Wenn ich Nachtgedanken höre, dann denke ich als Kind der 1980er natürlich nicht an Heinrich Heine, sondern an Hans-Joachim Kulenkampff. Chopins Nocturnes Opus 9 Nr. 2: So klang das, wenn Herr Kulenkampff von 1985 bis 1990 jeden Abend vor Sendeschluss in seinen "Nachtgedanken" noch was vorgelesen hat, bevor dann die Hymne und das Testbild kamen.