

Eins gleich vorneweg: Angela geht es gut – sie macht bloss mal Pause. Das heisst im Klartext: nach genau 299 Podcasts hat sie ihr Mikro ein letztes Mal ausgemacht. Ob sie es je wieder einschalten wird, wer weiss? Sie am wenigsten. Im Moment weiss sie nur, dass sie nach einer so langen Zeit, in der sie wöchentlich einen Podcast vom Stapel liess – eine Zeitlang sogar zweisprachig – jetzt einfach eine Pause von Reden braucht. Daher kommt diese Wortmeldung auch für einmal nicht von Angela, sondern von mir, Nora Kretz, ihrer Texterin. Normalerweise arbeite ich ihr aus der zweiten Reihe zu und geniesse mein Plätzchen dort hinten, im Schatten. Aber mit dem letzten Podcast geht für mich auch eine kleine Ära zu Ende. Schliesslich durfte ich mir alle ihre Podcasts im Voraus anhören (Ätsch!) und konnte, wie viele von euch, einiges davon in meinen Alltag mitnehmen. Und nun ist da plötzlich eine Angela-Lücke in meinem Alltag. ABER ANGELA WÄRE NICHT ANGELA, WENN JETZT EINFACH GAR NICHTS MEHR KÄME VON IHR, DIE DEN KOPF VOLLER IDEEN HAT, VOR TATENDRANG NUR SO SPRUDELT UND AM LIEBSTEN GLEICH GANZ VIEL VON IHREN PLÄNEN UMSETZEN MÖCHTE. WAS SIE ALS ERSTES UMSETZEN WIRD – ICH BIN DA GENAUSO GESPANNT WIE IHR. BIS ES ABER SO WEIT IST, KOMMT HIER DER ALLERLETZTE PODCAST FÜR DEN MOMENT. ER HANDELT VOM PAUSENMACHEN, WEITERBILDEN UND DAMPFPLAUDERN SOWIE EINEM GROSSEN WUNSCH. VIEL SPASS BEIM REINHÖREN!


https://www.angelaheck.com/podcast/unternehmensberatung-mit-weitblick-probleme-und-loesungen/Was mich manchmal schier verzweifeln lässt: Trotz vieler Probleme wird in Unternehmen einfach nicht hingeguckt, obwohl die Lösung – Sakrament! – manchmal so einfach wäre. Viele Konflikte entstehen, weil Personen in Positionen gedrängt werden, die sie a) gar nicht einnehmen wollen und b) in die sie nicht gehören. Es gilt, das Anders-Sein von Mitarbeitenden anzunehmen, zu akzeptieren und zu fördern, dann profitieren sowohl alle Beteiligten als auch das Unternehmen selbst. Wer sich Unterstützung von ausserhalb sucht, macht deshalb schon mal ganz viel richtig. Wer nach diesem fünften und letzten Podcast-Video dieser Serie davon überzeugt ist, dass ich dieser «Jemand» sein könnte, einfach melden. Dann räumen wir auf. Ehrlich. Authentisch. Klar.


https://www.angelaheck.com/podcast/unternehmensberatung-mit-weitblick-ich-bin-es-mir-wert/Meine heutige Frage: Was sind wir uns wert? Puh, für viele eine schwierige Frage. Fakt ist doch: Sind wir uns selbst nicht viel wert, dann haben auch die anderen um uns herum herzlich wenig von uns. Was Selbstwert mit Schwimmen, Gassigehen und Späterkommen zu tun hat – das erfährt nur, wer sich selbst die gut zehn Minuten dieses Podcast-Videos wert ist und in den vierten Teil dieser Serie reinhört. Up to you.


Das Ego ist ‘ne tolle Sache. Es schützt uns vor Gefahren. Manchmal vor Dummheiten. Leider hat es auch die leidige Angewohnheit, bei tollen Chancen, die sich ausserhalb unserer Komfortzone befinden, einen überzeugenden Auftritt als Hemmschuh hinzulegen. Solche Ego-Probleme binden in Unternehmen enorm viel Energie, dabei könnte man mit kleinsten Veränderungen echt viel zum Guten verändern. Weshalb Vorgesetzte – Pardon! – endlich «den Arsch haben sollten», hinzugucken, wenn es in ihrer Firma nicht rund läuft, darüber spreche ich in der heutigen dritten Folge dieser Reihe. Aber noch lieber gleich in einem kostenlosen 30-minütigen Kennenlerngespräch.


Der zweite Teil von «Unternehmensberatung mit Weitblick»: Heute dreht sich alles um den Weitblick in Unternehmen. Darum geht’s bei mir eben nicht nur ums Vorausblicken und Einschätzen von zukünftigen Ereignissen oder Erfordernissen, sondern auch um den ehrlichen, klaren und einzigartigen Lösungsansatz von Angela Heck. Denn nur wer nach innen schaut, kann auf Dauer auch nach aussen bestehen. Neugierig geworden? Dann gleich mal meine heutige Wort-Bild-Meldung reinziehen.


Familien und (Familien-)Unternehmen – sind sich von der Struktur her gar nicht mal so unähnlich. Beide sind ein System, in dem verschiedenste Charaktere aufeinandertreffen und die miteinander auskommen respektive arbeiten müssen. Long story short: Man liebt sich – oder eben nicht. Dabei wäre eine friedliche Koexistenz maximal einfach, würde man ein paar grundsätzliche Dinge beachten. Welche das sind, darüber spreche ich in dieser neuen Serie. Wer reinhört, macht’s vielleicht ab jetzt anders. Wär grandios!


Heutzutage hat der Begriff «Selbstverwirklichung» einen eher negativen Touch. Dabei kann man sich durchaus selbst verwirklichen, ohne dass andere darunter leiden müssen. Entscheidet man sich für einen Weg, lebt man nicht nur einfach seinen Traum, sondern trägt auch entsprechend Verantwortung. Schaut mich an: Ich lebe, was ich tue. Und mit Klarheit, Ehrlichkeit und Respekt lasse ich andere wachsen. Was mich in Firmen und an Vorgesetzten punkto Individualität am meisten nervt? Tja, das sage ich hier nicht. Da müsst ihr schon reinhören, in den fünften und letzten Teil über die Maslowsche Bedürfnispyramide.


Gewusst? In vielen Unternehmen blieben zwischen 30 und 50 Prozent aller Talente von Mitarbeitenden unentdeckt, ungenutzt und ungefördert. Warum? Weil man sie nicht sieht. Weil man sich nicht dafür interessiert. Dabei ist Individualität so eine Riesenchance! Wer sie lebt, wächst. Warum also sollten Vorgesetzte dies nicht gleich selbst vorleben? Eben. Welche positiven Effekte diese Einstellung in einer Unternehmung haben kann, darüber spreche ich heute – im vierten und zweitletzten Teil dieser Serie.


Ich mag Menschen. Meine Ruhe allerdings auch. Und ich mag Menschen, mit denen ich meine Ruhe haben kann. Mal alleine sein und sich aus allem ausklinken grenzt heutzutage an Luxus. Aufgrund von Digitalisierung und Social Media haben sich sowohl unsere sozialen Bedürfnisse als auch der Druck in den letzten Jahren stark verändert. Daher spreche ich im dritten Teil um unsere Bedürfnisse und erkläre, warum diese auch im Business eine grosse Rolle spielen. Einfach reinhören und am Ende mehr wissen.


Wir alle haben Sicherheitsbedürfnisse, jede Menge sogar. Und bei jeder und jedem von uns sehen diese anders aus. Da ist es nur verständlich, sich absichern zu wollen. Wer also im Job unsicher ist, soll nachfragen dürfen, ohne dass dies als Schwäche angesehen wird. Weil: Wer fragt, erhält Klarheit. Und klar macht sicher. Wozu Menschen neigen, wenn sie sich unsicher fühlen, welche Fragen sich alle Vorgesetzten – für sich selbst, die Unternehmung und auch die Mitarbeitenden – stellen sollten, das erläutere ich im zweiten Teil dieser Fünferserie.


Maslow und die fünf wichtigsten Punkte seiner Bedürfnispyramide begleiten uns diese sowie die nächsten vier Wochen. Los geht’s mit den physischen Bedürfnissen. Essen, Trinken oder auch Schlafen gehören dazu. Warum es wirklich elend wichtig ist, diese Bedürfnisse bewusst zu befriedigen und welche Fragen sich Vorgesetzte diesbezüglich stellen sollten – im ersten Teil spreche ich genau darüber.


Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die kann man nicht erklären. Wir spüren bisweilen Dinge, die wir weder sehen noch benennen können. Wir sind auch nicht in der Lage, sie zu interpretieren oder gar zu verstehen, doch sie lösen etwas in uns aus – ein gutes Beispiel dafür findet sich im heutigen Podcast/Video. Ich spreche «Himmel-Irdisch» und bin in der glücklichen Lage, diese Energien zu lesen und das Unausgesprochene sichtbar zu machen. Zu schräg? Lasst es mal auf einen Versuch ankommen. Die Sache kostet euch 30 Minuten eurer und meiner Lebenszeit. Das sollte die Sache wert sein, oder?!


Wir alle haben ökologische und soziale Verantwortung, sowohl als Individuum als auch als Firma. Da lobe ich mir die alte Schule des Unternehmertums, wo nicht nur dem Gewinn gehuldigt wird, sondern so gedacht, geplant und gearbeitet wird, dass alle Beteiligten etwas davon haben. Genau dieses (Um-)Denken wünschte ich mir wieder vermehrt. Wie man diesen Perspektivenwechsel am besten angeht? Mit Reden und Vorleben. Aber wie genau? Tja, wer mir heute aufmerksam zuhört, weiss am Schluss mehr – und geht die Sache hoffentlich gleich an.


Stillstand ist tödlich – Mitarbeitende sollen und müssen sich entwickeln können. Okay, DAS ist nun definitiv keine neue Erkenntnis. Doch warum bitte hat man damit aufgehört, sein Team zu fördern? Nur wer auf seine Mitarbeitenden eingeht, lässt sie wachsen. Sowohl fachlich als auch menschlich. Lust, diese Reise mit mir anzutreten? Grossartig. Erst Podcast/Video reinziehen, dann kostenloses Kennenlerngespräch buchen.


Egal, was man tut im Job: Es muss Sinn machen. Sehe ich als Mitarbeitende/r den Sinn einer Sache, eines Ablaufs oder eines Aufgabe nicht, dann fällt es mir viel schwerer, diese Arbeit zu erledigen. Da hilft ein Seitenwechsel. Wie ein solcher Perspektivenwechsel aussehen könnte, wieso das energetisch eine grossartige Sache wäre, warum trotzdem noch immer einige Vorgesetzte voll auf die Masche der Sinnlosigkeit setzen – darüber spreche ich im heutigen Podcast/Video.


Lust, die Bude aka Unternehmen mal so richtig zu rocken? Dann tut was ganz Verrücktes: Vertraut euren Mitarbeitenden. Sobald diese nämlich merken, dass man sie für voll nimmt und sie mit all ihren Talenten und Eigenschaften sieht, passiert etwas Unglaubliches. Alle Teammitglieder gewinnen an Selbstvertrauen – das beflügelt mehr als drei intravenös verabreichte Dosen Red Bull. Welcher wichtige Satz meines Vaters mir Flügel wachsen liess und in die grosse weite Welt hinausgetragen hat, das erzähle ich im heutigen Beitrag.


https://www.angelaheck.com/podcast/new-work-1-freiheit/Ist schon speziell. Da erwarten Vorgesetzte, dass ihre Mitarbeitenden privat alles auf die Reihe kriegen: Wohnung mieten, Haus kaufen, Kinder bekommen und erziehen, Ferien buchen, Versicherungen abschliessen, den Hund Gassi führen und die Steuern pünktlich bezahlen. Aber mitdenken im Unternehmen? Himmel, nein, bloss nicht. Nehmen wir jedoch den Mitarbeitenden die Freiheit, selbst zu denken, berauben wir sie ihres Horizonts, ihrer Phantasie. Warum dies maximal kontraproduktiv ist – tja, wer reinhört und mitdenkt, weiss am Ende mehr.


Wer in einer Führungsposition ist, bei mir ein 30-Minuten-Kennenlerngespräch bucht, der/dem verspreche ich hiermit 3 private und/oder 3 berufliche Tipps, die wirklich etwas bringen. Manchmal ist es an der Zeit, etwas Neues zu wagen und etwas «Schräges» zu tun. Mediale Unternehmensberatung?! Ja, warum nicht, give it a try. Warum das Unsichtbare im Business unbedingt mehr Platz erhalten sollte und wieso es total okay ist, im Frühling entweder hyperaktiv daherzuhüpfen oder energielos rumzuschlurfen – das hört und sieht, wer mir heute wohlgesonnen 13 Minuten Zeit und Gehör schenkt.


Manchmal vergisst man vor lauter Was-Hat-Der-Andere-Was-Ich-Nicht-Habe-Sinnieren, dankbar für das zu sein, was man hat. Das muss überhaupt nichts Finanzielles oder Materielles sein: geniesserisches Räkeln auf dem Sofa, gemeinsam mit jemandem den Tisch decken oder eine bewusste, wohlverdiente Pause mit feinem Kaffee. Daher täte so ein Perspektivenwechsel von Zeit zu Zeit echt gut. Er vermag Vieles wieder ins richtige Licht zu rücken, lässt einen reflektieren und – ja, eben – Dankbarkeit empfinden. Wer heute bei mir reinhört oder reinguckt, erfährt, warum das so wichtig ist.


Wir alle haben eine Schublade im Hirn, an der das Schild «LMAA» pappt. Da stopfen wir Dinge rein, die uns stressen. Blöd nur: Was man reinmacht, bleibt drin und kann unter Umständen zu schwelen beginnen. Ist die Schublade übervoll, dann geht eine Weile einfach mal nichts mehr. Ausgebrannt. Leer. Dunkel. Wie wir diese Schublade am besten füllen, pflegen und bisweilen aufräumen, das erzähle ich in diesem Podcast/Video.


Wir leben im Hier und Heute, nicht in der Zukunft. Darum ist es wichtig und richtig, jetzt etwas zu verändern – und nicht erst bald, demnächst oder irgendwann. Will heissen: Wir suchen für Dinge, die uns belasten, bremsen oder in unserer Entwicklung behindern, genau jetzt eine Lösung, am besten gemeinsam. Man ist ehrlich, respektvoll, authentisch und willens, etwas zum Besseren zu wenden. Jaha, das klappt auch in Unternehmen. Gehen Vorgesetzte gemeinsam mit Mitarbeitenden gewisse Punkte an, dann setzen sie sich mit sich selbst und auch miteinander auseinander. Eine klassische Win-Win-Situation. Wie angehen? Reinhören (und dann am besten gleich einen Termin buchen).


Mitarbeitende sind tolle Spiegel. Vor allem die, die Dinge beim Namen nennen und sich trauen, ehrlich und direkt den Mund aufzumachen. Das ist super, aber – zugegeben – nicht immer angenehm. Genau solche Gespräche geben allen Beteiligten die Möglichkeit, zu wachsen. Daher ist es wichtig, dass man seine Mitarbeitenden beachtet, sie sieht und ihnen zuhört, was sie möchten. Warum es auch wichtig ist, zuzugeben, mal einen Scheisstag zu haben und was genau das mit Respekt und Verantwortung zu tun hat, das erfährt, wer mir heute zuhört.


Unverdaute Dinge aus der Kindheit wiederholen sich so lange, bis sie uns buchstäblich um die Ohren fliegen. Meist sind es nur kleine Sachen, aber sie beeinflussen unser heutiges Ich – auch in der Arbeitswelt. Genau da könnten Vorgesetzte tätig werden und ihre Mitarbeitenden beim Aufräumen unterstützen. Systemische Arbeit ist ein wunderbares Mittel: Sie ist hilfreich, gründlich und schnell, da sie darauf drängt, Dinge zu lösen. Klingt vielleicht erst einmal etwas unkonventionell, lässt aber alle Beteiligten wachsen. Also, erst reinhören, dann ausprobieren.


Mitarbeitende weiterbilden heisst das Unternehmen weiterbringen – man muss es nur wollen und zulassen. Natürlich springt nach abgeschlossener Weiterbildung der eine oder die andere ab, aber mal Butter bei die Fische: Er oder sie wäre auch sonst gegangen. Ist doch so. Aber deshalb kann man doch nicht alle über den gleichen Kamm scheren und seinen Leuten jegliche Art von persönlicher und beruflicher Weiterentwicklung untersagen. Spoiler: Das spricht sich rum. Was hingegen voll gut ankommt, darüber spreche ich in diesem Podcast-Schrägstrich-Video.


Herrgott nochmal Leute, schaut hin! Ja, ich bin heute ungeduldig. Ist aber auch ein Thema, bei dem ich schnell mal zu fluchen beginne. Man möge mir auch diesmal gnädigst verzeihen. Aber von vorne. Ich staune manchmal echt, wie verbohrt, äh, unflexibel gewisse Unternehmen heute noch sind. Die Zeiten ändern sich und wir uns mit ihnen. Da kommt man einfach nicht drum rum. Jetzt ist es an der Zeit, aufeinander zuzugehen. Niemand steht menschlich über anderen. Ey, das ist sowas von old school und kontraproduktiv. Was wir stattdessen tun sollten? Nää, das sage ich hier nicht. Daher: reinhören respektive reinschauen.


Ach, Mensch! Ja, genau, darum geht es mir in diesem Beitrag. Um Menschen. Nicht um Männer, Frauen oder diverse Genderabstufungen, sondern einzig allein um den Menschen. Mit all seinen Fähigkeiten, seinem Wissen und seinen Wünschen. Wir brauchen keine Quotenfrauen, sondern Mitarbeitende, die gerne da sind, wo sie sind und gut sind in dem, was sie tun. Warum aber diese elende Gendergeschichte noch immer – leider, muss ich sagen! – nicht vom Tisch ist, darüber spreche ich heute. BTW: Wer reinhört, bekommt die ganze Problematik ratzfatz erklärt.


Gewisse Chefs machen sich offensichtlich einen Sport daraus, Mitarbeitende zu vergraulen. Spoiler: (Ex-)Mitarbeitende reden untereinander und miteinander. Wer also den strengen, überheblichen oder gar allwissenden Boss raushängen lässt, steht schnell einmal allein im Büro. Aber auch das Gegenteil kann sich negativ aufs Arbeitsklima auswirken. Daher gibt’s nur eins – aber was das ist, verrate ich nicht hier, sondern im Podcast/Video. Elf gut investierte Minuten Lebenszeit.


Eigentlich ist es total paradox: Man stellt Menschen wegen ihres grossen Knowhows ein – und entlässt sie dann, weil sie stark sind und menschlich nicht alles mitmachen. Haben Mitarbeitende etwas zum Firmenklima oder Prozessabläufen zu sagen, sollten Vorgesetzte zuhören. Klar, das ist vielleicht nicht immer super angenehm, bringt aber alle weiter. Denn Mitarbeitende sind weder Konkurrenten noch Feinde oder einfach Kostenfaktoren, sondern Menschen. Pflegt man eine ehrliche und offene Kommunikation, können Teams und Unternehmen gemeinsam wachsen und sich entwickeln. Mehr dazu in diesem Podcast/Video – die Sache liegt mir nämlich echt am Herzen.


Nope, das hier wird keine Finanzberater- oder Vorsorgewerbung. Mich nervt einfach das Wort VorSORGE. Im Sinne von: «Ich schaue heute, dass ich im Alter Sorgen habe?» Echt jetzt?! Das Alter sollte man doch geniessen können. Nichtsdestotrotz ist Geld ein wichtiger Teil unseres Lebens. Diesbezüglich professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, kann nie schaden. Denn wer sich beraten lässt, nimmt zwangsläufig eine Standortbestimmung vor und fragt sich bewusst: Was will ich? Wohin will ich? Was muss ich heute tun, damit ich positiv in die Zukunft schauen kann? In dem Sinne: ein Hoch auf das ganzheitliche Denken – und das bewusste Reinhören respektive Zuschauen.


Manchmal tut die Wahrheit weh. Aber sie lässt uns wachsen. Geigt uns nämlich jemand direkt und ehrlich die Meinung, passiert das nur, weil wir jemandem wichtig genug sind. Ehrlich muss übrigens nicht zwangsläufig verletzend sein, es geht auch auf eine respektvolle und diplomatische Art. Nur nichts sagen, das ist keine Option. Wahrheit, Ehrlichkeit und Respekt – das sind für mich die drei wichtigsten Schlüsselworte des Jahres 2023. Mehr darüber? Gerne. Gibt’s heute in dieser Folge.