"Wir sind zu jeder Zeit von unzähligen Möglichkeiten umgeben."
Jeder, mit dem ich darüber spreche weiß, dass das wahr ist. Ich höre dann „Ja, stimmt.“ In den meisten Fällen gefolgt von einem „ABER, …“
Doch wenn ich weiß, dass etwas wahr ist, wieso brauche ich dann noch ein Aber?
Neulich war ich wieder mit meiner Mama und meinen zwei Hunden im Wald. Meine Mama, ihres Zeichens ein Adlerauge für die kleinsten Pfifferlinge und ich, eher ein Hans guck' in die Luft.
Doch diese Mal dachte ich tatsächlich, ich hätte Pfifferlinge entdeckt! Voller Stolz zeige ich sie meiner Mama nur, um zu hören: „Das sind Falsche“.
In dem Moment viel es mir wieder wie Schuppen von den Augen!
Es gibt unzählige Pilzsorten im Wald und viele davon sind essbar. Doch meine Mama und ich nehmen nur Pfifferlinge und, sobald es sie gibt, Steinpilze. Alle anderen lassen wir stehen, weil es die Falschen sind.
So spielt es sich mit allem ab!
Die meisten Menschen, ich auch, laufen sehenden Auges an unzähligen Möglichkeiten vorbei und das, obwohl sie ja „wissen“, dass es sie gibt.
Warum ist das so?
Darüber spreche ich in dieser Podcastfolge. Ich wünsche dir viel Freude beim Wahrnehmen und Entdecken!
Herzliche Grüße und bis bald,
Carina