

Wenn im November in den USA gewählt wird, dürfen auch mehr als 40 Millionen junge Menschen zwischen 18 und 27 ihre Stimme abgeben. Welche Themen sind ihnen wichtig?


Zu Beginn ihrer Amtszeit wurde sie gefeiert – doch inzwischen ist sie so unbeliebt wie nie zuvor. Welche Rolle spielt Vizepräsidentin Kamala Harris im aktuellen Wahlkampf?


Von der Kleiderordnung für Journalistinnen bis zu den besten Promi-Momenten – wir werfen einen Blick hinter die Oscar-Kulissen.


Joe Bidens Rede zur Lage der Nation war eine Wahlkampfrede: Dreizehnmal erwähnte er Donald Trump – ohne dessen Namen zu nennen. https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/super-tuesday-takeaways-100.html


Super Tuesday, aber bad mood? Kurz vor dieser wichtigen politischen Etappe war die Stimmung im Land schon mal besser.


Joe ohne Jill Biden – kaum vorstellbar. Wir schauen darauf, wie sich die Rolle der First Lady im Laufe der Zeit gewandelt hat.


Biden vs. Trump - Von einer Wiederholung dieses Duells wären die Menschen in den USA vor allem wegen einer Sache nicht begeistert: ihres Alters. Besonders über den 81-jährigen Joe Biden wird momentan viel diskutiert.


Vor dem Super Bowl erklären die Football-Fans Katrin, Torben und "Newbie" Isabell die Faszination rund um den Sport - mit Erfolg?


Was Joe Biden und Taylor Swift aktuell über Künstliche Intelligenz denken? Wohl wenig Gutes. Wir klären, woran das liegt und wieso wir uns alle mit KI befassen sollten.


Es kam wie erwartet: Donald Trump hat die Vorwahlen in New Hampshire haushoch gewonnen. Aber richtig froh wirkt der Ex-Präsident trotzdem nicht. Und das liegt an Nikki Haley. Die einzige verbliebene Herausforderin will weitermachen. Obwohl die Ex-Gouverneurin chancenlos scheint. Was treibt sie? Ist das Rennen nicht doch gelaufen? Und warum klingt Donald Trump diese Woche nicht siegessicher, sondern wütend? Darüber redet Host Julia Kastein mit Isabell Karras, die gerade in New Hampshire war und Nina Barth, die nächste Woche zu den Vorwahlen der Demokraten nach South Carolina reist.


Draußen sein bei -25 Grad? Können Sebastian und Torben nicht empfehlen. Für den Iowa-Caucus haben sie es trotzdem gewagt.


Wer neu in den USA ist, muss einiges erst mal kennenlernen – vom Einreiseprozedere über das richtige Trinkgeld bis zur amerikanischen Freundlichkeit. Und dann kommt in diesem Jahr auch noch der Wahlkampf dazu.


Das Jahr ist jung – und fühlt sich trotzdem schon wieder recht alt an. Mag an den Themen liegen, hier in den USA. Es sind die gleichen Probleme wie 2023: Wie geht es weiter in Sachen Ukraine-Hilfen? Darf Trump bei den Vorwahlen antreten?


Gurken im Baum, mehr Lichterketten als Verstand im Vorgarten und kein Feuerwerk: Weihnachten und das Jahresende in den USA ist schon mit vielen merkwürdigen Ritualen verbunden. Das Studio Washington hat auch ein Ritual zum Jahresende, das sich auch merkwürdig anfühlt: Abschied vom Podcast-Host, der immer nur ein Jahr da ist. Julia Kastein und das ganze Team haben viele letzte Fragen an Arne Bartram.


Zum dritten Mal seit Russlands Angriff auf die gesamte Ukraine ist diese Woche der ukrainische Präsident Selenskyj in Washington gewesen. Bei seinem ersten Besuch vor fast genau einem Jahr wurde er jubelnd empfangen. US-präsident Biden versicherte Unterstützung "so lange wie nötig." Ein Jahr später ist plötzlich die Rede von US-Unterstützung "so lange wir können." Was steckt dahinter? Ist das der Anfang vom Ende der US-Unterstützung oder innenpolitische Taktik? Darüber spricht Arne Bartram mit Gudrun Engel und Ralf Borchard.


Jahresendspurt in Washington. Diese Woche gab es die letzte Debatte der republikanischen Präsidentschaftsbewerber vor der ersten Vorwahl im Januar. Außerdem wird über die Hilfe für die Ukraine gestritten. Darüber sprechen Kerstin, Sebastian und Arne.


Natur im Wilden Westen: Es geht um Wildpferde und Gefängnisinsassen in Wyoming, eine Wildschweinjagd mit dem Helikopter in Texas und die Rückkehr der Bisons nach Montana. Darüber spricht Arne Bartram mit Claudia Sarre, Kerstin Klein und Torben Börgers.


In dieser Woche ist es genau 60 Jahre her, dass US-Präsident John F. Kennedy in Texas von einem Attentäter erschossen wurde. Bis heute misstrauen einige Amerikaner den offiziellen Untersuchungen in dem Fall. Deshalb ist er bis heute ein Ausgangspunkt vieler Verschwörungstheorien. Besonders beliebt bei Menschen, die dem Staat in den USA sowieso nicht mehr vertrauen. Wird der generelle Vertrauensverlust in die staatlichen Institutionen und das Verbreiten von Verschwörungstheorien zum ersten Problem bei den Präsidentschaftswahlen nächstes Jahr? Darüber diskutiert Arne Bartram mit Ralf Borchard und Claudia Sarre


Über 100.000 Menschen starben vergangenes Jahr in den USA an einer Überdosis Drogen. Das Drogenproblem in den USA wird immer größer. Was steckt dahinter und welche Lösungsmöglichkeiten werden diskutiert? Außerdem gibt es diese Woche ein Großereignis in Nevada: Nach mehr als 40 Jahren kehrt die Formel1 nach Las Vegas zurück. Die Strecke führt auch über den berühmten Las-Vegas-Strip mit seinen Hotels und Casinos. Wie geht die Stadt damit um? Darüber diskutiert Arne Bartram mit Nina Barth und Julia Kastein.


Bleibt Joe Biden nochmal vier weitere Jahre im Weißen Haus oder muss er ausziehen und Platz machen für Donald Trump? Das entscheidet sich in fast genau einem Jahr. In Umfragen steht Biden aktuell nicht gut da. Allerdings konnte seine Partei in dieser Woche bei regionalen Wahlen in konservativen Bundesstaaten punkten: Haben Biden und die Demokraten mit den richtigen Themen also doch gute Chancen? Darüber diskutiert Arne Bartram mit Katrin Brand, Claudia Sarre und Charlotte Voß.


In den USA gibt es mehr Waffen in Privatbesitz als Einwohner und auch extrem viele Tote. In den ersten zehn Monaten dieses Jahr hat es in den USA fast 600 Schießereien gegeben mit jeweils mindestens vier Toten oder Verletzten. Warum wird das Thema Waffengewalt im Land so kontrovers diskutiert? Und wie verändert sich die Sicht darauf, wenn man als deutscher Korrespondent in die USA zieht? Darüber diskutieren Arne Bartram, Nina Barth und Claudia Sarre.


Die USA sind einer der wichtigsten Verbündeten von Israel. Tatsächlich ist diese Verbundenheit auch eine der wenigen Positionen auf die sich die meisten Politiker hier im Land parteiübergreifend noch einigen können. Aber bleibt das so? Denn die neue Eskalation im Nahen Osten sorgt auch in den USA für Streit.


Der Krieg zwischen Israel und der Hamas bleibt das bestimmende Thema, auch hier in Washington. US-Präsident Biden fuhr diese Woche für eine Blitzvisite in den Nahen Osten – eine Auslandsreise die kürzer ausfiel als geplant. Kaum zurück wandte sich Biden dann am Donnerstag mit einer Fernsehansprache direkt ans Volk – erst die zweite aus dem Oval Office in seiner Amtszeit. Er warb um Unterstützung für seine Krisen-Politik. Denn es ist Wahlkampf in den USA und laut jüngsten Umfragen sieht es nicht gut aus für Biden. Aber auch die Republikaner haben Probleme: Im Repräsentantenhaus zerlegen und offenbar nicht in der Lage sind, einen neuen Vorsitzenden zu wählen. Über Krisen in Zeiten des Wahlkampfs spricht Julia Kastein mit Katrin Brand und Nina Barth.


Beispielloser Terror gegen einen der engsten US-Verbündeten. Krieg, jetzt nicht nur in der Ukraine, sondern auch im Nahen Osten. Gleichzeitig ein anhaltend handlungsunfähiges Parlament, das weiterhin von einer Handvoll Extremisten lahmgelegt bleibt. Was sind die Handlungsoptionen der USA, die sich unverändert als Ordnungsmacht verstehen? Was kann Biden ohne den Kongress tun? Welche Rolle spielt Trump im Hintergrund? Und was sagt das Chaos, ausgerechnet in diesen Zeiten, über die Wahlchancen der Republikaner im kommenden Jahr? Unsere Korrespondenten diskutieren über eine durch innenpolitische Querelen lahmgelegte Supermacht.


Das was diese Woche los war, hat es in den USA noch nie geben Zum ersten Mal wurde die Nummer drei an der Spitze des Landes, nach Präsident und Vize-Präsidentin abgesägt. Getroffen hat es Kevin McCarthy. Hardliner aus seiner eignen Partei haben ihn zusammen mit den Demokraten aus dem Amt gejagt. Jetzt stehen die USA mal wieder vor einem politischen Chaos. Welche Folgen hat das für Deutschland und Europa?


Bei den Republikanern geht es ein bisschen zu wie im Dschungelcamp – nur das bei ihren Debatten keiner rausfliegt. Aber was bringen diese Veranstaltungen, wenn der Favorit (Donald Trump) nicht mal dabei ist? Und stattdessen Wahlkampf bei Autobauern in Michigan macht? Genau wie vorher schon Joe Biden? Was hat ein amtierender Präsident an einem Streikposten zu suchen? Was die Streikenden von der Unterstützung? Und warum sind Landwirte in Indiana froh, wenn ihnen solche Aufmerksamkeit erspart bleibt? Das besprechen Katharina Wilhelm (LA) und Sebastian Hesse (DC) mit Host Julia Kastein.


Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist in Washington. Seit seinem letzten Besuch ist noch kein Jahr vergangen, aber trotzdem hat sich die Stimmung zwischen den USA und der Ukraine deutlich verändert. Die Bereitschaft für Hilfen geht zurück. Wir klären, was hinter dem Sinneswandel steckt.


Hawaii kennen viele als Sehnsuchtsort für tollen Strandurlaub. Aber nicht erst seit den verehrenden Bränden in diesem Jahr diskutieren die Menschen auf den Inseln: Wie viel Tourismus tut dem 50. US-Bundesstaat gut? Korrespondentinnen Sarah Schmidt und Katharina Wilhelm waren vor Ort und berichten über die Debatte.


Wie hat sich Amerika in den letzten Jahren verändert und was macht das mit unserem Job als Berichterstatter? In dieser Folge blicken die Korrespondenten in Washington zurück auf den Wandel der USA in den letzten 23 Jahren.


Oft heißt es: Die USA sind gespalten, konservative und linke Amerikaner können sich auf nichts mehr einigen. In dieser Folge zeigen wir, dass es auch anders geht. In Georgia gibt es ein Projekt, dass die USA in eine klimafreundlichere Zukunft führen soll und hinter dem sowohl Demokraten als auch Republikaner stehen. Allerdings aus ganz unterschiedlichen Gründen. Und wir schauen uns den Alltag an in einer Region in der es sehr viel Land, aber kaum Ärzte gibt.