

Magazin: Sterne des Sports / O-Tonpaket: Berlin (ots) - Der LAC Eichsfeld aus Thüringen ist für seine Initiative "Guidenetzwerk Deutschland" mit dem "Großen Stern des Sports" in Gold 2023 ausgezeichnet worden. Bundeskanzler Olaf Scholz überreichte die bedeutendste Auszeichnung für gesellschaftliches Engagement von Sportvereinen in Deutschland gemeinsam mit dem Präsidenten des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), Thomas Weikert, und der Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), Marija Kolak, in Berlin. Mehr dazu jetzt: Beitrag: O-Ton: Also ich finde, dass die Vereine ... sehr stolz sein. - Länge 10 sec. ....so Bundeskanzler Olaf Stolz. Und ganz stolz waren auch die Gewinner. Der LAC Eichsfeld aus Thüringen hat sich dem Sport für Blinde und Sehbehinderte verschrieben. Spezielle Guides helfen Menschen mit Handicap beim Joggen. Und das wird mit dem Preisgeld von 10.000 Euro noch erweitert, sagt Juliana Löffler: O-Ton: Wir wollen wirklich ... weitere Sportarten im Guidenetzwerk beheimatet werden. - Länge 12 sec. Platz 2 für den Turnklubb, der Verein aus Niedersachsen wurde für seine Initiative "Schwimmoffensive Hannover - eine Region lernt schwimmen" mit einem Preisgeld von 7.500 Euro bedacht. Hajo Rosenbrock: O-Ton: Jeder Cent, ... für null Euro sieht das dann anders aus. - Länge 15 sec. Rang drei und 5.000 Euro gingen an die BSG Feuerwehr Hamburg. Die TFA-Sparte der Betriebssportgemeinschaft, die "Toughest Firefighter Alive", hatte sich mit dem Engagement "Einsatz für die Retter der Feuerwehr verschrieben. Die Feuerwehrleute halten sich so besonders fit. Finn Ole Block: O-Ton: Man kann sich das vorstellen: In Winterklamotten in der Sauna ... das erfordert schon viel körperliche und geistige Fitness. ... - Länge 12 sec. Neben dem Deutschen Olympischen Sportbund unterstützen auch die Volksbanken und Raiffeisenbanken den Wettbewerb. Die Präsidentin des Bundesverbandes, Marija Kolak: O-Ton: Unsere Organisation ist geprägt ... Wir kümmern uns! - Länge 22 sec. Mehr dazu unter sterne-des-sports.de. Die heutige Pressemitteilung zu den "Sternen des Sports" ist hier abrufbar Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Melanie Schmergal, Abteilungsleiterin Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit / Pressesprecherin Telefon: (030) 20 21-13 00, presse@bvr.de, www.bvr.de


"Der Erde eine Zukunft geben" ? Interview zum 54. Internationalen Jugendwettbewerb "jugend creativ? mit Darya Sotoodeh, Sprecherin von Fridays for Future Deutschland: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Achtung, jetzt ist Kreativität gefragt, und zwar die von Kindern und Jugendlichen. Beim 54. Internationalen Jugendwettbewerb "jugend creativ" geht's dieses Mal um das Thema "Der Erde eine Zukunft geben". Der Wettbewerb läuft noch bis zum 15. Februar und bis dahin können Bilder und Kurzfilme eingereicht werden. Über Nachhaltigkeit und Klimaschutz und wie man zu diesen Themen kreativ werden kann, berichtet jetzt mein Kollege Mario Hattwig. Er hat sich mit Darya Sotoodeh unterhalten, eine der Unterstützerinnen von "jugend creativ" und Sprecherin von Fridays for Future Deutschland. Sprecher: Darya Sotoodeh unterstützt den Wettbewerb "jugend creativ", weil sie auf das Thema Nachhaltigkeit aufmerksam machen möchte. O-Ton 1 (Darya Sotoodeh, 16 Sek.): "Und so ein Wettbewerb ist eine gute Möglichkeit, um, ja, Ideen zu sammeln, kreativ zu werden. Und ich finde es grade cool, dass einfach junge Leute sich da beteiligen können und auch mit ihren persönlichen Talenten und Fähigkeiten etwas beitragen können." Sprecher: Beim diesjährigen Wettbewerbs-Thema "Der Erde eine Zukunft geben" kann man mit Bildern oder in kurzen Videos seiner Kreativität freien Lauf lassen. Man könnte zum Beispiel aktuelle Probleme darstellen, also wie sich die Erde wegen der Klimakrise aktuell verändert,... O-Ton 2 (Darya Sotoodeh, 23 Sek.): "Man kann das Ganze aber auch motivierender machen, indem man vielleicht eine Art von Utopie auch aufzeichnet und sagt: Was wünsche ich mir denn für eine Welt? Wie sieht denn die Welt aus, die vielleicht nicht immer von allem mehr braucht und wo man quasi die Natur ausbeuten muss und Menschen ausbeuten muss und wir alle immer irgendwie genug haben und niemand allein ist?' Und das in Bilder oder Videos zu packen fände ich eine coole Idee." Sprecher: Darya Sotoodeh selbst würde zum Beispiel ein Video drehen und zeigen, wie es in einer klimagerechten Welt aussehen könnte. O-Ton 3 (Darya Sotoodeh, 15 Sek.): "...was da vielleicht anders ist. In meinem Alltag würde das zum Beispiel heißen, dass ganz viele Leute Bus und Bahn fahren, dass das kostenlos ist, dass sich alle irgendwie fortbewegen können. Und ja, dass es vielleicht auch keine Armut gibt, keine sterbenden Wälder. Irgendwie sowas fänd ich ganz schön." Abmoderationsvorschlag: Noch bis zum 15. Februar können Kinder und Jugendliche ihrer Kreativität freien Lauf lassen und Bilder oder Kurzfilme zum Thema "Der Erde eine Zukunft geben" bei den teilnehmenden Volksbanken und Raiffeisenbanken einreichen. Bis dahin läuft nämlich noch der 54. Internationale Jugendwettbewerb "jugend creativ". Alle Infos zur Teilnahme gibt's auch online unter jugendcreativ.de. Pressekontakt: Pressekontakt BVR: Cornelia Schulz Pressesprecherin Telefon: 030/2021-1330 E-Mail: presse@bvr.de Pressekontakt Agentur: wiese pr Beate Wiese Telefon: 030/60945-180 E-Mail: mail@wiese-pr.de


"WIR. Wie sieht Zusammenhalt aus?" - Kinder- und Jugendbuchautorin Uticha Marmon zum 53. Internationalen Jugendwettbewerb "jugend creativ": Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Kaum sind wir ins neue Jahr gestartet, läuft auch schon der erste Countdown. Der 53. Internationale Jugendwettbewerb "jugend creativ" der Volksbanken und Raiffeisenbanken geht nämlich in die heiße Phase. Das bedeutet: Wer noch dabei sein möchte, sollte jetzt zu Pinsel, Stift und Papier oder Kamera greifen und seine Ideen und Gedanken zum Thema "WIR. Wie sieht Zusammenhalt aus?" festhalten. Inspiration dafür gibt's von Kinder- und Jugendbuchautorin Uticha Marmon; sie unterstützt die aktuelle Wettbewerbsrunde und Oliver Heinze hat sich mit ihr unterhalten. Sprecher: In Uticha Marmons Büchern geht es viel um Zusammenhalt. Dieses Miteinander ist etwas ganz Wesentliches, ohne das wir Menschen nicht gut zurechtkommen. O-Ton 1 (Uticha Marmon, 21 Sek.): "Weil wir sind nun mal keine Einzelgänger. Wir brauchen einander, wir agieren in Bezug zu anderen. Wir brauchen uns auch als Spiegel und vor allem brauchen wir uns als Freunde, als Familie. Alleine sein, Einsamkeit nehmen zu in unserer Gesellschaft und dem setzt Zusammenhalt einfach etwas entgegen. Und das steckt ja auch eigentlich in dem Wort schon, ne? Wir halten etwas gemeinsam, wir halten uns auch gegenseitig." Sprecher: Voraussetzung sind Verständnis füreinander und Empathie, die durch die Auseinandersetzung mit teilweise schwer verdaulichen Themen, die Uticha Marmon auch in ihren Geschichten aufgreift, gestärkt werden. O-Ton 2 (Uticha Marmon, 14 Sek.): "Ich wünsche mir, dass meine Bücher solche Gesprächsanlässe innerhalb der Familien bieten, vielleicht auch in Schulklassen, dass die Kinder einfach eine Identifikationsfläche bekommen durch meine Geschichten, anhand derer sie ihre Gedanken dann weiterentwickeln können und vielleicht auch bisschen mehr verstehen können." Sprecher: Sich kreativ mit wichtigen Themen zu beschäftigen, wofür der Wettbewerb "jugend creativ" seit Jahrzehnten jede Menge Raum bietet, spielt dabei eine wichtige Rolle. Denn Kreativsein macht Gefühle und Gedanken viel besser zugänglich. O-Ton 3 (Uticha Marmon, 31 Sek): "Kreativität kann Ängste lösen oder eben auch so gedankliche Knoten zum Platzen bringen. Zudem hat der kreative Ausdruck ja auch meist etwas Spielerisches, das heißt, wir kriegen durch die Kreativität einfach ein bisschen mehr Freiheit in unserer schon wirklich sehr verstandesgeprägten Welt, häufig. Kreativität, finde ich tatsächlich, ist darum ganz heilsam und 'jugend creativ' ermöglicht ja auch, Gemeinschaftsprojekte einzureichen. Was ich besonders schön finde, weil gemeinsam kreativ zu sein, bedeutet ja auch, sich gemeinsam über ein Thema Gedanken zu machen und damit auch vielleicht neue Perspektiven sich gegenseitig zu zeigen." Sprecher: Das passt auch gut zum diesjährigen Motto: "WIR. Wie sieht Zusammenhalt aus?". Es können Bilder, Fotos und Collagen eingereicht werden, aber auch Kurzfilme als Gemeinschaftsarbeit. Alles, was dafür wichtig ist: O-Ton 4 (Uticha Marmon, 10 Sek.): "Traut euch! Kreativität bedeutet nicht Perfektion. Man muss einfach nur Spaß daran haben und es tun und dem Ganzen freien Lauf lassen. Von daher: Legt los!" Abmoderationsvorschlag: Wer also mitmachen möchte: Bis 16. Februar ist noch Zeit, Bilder, Kurzfilme und Quizlösungen zum Motto "WIR. Wie sieht Zusammenhalt aus?" einzureichen. Was es zu gewinnen gibt und alle anderen wichtigen Infos zum Wettbewerb, gibt's im Netz auf jugendcreativ.de. Nach dem Teilnahmeschluss startet am 20. Februar in der Kategorie Kurzfilm übrigens wieder das Publikumsvoting, Auf dem Videoportal jugendcreativ-video.de könnt ihr alle eingereichten Filme anschauen und dann auch für euren Favoriten abstimmen. Pressekontakt BVR: Cornelia Schulz Pressesprecherin Telefon: 030/2021-1330 E-Mail: presse@bvr.de Pressekontakt Agentur: wiese pr Beate Wiese Telefon: 030/60945-180 E-Mail: mail@wiese-pr.de


"WIR. Wie sieht Zusammenhalt aus?"- Leonard Conrads alias Benni aus "Die Schule der magischen Tiere" zum 53. Internationalen Jugendwettbewerb "jugend creativ": Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: So richtig zieht einen das Winterwetter ja nicht unbedingt nach draußen. Und das ist auch gar nicht schlimm. Man könnte die Zeit ja zum Beispiel nutzen, um ein bisschen kreativ zu werden und beim 53. Internationalen Jugendwettbewerb "jugend creativ" der Volksbanken und Raiffeisenbanken mitzumachen. Diesmal geht es um die spannende Frage: "WIR. Wie sieht Zusammenhalt aus?", genauer gesagt um Gedanken, Wünsche oder auch Ideen, die unser Miteinander betreffen. Prominente Unterstützung bekommt "jugend creativ" in dieser Runde unter anderem von Leonard Conrads, den viele als Benni aus dem erfolgreichen Kinofilm "Die Schule der magischen Tiere" kennen, von dem der zweite Teil gerade im Kino läuft. Meine Kollegin Jessica Martin hat sich mal mit ihm unterhalten... Sprecherin: Mit Kreativität kennt sich der junge Schauspieler Leonard Conrads natürlich bestens aus. O-Ton 1 (Leonard Conrads, 20 Sek.): "Ich liebe an der Schauspielerei, dass man wirklich zwischen den Zeilen des Skripts mega kreativ sein kann. Mir macht es einfach Spaß, diese Charaktere kennenlernen zu dürfen. Natürlich, das Skript gibt einigermaßen vor, wer das ist, aber so ganz viel kann man da noch rein interpretieren, ich kann da ganz kreativ sein und vielleicht auch den Regisseur dann damit überraschen - und das macht mega viel Spaß." Sprecherin: Deshalb lag es für ihn auch auf der Hand, sich für den 53. Internationalen Jugendwettbewerb "jugend creativ" der Volksbanken und Raiffeisenbanken stark zu machen, der in diesem Jahr unter dem Motto "Zusammenhalt" steht. O-Ton 2 (Leonard Conrads, 17 Sek.): "Zusammenhalt unter Freunden ist wirklich ein Thema, wo es ja auch ganz viel darum geht, dass man sich einfach auf die andere Person verlassen kann. Und das kommt, glaube ich, daher, dass man einfach eine Geschichte miteinander hat und dann einfach weiß, dass, wenn ich irgendwas habe, ich kann einfach zu dieser oder dieser Person gehen - und genauso kann diese Person auch zu mir kommen." Sprecherin: Ein ganz wichtiger Faktor dabei ist das Vertrauen. O-Ton 3 (Leonard Conrads, 14 Sek.): "Also, bei der Familie hat man ja erst mal einen großen Vertrauensvorschuss und darauf baut ja eigentlich auch alles bei der Familie auf. Wo es dann halt schwierig wird, ist, wenn Leute Hilfe brauchen. Dann geht es wirklich darum, was würde ich denn in dieser Situation brauchen? Wie kann ich mich da hineinversetzen?" Sprecherin: Im Job spielt vor allem das gemeinsame Ziel - in Leonards Fall der fertige Film - eine große Rolle. O-Ton 4 (Leonard Conrads, 12 Sek.): "Das ist etwas, das verbindet alle, da sind ja manchmal 100 Leute am Set, wenn nicht mehr, und das über Monate. Das verbindet uns so stark, dass wir alle dieses Ziel vor Augen haben - und das ist der Zusammenhalt am Filmset - und das ist wirklich cool." Sprecherin: Und für alle, die jetzt noch auf Ideensuche für ihren Wettbewerbs-Beitrag sind, kommt hier ein guter Tipp vom Kreativitäts-Profi... O-Ton 5 (Leonard Conrads, 22 Sek.): "Also ich persönlich würde auf jeden Fall erst mal ein Drehbuch schreiben für einen kurzen Film und den dann wirklich mit Freunden filmen. Und dann einfach eine Geschichte filmen über eine Freundschaft, über eine Gruppe von Jugendlichen in meinem Alter und wie deren Zusammenhalt ist. Wo gibt's Schwierigkeiten, wo gibt's Brüche? Und wie kommen dann Leute zusammen letztendlich wieder?" Abmoderationsvorschlag: Wer gern kreativ ist und dabei sein will, hat noch bis zum 16. Februar Zeit. Bis dahin können noch Bilder, Kurzfilme und Quizlösungen eingereicht werden. Auf Orts-, Landes- und Bundesebene winken Auszeichnungen und tolle Preise, im Bereich Bildgestaltung sogar international. Die ganzen Infos dazu gibt's im Netz auf jugendcreativ.de. Pressekontakt: Pressekontakt BVR: Cornelia Schulz Pressesprecherin Telefon: 030/2021-1330 E-Mail: presse@bvr.de Pressekontakt Agentur: wiese pr Beate Wiese Telefon: 030/60945-180 E-Mail: mail@wiese-pr.de


"Was ist schön?"- Ilka Bessin ist Schirmherrin des 52. Internationalen Jugendwettbewerbs "jugend creativ": Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Ein pinkfarbener Jogginganzug, eine Blume in der blonden Locken-Perücke und dickes Makeup - als "Cindy aus Marzahn" stahl Ilka Bessin, die Frau hinter der skurrilen Berliner Schnauze, ihren Comedy-Kolleg*innen oft die Show. Die Kunstfigur "Cindy" hat die Stand-up-Komikerin Ilka Bessin inzwischen zwar hinter sich gelassen, ihr Talent gibt sie aber immer noch zum Besten. Und sie zeigt auch noch eine ganze Menge mehr von sich, zum Beispiel in ihrem Buch "Abgeschminkt". Jetzt ist Ilka Bessin auch die Schirmherrin des Internationalen Jugendwettbewerbs "jugend creativ", zu dem die Volksbanken und Raiffeisenbanken in diesem Jahr nun schon zum 52. Mal aufrufen. "Was ist schön?" ist in diesem Jahr das Motto. Mario Hattwig hat sich darüber mit ihr unterhalten. Sprecher: Schön ist für jeden etwas anderes. Für Ilka Bessin macht das Besondere wahre Schönheit aus. Landschaften, die je nach Jahreszeit grün, bunt, weiß oder grau aussehen zum Beispiel, ... O-Ton 1 (Ilka Bessin, 21 Sek.): "... Ich find's aber auch schön, nach Hause zu kommen zu meiner Mama und Gerüche in der Küche wahrzunehmen, die mich an meine Kindheit erinnern. Und deswegen ist Schönheit ja wirklich immer im Auge, im Sinn desjenigen, der gerade riecht, schmeckt, fühlt, sieht. Ich finde auch Menschen schön, die zum Beispiel Falten haben. Jede Falte, sag ich immer, und jede Narbe hat immer eine Geschichte zu erzählen." Sprecher: Umso wichtiger ist es der Comedienne, andere dafür zu sensibilisieren, wie vielseitig und individuell Schönheit ist. Dass Ilka Bessin die Schirmherrschaft beim "jugend creativ"-Wettbewerb mit dem Motto "Was ist schön?" gern übernommen hat, ist da nur die logische Konsequenz. O-Ton 2 (Ilka Bessin, 25 Sek.): "Vielleicht ist es das gerade, dass das was Besonderes ist, dass gerade ich zum Thema Schönheit einfach eine Schirmherrschaft übernehme. Und ich finde es ungemein wichtig, dass man wirklich gerade junge Menschen, aber auch ältere Menschen - egal in welchem Alter - dazu aufklärt, dass Schönheit etwas Besonderes ist und Schönheit nichts mit dem Äußeren zu tun hat, sondern einfach mit dem, wie du dich vom Inneren her gibst. Und deswegen finde ich es wichtig und freue mich sehr, dass ich dafür ausgewählt wurde." Sprecher: "Tu was du willst und tu es mit Spaß!" lautet deshalb auch Ilka Bessins Botschaft, die natürlich auch weit über den Wettbewerb hinaus Gültigkeit hat. O-Ton 3 (Ilka Bessin, 25 Sek.): "Mach, was du willst in deinem Leben. Du bekommst dein Buch an die Hand gereicht, ne, das ist das Drehbuch für dein Leben, und du hast die Möglichkeit, es selbst zu gestalten und selbst zu schreiben. Und bei manchen Kindern und Jugendlichen wäre ich sehr gespannt, welcher Film dabei rauskommen würde. Und deswegen also: Sei, wie du bist und mach', was du möchtest. Solange es dir Spaß macht und du den Sinn für dich darin selber siehst, dass das alles richtig ist, was du machst, ist das völlig in Ordnung." Abmoderationsvorschlag: Auch nach dem Abgabeschluss am 18. Februar bleibt es spannend: Bis 22.4.22 kann jeder, der Lust hat, auf www.jugendcreativ-video.de unter den eingereichten Filmbeiträgen für seinen Lieblingsfilm abstimmen. Die Bundessieger werden dann im Mai bekannt gegeben. Pressekontakt: Pressekontakt BVR: Cornelia Schulz Pressesprecherin Telefon: 030/2021-1330 E-Mail: presse@bvr.de Pressekontakt Agentur: wiese pr Beate Wiese Telefon: 030/60945-180 E-Mail: mail@wiese-pr.de


"Was ist schön?"- Ilka Bessin ist Schirmherrin des 52. Internationalen Jugendwettbewerbs "jugend creativ": Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Ein pinkfarbener Jogginganzug, eine Blume in der blonden Locken-Perücke und dickes Makeup - als "Cindy aus Marzahn" stahl Ilka Bessin, die Frau hinter der skurrilen Berliner Schnauze, ihren Comedy-Kolleg*innen oft die Show. Die Kunstfigur "Cindy" hat die Stand-up-Komikerin Ilka Bessin inzwischen zwar hinter sich gelassen, ihr Talent gibt sie aber immer noch zum Besten. Und sie zeigt auch noch eine ganze Menge mehr von sich, zum Beispiel in ihrem Buch "Abgeschminkt". Jetzt ist Ilka Bessin auch die Schirmherrin des Internationalen Jugendwettbewerbs "jugend creativ", zu dem die Volksbanken und Raiffeisenbanken in diesem Jahr nun schon zum 52. Mal aufrufen. "Was ist schön?" ist in diesem Jahr das Motto. Mario Hattwig hat sich darüber mit ihr unterhalten. Sprecher: Schön ist für jeden etwas anderes. Für Ilka Bessin macht das Besondere wahre Schönheit aus. Landschaften, die je nach Jahreszeit grün, bunt, weiß oder grau aussehen zum Beispiel, ... O-Ton 1 (Ilka Bessin, 21 Sek.): "... Ich find's aber auch schön, nach Hause zu kommen zu meiner Mama und Gerüche in der Küche wahrzunehmen, die mich an meine Kindheit erinnern. Und deswegen ist Schönheit ja wirklich immer im Auge, im Sinn desjenigen, der gerade riecht, schmeckt, fühlt, sieht. Ich finde auch Menschen schön, die zum Beispiel Falten haben. Jede Falte, sag ich immer, und jede Narbe hat immer eine Geschichte zu erzählen." Sprecher: Umso wichtiger ist es der Comedienne, andere dafür zu sensibilisieren, wie vielseitig und individuell Schönheit ist. Dass Ilka Bessin die Schirmherrschaft beim "jugend creativ"-Wettbewerb mit dem Motto "Was ist schön?" gern übernommen hat, ist da nur die logische Konsequenz. O-Ton 2 (Ilka Bessin, 25 Sek.): "Vielleicht ist es das gerade, dass das was Besonderes ist, dass gerade ich zum Thema Schönheit einfach eine Schirmherrschaft übernehme. Und ich finde es ungemein wichtig, dass man wirklich gerade junge Menschen, aber auch ältere Menschen - egal in welchem Alter - dazu aufklärt, dass Schönheit etwas Besonderes ist und Schönheit nichts mit dem Äußeren zu tun hat, sondern einfach mit dem, wie du dich vom Inneren her gibst. Und deswegen finde ich es wichtig und freue mich sehr, dass ich dafür ausgewählt wurde." Sprecher: "Tu was du willst und tu es mit Spaß!" lautet deshalb auch Ilka Bessins Botschaft, die natürlich auch weit über den Wettbewerb hinaus Gültigkeit hat. O-Ton 3 (Ilka Bessin, 25 Sek.): "Mach, was du willst in deinem Leben. Du bekommst dein Buch an die Hand gereicht, ne, das ist das Drehbuch für dein Leben, und du hast die Möglichkeit, es selbst zu gestalten und selbst zu schreiben. Und bei manchen Kindern und Jugendlichen wäre ich sehr gespannt, welcher Film dabei rauskommen würde. Und deswegen also: Sei, wie du bist und mach', was du möchtest. Solange es dir Spaß macht und du den Sinn für dich darin selber siehst, dass das alles richtig ist, was du machst, ist das völlig in Ordnung." Abmoderationsvorschlag: Auch nach dem Abgabeschluss am 18. Februar bleibt es spannend: Bis 22.4.22 kann jeder, der Lust hat, auf www.jugendcreativ-video.de unter den eingereichten Filmbeiträgen für seinen Lieblingsfilm abstimmen. Die Bundessieger werden dann im Mai bekannt gegeben. Pressekontakt: Pressekontakt BVR: Cornelia Schulz Pressesprecherin Telefon: 030/2021-1330 E-Mail: presse@bvr.de Pressekontakt Agentur: wiese pr Beate Wiese Telefon: 030/60945-180 E-Mail: mail@wiese-pr.de


"Was ist schön?"- Schauspielerin Emilia Pieske über Schönheit, Kreativität und den 52. internationalen "jugend creativ"-Wettbewerb: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Schauspielerin Emilia Pieske gehört zu den Nachwuchstalenten in Deutschland. Mit gerade mal 16 Jahren hat sie bereits unzählige Male für TV- und Kinoproduktionen vor der Kamera gestanden. "Tatorte" sind dabei, "Inga Lindström" und auch das Widerstands-Drama "Elser". Ganz aktuell ist sie im Kino in "Die Schule der magischen Tiere" als Helene May zu sehen. Man kann also durchaus behaupten, dass sich Kreativität durch Emilia Pieskes junges Leben zieht wie ein roter Faden. Da kommt es auch nicht von ungefähr, dass sie den aktuellen internationalen "jugend creativ"-Wettbewerb unterstützt, zu dem die Volksbanken und Raiffeisenbanken nun schon zum 52. Mal aufgerufen haben. Oliver Heinze hat sich mit ihr unterhalten. Sprecher: Hauptberuflich geht Emilia Pieske zur Schule. In ihrer Freizeit steht sie seit inzwischen zehn Jahren immer wieder vor der Kamera. Ein ganz besonderes Hobby, wie sie selbst findet. Unter anderem, weil sie hier in andere Rollen schlüpfen kann - zickig oder schüchtern sein zum Beispiel, oder auch nicht ganz so hübsch. O-Ton 1 (Emilia Pieske, 22 Sek.): "Also ich finde, man sollte es normalisieren, dass nicht jeder vor und auch hinter der Kamera dem Schönheitsideal entspricht. Beim Schauspielern geht's ja ums Verkörpern einer Rolle und nicht ums Modeln. Und Hauptsache, es macht mir Spaß und wenn mich Leute im Film hässlich finden, dann sollen sie das tun. Denn die Leute, die mich wertschätzen und lieben, die lieben mich, für wen ich bin." Sprecher: Um das Thema Schönheit geht es auch im 52. "jugend creativ"-Wettbewerb, den Emilia unterstützt. Sie findet es wichtig, dass sich Kinder und Jugendliche mit der Frage "Was ist schön?" auseinandersetzen. O-Ton 2 (Emilia Pieske, 29 Sek.): "Weil wir in unserem Alter von so vielen Menschen gesagt bekommen, was Schönheit bedeutet und was nicht. Wir vergleichen uns auch ständig mit anderen und versuchen auch so auszusehen wie sie, Dinge zu verändern, deshalb gibt's ja auch Fashiontrends, wo zum Beispiel etwas 'in' ist. Und dann hat's plötzlich jeder. Und wenn du es nicht hast, dann bist du wieder uncool. Ich persönlich denke, dass Schönheit im Auge des Betrachters liegt. Manche finden etwas schön und andere weniger schön. Und demnach hat Schönheit eigentlich keine Definition." Sprecher: Für ihren eigenen Beitrag zum Wettbewerb hätte Emilia auch schon eine Idee. O-Ton 3 (Emilia Pieske, 29 Sek.): "Schönheit begegnet uns überall im Leben und ich hätte wahrscheinlich so ein 60-sekündiges Video zusammengestellt, so mit ganz vielen zusammengeschnittenen Clips, die Eindrücke aus meinem Leben darstellen, seien es beispielsweise Leute, die mich umgeben, Hobbys, die mir Spaß machen, Interessen, Natur oder Architektur und so weiter. Ich bin ja eh so ein Mensch, der digital Erinnerungen gerne festhält und Videos bearbeitet. Und deshalb wäre das perfekt, glaube ich, für mich." Sprecher: Man kann sich aber auch auf andere Weise mit dem Thema auseinandersetzen und beispielsweise Bilder, Fotos oder Collagen einreichen. O-Ton 4 (Emilia Pieske, 8 Sek): "Egal, was ihr auch macht: Wichtig ist, dass es Spaß macht und dass ihr am Ende stolz drauf seid. Denn wenn ihr das seid, dann habt ihr schon alle gewonnen." Abmoderationsvorschlag: Die 52. Runde des "jugend creativ"-Wettbewerbs ist Anfang Oktober gestartet. Die große Frage diesmal: "Was ist schön?". Wie immer winken auf Orts-, Landes- und Bundesebene Auszeichnungen und viele tolle Preise, im Bereich Bildgestaltung sogar international. Die ganzen Infos dazu gibt's im Netz auf jugendcreativ.de. Abgabeschluss für alle Beiträge ist der 18. Februar 2022. Pressekontakt: Pressekontakt BVR: Cornelia Schulz Pressesprecherin Telefon: 030/2021-1330 E-Mail: presse@bvr.de Pressekontakt Agentur: wiese pr Beate Wiese Telefon: 030/60945-180 E-Mail: mail@wiese-pr.de


"Was ist schön?"- Schauspielerin Emilia Pieske über Schönheit, Kreativität und den 52. internationalen "jugend creativ"-Wettbewerb: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Schauspielerin Emilia Pieske gehört zu den Nachwuchstalenten in Deutschland. Mit gerade mal 16 Jahren hat sie bereits unzählige Male für TV- und Kinoproduktionen vor der Kamera gestanden. "Tatorte" sind dabei, "Inga Lindström" und auch das Widerstands-Drama "Elser". Ganz aktuell ist sie im Kino in "Die Schule der magischen Tiere" als Helene May zu sehen. Man kann also durchaus behaupten, dass sich Kreativität durch Emilia Pieskes junges Leben zieht wie ein roter Faden. Da kommt es auch nicht von ungefähr, dass sie den aktuellen internationalen "jugend creativ"-Wettbewerb unterstützt, zu dem die Volksbanken und Raiffeisenbanken nun schon zum 52. Mal aufgerufen haben. Oliver Heinze hat sich mit ihr unterhalten. Sprecher: Hauptberuflich geht Emilia Pieske zur Schule. In ihrer Freizeit steht sie seit inzwischen zehn Jahren immer wieder vor der Kamera. Ein ganz besonderes Hobby, wie sie selbst findet. Unter anderem, weil sie hier in andere Rollen schlüpfen kann - zickig oder schüchtern sein zum Beispiel, oder auch nicht ganz so hübsch. O-Ton 1 (Emilia Pieske, 22 Sek.): "Also ich finde, man sollte es normalisieren, dass nicht jeder vor und auch hinter der Kamera dem Schönheitsideal entspricht. Beim Schauspielern geht's ja ums Verkörpern einer Rolle und nicht ums Modeln. Und Hauptsache, es macht mir Spaß und wenn mich Leute im Film hässlich finden, dann sollen sie das tun. Denn die Leute, die mich wertschätzen und lieben, die lieben mich, für wen ich bin." Sprecher: Um das Thema Schönheit geht es auch im 52. "jugend creativ"-Wettbewerb, den Emilia unterstützt. Sie findet es wichtig, dass sich Kinder und Jugendliche mit der Frage "Was ist schön?" auseinandersetzen. O-Ton 2 (Emilia Pieske, 29 Sek.): "Weil wir in unserem Alter von so vielen Menschen gesagt bekommen, was Schönheit bedeutet und was nicht. Wir vergleichen uns auch ständig mit anderen und versuchen auch so auszusehen wie sie, Dinge zu verändern, deshalb gibt's ja auch Fashiontrends, wo zum Beispiel etwas 'in' ist. Und dann hat's plötzlich jeder. Und wenn du es nicht hast, dann bist du wieder uncool. Ich persönlich denke, dass Schönheit im Auge des Betrachters liegt. Manche finden etwas schön und andere weniger schön. Und demnach hat Schönheit eigentlich keine Definition." Sprecher: Für ihren eigenen Beitrag zum Wettbewerb hätte Emilia auch schon eine Idee. O-Ton 3 (Emilia Pieske, 29 Sek.): "Schönheit begegnet uns überall im Leben und ich hätte wahrscheinlich so ein 60-sekündiges Video zusammengestellt, so mit ganz vielen zusammengeschnittenen Clips, die Eindrücke aus meinem Leben darstellen, seien es beispielsweise Leute, die mich umgeben, Hobbys, die mir Spaß machen, Interessen, Natur oder Architektur und so weiter. Ich bin ja eh so ein Mensch, der digital Erinnerungen gerne festhält und Videos bearbeitet. Und deshalb wäre das perfekt, glaube ich, für mich." Sprecher: Man kann sich aber auch auf andere Weise mit dem Thema auseinandersetzen und beispielsweise Bilder, Fotos oder Collagen einreichen. O-Ton 4 (Emilia Pieske, 8 Sek): "Egal, was ihr auch macht: Wichtig ist, dass es Spaß macht und dass ihr am Ende stolz drauf seid. Denn wenn ihr das seid, dann habt ihr schon alle gewonnen." Abmoderationsvorschlag: Die 52. Runde des "jugend creativ"-Wettbewerbs ist Anfang Oktober gestartet. Die große Frage diesmal: "Was ist schön?". Wie immer winken auf Orts-, Landes- und Bundesebene Auszeichnungen und viele tolle Preise, im Bereich Bildgestaltung sogar international. Die ganzen Infos dazu gibt's im Netz auf jugendcreativ.de. Abgabeschluss für alle Beiträge ist der 18. Februar 2022. Pressekontakt: Pressekontakt BVR: Cornelia Schulz Pressesprecherin Telefon: 030/2021-1330 E-Mail: presse@bvr.de Pressekontakt Agentur: wiese pr Beate Wiese Telefon: 030/60945-180 E-Mail: mail@wiese-pr.de


"Sterne des Sports" - O-Ton-Paket - gebauter Beitrag: Berlin (ots) - Magazin: IcanDo e.V. gewinnt "Großen Stern des Sports" in Gold 2020 Riesiger Erfolg für den IcanDo e.V. aus Hannover: Der Verein für Spiel, Sport, Bewegung und soziale Arbeit ist für seine Initiative "IcanDo@School" mit dem "Großen Stern des Sports" in Gold 2020 ausgezeichnet worden. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gab das Ergebnis des bundesweiten Wettbewerbs - initiiert vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) zusammen mit den Volksbanken und Raiffeisenbanken - in Berlin im Rahmen einer digitalen Siegerehrung offiziell bekannt. Beitrag: Im Livestream verfolgten die Verbände die Siegerehrung. Marija Kolak, Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. O-Ton: Der Leistungssport lebt nun mal von der Basisarbeit. Und diese erfolgt nun mal von Kindesbeinen an in den Vereinen, in den Kiezen, in den Regionen. Und das ist natürlich auch eine wichtige Grundlage für den Leistungssport. Und gerade hier macht es sind, dass die Vereine weiter so präsent unterwegs sind und Talente entdecken. Auch mit für Sterne des Sports und für andere Sterne, wie es die Olympischen Spiele und viele andere Wettbewerbe sind. - Länge 30 sec Vereinschef Olaf Zajonc aus Hannover war völlig aus dem Häuschen - und freute sich neben der mit 10.000 Euro dotierte bedeutendsten Auszeichnung für Sportvereine über die Anerkennung: O-Ton: Zweiter wurde der Karateverein Zanshin-Siegerland e.V. mit dem Projekt "ZKidz - Zanshin Kidz sind clever und mutig". Vereinschef Oliver Lütz. O-Ton: Und auf Platz 3 landete der Duvenstedter Sportverein aus Hamburg. Vereinschef Oliver Stork O-Ton: "Großartig, was die Sportvereine in diesen schwierigen Zeiten alles auf die Beine gestellt haben", sagte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei der Preisverleihung. O-Ton: Der Verein, der hier den ersten Platz belegt hat - I can Do - ist eigentlich mit einem naheliegenden Gedanken aufgetreten. Für uns Erwachsene ist Abstand etwas Selbstverständliches, Kinder müssen das lernen. Und sie haben Spiele entwickelt, in denen spielerisch das Abstandhalten eingeübt wird - ganz großartige Idee und zurecht der erste Platz. - Länge 20 sec. Mehr dazu unter Sterne-des-Sports.de Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Cornelia Schulz Pressesprecherin Schellingstraße 4 10785 Berlin T +49 30 2021-1330 presse@bvr.de www.bvr.de


"Sterne des Sports" - O-Ton-Paket - gebauter Beitrag: Berlin (ots) - Magazin: IcanDo e.V. gewinnt "Großen Stern des Sports" in Gold 2020 Riesiger Erfolg für den IcanDo e.V. aus Hannover: Der Verein für Spiel, Sport, Bewegung und soziale Arbeit ist für seine Initiative "IcanDo@School" mit dem "Großen Stern des Sports" in Gold 2020 ausgezeichnet worden. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gab das Ergebnis des bundesweiten Wettbewerbs - initiiert vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) zusammen mit den Volksbanken und Raiffeisenbanken - in Berlin im Rahmen einer digitalen Siegerehrung offiziell bekannt. Beitrag: Im Livestream verfolgten die Verbände die Siegerehrung. Marija Kolak, Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. O-Ton: Der Leistungssport lebt nun mal von der Basisarbeit. Und diese erfolgt nun mal von Kindesbeinen an in den Vereinen, in den Kiezen, in den Regionen. Und das ist natürlich auch eine wichtige Grundlage für den Leistungssport. Und gerade hier macht es sind, dass die Vereine weiter so präsent unterwegs sind und Talente entdecken. Auch mit für Sterne des Sports und für andere Sterne, wie es die Olympischen Spiele und viele andere Wettbewerbe sind. - Länge 30 sec Vereinschef Olaf Zajonc aus Hannover war völlig aus dem Häuschen - und freute sich neben der mit 10.000 Euro dotierte bedeutendsten Auszeichnung für Sportvereine über die Anerkennung: O-Ton: Zweiter wurde der Karateverein Zanshin-Siegerland e.V. mit dem Projekt "ZKidz - Zanshin Kidz sind clever und mutig". Vereinschef Oliver Lütz. O-Ton: Und auf Platz 3 landete der Duvenstedter Sportverein aus Hamburg. Vereinschef Oliver Stork O-Ton: "Großartig, was die Sportvereine in diesen schwierigen Zeiten alles auf die Beine gestellt haben", sagte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei der Preisverleihung. O-Ton: Der Verein, der hier den ersten Platz belegt hat - I can Do - ist eigentlich mit einem naheliegenden Gedanken aufgetreten. Für uns Erwachsene ist Abstand etwas Selbstverständliches, Kinder müssen das lernen. Und sie haben Spiele entwickelt, in denen spielerisch das Abstandhalten eingeübt wird - ganz großartige Idee und zurecht der erste Platz. - Länge 20 sec. Mehr dazu unter Sterne-des-Sports.de Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Cornelia Schulz Pressesprecherin Schellingstraße 4 10785 Berlin T +49 30 2021-1330 presse@bvr.de www.bvr.de


Sterne des Sports - O-Töne aus den Vereinen für die Vorberichte: Berlin (ots) - In Berlin verleiht Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Montag, 18.1. die "Sterne des Sports". Die wichtigste Auszeichnung, mit der das Engagement der ehrenamtlichen Sportvereine in ganz Deutschland gewürdigt wird, gibt es nun schon zum 17. Mal. Zu den Initiatoren des Wettbewerbs gehören neben dem Deutschen Olympischen Sportbund auch die Volksbanken und Raiffeisenbanken. Einige der aussichtsreichen Kandidaten auf das mit dem "Großen Stern des Sports in Gold" verbundene Preisgeld von 10.000 Euro sind der SV Duvenstedt, der Verein IcanDo e.V. aus Hannover sowie der Karateverein Zanshin-Siegerland e.V. aus NRW. O-Töne zu den Vereinen sind in einer Datei: SV Duvenstedt (Vereinschef Oliver Lütz), IcanDo e.V. Hannover (Vereinschef Olaf Zajonc) sowie Zanshin-Siegerland e.V. (Vereinschef Oliver Stork). Dazu Marija Kolak, Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. Wegen der Pandemie wird das Bühnengeschehen der Verleihung mit digital zugeschalteten Vereinen über sportschau.de ab 10.30 Uhr per Livestream übertragen. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. - BVR Abteilung Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Pressesprecherin Schellingstraße 4 10785 Berlin Tel.: +49 30 2021-1330 Mobil: +49 176 12021526 E-Mail: c.schulz@bvr.de


Sterne des Sports - O-Töne aus den Vereinen für die Vorberichte: Berlin (ots) - In Berlin verleiht Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Montag, 18.1. die "Sterne des Sports". Die wichtigste Auszeichnung, mit der das Engagement der ehrenamtlichen Sportvereine in ganz Deutschland gewürdigt wird, gibt es nun schon zum 17. Mal. Zu den Initiatoren des Wettbewerbs gehören neben dem Deutschen Olympischen Sportbund auch die Volksbanken und Raiffeisenbanken. Einige der aussichtsreichen Kandidaten auf das mit dem "Großen Stern des Sports in Gold" verbundene Preisgeld von 10.000 Euro sind der SV Duvenstedt, der Verein IcanDo e.V. aus Hannover sowie der Karateverein Zanshin-Siegerland e.V. aus NRW. O-Töne zu den Vereinen sind in einer Datei: SV Duvenstedt (Vereinschef Oliver Lütz), IcanDo e.V. Hannover (Vereinschef Olaf Zajonc) sowie Zanshin-Siegerland e.V. (Vereinschef Oliver Stork). Dazu Marija Kolak, Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. Wegen der Pandemie wird das Bühnengeschehen der Verleihung mit digital zugeschalteten Vereinen über sportschau.de ab 10.30 Uhr per Livestream übertragen. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. - BVR Abteilung Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Pressesprecherin Schellingstraße 4 10785 Berlin Tel.: +49 30 2021-1330 Mobil: +49 176 12021526 E-Mail: c.schulz@bvr.de


Kreative Kids gesucht! - Interview zum 51. Internationalen Jugendwettbewerb "jugend creativ" mit "Ostwind"-Star Hanna Binke: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Mit neun Jahren stand sie das erste Mal vor der Kamera. Waren es zuerst noch kleinere Rollen, ergatterte sie kurze Zeit später ihre erste Hauptrolle und spielte sich in die Herzen unzähliger "Ostwind"-Fans. Genau, die Rede ist von Hanna Binke, die viele als rebellische Mika kennen, wofür sie sogar mit dem Kindermedienpreis "Der weiße Elefant" als beste Nachwuchsdarstellerin ausgezeichnet wurde. Trotzdem ist Hanna Binke immer bodenständig geblieben - hat die Schule weiter gemacht, fleißig fürs Abi gepaukt und eigene Projekte vorangetrieben. Aktuell unterstützt sie den Internationalen Jugendwettbewerb "jugend creativ", den die Volksbanken und Raiffeisenbanken schon zum 51. Mal ausgerufen haben. Mario Hattwig hat sich mit ihr über Kreativität, Kunst und den Jugendwettbewerb unterhalten. Sprecher: Wie bei uns allen, hat das Coronavirus auch bei Hanna Binke einiges auf den Kopf gestellt. O-Ton 1 (Hanna Binke, 22 Sek.): "Ich habe natürlich nicht so viel gedreht. Also ich hatte einen Kurzfilm noch, einen ziemlich aufregenden Fantasy-Action-Kurzfilm, der mir sehr viel Spaß gemacht hat. Dann habe ich selbst ein Musikvideo gedreht, worüber ich noch nicht so viel erzählen kann. Und sonst bin ich viel zu Hause, mache Sport und mache Sachen wie Sticken und bin irgendwie zu Hause kreativ." Sprecher: Die bildende Kunst spielt eine wichtige Rolle im Leben der jungen Schauspielerin. Malen, Fotografieren, Nähen und Sticken - sie ist auf jede erdenkliche Art und Weise kreativ. O-Ton 2 (Hanna Binke, 26 Sek.): "Auf der einen Seite gefällt mir, dass man quasi aus dem Nichts irgendwas erschafft. Dass du dich hinsetzt für eine gewisse Zeit und da irgendwie so total drin aufgehst. Und bei mir ist es dann wirklich so, dass ich dann irgendwie alles um mich herum vergesse und einfach nur noch damit beschäftigt bin, das Beste daraus zu machen. Ich finde es einfach was Tolles, in seine eigene, bunte Welt einzutauchen und zu vergessen, was drum herum passiert. Und deshalb unterstütze ich den Jugendwettbewerb sehr gerne." Sprecher: Hier können Kinder und Jugendliche unter anderem auch Kurzfilme einreichen. Heute ist Hanna Binke zwar schon sowas wie ein alter Hase im Filmgeschäft, an ihren ersten Dreh mit neun Jahren kann sie sich aber noch gut erinnern und weiß, worauf es ankommt. O-Ton 3 (Hanna Binke, 20 Sek.): "Für Leute, die das erste Mal vor der Kamera stehen, ist, glaube ich, einfach wichtig, sich doll in diese Rolle einfach reinzufühlen und nicht so darüber nachzudenken, dass diese Kamera da ist und dass hinter der Kamera noch ganz viele Leute dastehen. Und ich glaub, man darf auch einfach keine Angst haben, sich irgendwie lächerlich zu machen oder... Es darf einem einfach nicht viel unangenehm sein." Abmoderationsvorschlag: Unter dem Motto "Bau dir deine Welt!" werden beim 51. "jugend creativ"-Wettbewerb Traumhäuser, Lebensräume und Bau-Visionen von morgen gesucht. Ob als Zeichnungen, Malereien, Collagen, Foto und Kurzfilme - die Jurys freuen sich auf ganz viele Einsendungen. Wie immer winken auf Orts-, Landes- und Bundesebene Auszeichnungen und viele tolle Preise, im Bereich Bildgestaltung sogar international. Die ganzen Infos dazu gibt's im Netz auf jugendcreativ.de. Der Abgabeschluss hat sich aufgrund der Corona-Pandemie übrigens nach hinten verschoben. Wer mitmachen will, kann seine Beiträge noch bis 10. März einreichen. Pressekontakt: Pressekontakt BVR: Cornelia Schulz Pressesprecherin Telefon: 030/2021-1330 E-Mail: presse@bvr.de Pressekontakt Agentur: wiese pr Beate Wiese Telefon: 030/60945-180 E-Mail: mail@wiese-pr.de


Kreative Kids gesucht! - Interview zum 51. Internationalen Jugendwettbewerb "jugend creativ" mit "Ostwind"-Star Hanna Binke: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Mit neun Jahren stand sie das erste Mal vor der Kamera. Waren es zuerst noch kleinere Rollen, ergatterte sie kurze Zeit später ihre erste Hauptrolle und spielte sich in die Herzen unzähliger "Ostwind"-Fans. Genau, die Rede ist von Hanna Binke, die viele als rebellische Mika kennen, wofür sie sogar mit dem Kindermedienpreis "Der weiße Elefant" als beste Nachwuchsdarstellerin ausgezeichnet wurde. Trotzdem ist Hanna Binke immer bodenständig geblieben - hat die Schule weiter gemacht, fleißig fürs Abi gepaukt und eigene Projekte vorangetrieben. Aktuell unterstützt sie den Internationalen Jugendwettbewerb "jugend creativ", den die Volksbanken und Raiffeisenbanken schon zum 51. Mal ausgerufen haben. Mario Hattwig hat sich mit ihr über Kreativität, Kunst und den Jugendwettbewerb unterhalten. Sprecher: Wie bei uns allen, hat das Coronavirus auch bei Hanna Binke einiges auf den Kopf gestellt. O-Ton 1 (Hanna Binke, 22 Sek.): "Ich habe natürlich nicht so viel gedreht. Also ich hatte einen Kurzfilm noch, einen ziemlich aufregenden Fantasy-Action-Kurzfilm, der mir sehr viel Spaß gemacht hat. Dann habe ich selbst ein Musikvideo gedreht, worüber ich noch nicht so viel erzählen kann. Und sonst bin ich viel zu Hause, mache Sport und mache Sachen wie Sticken und bin irgendwie zu Hause kreativ." Sprecher: Die bildende Kunst spielt eine wichtige Rolle im Leben der jungen Schauspielerin. Malen, Fotografieren, Nähen und Sticken - sie ist auf jede erdenkliche Art und Weise kreativ. O-Ton 2 (Hanna Binke, 26 Sek.): "Auf der einen Seite gefällt mir, dass man quasi aus dem Nichts irgendwas erschafft. Dass du dich hinsetzt für eine gewisse Zeit und da irgendwie so total drin aufgehst. Und bei mir ist es dann wirklich so, dass ich dann irgendwie alles um mich herum vergesse und einfach nur noch damit beschäftigt bin, das Beste daraus zu machen. Ich finde es einfach was Tolles, in seine eigene, bunte Welt einzutauchen und zu vergessen, was drum herum passiert. Und deshalb unterstütze ich den Jugendwettbewerb sehr gerne." Sprecher: Hier können Kinder und Jugendliche unter anderem auch Kurzfilme einreichen. Heute ist Hanna Binke zwar schon sowas wie ein alter Hase im Filmgeschäft, an ihren ersten Dreh mit neun Jahren kann sie sich aber noch gut erinnern und weiß, worauf es ankommt. O-Ton 3 (Hanna Binke, 20 Sek.): "Für Leute, die das erste Mal vor der Kamera stehen, ist, glaube ich, einfach wichtig, sich doll in diese Rolle einfach reinzufühlen und nicht so darüber nachzudenken, dass diese Kamera da ist und dass hinter der Kamera noch ganz viele Leute dastehen. Und ich glaub, man darf auch einfach keine Angst haben, sich irgendwie lächerlich zu machen oder... Es darf einem einfach nicht viel unangenehm sein." Abmoderationsvorschlag: Unter dem Motto "Bau dir deine Welt!" werden beim 51. "jugend creativ"-Wettbewerb Traumhäuser, Lebensräume und Bau-Visionen von morgen gesucht. Ob als Zeichnungen, Malereien, Collagen, Foto und Kurzfilme - die Jurys freuen sich auf ganz viele Einsendungen. Wie immer winken auf Orts-, Landes- und Bundesebene Auszeichnungen und viele tolle Preise, im Bereich Bildgestaltung sogar international. Die ganzen Infos dazu gibt's im Netz auf jugendcreativ.de. Der Abgabeschluss hat sich aufgrund der Corona-Pandemie übrigens nach hinten verschoben. Wer mitmachen will, kann seine Beiträge noch bis 10. März einreichen. Pressekontakt: Pressekontakt BVR: Cornelia Schulz Pressesprecherin Telefon: 030/2021-1330 E-Mail: presse@bvr.de Pressekontakt Agentur: wiese pr Beate Wiese Telefon: 030/60945-180 E-Mail: mail@wiese-pr.de


Kreative Kids gesucht! - 51. Internationaler Jugendwettbewerb "jugend creativ" unter Schirmherrschaft von Künstlerin Rosa Loy: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Jetzt sind wieder Kinder und Jugendliche gefragt - genauer gesagt, ihre kreativen Gedanken und Ideen zum Thema "Bau dir deine Welt". Das ist nämlich das aktuelle Thema des Internationalen Jugendwettbewerbs "jugend creativ", den die Volksbanken und Raiffeisenbanken jetzt schon zum 51. Mal ausgerufen haben. Natürlich gibt es auch wieder prominente Unterstützung - unter anderem von jungen Schauspielerinnen und Schauspielern wie Hanna Binke ("Ostwind"-Verfilmungen) und Nick Julius Schuck ("Club der roten Bänder"). Als Schirmherrin konnte die Künstlerin Rosa Loy gewonnen werden. Mein Kollege Mario Hattwig hat sich mit ihr unterhalten. Sprecher: In der internationalen Kunstszene zählt Rosa Loy zu den bedeutendsten Vertreterinnen der Neuen Leipziger Schule. Wie wichtig es ist, Kinder und Jugendliche in ihrer Kreativität zu unterstützen, weiß die Künstlerin aus eigener Erfahrung. O-Ton 1 (Rosa Loy, 23 Sek.): "Das ging schon im Kindergarten los, dass wir halt Zeichenunterricht hatten und wir konnten zeichnen, was wir wollten. Und das fand ich so unglaublich schön, aus sich herauszugehen, dem Körper nachzugehen und zu zeichnen, wozu ich Lust habe und was mir vor die Augen kam. Und gut ist, dass es das heute noch gibt und dass 'jugend creativ' sich die Kreativität und die Inspiration von jungen Leuten auf die Fahne geschrieben hat." Sprecher: Völlig vertieft sein, ohne sich ablenken zu lassen - für Rosa Loy hat ein Bild zu malen etwas Kindliches und am Ende sehen ihre Bilder immer anders aus als ursprünglich gedacht. O-Ton 2 (Rosa Loy, 16 Sek.): "Und das ist, glaube ich, das, was mich auch am Malen hält, dass es nie das rote Auto wird, was ich mir vorgestellt habe. Ich genieße das auch, dass das Bild ab irgendeinem Moment sagt: 'Ah, hier brauche ich noch die Sonne' oder 'hier muss noch eine Blume hin'. Und das ist das Schöne am Malen und Zeichnen." Sprecher: Bei "jugend creativ" sind aber nicht nur gemalte und gezeichnete Bilder gefragt, sondern auch Collagen, Fotos und Kurzfilme. Diesmal zum Thema "Bau dir deine Welt". Allen, die mitmachen wollen, empfiehlt die Schirmherrin, bei sich zu bleiben und bei dem, woran sie glauben und was ihnen am Herzen liegt. O-Ton 3 (Rosa Loy, 30 Sek.): "Und sich immer Leute suchen, die ihnen helfen können, die sie unterstützen können und auf jeden Fall sich mit Freunden zusammentun und was ganz wichtig ist - meiner Meinung nach die Grundlage für jede Kreativität ist, ein Handwerk zu lernen. Wie zeichne ich? Wie leime ich zwei Pappen zusammen, dass das Haus dann steht? Oder wie entwickelt man den Film oder wie schneide ich den Film? Solche Dinge sich beibringen lassen, ist, finde ich, ganz wichtig, um dann der Kreativität freien Lauf zu lassen und das Handwerk zu vergessen, weil das dann einfach schon im Körper drin ist." Abmoderationsvorschlag: "Bau dir deine Welt!" - das lässt viel Raum, um der eigenen Kreativität freien Lauf zu lassen. Die Jurys des 51. "jugend creativ"-Wettbewerbs freuen sich auf ganz viele Zeichnungen, Malereien, Collagen, Fotos und Kurzfilme zum Thema. Wie immer winken auf Orts-, Landes- und Bundesebene Auszeichnungen und viele tolle Preise, im Bereich Bildgestaltung sogar international. Die ganzen Infos dazu gibt's im Netz auf jugendcreativ.de. Der Abgabeschluss hat sich aufgrund der Corona-Pandemie übrigens nach hinten verschoben. Wer mitmachen will, kann seine Beiträge noch bis 10. März einreichen. Pressekontakt BVR: Cornelia Schulz Pressesprecherin Telefon: 030/2021-1330 E-Mail: presse@bvr.de Pressekontakt Agentur: wiese pr Beate Wiese Telefon: 030/60945-180 E-Mail: mail@wiese-pr.de


Kreative Kids gesucht! - 51. Internationaler Jugendwettbewerb "jugend creativ" unter Schirmherrschaft von Künstlerin Rosa Loy: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Jetzt sind wieder Kinder und Jugendliche gefragt - genauer gesagt, ihre kreativen Gedanken und Ideen zum Thema "Bau dir deine Welt". Das ist nämlich das aktuelle Thema des Internationalen Jugendwettbewerbs "jugend creativ", den die Volksbanken und Raiffeisenbanken jetzt schon zum 51. Mal ausgerufen haben. Natürlich gibt es auch wieder prominente Unterstützung - unter anderem von jungen Schauspielerinnen und Schauspielern wie Hanna Binke ("Ostwind"-Verfilmungen) und Nick Julius Schuck ("Club der roten Bänder"). Als Schirmherrin konnte die Künstlerin Rosa Loy gewonnen werden. Mein Kollege Mario Hattwig hat sich mit ihr unterhalten. Sprecher: In der internationalen Kunstszene zählt Rosa Loy zu den bedeutendsten Vertreterinnen der Neuen Leipziger Schule. Wie wichtig es ist, Kinder und Jugendliche in ihrer Kreativität zu unterstützen, weiß die Künstlerin aus eigener Erfahrung. O-Ton 1 (Rosa Loy, 23 Sek.): "Das ging schon im Kindergarten los, dass wir halt Zeichenunterricht hatten und wir konnten zeichnen, was wir wollten. Und das fand ich so unglaublich schön, aus sich herauszugehen, dem Körper nachzugehen und zu zeichnen, wozu ich Lust habe und was mir vor die Augen kam. Und gut ist, dass es das heute noch gibt und dass 'jugend creativ' sich die Kreativität und die Inspiration von jungen Leuten auf die Fahne geschrieben hat." Sprecher: Völlig vertieft sein, ohne sich ablenken zu lassen - für Rosa Loy hat ein Bild zu malen etwas Kindliches und am Ende sehen ihre Bilder immer anders aus als ursprünglich gedacht. O-Ton 2 (Rosa Loy, 16 Sek.): "Und das ist, glaube ich, das, was mich auch am Malen hält, dass es nie das rote Auto wird, was ich mir vorgestellt habe. Ich genieße das auch, dass das Bild ab irgendeinem Moment sagt: 'Ah, hier brauche ich noch die Sonne' oder 'hier muss noch eine Blume hin'. Und das ist das Schöne am Malen und Zeichnen." Sprecher: Bei "jugend creativ" sind aber nicht nur gemalte und gezeichnete Bilder gefragt, sondern auch Collagen, Fotos und Kurzfilme. Diesmal zum Thema "Bau dir deine Welt". Allen, die mitmachen wollen, empfiehlt die Schirmherrin, bei sich zu bleiben und bei dem, woran sie glauben und was ihnen am Herzen liegt. O-Ton 3 (Rosa Loy, 30 Sek.): "Und sich immer Leute suchen, die ihnen helfen können, die sie unterstützen können und auf jeden Fall sich mit Freunden zusammentun und was ganz wichtig ist - meiner Meinung nach die Grundlage für jede Kreativität ist, ein Handwerk zu lernen. Wie zeichne ich? Wie leime ich zwei Pappen zusammen, dass das Haus dann steht? Oder wie entwickelt man den Film oder wie schneide ich den Film? Solche Dinge sich beibringen lassen, ist, finde ich, ganz wichtig, um dann der Kreativität freien Lauf zu lassen und das Handwerk zu vergessen, weil das dann einfach schon im Körper drin ist." Abmoderationsvorschlag: "Bau dir deine Welt!" - das lässt viel Raum, um der eigenen Kreativität freien Lauf zu lassen. Die Jurys des 51. "jugend creativ"-Wettbewerbs freuen sich auf ganz viele Zeichnungen, Malereien, Collagen, Fotos und Kurzfilme zum Thema. Wie immer winken auf Orts-, Landes- und Bundesebene Auszeichnungen und viele tolle Preise, im Bereich Bildgestaltung sogar international. Die ganzen Infos dazu gibt's im Netz auf jugendcreativ.de. Der Abgabeschluss hat sich aufgrund der Corona-Pandemie übrigens nach hinten verschoben. Wer mitmachen will, kann seine Beiträge noch bis 10. März einreichen. Pressekontakt BVR: Cornelia Schulz Pressesprecherin Telefon: 030/2021-1330 E-Mail: presse@bvr.de Pressekontakt Agentur: wiese pr Beate Wiese Telefon: 030/60945-180 E-Mail: mail@wiese-pr.de


"Glück ist..." - ...das Motto zum 50. Jubiläum des Jugendwettbewerbs "jugend creativ": Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Mit unglaublichen 700.000 Wettbewerbsbeiträgen pro Jahr, davon allein 500.000 aus Deutschland ist der Internationale Jugendwettbewerb "jugend creativ" weltweit der größte seiner Art und hat dafür sogar einmal einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde erhalten. Seit ihn die Volksbanken und Raiffeisenbanken 1970 ins Leben gerufen haben, sind über 90 Millionen Beiträge eingegangen. Um sich das mal bildlich vorzustellen: Das sind 700 Fußballfelder voll mit Kunstwerken. Und es sollen natürlich noch viel mehr werden. Vom 1. Oktober 2019 bis 21. Februar 2020 können Kinder und Jugendliche deshalb wieder ihre Bilder, Kurzfilme und Quizlösungen einreichen, diesmal zum Thema "Glück ist...". Eine prominente Schirmherrin hat die Jubiläumsrunde natürlich auch - die wunderbare Schauspielerin Iris Berben. Oliver Heinze hat sich mit ihr unterhalten. Sprecher: Jeder kann kreativ sein. Manchmal braucht man nur ein bisschen mehr Mut, sich einfach mal auszuprobieren. Der "jugend creativ"-Wettbewerb fördert das, weshalb auch Iris Berben sehr gern die Schirmherrschaft im Jubiläumsjahr übernommen hat. O-Ton 1 (Iris Berben, 12 Sek.): "Es gibt den jungen Menschen einfach viel Spielraum, sich auszuprobieren und ihre Meinung, ihre Sicht auf die Welt oder auch auf alles andere den anderen zu zeigen. Und deshalb unterstütze ich den Jugendwettbewerb natürlich sehr, sehr gerne." Sprecher: Erklärt die beliebte Schauspielerin, für die Kreativsein eine ganz wichtige Rolle einnimmt. O-Ton 2 (Iris Berben, 21 Sek.): "Kreativität bildet einen Charakter. Grundsätzlich tut es ja überhaupt Menschen gut, etwas zu erschaffen oder etwas beizutragen, die eigenen Fantasien auszuleben, Grenzen zu erkunden. Und man muss Kindern natürlich in ihrer Entwicklung so viele Möglichkeiten geben, sich auszuprobieren, und so breit gefächert wie überhaupt nur möglich." Sprecher: Dazu brauchen sie entsprechend Raum. Wettbewerbe wie dieser bieten auch nach Ansicht von Iris Berben einen wunderbaren Rahmen dafür. O-Ton 3 (Iris Berben, 21 Sek.): "Da finden Kinder Anerkennung, da gibt es Lob, da gibt es Auszeichnung - und das ist wichtig, damit die Kreativität gefördert wird, aber es ist natürlich noch viel wichtiger, um das Selbstbewusstsein dieser Kinder zu stärken. Und so eine langjährige Initiative wie jugend creativ, die leistet hier einen absolut wertvollen Beitrag der Kreativitätsförderung." Sprecher: Das diesjährige Thema "Glück ist..." lässt dabei jede Menge Spielraum, der eigenen Fantasie freien Lauf zu lassen. Denn Glück ist unglaublich vielseitig und kann für jeden etwas ganz anderes bedeuten. O-Ton 4 (Iris Berben, 17 Sek.): "Glück ist so individuell, aber was uns alle dann verbindet, sind, glaube ich, die Flügel, die einem in diesem Moment wachsen, wenn man Glück empfindet. Und darum finde ich dieses Motto auch so spannend, weil, was empfinden Kinder als Glück und Jugendliche als Glück? Darauf bin ich so gespannt." Abmoderationsvorschlag: Mehr Infos zum Wettbewerb, an dem Kinder und Jugendliche bis 20 Jahre teilnehmen können, gibt's im Netz unter www.jugendcreativ.de. Die Wettbewerbsunterlagen bekommt man bei allen teilnehmenden Volksbanken und Raiffeisenbanken - und dort kann man auch seine kreativen Beiträge zum Thema "Glück ist..." vom 1. Oktober 2019 bis zum 21. Februar 2020 abgeben. Noch einfacher geht's übrigens mit selbstgedrehten Kurzfilmen: Die werden einfach nur auf dem Videoportal www.jugendcreativ-video.de hochgeladen. Pressekontakt: Pressekontakt BVR: Cornelia Schulz Stv. Pressesprecherin Telefon: 030/2021-1330 E-Mail: presse@bvr.de Pressekontakt Agentur: wiese pr Beate Wiese Telefon: 030/60945-180 E-Mail: mail@wiese-pr.de


"Glück ist..." - ...das Motto zum 50. Jubiläum des Jugendwettbewerbs "jugend creativ": Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Mit unglaublichen 700.000 Wettbewerbsbeiträgen pro Jahr, davon allein 500.000 aus Deutschland ist der Internationale Jugendwettbewerb "jugend creativ" weltweit der größte seiner Art und hat dafür sogar einmal einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde erhalten. Seit ihn die Volksbanken und Raiffeisenbanken 1970 ins Leben gerufen haben, sind über 90 Millionen Beiträge eingegangen. Um sich das mal bildlich vorzustellen: Das sind 700 Fußballfelder voll mit Kunstwerken. Und es sollen natürlich noch viel mehr werden. Vom 1. Oktober 2019 bis 21. Februar 2020 können Kinder und Jugendliche deshalb wieder ihre Bilder, Kurzfilme und Quizlösungen einreichen, diesmal zum Thema "Glück ist...". Eine prominente Schirmherrin hat die Jubiläumsrunde natürlich auch - die wunderbare Schauspielerin Iris Berben. Oliver Heinze hat sich mit ihr unterhalten. Sprecher: Jeder kann kreativ sein. Manchmal braucht man nur ein bisschen mehr Mut, sich einfach mal auszuprobieren. Der "jugend creativ"-Wettbewerb fördert das, weshalb auch Iris Berben sehr gern die Schirmherrschaft im Jubiläumsjahr übernommen hat. O-Ton 1 (Iris Berben, 12 Sek.): "Es gibt den jungen Menschen einfach viel Spielraum, sich auszuprobieren und ihre Meinung, ihre Sicht auf die Welt oder auch auf alles andere den anderen zu zeigen. Und deshalb unterstütze ich den Jugendwettbewerb natürlich sehr, sehr gerne." Sprecher: Erklärt die beliebte Schauspielerin, für die Kreativsein eine ganz wichtige Rolle einnimmt. O-Ton 2 (Iris Berben, 21 Sek.): "Kreativität bildet einen Charakter. Grundsätzlich tut es ja überhaupt Menschen gut, etwas zu erschaffen oder etwas beizutragen, die eigenen Fantasien auszuleben, Grenzen zu erkunden. Und man muss Kindern natürlich in ihrer Entwicklung so viele Möglichkeiten geben, sich auszuprobieren, und so breit gefächert wie überhaupt nur möglich." Sprecher: Dazu brauchen sie entsprechend Raum. Wettbewerbe wie dieser bieten auch nach Ansicht von Iris Berben einen wunderbaren Rahmen dafür. O-Ton 3 (Iris Berben, 21 Sek.): "Da finden Kinder Anerkennung, da gibt es Lob, da gibt es Auszeichnung - und das ist wichtig, damit die Kreativität gefördert wird, aber es ist natürlich noch viel wichtiger, um das Selbstbewusstsein dieser Kinder zu stärken. Und so eine langjährige Initiative wie jugend creativ, die leistet hier einen absolut wertvollen Beitrag der Kreativitätsförderung." Sprecher: Das diesjährige Thema "Glück ist..." lässt dabei jede Menge Spielraum, der eigenen Fantasie freien Lauf zu lassen. Denn Glück ist unglaublich vielseitig und kann für jeden etwas ganz anderes bedeuten. O-Ton 4 (Iris Berben, 17 Sek.): "Glück ist so individuell, aber was uns alle dann verbindet, sind, glaube ich, die Flügel, die einem in diesem Moment wachsen, wenn man Glück empfindet. Und darum finde ich dieses Motto auch so spannend, weil, was empfinden Kinder als Glück und Jugendliche als Glück? Darauf bin ich so gespannt." Abmoderationsvorschlag: Mehr Infos zum Wettbewerb, an dem Kinder und Jugendliche bis 20 Jahre teilnehmen können, gibt's im Netz unter www.jugendcreativ.de. Die Wettbewerbsunterlagen bekommt man bei allen teilnehmenden Volksbanken und Raiffeisenbanken - und dort kann man auch seine kreativen Beiträge zum Thema "Glück ist..." vom 1. Oktober 2019 bis zum 21. Februar 2020 abgeben. Noch einfacher geht's übrigens mit selbstgedrehten Kurzfilmen: Die werden einfach nur auf dem Videoportal www.jugendcreativ-video.de hochgeladen. Pressekontakt: Pressekontakt BVR: Cornelia Schulz Stv. Pressesprecherin Telefon: 030/2021-1330 E-Mail: presse@bvr.de Pressekontakt Agentur: wiese pr Beate Wiese Telefon: 030/60945-180 E-Mail: mail@wiese-pr.de


Für mehr Sicherheit - Ab dem 14. September gelten neue EU-Regeln für den Online-Zahlungsverkehr: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Haben Sie es schon gehört? Ab dem 14. September tritt die zweite Stufe der neuen EU Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 in Kraft. Die soll beim Onlinebanking und beim Bezahlen mit der Kreditkarte im Netz für noch mehr Sicherheit sorgen. Helke Michael verrät Ihnen, was da konkret auf uns zukommt. Sprecherin: Die neue PSD2-Richtlinie soll den Wettbewerb im europäischen Zahlungsverkehr fördern und uns beim Online-Bezahlen besser vor Betrug und Missbrauch schützen. O-Ton 1 (Matthias Hönisch, 27 Sek.): "Zu den Neuerungen gehört, dass der Zugriff auf das Bankkonto des Kunden auch für andere Dienste, sogenannte Drittdienstleister, europaweit geregelt wird. Der Käufer beauftragt zum Kauf seiner Ware einen Drittdienstleister, um eine Überweisung von seinem Girokonto vorzunehmen. Dieser Drittdienstleister bestätigt dann dem Händler die Überweisung. Dann kann die Ware sofort verschickt werden. Wichtig hierbei ist: Ohne die ausdrückliche Zustimmung des Kunden führt die Bank keine Zahlung aus. Und ohne die Zustimmung kann auch kein Drittdienstleister auf die Kontodaten zugreifen." Sprecherin: Sagt Matthias Hönisch vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. Neu ist außerdem eine sogenannte starke Kunden-Authentifizierung. O-Ton 2 (Matthias Hönisch, 20 Sek.): "Künftig müssen Sie Überweisungen beim Onlinebanking oder beim Onlineshopping mit der Kreditkarte mit zwei voneinander unabhängigen Faktoren durchführen. Das kann eine automatisch generierte TAN sein, oder zum Beispiel der biometrische Fingerabdruck. Dieser Fingerabdruck wird vermutlich in Zukunft immer häufiger zum Anmelden eingesetzt werden, wie zum Beispiel in der VR-BankingApp, anstelle der Online-PIN." Sprecherin: Eine weitere wichtige Änderung betrifft die Kreditkartenbesitzer. O-Ton 3 (Matthias Hönisch, 19 Sek.): "Beim Onlineshopping mit der Kreditkarte werden 'Mastercard Identity Check' und 'Visa Secure' verpflichtend, um weiter bequem von zu Hause oder von unterwegs shoppen zu können. Um eine Zahlung mit der Kreditkarte im E-Commerce noch sicherer zu machen, erhält dann der Kunde auf sein Handy eine Nachricht mit den Transaktionsdaten via VR-SecureCARD App oder per SMS mit der TAN." Sprecherin: Damit kann dann die Zahlung bestätigt und in Auftrag gegeben werden. Ob das von Anfang an alles reibungslos funktionieren wird, ist zwar noch unklar. Matthias Hönisch ist sich jedoch sicher: O-Ton 4 (Matthias Hönisch, 10 Sek.): "Auch wenn es aktuell Diskussionen um das Inkrafttreten der PSD2 gibt, geht diese Diskussion nur um den Einsatz der Kreditkarten im Internet. Und auch diese Änderungen werden demnächst in Kraft treten." Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie das Ganze noch mal in Ruhe nachlesen möchten: Alle Infos zum Thema finden Sie im Internet unter BVR.de. Pressekontakt: presse@bvr.de


Für mehr Sicherheit - Ab dem 14. September gelten neue EU-Regeln für den Online-Zahlungsverkehr: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Haben Sie es schon gehört? Ab dem 14. September tritt die zweite Stufe der neuen EU Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 in Kraft. Die soll beim Onlinebanking und beim Bezahlen mit der Kreditkarte im Netz für noch mehr Sicherheit sorgen. Helke Michael verrät Ihnen, was da konkret auf uns zukommt. Sprecherin: Die neue PSD2-Richtlinie soll den Wettbewerb im europäischen Zahlungsverkehr fördern und uns beim Online-Bezahlen besser vor Betrug und Missbrauch schützen. O-Ton 1 (Matthias Hönisch, 27 Sek.): "Zu den Neuerungen gehört, dass der Zugriff auf das Bankkonto des Kunden auch für andere Dienste, sogenannte Drittdienstleister, europaweit geregelt wird. Der Käufer beauftragt zum Kauf seiner Ware einen Drittdienstleister, um eine Überweisung von seinem Girokonto vorzunehmen. Dieser Drittdienstleister bestätigt dann dem Händler die Überweisung. Dann kann die Ware sofort verschickt werden. Wichtig hierbei ist: Ohne die ausdrückliche Zustimmung des Kunden führt die Bank keine Zahlung aus. Und ohne die Zustimmung kann auch kein Drittdienstleister auf die Kontodaten zugreifen." Sprecherin: Sagt Matthias Hönisch vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. Neu ist außerdem eine sogenannte starke Kunden-Authentifizierung. O-Ton 2 (Matthias Hönisch, 20 Sek.): "Künftig müssen Sie Überweisungen beim Onlinebanking oder beim Onlineshopping mit der Kreditkarte mit zwei voneinander unabhängigen Faktoren durchführen. Das kann eine automatisch generierte TAN sein, oder zum Beispiel der biometrische Fingerabdruck. Dieser Fingerabdruck wird vermutlich in Zukunft immer häufiger zum Anmelden eingesetzt werden, wie zum Beispiel in der VR-BankingApp, anstelle der Online-PIN." Sprecherin: Eine weitere wichtige Änderung betrifft die Kreditkartenbesitzer. O-Ton 3 (Matthias Hönisch, 19 Sek.): "Beim Onlineshopping mit der Kreditkarte werden 'Mastercard Identity Check' und 'Visa Secure' verpflichtend, um weiter bequem von zu Hause oder von unterwegs shoppen zu können. Um eine Zahlung mit der Kreditkarte im E-Commerce noch sicherer zu machen, erhält dann der Kunde auf sein Handy eine Nachricht mit den Transaktionsdaten via VR-SecureCARD App oder per SMS mit der TAN." Sprecherin: Damit kann dann die Zahlung bestätigt und in Auftrag gegeben werden. Ob das von Anfang an alles reibungslos funktionieren wird, ist zwar noch unklar. Matthias Hönisch ist sich jedoch sicher: O-Ton 4 (Matthias Hönisch, 10 Sek.): "Auch wenn es aktuell Diskussionen um das Inkrafttreten der PSD2 gibt, geht diese Diskussion nur um den Einsatz der Kreditkarten im Internet. Und auch diese Änderungen werden demnächst in Kraft treten." Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie das Ganze noch mal in Ruhe nachlesen möchten: Alle Infos zum Thema finden Sie im Internet unter BVR.de. Pressekontakt: presse@bvr.de


Einfach erklärt - Warum die Zinsen so niedrig sind wie nie zuvor: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Deutschland war und ist ein Land der Sparer. Mehr als zwei Billionen Euro sind hierzulande laut Bundesbank immer noch auf Spar- und Tagesgeldkonten geparkt, obwohl es dafür schon seit Jahren praktisch keine Zinsen mehr gibt. Warum, wer dafür verantwortlich ist und womit frustrierte Sparer in Zukunft noch rechnen müssen, verrät Ihnen Helke Michael. Sprecherin: Die Negativzinsen sind ein Resultat der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank, kurz EZB. Ihre Aufgabe ist es, für stabile Preise im Euroraum zu sorgen. O-Ton 1 (Dr. Andreas Bley, 29 Sek.): "Dazu beeinflusst sie die Menge an Geld, die den Banken und letztendlich auch den Unternehmen und Privathaushalten zur Verfügung steht. Ein wichtiges Steuerungsinstrument hierfür ist der EZB-Leitzins. Ist der Leitzins niedrig, hat das beispielsweise negative Auswirkungen auf die Verzinsung von Spareinlagen. Das Problem ist: Haben die Banken mehr Einlagen als sie Kredite vergeben, legen sie das Geld bei der EZB an und müssen hierfür einen Strafzins zahlen, der im Moment minus 0,4 Prozent beträgt. Dadurch entstehen den Banken Verluste." Sprecherin: Sagt der Chefvolkswirt des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken Dr. Andreas Bley. Verluste machen zurzeit aber auch andere. O-Ton 2 (Dr. Andreas Bley, 22 Sek.): "Die großen Verlierer sind die Sparer. Bei ihnen ist es so, dass die Einlagenzinsen meistens nahe Null liegen. Früher hat ihnen der Zinseszinseffekt beim Sparen geholfen, heute fällt er komplett weg. Deswegen muss eigentlich noch mehr vorgesorgt werden fürs Alter. Beispielsweise ist es möglich, ein Teil seines Geldes in Aktien oder Fonds zu investieren. Wir raten deswegen allen Bankkunden, das Gespräch mit ihrem Berater zu suchen." Sprecherin: Denn die EZB hat bereits angekündigt, ihre Geldpolitik weiter zu verschärfen. O-Ton 3 (Dr. Andreas Bley, 17 Sek.): "Viele hatten gehofft, dass die Zinsen bald wieder steigen werden, doch ist eine Zinswende nicht mehr in Sicht. Im Gegenteil: Die EZB überlegt, die Zinsen noch weiter ins Minus abzusenken. Bisher haben die Banken die Negativzinsen nicht an den durchschnittlichen Privatkunden weitergegeben. Das wird aber in der Zukunft vielleicht nicht mehr so leicht möglich sein." Sprecherin: Den Vorschlag des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, Negativzinsen für Sparer gesetzlich zu verbieten, hält Dr. Andreas Bley allerdings für den falschen Weg. O-Ton 4 (Dr. Andreas Bley, 12 Sek.): "Generell denke ich, dass hier gesetzliche Verbote nicht weiterhelfen. Preise sind in der Volkswirtschaft ganz wichtige Steuerungsinstrumente - und Zinsen sind letztendlich auch Preise, die sich nach den Marktkonditionen bilden müssen." Sprecherin: Grundsätzlich richtig sei es aber schon, dass die Politik Lösungen sucht, um die private Altersvorsorge zu verbessern: O-Ton 5 (Dr. Andreas Bley, 12 Sek.): "Denn der Staat ist einer der Hauptprofiteure der Niedrigzinsphase und hat damit viele Hundert Milliarden Zinskosten gespart - und wäre jetzt auch der Richtige, um durch Mehrförderung der privaten Altersvorsorge etwas für die Bürger zu tun." Abmoderationsvorschlag: Sie haben es gehört: Wenn Sie nicht miterleben wollen, wie sich Ihr hart erspartes Geld vielleicht schon bald in Luft auflöst, dann sollten Sie jetzt nach einem Ausweg suchen. Mehr Infos zum Thema finden Sie im Internet unter BVR.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) presse@bvr.de, www.bvr.de


Einfach erklärt - Warum die Zinsen so niedrig sind wie nie zuvor: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Deutschland war und ist ein Land der Sparer. Mehr als zwei Billionen Euro sind hierzulande laut Bundesbank immer noch auf Spar- und Tagesgeldkonten geparkt, obwohl es dafür schon seit Jahren praktisch keine Zinsen mehr gibt. Warum, wer dafür verantwortlich ist und womit frustrierte Sparer in Zukunft noch rechnen müssen, verrät Ihnen Helke Michael. Sprecherin: Die Negativzinsen sind ein Resultat der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank, kurz EZB. Ihre Aufgabe ist es, für stabile Preise im Euroraum zu sorgen. O-Ton 1 (Dr. Andreas Bley, 29 Sek.): "Dazu beeinflusst sie die Menge an Geld, die den Banken und letztendlich auch den Unternehmen und Privathaushalten zur Verfügung steht. Ein wichtiges Steuerungsinstrument hierfür ist der EZB-Leitzins. Ist der Leitzins niedrig, hat das beispielsweise negative Auswirkungen auf die Verzinsung von Spareinlagen. Das Problem ist: Haben die Banken mehr Einlagen als sie Kredite vergeben, legen sie das Geld bei der EZB an und müssen hierfür einen Strafzins zahlen, der im Moment minus 0,4 Prozent beträgt. Dadurch entstehen den Banken Verluste." Sprecherin: Sagt der Chefvolkswirt des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken Dr. Andreas Bley. Verluste machen zurzeit aber auch andere. O-Ton 2 (Dr. Andreas Bley, 22 Sek.): "Die großen Verlierer sind die Sparer. Bei ihnen ist es so, dass die Einlagenzinsen meistens nahe Null liegen. Früher hat ihnen der Zinseszinseffekt beim Sparen geholfen, heute fällt er komplett weg. Deswegen muss eigentlich noch mehr vorgesorgt werden fürs Alter. Beispielsweise ist es möglich, ein Teil seines Geldes in Aktien oder Fonds zu investieren. Wir raten deswegen allen Bankkunden, das Gespräch mit ihrem Berater zu suchen." Sprecherin: Denn die EZB hat bereits angekündigt, ihre Geldpolitik weiter zu verschärfen. O-Ton 3 (Dr. Andreas Bley, 17 Sek.): "Viele hatten gehofft, dass die Zinsen bald wieder steigen werden, doch ist eine Zinswende nicht mehr in Sicht. Im Gegenteil: Die EZB überlegt, die Zinsen noch weiter ins Minus abzusenken. Bisher haben die Banken die Negativzinsen nicht an den durchschnittlichen Privatkunden weitergegeben. Das wird aber in der Zukunft vielleicht nicht mehr so leicht möglich sein." Sprecherin: Den Vorschlag des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, Negativzinsen für Sparer gesetzlich zu verbieten, hält Dr. Andreas Bley allerdings für den falschen Weg. O-Ton 4 (Dr. Andreas Bley, 12 Sek.): "Generell denke ich, dass hier gesetzliche Verbote nicht weiterhelfen. Preise sind in der Volkswirtschaft ganz wichtige Steuerungsinstrumente - und Zinsen sind letztendlich auch Preise, die sich nach den Marktkonditionen bilden müssen." Sprecherin: Grundsätzlich richtig sei es aber schon, dass die Politik Lösungen sucht, um die private Altersvorsorge zu verbessern: O-Ton 5 (Dr. Andreas Bley, 12 Sek.): "Denn der Staat ist einer der Hauptprofiteure der Niedrigzinsphase und hat damit viele Hundert Milliarden Zinskosten gespart - und wäre jetzt auch der Richtige, um durch Mehrförderung der privaten Altersvorsorge etwas für die Bürger zu tun." Abmoderationsvorschlag: Sie haben es gehört: Wenn Sie nicht miterleben wollen, wie sich Ihr hart erspartes Geld vielleicht schon bald in Luft auflöst, dann sollten Sie jetzt nach einem Ausweg suchen. Mehr Infos zum Thema finden Sie im Internet unter BVR.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) presse@bvr.de, www.bvr.de


"Musik bewegt" - Jetzt mitmachen beim 49. Internationalen Jugendwettbewerb "jugend creativ": Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: "Musik bewegt": Morgens zum Start in den Tag oder wenn man auf dem Konzert seiner Lieblingsband plötzlich einfach tanzen muss. Klarer Fall: Ohne Musik wäre das Leben nur halb so schön. "Musik bewegt" lautet deshalb auch das Motto des aktuellen 49. Internationalen Jugendwettbewerbs "jugend creativ" der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Für den können sich Kinder und Jugendliche jetzt mit kreativen Bildern und Kurzfilmen bewerben. Jessica Martin berichtet. Sprecherin: Christian Thielemann, Chefdirigent der Sächsischen Staatskapelle Dresden, ist schon sehr früh mit Musik in Berührung gekommen: O-Ton 1 (Christian Thielemann, 29 Sek.): "Also meine Eltern haben beide ein Instrument gespielt und haben mich zwanglos irgendwie erst mal in kleine Konzerte mitgenommen und dann wohl abgetestet, ob mir das gefiel. Und mir gefiel es dann - und dann wollte man mehr. Ich bin so normal damit aufgewachsen, dass ich praktisch reingerutscht bin, ja. So als Kind merkt man das ja nicht." Sprecherin: Eltern, die ihre Kinder ebenfalls für Musik begeistern möchten, empfiehlt er deshalb, ... O-Ton 2 (Christian Thielemann, 12 Sek.): "... die Kinder nicht zu überfordern und auf der anderen Seite darauf zu achten, dass das, was die Kinder hören, große Qualität hat. Damit sich ein Qualitäts-Standard sozusagen in den Köpfen der Kleinen bereits formt, ja." Sprecherin: Die Sächsische Staatskapelle Dresden hat extra dafür ein breitgefächertes Kinderprogramm ins Leben gerufen. O-Ton 3 (Christian Thielemann, 06 Sek.): "Wo sich wunderbar Teile unseres Orchesters engagieren und sich da eine Menge Mühe geben. Und das alles sehr ernsthaft und trotzdem leicht verdaulich. Leicht verdaulich muss ja nicht schlechte Qualität sein, sondern ganz im Gegenteil: Wenn man das gut präsentiert, dann weckt man auch das Interesse. " Sprecherin: Genau das hat Christian Thielemann auch als Schirmherr des 49. Jugendwettbewerbs der Volksbanken und Raiffeisenbanken zum Thema "Musik bewegt" vor: O-Ton 4 (Christian Thielemann, 29 Sek.): "Die Nachwuchsarbeit ist wichtig, und deswegen unterstützt man natürlich solche Veranstaltungen. Eigentlich muss man an die Eltern appellieren und nicht an die Kinder. Die müssen ja sozusagen erst mal angelernt werden. Kinder kann man ja für viele Dinge begeistern. Das muss gesät werden und langsam wachsen und wie ein empfindliches Pflänzchen gepflegt werden. Welche Kraft Musik hat, und dass die auch Heilkraft hat, sehen Sie ja: Der Beethoven hat doch gesagt: 'Doktor, sperrt das Tor dem Tod - Note hilft auch aus der Not'." Abmoderationsvorschlag: Mehr Infos zum Wettbewerb, an dem Kinder und Jugendliche bis 20 Jahre teilnehmen können, gibt's im Netz unter www.jugendcreativ.de. Wettbewerbsunterlagen bekommt man außerdem bei allen teilnehmenden Volksbanken und Raiffeisenbanken - und dort kann man seine kreativen "Musik bewegt"-Beiträge auch bis zum 22. Februar 2019 abgeben. Noch einfacher geht's übrigens mit selbstgedrehten Kurzfilmen: Die können praktischerweise gleich auf dem Videoportal www.jugendcreativ-video.de hochgeladen werden. Pressekontakt BVR: Cornelia Schulz Stv. Pressesprecherin Telefon: 030/2021-1330 E-Mail: presse@bvr.de Pressekontakt Agentur: wiese pr Beate Wiese Telefon: 030/60945-180 E-Mail: mail@wiese-pr.de


"Musik bewegt" - Jetzt mitmachen beim 49. Internationalen Jugendwettbewerb "jugend creativ": Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: "Musik bewegt": Morgens zum Start in den Tag oder wenn man auf dem Konzert seiner Lieblingsband plötzlich einfach tanzen muss. Klarer Fall: Ohne Musik wäre das Leben nur halb so schön. "Musik bewegt" lautet deshalb auch das Motto des aktuellen 49. Internationalen Jugendwettbewerbs "jugend creativ" der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Für den können sich Kinder und Jugendliche jetzt mit kreativen Bildern und Kurzfilmen bewerben. Jessica Martin berichtet. Sprecherin: Christian Thielemann, Chefdirigent der Sächsischen Staatskapelle Dresden, ist schon sehr früh mit Musik in Berührung gekommen: O-Ton 1 (Christian Thielemann, 29 Sek.): "Also meine Eltern haben beide ein Instrument gespielt und haben mich zwanglos irgendwie erst mal in kleine Konzerte mitgenommen und dann wohl abgetestet, ob mir das gefiel. Und mir gefiel es dann - und dann wollte man mehr. Ich bin so normal damit aufgewachsen, dass ich praktisch reingerutscht bin, ja. So als Kind merkt man das ja nicht." Sprecherin: Eltern, die ihre Kinder ebenfalls für Musik begeistern möchten, empfiehlt er deshalb, ... O-Ton 2 (Christian Thielemann, 12 Sek.): "... die Kinder nicht zu überfordern und auf der anderen Seite darauf zu achten, dass das, was die Kinder hören, große Qualität hat. Damit sich ein Qualitäts-Standard sozusagen in den Köpfen der Kleinen bereits formt, ja." Sprecherin: Die Sächsische Staatskapelle Dresden hat extra dafür ein breitgefächertes Kinderprogramm ins Leben gerufen. O-Ton 3 (Christian Thielemann, 06 Sek.): "Wo sich wunderbar Teile unseres Orchesters engagieren und sich da eine Menge Mühe geben. Und das alles sehr ernsthaft und trotzdem leicht verdaulich. Leicht verdaulich muss ja nicht schlechte Qualität sein, sondern ganz im Gegenteil: Wenn man das gut präsentiert, dann weckt man auch das Interesse. " Sprecherin: Genau das hat Christian Thielemann auch als Schirmherr des 49. Jugendwettbewerbs der Volksbanken und Raiffeisenbanken zum Thema "Musik bewegt" vor: O-Ton 4 (Christian Thielemann, 29 Sek.): "Die Nachwuchsarbeit ist wichtig, und deswegen unterstützt man natürlich solche Veranstaltungen. Eigentlich muss man an die Eltern appellieren und nicht an die Kinder. Die müssen ja sozusagen erst mal angelernt werden. Kinder kann man ja für viele Dinge begeistern. Das muss gesät werden und langsam wachsen und wie ein empfindliches Pflänzchen gepflegt werden. Welche Kraft Musik hat, und dass die auch Heilkraft hat, sehen Sie ja: Der Beethoven hat doch gesagt: 'Doktor, sperrt das Tor dem Tod - Note hilft auch aus der Not'." Abmoderationsvorschlag: Mehr Infos zum Wettbewerb, an dem Kinder und Jugendliche bis 20 Jahre teilnehmen können, gibt's im Netz unter www.jugendcreativ.de. Wettbewerbsunterlagen bekommt man außerdem bei allen teilnehmenden Volksbanken und Raiffeisenbanken - und dort kann man seine kreativen "Musik bewegt"-Beiträge auch bis zum 22. Februar 2019 abgeben. Noch einfacher geht's übrigens mit selbstgedrehten Kurzfilmen: Die können praktischerweise gleich auf dem Videoportal www.jugendcreativ-video.de hochgeladen werden. Pressekontakt BVR: Cornelia Schulz Stv. Pressesprecherin Telefon: 030/2021-1330 E-Mail: presse@bvr.de Pressekontakt Agentur: wiese pr Beate Wiese Telefon: 030/60945-180 E-Mail: mail@wiese-pr.de


Das liebe Geld im Fokus - Damit Sie wissen, was sich 2019 alles ändert!: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Mehr Zeit für sich und die Familie nehmen, gesund bleiben und sich vielleicht einen lang gehegten Traum erfüllen: Das wünschen sich ja viele von uns beim Start ins neue Jahr 2019. Ja, und natürlich, dass finanziell alles möglichst glatt läuft und man nicht unerwartet in Schieflage gerät. Damit Sie in Zukunft vernünftig planen können, verrät Ihnen jetzt Oliver Heinze die wichtigsten finanziellen Neuregelungen für 2019. Sprecher: Auf eine finanzielle Entlastung können sich 2019 vor allem Familien mit mittlerem und geringem Einkommen freuen. O-Ton 1 (Melanie Schmergal, 17 Sek.): "Ab 1. Juli 2019 wird´s zehn Euro mehr Kindergeld geben. In der Steuer wird der Grund- und der Kinderfreibetrag angehoben, da haben Sie dann praktisch im Jahr 2019 eine Entlastung von 192 Euro mehr. Und im darauf folgenden Jahr noch mal." Sprecher: Sagt Melanie Schmergal vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, kurz BVR. Neu ist 2019 auch das sogenannte Baukindergeld - ein staatlicher Zuschuss für Familien und Alleinerziehende, die ein Haus bauen oder eine Eigentumswohnung kaufen wollen. O-Ton 2 (Melanie Schmergal, 14 Sek.): "Da bekommen Sie übers Jahr maximal 10 Jahre lang Zuschüsse von 1.200 Euro pro Kind und Jahr. Es ist etwas komplexer von den Bedingungen, da würde ich empfehlen, einfach mal vor Ort in der Volksbank oder Raiffeisenbank vorbeizuschauen, um sich beraten zu lassen." Sprecher: Im neuen Jahr übernimmt der Arbeitgeber außerdem die Hälfte des Zusatzbeitrags zur Krankenversicherung, unser Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung schrumpft und es steht eine Rentenerhöhung an: O-Ton 3 (Melanie Schmergal, 18 Sek.): "In den alten Bundesländern gibt es ungefähr drei Prozent mehr Geld, in den neuen Bundesländern sogar fast vier Prozent mehr Geld. Interessant auch bei der Mütterrente: Alle Mütter mit Kindern, die vor 1992 geboren sind, die bekommen jetzt einen halben Rentenpunkt zusätzlich. Das wird auch meine Mutter freuen." Sprecher: Darüber hinaus werden wir uns darauf einstellen müssen, dass wir in Zukunft statt mit Bargeld immer öfter kontaktlos mit Karte oder Smartphone bezahlen werden. O-Ton 4 (Melanie Schmergal, 21 Sek.): "Wir bieten das seit Mitte 2018 für Android-Handys schon an, das ist fast 80 Prozent des Handymarktes. Und da ist gerade das Bezahlen mit der EC-Karte im Handy sehr beliebt. Es wird auch die Echtzeit-Überweisung kommen, das Instant-Payment - und für alle Bargeldliebhaber kommen auch neue 100-Euro- und 200-Euro-Scheine." Abmoderationsvorschlag: Natürlich waren das längst noch nicht alle finanziellen Neuregelungen für 2019. Mehr dazu erfahren Sie vor Ort in Ihrer Volksbank oder Raiffeisenbank oder im Netz unter BVR.de. Pressekontakt: Steffen Steudel Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - BVR Stellvertretender Pressesprecher Tel.: 030-2021-1333 E-Mail: s.steudel@bvr.de


Das liebe Geld im Fokus - Damit Sie wissen, was sich 2019 alles ändert!: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Mehr Zeit für sich und die Familie nehmen, gesund bleiben und sich vielleicht einen lang gehegten Traum erfüllen: Das wünschen sich ja viele von uns beim Start ins neue Jahr 2019. Ja, und natürlich, dass finanziell alles möglichst glatt läuft und man nicht unerwartet in Schieflage gerät. Damit Sie in Zukunft vernünftig planen können, verrät Ihnen jetzt Oliver Heinze die wichtigsten finanziellen Neuregelungen für 2019. Sprecher: Auf eine finanzielle Entlastung können sich 2019 vor allem Familien mit mittlerem und geringem Einkommen freuen. O-Ton 1 (Melanie Schmergal, 17 Sek.): "Ab 1. Juli 2019 wird´s zehn Euro mehr Kindergeld geben. In der Steuer wird der Grund- und der Kinderfreibetrag angehoben, da haben Sie dann praktisch im Jahr 2019 eine Entlastung von 192 Euro mehr. Und im darauf folgenden Jahr noch mal." Sprecher: Sagt Melanie Schmergal vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, kurz BVR. Neu ist 2019 auch das sogenannte Baukindergeld - ein staatlicher Zuschuss für Familien und Alleinerziehende, die ein Haus bauen oder eine Eigentumswohnung kaufen wollen. O-Ton 2 (Melanie Schmergal, 14 Sek.): "Da bekommen Sie übers Jahr maximal 10 Jahre lang Zuschüsse von 1.200 Euro pro Kind und Jahr. Es ist etwas komplexer von den Bedingungen, da würde ich empfehlen, einfach mal vor Ort in der Volksbank oder Raiffeisenbank vorbeizuschauen, um sich beraten zu lassen." Sprecher: Im neuen Jahr übernimmt der Arbeitgeber außerdem die Hälfte des Zusatzbeitrags zur Krankenversicherung, unser Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung schrumpft und es steht eine Rentenerhöhung an: O-Ton 3 (Melanie Schmergal, 18 Sek.): "In den alten Bundesländern gibt es ungefähr drei Prozent mehr Geld, in den neuen Bundesländern sogar fast vier Prozent mehr Geld. Interessant auch bei der Mütterrente: Alle Mütter mit Kindern, die vor 1992 geboren sind, die bekommen jetzt einen halben Rentenpunkt zusätzlich. Das wird auch meine Mutter freuen." Sprecher: Darüber hinaus werden wir uns darauf einstellen müssen, dass wir in Zukunft statt mit Bargeld immer öfter kontaktlos mit Karte oder Smartphone bezahlen werden. O-Ton 4 (Melanie Schmergal, 21 Sek.): "Wir bieten das seit Mitte 2018 für Android-Handys schon an, das ist fast 80 Prozent des Handymarktes. Und da ist gerade das Bezahlen mit der EC-Karte im Handy sehr beliebt. Es wird auch die Echtzeit-Überweisung kommen, das Instant-Payment - und für alle Bargeldliebhaber kommen auch neue 100-Euro- und 200-Euro-Scheine." Abmoderationsvorschlag: Natürlich waren das längst noch nicht alle finanziellen Neuregelungen für 2019. Mehr dazu erfahren Sie vor Ort in Ihrer Volksbank oder Raiffeisenbank oder im Netz unter BVR.de. Pressekontakt: Steffen Steudel Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - BVR Stellvertretender Pressesprecher Tel.: 030-2021-1333 E-Mail: s.steudel@bvr.de


Am 30. Oktober ist Weltspartag - Deutschland bleibt ein Land der Sparer: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Am 30. Oktober ist Weltspartag. Viele Kinder werden wieder ihr Sparschwein schlachten und das gesammelte Geld aufs Sparkonto einzahlen. Viele Erwachsene dagegen werden an diesem Tag eher darüber nachdenken, ob Sparen fürs Alter angesichts der historischen Niedrigzinsen überhaupt noch Sinn macht. Helke Michael hat sich da mal schlau gemacht. Sprecherin: Beim Sparen sind die Deutschen immer noch Weltmeister, sagt Dr. Andreas Martin, Vorstand beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken: O-Ton 1 (Dr. Andreas Martin, 30 Sek.): "Ja, das sind sie noch. Wir haben gerade eine aktuelle Umfrage zu dem Thema durchgeführt, und dabei ist herausgekommen, dass nach wie vor ein großer Teil, nämlich 71 Prozent, jeden Monat einen bestimmten Geldbetrag zur Seite legt. Allerdings sind das auch zehn Prozentpunkte weniger als vor zwei Jahren. Das heißt, hier schlägt sich natürlich die Niedrigzinsphase nieder. Und auch deshalb ist unsere Erwartung an die Europäische Zentralbank, dass wir spätestens ab 2019 auch wieder positive Zinssätze sehen sollten." Sprecherin: Das wäre in der Tat dringend notwendig, ... O-Ton 2 (Dr. Andreas Martin, 17 Sek.): "...denn wir haben ja eine deutliche demographische Veränderung: Wir werden immer älter. Das ist erfreulich, heißt aber auch, dass natürlich künftig immer weniger Berufstätige für immer mehr Ältere sorgen müssen. Das kann heißen: Rentenlücke - und dafür sollte heute tatsächlich jeder vorsorgen durch Sparen." Sprecherin: Wer so lange nicht mehr warten will, kann aber auch jetzt schon damit anfangen, kleinere Beträge zu sparen: O-Ton 3 (Dr. Andreas Martin, 19 Sek.): "Richtig, weil über die Laufzeit dann durchaus ein erheblicher Betrag zusammenkommt. Ein Fondssparplan beispielsweise kann bereits mit 25 Euro monatlich bedient werden. Und wenn man dann noch bedenkt, dass es vermögenswirksame Leistungen des Arbeitgebers gibt oder staatliche Zulagen wie bei Riester, dann ist das eine sehr sinnvolle Sache, auch mit einem kleineren Betrag zu beginnen." Sprecherin: Darüber hinaus gibt es natürlich noch andere Geld-Anlage-Varianten, die bei den Deutschen für die Altersvorsorge sehr beliebt sind: O-Ton 4 (Dr. Andreas Martin, 18 Sek.): "Das meiste Geld fließt weiterhin in klassische Bankeinlagen, daneben aber auch in Fonds und Wertpapiere. Es kommt natürlich auf die individuelle Situation des Kunden an, es kommt auf die Risikoneigung an - und deshalb ist es weiterhin ratsam, sich persönlich in seiner Hausbank dazu beraten zu lassen." Abmoderationsvorschlag: Mehr Ergebnisse aus der "Deutschland bleibt ein Land der Sparer"-Umfrage vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken finden Sie auch im Internet unter www.bvr.de. Pressekontakt: Steffen Steudel Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - BVR Stellvertretender Pressesprecher Tel.: 030-2021-1333 E-Mail: s.steudel@bvr.de


Am 30. Oktober ist Weltspartag - Deutschland bleibt ein Land der Sparer: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Am 30. Oktober ist Weltspartag. Viele Kinder werden wieder ihr Sparschwein schlachten und das gesammelte Geld aufs Sparkonto einzahlen. Viele Erwachsene dagegen werden an diesem Tag eher darüber nachdenken, ob Sparen fürs Alter angesichts der historischen Niedrigzinsen überhaupt noch Sinn macht. Helke Michael hat sich da mal schlau gemacht. Sprecherin: Beim Sparen sind die Deutschen immer noch Weltmeister, sagt Dr. Andreas Martin, Vorstand beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken: O-Ton 1 (Dr. Andreas Martin, 30 Sek.): "Ja, das sind sie noch. Wir haben gerade eine aktuelle Umfrage zu dem Thema durchgeführt, und dabei ist herausgekommen, dass nach wie vor ein großer Teil, nämlich 71 Prozent, jeden Monat einen bestimmten Geldbetrag zur Seite legt. Allerdings sind das auch zehn Prozentpunkte weniger als vor zwei Jahren. Das heißt, hier schlägt sich natürlich die Niedrigzinsphase nieder. Und auch deshalb ist unsere Erwartung an die Europäische Zentralbank, dass wir spätestens ab 2019 auch wieder positive Zinssätze sehen sollten." Sprecherin: Das wäre in der Tat dringend notwendig, ... O-Ton 2 (Dr. Andreas Martin, 17 Sek.): "...denn wir haben ja eine deutliche demographische Veränderung: Wir werden immer älter. Das ist erfreulich, heißt aber auch, dass natürlich künftig immer weniger Berufstätige für immer mehr Ältere sorgen müssen. Das kann heißen: Rentenlücke - und dafür sollte heute tatsächlich jeder vorsorgen durch Sparen." Sprecherin: Wer so lange nicht mehr warten will, kann aber auch jetzt schon damit anfangen, kleinere Beträge zu sparen: O-Ton 3 (Dr. Andreas Martin, 19 Sek.): "Richtig, weil über die Laufzeit dann durchaus ein erheblicher Betrag zusammenkommt. Ein Fondssparplan beispielsweise kann bereits mit 25 Euro monatlich bedient werden. Und wenn man dann noch bedenkt, dass es vermögenswirksame Leistungen des Arbeitgebers gibt oder staatliche Zulagen wie bei Riester, dann ist das eine sehr sinnvolle Sache, auch mit einem kleineren Betrag zu beginnen." Sprecherin: Darüber hinaus gibt es natürlich noch andere Geld-Anlage-Varianten, die bei den Deutschen für die Altersvorsorge sehr beliebt sind: O-Ton 4 (Dr. Andreas Martin, 18 Sek.): "Das meiste Geld fließt weiterhin in klassische Bankeinlagen, daneben aber auch in Fonds und Wertpapiere. Es kommt natürlich auf die individuelle Situation des Kunden an, es kommt auf die Risikoneigung an - und deshalb ist es weiterhin ratsam, sich persönlich in seiner Hausbank dazu beraten zu lassen." Abmoderationsvorschlag: Mehr Ergebnisse aus der "Deutschland bleibt ein Land der Sparer"-Umfrage vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken finden Sie auch im Internet unter www.bvr.de. Pressekontakt: Steffen Steudel Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - BVR Stellvertretender Pressesprecher Tel.: 030-2021-1333 E-Mail: s.steudel@bvr.de


Schnell und sicher - So geht mobiles Bezahlen per Smartphone bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Die Zeiten, in denen man beim Einkaufen an der Kasse mühevoll das Kleingeld aus dem Portemonnaie kramen musste, gehen langsam aber sicher zu Ende. Schon jetzt bezahlen immer mehr Menschen kontaktlos mit Karte und nun sogar direkt mit ihrem Smartphone. Helke Michael verrät Ihnen, warum das die Bezahltechnik der Zukunft ist. Sprecherin: Schon jetzt kann man mit seinem Smartphone an weit über 550.000 Terminals in Sekundenschnelle seine Rechnung bezahlen. Dazu Matthias Hönisch, Experte für mobiles Bezahlen beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. O-Ton 1 (Matthias Hönisch, 31 Sek.): "Grundsätzlich gilt: Überall dort im Handel, wo man auch heute kontaktlos mit der Karte bezahlen kann. Möglich wird das an Kartenterminals mit sogenannter Kontaktlos-Technik, Stichwort ist hier NFC, Near Field Communication. Ob kontaktlos Bezahlen in einem Geschäft möglich ist, erkennen Sie übrigens immer ganz einfach an dem Funkwellen-Symbol am Bezahlterminal. Davon gibt es für girocard in Deutschland übrigens schon weit über 550.000 Geräte - und das sind schon zwei Drittel aller Terminals in Deutschland. Und die Zahl wird weiter steigen." Sprecherin: Schon frühzeitig haben die Volksbanken und Raiffeisenbanken die neue Bezahltechnik getestet und bieten sie ab sofort ihren Kunden bundesweit an. O-Ton 2 (Matthias Hönisch, 31 Sek.): "Wir sind tatsächlich die Ersten in Deutschland, die ihr gesamtes Bankkartenportfolio - dazu zählen girocard, die Visa- und die Mastercard - für das Bezahlen per Smartphone digital den Kunden zur Verfügung gestellt haben. Die drei Kartenarten können unsere Kunden innerhalb ihrer VR-Banking-App als digitale Karten bestellen und so in wenigen Sekunden in ihr Smartphone integrieren. Voraussetzungen, um damit dann mobil bezahlen zu können, sind: Sie brauchen ein Android-Smartphone und ein Online-Konto mit einem TAN-Verfahren bei uns." Sprecherin: Weitere Voraussetzung ist: Sie müssen die NFC-Antenne in Ihrem Smartphone aktivieren, damit die Kommunikation mit dem Bezahlterminal funktioniert. O-Ton 3 (Matthias Hönisch, 18 Sek.): "Kleiner Tipp hier noch: Wenn Sie darüber hinaus zusätzlich in der VR-Banking-App die Funktion 'ExpressZahlung' aktivieren, wird die digitale Karte als Standardkarte zum Bezahlen voreingestellt und Sie müssen dann nur noch das Display Ihres Smartphones aktivieren. Die App selber kann dann geschlossen bleiben - und das ist schon ziemlich bequem." Sprecherin: Und sicher ist das mobile Bezahlen mit dem Smartphone auch: O-Ton 4 (Matthias Hönisch, 12 Sek.): "Ihre persönlichen Daten sind natürlich geschützt. Bei den digitalen Karten kommen die gleichen hohen Sicherheitsstandards zum Einsatz wie bei Ihrer girocard, Visa- und Mastercard mit Kontaktlos-Funktion aus Plastik." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zum mobilen Bezahlen mit dem Smartphone finden Sie natürlich auch im Internet unter www.bvr.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Pressesprecherin Melanie Schmergal, Telefon: (030) 20 21-13 00, presse@bvr.de, www.bvr.de


Schnell und sicher - So geht mobiles Bezahlen per Smartphone bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Die Zeiten, in denen man beim Einkaufen an der Kasse mühevoll das Kleingeld aus dem Portemonnaie kramen musste, gehen langsam aber sicher zu Ende. Schon jetzt bezahlen immer mehr Menschen kontaktlos mit Karte und nun sogar direkt mit ihrem Smartphone. Helke Michael verrät Ihnen, warum das die Bezahltechnik der Zukunft ist. Sprecherin: Schon jetzt kann man mit seinem Smartphone an weit über 550.000 Terminals in Sekundenschnelle seine Rechnung bezahlen. Dazu Matthias Hönisch, Experte für mobiles Bezahlen beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. O-Ton 1 (Matthias Hönisch, 31 Sek.): "Grundsätzlich gilt: Überall dort im Handel, wo man auch heute kontaktlos mit der Karte bezahlen kann. Möglich wird das an Kartenterminals mit sogenannter Kontaktlos-Technik, Stichwort ist hier NFC, Near Field Communication. Ob kontaktlos Bezahlen in einem Geschäft möglich ist, erkennen Sie übrigens immer ganz einfach an dem Funkwellen-Symbol am Bezahlterminal. Davon gibt es für girocard in Deutschland übrigens schon weit über 550.000 Geräte - und das sind schon zwei Drittel aller Terminals in Deutschland. Und die Zahl wird weiter steigen." Sprecherin: Schon frühzeitig haben die Volksbanken und Raiffeisenbanken die neue Bezahltechnik getestet und bieten sie ab sofort ihren Kunden bundesweit an. O-Ton 2 (Matthias Hönisch, 31 Sek.): "Wir sind tatsächlich die Ersten in Deutschland, die ihr gesamtes Bankkartenportfolio - dazu zählen girocard, die Visa- und die Mastercard - für das Bezahlen per Smartphone digital den Kunden zur Verfügung gestellt haben. Die drei Kartenarten können unsere Kunden innerhalb ihrer VR-Banking-App als digitale Karten bestellen und so in wenigen Sekunden in ihr Smartphone integrieren. Voraussetzungen, um damit dann mobil bezahlen zu können, sind: Sie brauchen ein Android-Smartphone und ein Online-Konto mit einem TAN-Verfahren bei uns." Sprecherin: Weitere Voraussetzung ist: Sie müssen die NFC-Antenne in Ihrem Smartphone aktivieren, damit die Kommunikation mit dem Bezahlterminal funktioniert. O-Ton 3 (Matthias Hönisch, 18 Sek.): "Kleiner Tipp hier noch: Wenn Sie darüber hinaus zusätzlich in der VR-Banking-App die Funktion 'ExpressZahlung' aktivieren, wird die digitale Karte als Standardkarte zum Bezahlen voreingestellt und Sie müssen dann nur noch das Display Ihres Smartphones aktivieren. Die App selber kann dann geschlossen bleiben - und das ist schon ziemlich bequem." Sprecherin: Und sicher ist das mobile Bezahlen mit dem Smartphone auch: O-Ton 4 (Matthias Hönisch, 12 Sek.): "Ihre persönlichen Daten sind natürlich geschützt. Bei den digitalen Karten kommen die gleichen hohen Sicherheitsstandards zum Einsatz wie bei Ihrer girocard, Visa- und Mastercard mit Kontaktlos-Funktion aus Plastik." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zum mobilen Bezahlen mit dem Smartphone finden Sie natürlich auch im Internet unter www.bvr.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Pressesprecherin Melanie Schmergal, Telefon: (030) 20 21-13 00, presse@bvr.de, www.bvr.de