfe nach Unfällen zu leisten, wird in unserer Gesellschaft als eine selbstverständliche Aufgabe angesehen. Doch wie helfen wir Menschen, deren Lebensende gekommen ist? Das Lebensende und das Sterben machen uns als Mitmenschen oft hilflos. Uraltes Wissen zum Sterbegeleit ist verloren gegangen. Der Kurs «Letzte Hilfe» ist ein Angebot für alle, die mehr darüber wissen möchten, was sie für einen Mitmenschen am Ende des Lebens tun können. Der Kurs berührt Themen und Aspekte, die oft tabuisiert werden. Wir haben einen Kurs besucht und mit Teilnehmenden, der Organisatorin, der Referentin und dem Referenten gesprochen. Andreas Zimmermann


Das Hörspiel "Lisi’s Krise" zeigt in einer fiktiven, unterhaltsamen Geschichte den Weg der Familie Meier, die mit mehreren Krisen gleichzeitig zu kämpfen hat. Lisi, die Grossmutter von Finn, trauert seit Jahren um ihren verstorbenen Ehemann. Finn, der selbst aus einer Depression gefunden hat, erkennt die Notsituation und vermittelt professionelle psychologische Hilfe. Konzipiert und produziert von der Heilsarmee Frutigland. Andrea und Christoph Liechti


Frau H. ist in einer ausweglosen Situation. Sie ist Hausangestellte und schwanger von ihrem Arbeitgeber. Seine Frau hasst sie deswegen und kränkt sie wann immer möglich. Frau H. weiss sich nicht mehr zu helfen und flieht. Doch das ist eine Sackgasse. Ohne Arbeit, ohne gültige Papiere wird sie ihr Kind niemals durchbringen. Sie will aufgeben, denkt nur noch an den Tod. In dieser Situation kommt El-Roi auf Frau H. zu. Er nimmt ihr nicht alle Sorgen weg, sondern schickt sie sogar zurück zu ihrem alten Arbeitgeber und dessen Frau. Als Stütze für ihren schweren Weg sichert er Frau H. zu, dass sie gesehen wird. Was ihr passiert, wird nicht unter den Teppich gekehrt, sondern findet Gehör. Die Geschichte von Frau H. steht in der Bibel, in Genesis 16; sie könnte auch heute passiert sein. Vom Umgang mit ausweglosen Situationen und der Zusicherung: Gott sieht mich, auch wenn es mir dreckig geht. Christine Sieber


DAS BELIEBTESTE WEIHNACHTSLIED Es war ein magischer Moment als 1818 dieses Weihnachtslied entstand. Das Lied entstand in harten Zeiten, Krieg, Hungersnot, Naturkatastrophe waren allgegenwärtig. Vielleicht war es gerade diese traumatische Situation, die die Menschen für ein neues Lied empfänglich machten. Wie ein kleines Licht in dunkler Nacht verbreitete es einen Funken Hoffnung und Wärme. Mittlerweile ist das Lied in über 300 Sprachen und Dialekte übersetzt. Es gehört zum Repertoire vieler grossen Künstler. Es ist nach wie vor das beliebteste Weihnachtslied. Wir gehen auf Spurensuche mit Leuten aus der «Stille Nacht Gesellschaft» aus dem Salzburgerland. Andreas Zimmermann (Wiederholung)


Freuet euch, ruft uns der Apostel Paulus zu. Wie gut tut uns dieser Zuspruch auf Weihnachten. Dieser Zuspruch des Paulus ist ein richtiger «Aufsteller». Gerade in einer Zeit wie heute, wo so viel ungewiss und unsicher sicher ist. Im Bibelgespräch möchten wir das noch vertiefen und die Hörerinnen und Hörer auf das Fest der Freude einstimmen. Am Gespräch nehmen Andreas Zimmermann von der ref. Kirche, Gabriele Berz-Albert von der kath. Kirche und Judith Dummermuth – Attinger von der Heilsarmee teil. Ueli Häring


Können Menschen mit geistiger oder körperlicher Beeinträchtigung Velofahren? Können Menschen auch im Alter noch mit dem Velo die Umgebung geniessen, auch wenn ihre Kräfte nicht mehr ausreichen? Ja, das ist seit mehr als 31 Jahren möglich. Der Verein Tandem 91 stellt über 80 Behindertenvelos gratis für Ausflüge bereit und dank Begleitpersonen ist das Fahrvergnügen möglich. Die Ausflüge finden in der Umgebung von Gampel-Steg statt. Es gibt auch Institutionen, welche sich Velos ausleihen. Ein Einsatz ist in der ganzen Schweiz möglich. 2017 haben 7‘500 Personen die Velos benutzt. 62 Institutionen haben Velos für Ferienlager oder Tagesausflüge eingesetzt. 2021 haben trotz Corona Einschränkungen über 5‘000 Personen Ausflüge genossen. Im Kirchenfenster erfahren Sie mehr und wir machen eine akustische Reise zu Tandem 91. Roland Noth


Der heilige Nikolaus verteilte sein Vermögen zwar unter den Notleidenden, aber der Samichlaus als Geschenkbringer, verbunden mit der Befragung der Kinder, ob sie denn auch brav und fromm gewesen seien, basiert vermutlich auf dem Gleichnis der anvertrauten Talente. Orith Tempelman


Friedhöfe haben als Orte der Trauerverarbeitung und Erinnerungsstätten in den letzten Jahren an Bedeutung abgenommen. Wie hat sich der Umgang mit den Verstorbenen in unserer Kultur entwickelt? Welchen Stellenwert haben Friedhöfe heute in einer sich wandelnden Gesellschaft und was gibt es zur veränderten Begräbniskultur zu sagen? Marianne Lauener


Der Bezug der Heiligen Cäcilia zur Königin der Instrumente basiert vermutlich auf einem Übersetzungsfehler. In der «Passio sanctae Caeciliae» weist der Ausdruck «cantatibus organis» darauf hin, aber in der Antike waren «organa» beliebige Instrumente. Erst seit dem Mittelalter wird «organon» mit der Orgel gleichgesetzt. Orith Tempelman


Chilchefescht am Adventsmärit von Unterseen. Seit einigen Jahren sind die beiden Anlässe fest miteinander verknüpft. Das war aber nicht immer so. Seit 50 Jahren engagieren sich jedes Jahr über 100 Freiwillige am Chilchefescht. Wenn man langjährige Freiwillige fragt, was sie motiviert, sich jedes Jahr wieder einzusetzen, sagen viele: «Es ist unser Ziel, möglichst viel Geld zu sammeln für das jeweilige Projekt im Ausland, das wir unterstützen.» Sie erzählen in der Sendung, wie es früher war und weshalb sie heute dabei sind. Ob süss duftende Brätzeli, handgemachte Engel, ob eine Kerze selbst ziehen oder sich von geübten Jugendlichen ein Katzengesicht schminken lassen, ob im Flohmarkt stöbern oder im «FUTURA» gemütlich einen Kuchen essen, es hat für Jung und Alt interessante Angebote. Dieses Jahr findet der Anlass vom 18. bis 20. November in der Altstadt von Unterseen statt. Christine Sieber


Wie jedes Jahr im Herbst können wir wieder neue Bücher aus den drei Verlagen Blaukreuz, Weber und Zytglogge vorstellen (inkl. neue CD aus dem Zytglogge Verlag). Es ist immer eine spannende Wahl, die sie treffen. Auch bei dieser Sendung werden die vorgestellten Bücher verschenkt. Es lohnt sich zuzuhören. Ueli Häring


Allerheiligen und Allerseelen – darunter kann man sich etwas vorstellen, aber vermutlich nicht schaurige Gruselmasken, wie man sie vor allem in den USA an Halloween sieht. Und doch sind alle drei Feste eng verwandt. Orith Tempelman


Zum Leben gehört das Sterben dazu. Doch wie bewusst wir uns dessen sind, merken wir oft erst dann, wenn der Tod uns tatsächlich konfrontiert. Sei es der eigene oder der von Nahestehenden. Welche Fragen auftauchen und wie sich Antworten finden lassen, hören wir in dieser Sendung sowohl von beratenden Fachpersonen als auch aus persönlichen Erfahrungsberichten. Sarah-Maria Graber


Hans Hofer aus Erlenbach i. S. beleuchtet im Kirchenfenster die wechselhafte Geschichte des Simmentals seit dem 10. Jahrhundert bis heute. Die Beschreibung der Kirche Erlenbach ist typisch für die Kirchen im ganzen Tal. Wie sich die Einflüsse auf die Bevölkerung ausgewirkt haben, ist schwer zu verstehen und kann hauptsächlich geschichtlich erfasst werden. Sie haben die Menschen geprägt und es wurde eine eindrückliche Kulturlandschaft geschaffen. Das Talmuseum Agensteinhaus in Erlenbach dokumentiert parallel zur Kirche die Lebensweise und die Geschichte der Menschen im 18. Jh. Roland Noth


Der Schweizer Theologe und erster Zürcher Reformator Huldrych Zwingli wurde am 1. Januar 1484 geboren und starb vor genau 491 Jahren, am 11. Oktober 1531. Martin Luther und andere Widersacher nannten ihn bisweilen «Zwingel», da er die Heilige Schrift in seinem Sinne zwinge. Orith Tempelman


Das Lebensprogramm des Franz von Assisi war das Jesuswort: „Nehmt nichts mit auf den Weg, keinen Wanderstab und keine Vorratstasche, kein Brot, kein Geld und kein zweites Hemd. (Lk 9,3)“. Im Gespräch mit den Franziskus-Kennerinnen Sr. Renata Geiger und Sr. Karin Zurbriggen gehen wir den Spuren des Franz von Assisi nach, seiner Berufung, seinem Leben und seiner Bedeutung. So nähern wir uns der franziskanischen Spiritualität an. Helen Hochreutener


Das Lebensprogramm des Franziskus von Assisi war das Jesuswort: „Nehmt nichts mit auf den Weg, keinen Wanderstab und keine Vorratstasche, kein Brot, kein Geld und kein zweites Hemd. (Lk 9,3)“. Im Gespräch mit den Franziskus-Kennerinnen Sr. Renata Geiger und Sr. Karin Zurbriggen gehen wir den Spuren des Franz von Assisi nach, seiner Berufung, seinem Leben und seiner Bedeutung. So nähern wir uns der franziskanischen Spiritualität an. Helen Hochreutener


Ungefähr alle acht Jahre tritt die Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen zusammen, letztmals im entfernten Busan (Südkorea). Im Ökumenischen Rat der Kirchen sind rund 580 Millionen Gläubige aus 352 Kirchen zusammengeschlossen. Das Thema der 11. Versammlung in Karlsruhe vom 31.8. - 8.9.2022 lautet: «Die Liebe Christi bewegt, versöhnt und eint die Welt.» Auch wenn die Kirchen sich nicht in Allem einig sind, fördern die Diskussionen das gegenseitige Verständnis und ermöglichen neue Wege. Die Vollversammlung gibt den Teilnehmenden Einblicke in andere Traditionen, sie lernen einander kennen, tauschen aus, diskutieren, beten, feiern. Eva Steiner aus Unterseen ist mittendrin, sie erzählt von ihren Eindrücken und Begegnungen. Christine Sieber


Was hilft den Kirchen in Zeiten von Mitgliederschwund und zunehmender Bedeutungskrise? Wie kommen sie «Raus aus dem Schneckenhaus!» und was hat das alles mit dem Pharisäertum zu tun? Der Autor und Propst von St. Gerold erläutert, wie sein Buch, das unter diesem Titel im Jahr 2020 erschien, zu verstehen ist. Marianne Lauener


Eines der anschaulichsten Gleichnisse im Alten Testament finden wir in Jeremia 18. Dort vergleicht der Prophet die Menschen mit einem Klumpen Ton in der schöpferischen Hand Gottes. Es ist eine unerhört tröstliche Aussage, dass wir in allen Höhen und Tiefen des Lebens in Gottes Hand sind. Ein Beitrag zur Besinnung für den bevorstehenden eidgenössischen Dank-, Buß- und Bettag. Ueli Häring und die Bibelgesprächsgruppe in der bekannten Form.


Was ist, wenn es mir nicht mehr gut geht und nichts mehr funktioniert wie bisher? Was ist geschehen und was soll noch werden? Ein betroffener Bauer kommt mit einer aktiven Psychiaterin ins Gespräch und sie tauschen aus, was in seinem Leben dazu geführt hat, dass er psychisch krank wurde und was ihm dabei geholfen hat. Ein authentisches Gespräch aus dem Leben, auch über Vorkommnisse die nicht hilfreich waren und das Leben danach. Judith Dummermuth / Christoph Liechti


Welche Stellung haben die Tiere in der Bibel und wie wird dort das Verhältnis zwischen Mensch und Tier beschrieben? Gibt es eine klare Hierarchie zwischen Menschen und Tieren in den Schöpfungsberichten? Diese und andere Fragen werden thematisiert im Gespräch mit Dr. Thomas Staubli, Dozent für Altes Testament an der Universität Freiburg. Marianne Lauener


Orgelbauer Martin Riemann erzählt die Geschichte von der Planung bis zur Einweihung. Die Anfänge der Kirchenorgel gehen auf das 3. vorchristliche Jahrhundert zurück. Sie hat nicht nur eine sakrale Bedeutung, auch als Konzertorgel hat sie sich heute weltweit in Konzerthäusern etabliert. Der Orgelbauer Martin Riemann aus Dresden hat seine berufliche Laufbahn dem Orgelbau gewidmet. Er erzählt in der Sendung die Geschichte von der Planung bis zur Einweihung, der kommunikativen Arbeit zwischen den Organisten, Orgel-Sachverständigen und dem Orgelbauer, sowie der jahrelangen Handwerkskunst in der Fertigung und Montage. In der DDR aufgewachsen, hat er in der Orgelbaufirma Sauer in Frankfurt an der Oder gelernt und gearbeitet. Als Rentner geniesst er jetzt Kunst, Geschichte und Musik in Dresden. Roland Noth


«Friedenstaube» wurde der Taizé-Gründer Frère Roger genannt. Er wurde am 16. August 2005 ermordet. Doch die Friedensgebete und die Lieder sind bis heute nicht verstummt. An den von der Communauté organisierten ökumenischen Jugendtreffen nehmen jährlich rund 100'000 Besuchende vieler Nationalitäten und Konfessionen teil. Orith Tempelman


Menschen mit kognitiven oder körperlichen Beeinträchtigungen stehen vor Barrieren. Dagegen helfen Begegnungen. Sie schaffen Brücken. Oliver Merz engagiert sich als Brückenbauer in Thun und zeigt genau wie das Forum Wege in ein Miteinander für alle. Sarah-Maria Graber


Im Rossgraben am Fuss des Niesens tritt eine Schwefelquelle aus dem Hang. Sie wurde schon seit dem 18. Jahrhundert von Einheimischen als Heilquelle genutzt. Doch erst als Johann Hofstetter aus Kienersrüti 1831 die baufällige Holzhütte mit Badezubern aus dem Konkurs ersteigerte, begann der Aufschwung des Ortes zum modernen Kurbetrieb mit Nobelhotel und illustren Gästen aus aller Welt. Der Maler Albert Anker verweilte im Bad Heustrich genauso wie Oberst Dufour (der spätere General) oder die deutschen Kaisersöhne Wilhelm und Oskar. Der erste Weltkrieg brachte den Kurbetrieb fast vollständig zum Erliegen. 1932 brannte der Hotelkomplex bis auf die Grundmauern nieder. Heute befindet sich im wieder aufgebauten ehemaligen Kurhotel die Stiftung Bad Heustrich, eine Institution für Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung mit Leistungsangebot von Arbeit, Ausbildung und Wohnen. Zeitzeugen berichten über die Geschichte und das ehemalige Kurhotel. Christine Sieber