

Die Themen hätten auch mehrere Podcast-Folgen füllen können, müssen sich aber vor der WM-Pause des Brückengeflüsters eine Ausgabe teilen: VfL-Geschäftsführer Michael Welling und Präsident Holger Elixmann freuen sich über die sportlichen Entwicklungen der Drittliga-Kicker, die mit den Siegen gegen Verl und in Meppen sportlich im Aufwärtstrend sind.


Es war im Finale um die Deutsche Amateurmeisterschaft, in dem seine große Stunde im VfL-Trikot schlug: Kai Lammert schoss den VfL Osnabrück bei seinem allerersten Einsatz in der 1. Mannschaft zum Titelgewinn im Jahr 1995. Als Youngster erst zur zweiten Halbzeit eingewechselt, rettete er den VfL mit seinem Treffer zum 2:2 in der 90. Minute bei den Stuttgarter Kickers in die Verlängerung, wo er den 4:2-Sieg mit seinem Tor zum 3:2 einleitete. Lammert schaffte zwar auch wegen Verletzungen nicht den Durchbruch bei den VfL-Profis, macht aber seit 20 Jahren in Australien Karriere: Erst als Spieler, dann als Spielertrainer, inzwischen als Coach einer College-Auswahl sowie der Paralympischen Nationalmannschaft des Landes. In der neuen Folge des „Brückengeflüsters“ erzählt der gerade auf Urlaub in der alten Heimat befindliche Lammert von seinem Leben „Down under“ und erinnert sich auch an seine Anfänge als Fußballer im Talentschuppen des VfR Voxtrup – mit Björn Richter, seinem langjährigen Freund, der inzwischen für die Fachzeitschrift „Kicker“ den SC Verl beobachtet – nächster Gegner des VfL am Mittwoch und somit auch Thema des Gesprächs.


Es spielte der 16. gegen den 15., ein Kellerduell in der 3. Fußball-Liga, an einem Montagabend kickte der VfL Osnabrück gegen den hierzulande eher nicht als Zugpferd bekannten Halleschen FC. Dennoch kamen 13.262 Fans an die Bremer Brücke: Eine fünfstellige Zahl, wie bisher immer in dieser Saison. Warum ist das eigentlich so? Überragender sportlicher Erfolg kann es aktuell nicht sein – das wissen auch die Gäste in der neuen Folge des NOZ-Podcasts „Brückengeflüster“.


Beide sind noch sehr mit dem VfL Osnabrück vertraut - und verfolgen einige Spiele auch immer noch live im Stadion: Angreifer und Publikumsliebling Marcos Álvarez, zuletzt 2017 bis 2020 bei den Lila-Weißen, und Mittelfeld-Allrounder Jules Reimerink, 2016 bis 2018 beim VfL, sind die Gäste in der neuen Ausgabe des ,,Brückengeflüsters". Mit den NOZ-Redakteuren Stefan Alberti und Benjamin Kraus sprechen sie über den ausgerufenen Abstiegskampf und ziehen dabei Parallelen zur ebenfalls bedrohlichen Saison 2017/18. Und natürlich verrät ,,Alva" auch, ob er vielleicht doch noch mal an der Bremer Brücke aufläuft. Der Niederländer Reimerink erzählt über sein Engagement beim TuS Bersenbrück und seine Selbstständigkeit im Security-Bereich.


Der eine war jahrelang die Nummer eins, der andere für eine Saison die Nummer drei im Tor des VfL Osnabrück. Uwe Brunn und David Buchholz sprechen in der neuen Ausgabe des Brückengeflüsters mit Harald Pistorius und Malte Goltsche über den Torwart-Wechsel beim Drittligisten. Außerdem plaudern die beiden Ex-Keeper aus dem Nähkästchen eines Torwart-Trainers, den Wandel des Torwartspiels in den vergangenen Jahrzehnten und die gemeinsame Zeit bei den Sportfreunden Lotte.


Sie sind im Moment weit entfernt vom Spielfeld – und dennoch (oder erst recht?) haben Oliver Wähling und Sören Bertram viel zu erzählen. In der 163. Ausgabe des NOZ-Podcasts „Brückengeflüster“ sprechen die beiden Rekonvaleszenten des VfL Osnabrück mit den Reportern Benjamin Kraus und Harald Pistorius über ihre Verletzungen, die Zeit in der Reha und ihre Comebackpläne.


Nach zwei Trainingseinheiten hatte Tobias Schweinsteiger noch Kraft und Konzentration für die Spätschicht – im Podcast-Studio der NOZ. In der 162. Folge gab der Trainer des VfL Osnabrück sein Debüt im „Brückengeflüster“. Zwischen fachlich und menschlich, zwischen ernst und lustig, zwischen Anekdote und Analyse ging es im Gespräch mit den NOZ-Redakteuren Benjamin Kraus und Harald Pistorius eine knappe Stunde lang munter hin und her. Der 40-Jährige sprach über Höhen und Tiefen als Spieler aufgehängt an den Stationen Jahn Regensburg und VfB Lübeck, über seine Prinzipien als Trainer und seinen Einstieg beim sowie die Perspektiven mit dem VfL Osnabrück.


Erfrischend offen und direkt plauderten zwei Fußballer mit lila-weißer Vergangenheit in der aktuellen Folge des NOZ-Podcasts "Brückengeflüster" über ihre Karrierewege als Trainer und Spieler. Christian Neidhart kehrt am Samstag als Trainer mit Waldhof Mannheim an die Bremer Brücke zurück, wo er Ende der achtziger Jahre als flinker Stürmer aktiv war. Sohn Nico Neidhart spielte in der Jugend und im ersten Männerjahr in lila-weiß. Als er beim VfL keinen Vertrag bekam, schlug er einen anderen Weg ein: Nach Stationen in Schalke, Lotte und Emmen hat er sich als schneller, beidfüßiger Außenverteidiger beim Zweitligisten FC Hansa Rostock etabliert. Beide schafften den Aufstieg in die 3. Liga gegen Waldhof Mannheim: Der Senior als Trainer mit dem SV Meppen und der Junior als Spieler mit den Sportfreunden Lotte. In dem munteren Gespräch mit den NOZ-Sportredakteuren Benjamin Kraus und Harald Pistorius ging es auch um die Häufung von Familienfeiern in diesen Tagen, die Fußballkompetenz von Ehefrau und Mutter Birgit - und natürlich auch um die Frage, ob die beiden sich vorstellen können, bei einem Verein zusammenzuarbeiten.


Linksverteidiger Florian Kleinhansl und Teammanager René Flägel geben interessante Einblicke ins Innenleben des VfL. Dabei umreist Flägel unter anderem seine Aufageben an einem typischen Spieltag, während Kleinhansel seine sportliche Entwicklung sowie die des VfL einordnet.


Sie sind noch jung, aber bereits feste Größen beim VfL Osnabrück – vielleicht auch, weil sie als Fußballer schon einige Klubs gesehen haben und lernen mussten, auch aus Rückschlägen neue Kraft zu ziehen: Innenverteidiger Maxwell Gyamfi (22) und Außenverteidiger Omar Traoré (24) sind die Gäste in der neuen Folge des NOZ-Podcasts „Brückengeflüster“ zum VfL.


Wie wurde Tobias Schweinsteiger zum Wunschkandidaten bei der Trainersuche des VfL Osnabrück? Welche Kriterien spielen bei der Kaderzusammenstellung eine Rolle? Und wann rollen denn nun eigentlich die Bagger am Trainingszentrum an? Jede Menge Themen gibt es in der aktuellen Folge des VfL-Podcasts der NOZ zu besprechen. Die Antworten dazu liefern VfL-Sportdirektor Amir Shapourzadeh und der Leiter Lizenzbereich, Julius Ohnesorge, im Gespräch mit den Sportredakteuren Susanne Fetter und Stefan Alberti.


Ein Spiel wie jedes andere? „Auf gar keinen Fall“, sagt Kamer Krasniqi. Dafür schlägt der VfL Osnabrück immer noch zu sehr in seinem Herzen. Zehn Jahre lang spielte der 26-Jährige bei den Lila-Weißen. Der Höhepunkt: Der Aufstieg mit dem VfL 2019 in die 2. Bundesliga. Danach nahm er einen neuen Anlauf für sein eigenes großes Ziel, sich im Profifußball zu etablieren. Nun trifft Krasniqi mit dem VfB Oldenburg zum ersten Mal auf seinen Herzensverein. Warum die Liebe zum VfL dann kurz ruht und wie er die Lila-Weißen nach dem Trainerwechsel erwartet, darüber spricht Krasniqi „Brückengeflüster“. Mit ihm zu Gast ist Christian Claaßen. Der einstige Stürmer des VfL Osnabrück ist in Oldenburg aufgewachsen und spielte drei Jahre lang für den VfB. Im Podcast erinnert er sich an einige Niedersachsenduelle – besonders an das letzte als der VfL sich am Vorabend schon für die Aufstiegsrunde qualifizierte. Was danach passierte und wie die Mannschaft damals zum Stadion fuhr, das verrät Claaßen im NOZ-Podcast.


Was für einen Trainer braucht der VfL Osnabrück? „Ganz klar: Einen mit Emotionen“, sagt Ansgar Brinkmann – und der „weiße Brasilianer“ erhält Zustimmung von Andreas Golombek: „Er muss die Bremer Brücke anzünden können“, so der 54-Jährige, der nicht nur als Ex-Trainer der Sportfreunde Lotte in der 3.Liga im Besitz der nötigen Fußballlehrer-Lizenz wäre, um selbst den Job zu übernehmen. „Amir und ich tauschen uns immer mal aus – aber er hat mir gesagt, dass er einen anderen sucht“, so Golombek in der neuen Folge des NOZ-Podcasts „Brückengeflüster“ zum VfL. Als dritter Ex-VfL-Kicker im Bunde äußerte Dirk Gellrich Unverständnis über den Abgang von Daniel Scherning bei laufendem Vertrag: Aspekte einer wilden Debatte im Podcast mit drei verschiedenen Typen, die weit mehr als das Faible für Lila-Weiß eint.


Fehlt noch ein wuchtiger Stürmer oder eher ein schneller Außenbahnspieler beim VfL Osnabrück? Wieso kam mit dem 0:1 gegen Ingolstadt ein kleiner Bruch bei den Lila-Weißen? Ist Paterson Chato nicht eher ein „Sechser“? Und sollten deshalb vielleicht doch Maurice Trapp oder Timo Beermann mittelfristig in der Innenverteidigung übernehmen? In der neuen Folge des VfL-Podcasts „Brückengeflüster“ diskutieren die langjährigen Ex-VfL-Spieler Uwe Brunn und Andreas Schäfer diese Fragen nach dem ernüchternden 0:1 in Bayreuth mit den NOZ-Redakteuren Harald Pistorius und Benjamin Kraus. Brunn erklärt sich zudem zu den Leistungen von Keeper Philipp Kühn – und Schäfer dazu, wieso er Ba-Muaka Simakala nicht unbedingt als „Zehner“ sieht.


Seit 15 Jahren gibt es beim VfL Osnabrück die Kindertribüne - benannt nach VfL-Legende Joe Enochs. Dass Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren in einem eigenen Bereich im Stadion unter Aufsicht das Spiel verfolgen können, ist ein Osnabrücker Alleinstellungsmerkmal im Profifußball. André Eckardt ist seit 2008 als Betreuer und Organisator dabei und berichtet: vom Ablauf eines Spieltags, von Anekdoten zu verpassten Toren, von den Maskottchen Li und La, vom Umzug aus dem Südwesten nach Nordosten - und von Profis mit einem besonderen Draht zu Kindern wie Tommy Reichenberger. Der Ex-Profi als zweiter Gast im Podcast gibt zudem einen Einblick, was er der neuen VfL-Elf in dieser Saison zutraut.


Abwehrspieler Timo Beermann braucht nach seiner Verletzung noch Geduld bis zu seinem Comeback. Stürmer Erik Engelhardt hat auch nach zwei Einsätzen ohne Tor die Ruhe weg. Die beiden VfL-Spieler haben noch mehr Gemeinsamkeiten: Pelé Wollitz ist nur eine davon. Über das, was sie verbindet, versteckte Talente nicht nur am Tischkicker und natürlich den VfL sprechen die beiden im Podcast.


Mit einem guten Gefühl hat der Geschäftsführer des VfL Osnabrück den erfolgreichen Saisonstart des Fußball-Drittligisten gegen den MSV Duisburg (1:0) verfolgt – an einer fast vollen Bremer Brücke. Im „Brückengeflüster“ spricht Michael Welling über die starke Heimkulisse und einen Rekord bei den Dauerkarten.


Sportdirektor Amir Shapourzadeh hat zusammen mit Trainer Daniel Scherning einen vielversprechenden Kader zusammengestellt, mit dem der VfL Osnabrück am Freitag gegen den MSV Duisburg in die neue Saison der 3. Liga startet. Im "Brückengeflüster" spricht er über die Suche nach dem letzten Mosaikstein, das Aufspüren von Talenten, unmoralische Angebote und seinen Ärger über den 1. FC Kaiserslautern.


Das „Brückengeflüster“ feiert Jubiläum. In der 150. Podcast-Folge ist Daniel Scherning zu Gast. Der Trainer des VfL Osnabrück analysiert gemeinsam mit den Sportredakteuren Susanne Fetter und Harald Pistorius die Vorbereitung des Drittligisten und blickt auf den Saisonstart am 22. Juli gegen den MSV Duisburg voraus. Außerdem verrät Scherning, warum er nicht nur jedes Spiel, sondern auch jedes Training filmen lässt, was er privat eigentlich für Musik hört, wie er sein erstes Jahr als Cheftrainer des VfL einordnet und wie es um seine Vertragsverlängerung steht.


Zusammen gespielt haben sie nur kurz beim VfL, dennoch wurden sie Freunde. Jetzt bilden die beiden Ex-Profis Alexander Dercho und Daniel Latkowski die Scouting-Abteilung der Osnabrücker. Der eine ist in den Stadien unterwegs, der andere schaut auf die Zahlen. Wie sie ihre Erkenntnisse zusammenwerfen, warum dabei auch immer ein Hauch Fantasie eine Rolle spielt, wie wichtig Netzwerke sind und weshalb sie gerne auch mal aus der Welt des Fußballs abtauchen - darüber sprechen die ehemaligen Fußballer in dieser Folge des VfL-Podcasts "Brückengeflüster".


Erst Spieler in Lila-Weiß, dann Geschäftsführer: Ralf Heskamp kennt sich aus beim VfL Osnabrück. Inzwischen ist er Sportgeschäftsführer beim MSV Duisburg, spricht aber von einem "Traumlos", wenn die "Zebras" am 22. Juli an der Bremer Brücke die Saison eröffnen. Im "Brückengeflüster" geht es außerdem um Transfers und Aufstiegsaspiranten in der 3. Fußball-Liga - und um das Trainingslager des VfL in Barsinghausen, aus dem Harald Pistorius live zugeschaltet ist.


Immer Mensch bleiben - das ist ein Grundsatz im Leben von Addy Menga und ein Grund, warum er beim VfL Osnabrück zur Vereinslegende wurde. Im ersten "Brückengeflüster" nach der Sommerpause kommen der Stürmer und frühere Weggefährten zu Wort: Unter anderem geht es um Mengas Entdeckung auf dem Sportplatz in Engter, seine Karriere bei den Lila-Weißen, Lektionen von Teamkollege Uwe Brunn und sein Länderspiel für den Kongo.


Aufstieg und DFB-Pokaleinzug verpasst – aber trotzdem aus verschiedenen Gründen eine Saison, auf die der VfL Osnabrück selbst in der schwierigen 3. Fußball-Liga aufbauen kann: Auf diesen Nenner lässt sich das Saisonfazit im VfL-Podcast "Brückengeflüster" der NOZ-Reporter bringen, die sich mit den Lila-Weißen beschäftigen. Das Podcast-Team meldet sich nach der Sommerpause wieder zurück.


Zwei Tage nach dem enttäuschenden Saisonfinale gegen den 1. FC Magdeburg (1:5) stellen sich die sportlich Verantwortlichen des VfL Osnabrück im NOZ-Podcast „Brückengeflüster“ zur Bilanz 2021/22 – eine Stunde unplugged mit Daniel Scherning und Amir Shpourzadeh. Und diesmal gibt es den Podcast nicht nur zu hören, sondern auch auf Youtube zu sehen - direkt aus der Kabine des VfL.


Sechs Siege, sechs Remis – seit Daniel Thioune Trainer bei Fortuna Düsseldorf ist, läuft es beim Fußball-Zweitligisten. Die Klasse ist gesichert. Und nun? „Natürlich lebt der Traum von Samstagnachmittag, 15.30 Uhr“, sagt der Ex-Coach des VfL Osnabrück zu seinen Bundesliga-Ambitionen. Er weiß aber auch, wie schwierig der Weg dorthin sein kann. Im „Brückengeflüster“ spricht der 47-Jährige mit den NOZ-Sportredakteuren Susanne Fetter und Harald Pistorius über seine Zeit beim Hamburger SV und welche Lehren er aus dieser gezogen hat.


Wie packt man 18 Karrierejahre in einen Podcast? Vor dieser Herausforderung standen die NOZ-Redakteure Benjamin Kraus und Harald Pistorius, als Marc Heider zum „Brückengeflüster“ kam. Beistand bei dieser großen Aufgabe gab es von Joe Enochs, Daniel Thioune, Heiko Flottmann und schließlich Marcos Alvarez, der prophezeit: "Marc spielt auf jeden Fall länger als ich und wird dann Personal Coach."


Nach dem unglücklichen 3:3 des VfL Osnabrück in Halle sprechen die Sportmoderatorin Anett Sattler und der langjährige VfL-Manager Lothar Gans über den fortwährenden Aufstiegskampf, das Potential der VfL-Elf und mögliche Problemstellen.


Der VfL steht mitten in einer vollgepackten Woche, die mit dem 3:2-Sieg beim TSV München 1860 einen grandiosen Anfang genommen hat. Über diesen spektakulären Sieg und die Feier der über 1200 lila-weißen Fans im Kultstadion an der Grünwalder Straße sprechen wir in der 141. Folge des Podcasts „Brückengeflüster“ mit einer Fanrunde.


Er muss zwar gerade verletzt zuschauen, ist aber natürlich voll involviert, was sein VfL Osnabrück macht: Innenverteidiger Timo Beermann spricht im "Brückengeflüster" über seinen Knöchelbruch und die Folgen, den aufreibenden Sieg gegen Verl und das Aufstiegsrennen. Als zweiter VfL-Experte ordnet Christian Claaßen die Lage der Lila-Weißen ein - zusammen mit Susanne Fetter und Johannes Kapitza.


VfL Osnabrück ohne Rolf Meyer? Geht eigentlich gar nicht. Nach der Saison will der langjährige Torwarttrainer nun aber doch in den Ruhestand wechseln. Grund genug, ein „Brückengeflüster“ nur dem „Rollo“ zu widmen. Mit dabei sind hochkarätige Gäste: Thomas Helmer, Horst Hrubesch, Manuel Riemann oder Tino Berbig – und die NOZ-Redakteure Harald Pistorius und Stefan Alberti als Moderatoren.