

Was steckt dahinter, wenn jemand dauernd Katastrophen befürchtet? Vor allem, wenn er weiß, dass seine Ängste übertrieben sind - aber nicht damit aufhören kann. Und welcher Schlüsselsatz brachte dann die Wende im Coaching. Hören Sie hier meinen neuen Fallbericht.


Symptome, gemeint sind hier symptomatische Verhaltensweisen, sind lästig. Zuspätkommen, Aufschieberitis, Perfektionsdrang oder ständiges Chaos. Aber warum ist so ein Symptom so hartnäckig und schwer zu verändern? Weil dieses Symptom garnicht das Problem ist - sondern die Lösung. Natürlich nicht für die aktuelle Situation. Da stört es oder ist ineffektiv. Aber so ein Symptom ist oft die Lösung für einen inneren Konflikt. Das Gemeine ist: diesen inneren Konflikt kennt der Mensch nicht, er ist unbewusst. Und deswegen kann er auch erst mal nichts daran ändern. Wie das miteinander zusammenhängt und wie man als Coach damit arbeiten kann, hören Sie in dieser Podcastfolge.


Ich war etwas überrascht, als mich Stephan A. um einen Coachingtermin bat. Vor zwei Jahren hatte er an meiner Fortbildung „Lebensthemen klären“ teilgenommen. In seiner Mail schrieb er, dass er mit mit über seine Erfahrungen seit der Fortbildung sprechen wolle. Vor allem darüber, dass er dadurch eine bessere Führungskraft geworden sei. Das war zwar ein ungewöhnlicher Anlass aber ich war neugierig geworden. Wir trafen uns im Zoom-Call und ich fragte ihn ...


Aber tatsächlich geht es in einigen meiner Coachings um genau diese Frage: "Warum bin ich hier? Was ist meine Berufung?" Wenn Ihnen diese Fragen auch öfter durch den Kopf gehen, dann haben Sie Glück! 🍀 Denn in meinem 3-h- Coaching schließe ich kein Thema aus.


Alte Menschen verspüren oft den Wunsch, vor ihrem Tod, den Eltern zu verzeihen. Und damit die Verletzungen durch die Eltern oder unausgesprochene Konflikte in der Familie zu klären.


Wenn Ihr Erfolg nicht leicht ist, kann das an Ihrem Lebensthema liegen.


Was führt zu einem unglücklichen Leben? Nun, das können widrige Umstände oder schwere Schicksalsschläge ein. Aber oft ist es auch das eigene unbewusste Zutun. Hier ein Fallbericht dazu.


In diesem Artikel erfahren Sie, welche Herausforderungen auf Sie zukommen und was Sie dagegen tun können. Sie lernen Strategien zur Bewältigung Ihrer möglichen Midlife Crisis kennen und bekommen Tipps, um die bestmögliche Version Ihrer selbst zu werden.


Unterdrückte Wut ist Wut, die da ist aber von dem Menschen nicht gefühlt wird, weil sie abgespalten oder verdrängt wurde. Solche Menschen wirken auf den ersten Blick recht angenehm. Erst mit der Zeit zeigt sich, dass die unterdrückte Wut seltsame Bahnen findet.


Frustrationstoleranz braucht jeder Mensch, um die vielen Widrigkeiten des Lebens zu ertragen, mit Rückschlägen fertigzuwerden und in schwierigen Situationen nicht sofort aufzugeben. Aber was passiert, wenn man nur eine geringe Frustrationstoleranz hat? Dann ergeht es einem so wie meinem neuen Klienten in diesem Fallbericht.


Das „Alles-oder-nichts-Denken“ ist der Versuch, der Ambivalenz des Lebens zu entkommen. Doch nichts im Leben ist ganz schwarz oder weiß, völlig richtig oder ganz falsch. Menschen, die nur in solchen extremen Positionen denken, fürchten die Vielfalt, weil sie die Orientierung verlieren. Doch wie entsteht dieser extreme Denkstil? Lesen Sie hierzu meinen neuen Fallbericht.


Neid gilt als eine der sieben Todsünden und wird meist negativ gesehen. Dass auch die eigenen Eltern neidisch auf das eigene Leben sein können, ist erstmal schwer zu glauben. Und entsprechend tabuisiert. Woran Sie Elternneid erkennen können, hören Sie in meinem neuen Fallbericht.


Manchmal ist das Leben kompliziert. Zu wenige Wahlmöglichkeiten – oder zu viele. Welcher Weg ist der Richtige? Wie findet man im Wirrwarr der Gedanken und Gefühle den richtigen Weg? Hier kann eine Fantasiereise(auch Märchen- oder Traumreise genannt) helfen. Sie gehört zu den imaginativen Verfahren in der Psychotherapie. Eigentlich ist eine Fantasiereise ein gelenkter Tagtraum, mit denen sowohl Erwachsene als auch Kinder lernen können, sich ihrer Innenwelt sich zuzuwenden.


Manch einer ist am Verzweifeln, dass die Welt seit einigen Jahren im Krisenmodus ist. Corona, Ukrainekrieg, zu viel Hitze, und deshalb mal zu wenig Wasser und dann wieder zu viel. Dass das mehr und mehr Menschen auch psychisch belastet, bemerken nicht nur Arbeitgeber und Krankenkassen. Auch in meinen Coachingsitzungen geht es öfter um die Frage, wie man angesichts der vielen schlechten Nachrichten nicht verzweifeln soll. Warum es dafür hilfreich ist, seinen Geist anzubinden, lesen Sie in diesem Fallbericht.


Da der Umstand, Hilfe zu brauchen für Narzissten meist kränkend erlebt wird, verweigern sie unbewusst oft die Rolle des Klienten. Stattdessen treten sie sehr dominant auf, hinterfragen gern die Kompetenz oder das Vorgehen des Coaches. Hier tappen Coaches schnell in Fallen, was den Narzissten in seiner Skepsis über die ganze „Psychobranche“ bestätigt. Woran man Narzissten erkennen kann und wie man mit ihnen doch befriedigend arbeiten kann, erfahren Sie in diesem Fallbericht.


In Deutschland ist vieles geregelt. Zum Glück, sagen die einen und fühlen sich dadurch sicher. Für andere ist das ein täglicher Horror. Sie erleben die vielen Vorschriften und Regelungen als massive Einschränkung ihrer Freiheit. Woher kommen diese unterschiedlichen Reaktionen? Mein Klient fühlt sich geradezu gefangen in Deutschland und möchte am liebsten auswandern. Was dahintersteckt und was der „Kleine Prinz“ damit zu tun hat, hören Sie in meinem neuen Fallbericht.


Trennung im Alter? Meist sind es die Frauen, die gehen. Und viele gehen immer später. Doch Scheidungen nach vierzig oder fünfzig Jahre Ehe sind keine Ausnahmen mehr. Im letzten Drittel des Lebens kommt unweigerlich die Frage, ob man mit diesem Menschen wirklich alt werden will. Doch die Antwort darauf ist alles andere als einfach, wie dieser Fallbericht zeigt.


Hat jemand schlechtes Karma, wenn ihm wiederholt Schlimmes widerfährt? An das Gesetz von Karma als einen Ausgleich von Missetaten in einem früheren Leben glauben auch viele Menschen in Europa. Vor allem, wenn sie einen Sinn suchen, warum sie soviel Pech im Leben haben. Doch schlechtes Karma kann einen ganz anderen Hintergrund haben, wie meine Klientin in diesem Fallbericht erfuhr.


Kinder wollen immer kooperieren. Deshalb übernehmen sie in der Herkunftsfamilie bestimmte Rollen, die Defizite des Familiensystems ausgleichen sollen. Diese Rollen stabilisieren die Familie und das Kind erlebt dadurch Anerkennung. Deswegen ist es oft schwer, sie wieder abzulegen. Mein neuer Klient spielte immer den Clown. Wie er dazu kam und was dahintersteckte, erfahren Sie in meinem neuen Fallbericht. Diesen Beitrag können Sie nachlesen auf meinem Persönlichkeits-Blog.


Menschen mit einem Hochstapler-Syndrom leiden unter massiven Selbstzweifeln bezüglich der eigenen beruflichen Leistung. Obwohl sie sehr gut sind und viel Anerkennung dafür erhalten, schreiben sie ihre Erfolge meist dem Glück zu und befürchten, dass sie eines Tages als Hochstapler entlarvt werden. Wie das mit der Treue zur Herkunftsfamilie zusammenhängen kann, und welche Rolle dabei eine Flasche Champagner spielte, lesen und hören Sie in diesem etwas verzwickten Fallbericht.


Narzissmus ist der Modebegriff unserer Zeit. Narzissten sind zum Synonym geworden für Eitelkeit, Selbstbezogenheit, Rücksichtslosigkeit und Egoismus. Doch warum geraten manche Frauen überzufällig genau an solche Männer? Zumal wenn sie mit ihnen schmerzliche Erfahrungen machen. Dass es auch einen speziellen weiblichen Narzissmus gibt und wie frau das erkennt, lesen und hören Sie in diesem Fallbericht aus meiner Coachingpraxis.


Wird man in eine Familie von Schauspielern hineingeboren, ist die Berufswahl oft vorgegeben aber ein späterer Berufswechsel nicht einfach. Darf man die Eltern enttäuschen? Wie löst man sich von diesen Erwartungen und Schuldgefühlen? Wie das gehen kann und wie dabei eine chinesische Truhe hilft, lesen Sie in diesem Fallbericht.


Zwanzig Prozent aller Frauen in Deutschland haben kein Kind. Die Gründe sind vielfältig. „Freiwillig“ kein Kind wollen etwa fünfzehn Prozent. Trotz Frauenemanzipation müssen sich heute noch Frauen oft rechtfertigen, wenn sie kein Kind wollen, als wäre Frausein gleichbedeutend mit Mutter-Sein müssen. Auch meine Klientin spürte diesen Druck. In diesem Fallbericht lesen Sie, was hinter ihrer Ambivalenz steckte.


Manche Menschen wünschen sich, der Tag habe mehr als 24 Stunden, um alles, was ansteht, erledigen zu können. Sie fühlen sich meist fremdbestimmt und dauernd getrieben. Obwohl sie viel erreicht haben im Leben, können sie das nicht genießen. Welcher unbewusste Konflikt dahinter steckt, lesen Sie in diesem Fallbericht.


Irgendwann im Leben fragt sich jeder von uns: Worin liegt eigentlich der Sinn meines Lebens? Was habe ich erreicht, welche Ziele verfolge ich und wie werde ich glücklich? Wenn ab dem 30. Lebensjahr die Antworten darauf einen unzufrieden machen, kann man schnell in eine Midlife crisis kommen. Statistisch geschieht das am häufigsten bei Männern ab vierzig. Doch Frauen erleben das oft schon früher. Woran Sie das erkennen und was eine Gans in der Flasche damit zu tun hat, lesen und hören Sie in meinem neuen Fallbericht. Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast.


Kinder kosten Geld, Zeit und Nerven. Und das mindestens zwanzig Jahre und länger. Viele erwachsene Kinder haben das Gefühl, ihren Eltern deshalb etwas zu schulden. Und manche Eltern fordern das auch regelrecht ein. Aber ist diese Vorstellung richtig? Und wie lässt sich diese Schuld zurückzahlen? Hören Sie hier, wie mein Klient durch Wohlverhalten in eine Falle geriet.


„Es gibt immer was zu tun“ lautet der Slogan einer Baumarktkette. Dieses Motto gilt für viele Menschen, die dauernd beschäftigt sind, nie stillsitzen oder etwas in Ruhe genießen können. Doch was treibt diese Menschen zu dauernder Hektik? Ist es die Flucht vor der Stille oder vor etwas anderem?


Wenn ein wichtiger Mensch stirbt, müssen wir Abschied nehmen. Wir trauern eine Zeitlang und danach wenden wir uns wieder dem Leben zu. Doch manche Menschen können den Verstorbenen nicht loslassen, sondern halten intensiven Kontakt zu ihm. Lesen Sie hier, wie meiner Klientin das Abschiednehmen doch gelang und welche Rolle dabei Snoopy spielte.


Das Akzeptieren von schmerzlichen Veränderungen erfordert menschliche Reife. Leben wir doch oft mit dem Glauben, dass heute fast jedes Problem lösbar ist. Gerade in der Corona-Pandemie müssen wir fast täglich erfahren, dass die Wirklichkeit stärker ist als unsere Pläne, Hoffnungen und Wünsche. Wie schwer es sein kann, unangenehme Veränderungen zu akzeptieren, schildert dieser Fallbericht. Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast.


Und das eigene Gottesbild hat große Auswirkungen auf das eigene Leben hat. Es macht einen Unterschied, ob ich mir Gott strafend vorstelle oder verstehend, als obersten Richter oder als imaginäre Kraft hinter allem Lebendigen. Oder ob ich glaube, dass da "nichts" ist.