

Nach dem Siegeszug von ChatGPT ist auch dem Letzten klar, dass wir hier einen Quantensprung erleben. Nvidia-Chef Jensen Huang hat das am Dienstag in einer zweistündigen Rede eindringlich vermittelt.


Seit den Wild-West-Zeiten der 90er-Jahre hat sich viel im Internet beruhigt. Regulierung ist nötig, verhindert aber manchmal auch Innovation.


Erwartete Produktivitätsgewinne durch KI beflügeln aktuell die galoppierenden Aktienkurse. Hier einmal ein paar Beispiele aus dem Marketing.


KI macht es noch leichter Bilder zu erstellen zu verbessern. Die Entwicklung ist rasant.


Die Informationsflut steigt und die Aufmersamkeitsspanne sinkt. Unternehmen müssen neue Wege erkunden, um in der Fokus potenzieller Kunden zu kommen.


Auch wenn heute alle über OpenAIs Video-Generator reden: Wir Menschen nehmen sehr viel über Stimmen wahr. Und da tut sich Einiges.


Exklusive Inhalte erreichen schon immer viele Menschen. Gaming und Audio dagegen ist meist neu im Mediaplan.


Mit KI wird jedes Schulkind zum Profiautor und Grafikkünster. Das glauben viele. Und fluten das Internet mit banalen und falschen Inhalten.


Plattformen sollen nicht nur viele Nutzer anlocken, sondern auch Umsatz bringen. Das ist ein Spagat, der nicht immer gelingt.


KI trägt massiv dazu bei, das Internet unsicherer und betrügerischer zu machen. Wir müssen aufpassen, was nocht echt ist.


Immer mehr Mediennutzungszeit geht in Gaming. Jedes Jahr 10 % mehr. Gleichzeitig werden wir überschwemmt von Kurzvideos und Streaming-Diensten.


Wer Kundenwünsche kennt, ist klar im Vorteil. Und wer das in sein Geschäftsmodell integriert, gewinnt.


Künstliche Intelligenz macht es leichter, einfache Kopien von Menschen zu erzeugen. Aber so viel weiter als 1966 sind wir auch nicht.


Wir alle sind gespannt, wenn Unternehmen neue Produkte für uns entwickeln. Immer mehr geht es dabei um digitale Produkte. Da können wir von den Digitalfirmen viel lernen.


KI eröffnet neue Chance, Kunden und Marktpartner besser zu verstehen. Automatisiert können Millionen von Transaktionen zuverlässig analysiert werden.


Avatare werden immer menschenähnlicher. Replica war der erste Anbieter von kopierten Menschen, nun folgt Microsoft.


Das Internet der Dinge kommt: Smartphone-Alternativen, Smartwatches, Smartmeter, Gesundheitstracker und autonome Autos sind erst die Vorboten.


Erfolgreiche Unternehmen wissen Dinge, die Mitbewerber nicht wissen. Und sie setzen dieses Wissen um. Hubspot, Amazon, Google und Meta zeigen wie das geht.


Momentan wird viel diskutiert, ob KI Menschen wegrationalisiert. Im Gegenteil: Menschen sind nicht überflüssig, sondern wichtiger. Heute einige Beispiele dazu.


Betrug, Spam und Meinungsmanipulation sind Alltag im Internet. Eine Abkehr vom Prinzip der anonymen Nutzung ist im Gange. Hinter einer Stimme sollten Menschen und nicht Avatare stecken.


Wir alle werden immer selbstverständlicher KI nutzen, um uns aufzuschlauen. Schulen und digitale Plattformen spielen dabei eine wichtige Rolle.


Bald wird es normal sein, dass wir allenthalben Unterstützung durch künstliche Intelligenz bekommen. Ein paar Beispiele gibt es schon.


Ob ein Produkt ankommt entscheiden die Kunden. Innovative Unternehmen machen dazu kontinuierlich neue Vorschläge.


Menschen verbringen immer mehr Zeit in sozialen Netzwerken. Daher sprudeln dort die Werbemilliarden. Und es gibt permanent Innovationen.


Immer mehr Hersteller integrieren generative Künstliche Intelligenz in ihre Produkte. Und es gibt interessante Alternativen zu ChatGPT. Egal ob Meeting oder Content-Erstellung: Der Arbeitsalltag wird einfacher und effizienter.


Polestar und Meizu bringen ein Smartphone-Erlebnis in den SUV. Astranis will Mexikos Internetlücke mit Satelliten schließen, Clubhouse setzt auf "Chats" für ein Revival, und TikTok passt sich der EU an.


Trotz gemischter Gefühle zur Rolle von KI im Alltag erweitert OpenAI seine Angebotspalette für Unternehmen und Schulen, während Meta Nachrichtenlinks in Kanada blockiert.


Online-Dienste werden sich immer ähnlicher. Bald kann jeder alles: Simsen, Conferencing, übersetzen und KI-Chat.


Momentan kommen News von Verlagen. Zukünftig wird vieles von KI übernommen, die sich wiederum bei nutzergenerierten Inhalten bedient. Und Nutzern hilft die KI bei der Erstellung der Inhalte.


Auch wenn derzeit alle nur noch von KI reden: Inhalte von Menschen kommen besser an, als von Maschinen. Der Beweis: Das Social Web boomt weiter und die Nutzung steigt unvermindert.