Fiirabigmusig
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Das Klingende Museum Bern zeigt in einer neuen Sonderausstellung besondere Blasinstrumente. Die Ausstellung trägt den Titel «Amor & Echo». Im Mittelpunkt stehen Erfindungen von Musikinstrumenten: Der «Amor-Schall» von 1766, ein spezielles Schallstück für Waldhörner, das einen «Liebesklang» erzeugen sollte. Oder das «Echoventil» für Cornets oder Euphonien. Damit lassen sich verschiedene Schallstücke ansteuern und so der Klang verändern. «Viele dieser Erfinder waren ihrer Zeit weit voraus», sagt Adrian von Steiger, Leiter des Klingenden Museums Bern, im Gespräch mit SRF Musikwelle. Eines der Prunkstücke der Ausstellung ist eine Bassklarinette aus der Zeit um 1780: «Das ist eine der ersten Bassklarinetten, die überhaupt gebaut wurden», sagt Adrian von Steiger. Von vielen historischen Instrumenten hat das Klingende Museum Bern Aufnahmen gemacht. So können die Besucherinnen und Besucher die Instrumente nicht nur sehen, sondern auch hören, wie sie klingen.
Jodellieder rund um verschiedene Vogelarten – von der Amsel bis zu den Schwalben. Am 20. März um 04.06 Uhr begann aus astronomischer Sicht der Frühling 2024. Zu diesem Zeitpunkt stand die Sonne genau senkrecht über dem Äquator und definierte so den Frühlingsbeginn. Dass der Frühling ansteht sieht man aber auch in der Natur – und man hört es. So zwitschern die Vögel am Morgen wieder vermehrt. Genau dieses «Frühlingskonzert» ist das Thema in dieser «Fiirabigmusig». So ist das Vogelgezwitscher oder sind verschiedene Vögel auch Thema in verschiedenen Jodelliedern.
Heute ist «Internationaler Tag des Waldes». Daher lädt sie Chormusikredaktor Guido Rüegge in dieser «Fiirabigmusig» zu einem chormusikalischen Waldspaziergang ein. Zu hören sind Lieder rund um Bäume und Wälder. Der Wald bietet uns Menschen einen Erholungsraum von unschätzbarem Wert. Wen wunderts, dass im Verlaufe der Jahre unzählige Lieder zum Wald entstanden sind. Nicht fehlen dürfen in dieser Stunde Klassiker wie das Kinderlied «Ein Männlein steht im Walde» oder «Waldesnacht» von Johannes Brahms. Eine ganz besondere Perle ist die Vertonung des Goethe-Gedichts «Ich ging im Wald so für mich hin», in der Version der Kings Singer.
In dieser «Fiirabigmusig» am Mittwoch tauchen wir musikalisch in die vielseitige Schweizer Ländlermusik ein. Ausserdem stellt Dani Häusler den «Lydia-Marsch» von den Schmidbuebe vor.
In einem spannenden Buch präsentiert Volksmusikkenner Alois Gabriel 200 Jahre Unterwaldner Volksmusikgeschichte. Seine umfangreiche Dokumentation ist bereits jetzt ein Referenz- und Standardwerk, das eine wichtige Lücke schliesst. Während über fünf Jahren hat Alois Gabriel alles zusammengetragen, was ihm über Volksmusik aus Ob- und Nidwalden in die Hände kam. Dabei durchstöberte der pensionierte Lehrer und aktive Musiker aus Obbürgen NW Dutzende von Vereins-Chroniken, las Bücher und Reiseberichte und kämpfte sich durch Zeitungsartikel, Amtsblätter und Quellen aus dem Staatsarchiv. Entstanden ist ein Buch, das äusserst kompetent über die Unterwaldner Volksmusikkultur informiert. Der Autor beschreibt darin die Volksmusik des 19. und 20. Jahrhunderts und ihre Bedeutung für die damalige Gesellschaft. Er unternimmt auch eine aktuelle Bestandesaufnahme der heutigen (Unterwaldner) Volksmusik und beschreibt ihre Auffälligkeiten. Der eigentliche Hauptteil des Buches ist eine Art Kompendium, in welchem Alois Gabriel über 80 Formationen und Musiker aus Ob- und Nidwalden porträtiert. Sie alle spielten eine gewisse überregionale Rolle und sind heute nicht mehr aktiv. Als Ergänzung können dazu auf der Webseite www.diviu.ch Filmausschnitte gesehen und Tondokumente gehört werden. Die Musik der heutigen «Fiirabigmusig» orientiert sich in weiten Teilen an den Formationen, die in diesem Kompendium aufgeführt sind.
Der Schweizer Jugendmusikverband zeichnet die innovativsten und kreativsten Jugendförderungsprojekte aus. Die Preisverleihung fand anlässlich der Delegiertenversammlung des Verbandes in Zürich statt. Ausgezeichnet wurden drei Projekte, welche die SRF Musikwelle in einer losen Serie vorstellt. Diese Fiirabigmusig widmet sich dem ersten Platz, dem «Kids Day Blasmusik». Der «Kids Day Blasmusik» war eine Zusammenarbeit der Musikschule Region Sursee mit acht umliegenden Blasmusikvereinen. In jeder Gemeinde fanden gleichzeitig Familienkonzerte statt. Zudem konnten die Kinder Instrumente ausprobieren, gemeinsam singen, tanzen und musizieren. Der erste Preis ist mit 2'500 Franken dotiert. Die weiteren ausgezeichneten Projekte: * Platz 2: Mitmachkonzert «Teddy Tuba besucht die Steppenmusikanten» der Musikgesellschaft Mühlethurnen. * Platz 3: Singspiel «Groove!» der Musikschule Region Wohlen (BE).
Am 9. März fand in Goldau im Kanton Schwyz die 110. Delegiertenversammlung des Eidgenössischen Jodlerverbandes statt. In Goldau im Kanton Schwyz trafen sich am Samstag, 9. März die Delegierten des Eidgenössischen Jodlerverbandes EJV. Dabei wurde die Präsidentin Karin Niederberger für drei weitere Jahre wiedergewählt. Für Diskussionen sorgten die neuen Statuten – durch welche gewisse Mitglieder weniger Mitspracherechte befürchten. Trotz der Kritik wurden die neuen Statuten angenommen. Ein Rückblick auf diese Delegiertenversammlung gibt es in der «Fiirabigmusig», zusammen mit Jodelgesang aus dem Kanton Schwyz, wo die Versammlung stattfand.
In dieser «Fiirabigmusig» schauen wir mit Liveaufnahmen des Schweizer Radios zurück auf den Schweizer Chorwettbewerb. Wir hören Chöre, die es zwar aufs Podest, aber nicht ganz nach vorne geschafft haben. 66 ambitionierte Chöre und Gesangsensembles haben vom 2. bis 4. Februar 2024 am 11. Schweizer Chorwettbewerb in Chur teilgenommen. Aber nicht alle Chöre die teilnahmen, konnten gewinnen. In dieser «Fiirabigmusig» sind für einmal nicht die Siegerchöre zu hören, sondern solche, die entweder den 2. oder den 3. Platz in ihrer Kategorie erreicht haben. Die teilnehmenden Chöre traten in 11 unterschiedlichen Kategorien an.
In dieser «Fiirabigmusig» am Mittwoch tauchen wir musikalisch in die vielseitige Schweizer Ländlermusik ein. Das Stück «Alte und neue Post» von Luzi Bergamin, hat den jungen Urs Mangold nachhaltig beeinflusst. Obwohl ihm der Meister die Noten auf seine Anfrage hin damals ausdrücklich nicht gegeben hatte, wusste sich Urs Mangold zu helfen.
Seit rund 40 Jahren produziert das Tonstudio Phonoplay Schweizer Volksmusik. Der jetzige Inhaber und Tonmeister Walter Fölmli stellt sein Können in den Dienst der Volksmusikanten und liefert durchwegs höchst professionelle Arbeit. In der «Fiirabigmusig» ist für einmal ausschliesslich Musik aus dem Phonoplay-Katalog zu hören: von Willis Wyberkapelle über die Kapelle Bühler-Fischer, vom Klarinettisten Pius Baumgartner bis zum Örgelivirtuosen Marcel Oetiker.
Das Ensemble de Cuivres Euphonia aus dem Kanton Freiburg präsentiert auf einem neuen Album Kompositionen von Etienne Crausaz. Das Album trägt den Titel «Music for Brass Band». Der 42-jährige Freiburger Komponist Etienne Crausaz stellt darauf 14 seiner Werke vor. Seine Kompositionen seien sehr durchdacht, sagt die Dirigentin Véronique Gyger-Pitteloud: «Jedes kleine Detail hat eine Bedeutung für die Werke». Bei den Aufnahmen für das Album war der Komponist selbst anwesend. Die Zusammenarbeit sei sehr inspirierend gewesen, sagt Véronique Gyger-Pitteloud: «Auch für die Bläserinnen und Bläser war es sehr spannend, dass Etienne Crausaz bei den Aufnahmen dabei war». Für Véronique Gyger-Pitteloud waren die Aufnahmen zum Album «Music for Brass» sozusagen ihr «Abschiedswerk» vom Ensemble de Cuivres Euphonia. Sieben Jahre lang war sie Co-Dirigentin: «Der Abschied war emotional, es bleiben viele schöne Erinnerungen». Inzwischen leitet sie die Brass Band Berner Oberland. Damit ist sie die erste Frau an der Spitze einer Schweizer Höchstklasse Brass Band: «Das bringt schon einen gewissen Druck mit sich, dass man es als Frau besonders gut machen muss», sagt sie. Sie hofft aber, dass sie auch andere Frauen ermutigen kann, eine Dirigentenkarriere auf höchstem Niveau anzustreben.
«Warum?» «Wenn?» Oder «Weisch no?»: Jodellieder zu wichtigen Fragen des Lebens. Das Jodellied «Warum?» von Franziska Bircher stellt schon fast philosophische Fragen: «Kannst du mir sagen, wieso der Mond am Himmel steht? Warum jeder Sommer Mal vorbei geht? Und warum jeder Mensch so ist, wie er ist?» Diese Komposition steht am Anfang dieser «Fiirabigmusig». Dazu gibt es weitere Jodellieder, welche sich ebenfalls mit wichtigen – oder auch humorvollen Fragen beschäftigen. So das Lied «Wenn?» von Emil Grolimund, «Meitschi säg, wie isch es gsi?» von Robert Fellmann oder «Weisch no?».
Reine Frauenformationen sind in der Chormusik etwas Besonderes. Eine davon feiert morgen mit einer Uraufführung ihr Jubiläum. Die Mädchenkantorei Basel führt zum 30-Jahr-Jubiläum das Werk «Für euch, Mädchen!» auf. 30 Jahre Mädchenkantorei Basel Die Mädchenkantorei Basel wurde 1991 gegründet. Bedingt durch die Corona-Pandemie musste das Jubiläum verschoben werden. Nun wird 30 Jahre Mädchenkantorei Basel gefeiert. Dafür wurde eine Neukomposition in Auftrag gegeben. Auch Anliegen und Themen der Mädchen und jungen Frauen flossen in dieses Werk ein. Nun wird das Werk «Für euch, Mädchen!» im Rahmen des internationalen Frauentages uraufgeführt. Chormusikredaktor Guido Rüegge unterhält sich darüber mit der musikalischen Leiterin Marina Niedel. Vielfalt der Chorlieder für Frauenchor Die einzelnen Stimmen liegen im reinen Frauenchorsatz eng beisammen. Die Lieder wirken dadurch oft leicht und schwebend. Neben Liedern der Mädchenkantorei Basel sind auch Lieder zu hören von weiteren Frauenformationen, darunter der Tessiner Chor «Gruppo vocale Cantadonna», das achtköpfige Frauenensemble «Touchant» oder der Mädchenchor aus Wernigerode.
In dieser «Fiirabigmusig» am Mittwoch tauchen wir musikalisch in die vielseitige Schweizer Ländlermusik ein. Akkordeonist und Pianist Fredy Reichmuth (57) sagt über den legendären Klaviersolisten Hans Frey: «Sein autodidaktisch erlerntes Klavierspiel ist heute noch beeindruckend! Die Kompositionen von Hans Frey verlangen einem alles ab.»
In der heutigen «Fiirabigmusig» wird der «Fiirabig ohni Stress» in den Mittelpunkt gesetzt. Mit dem Walzer «Ohni Töibi, Ohni Ärger, Ohni Stress» lassen uns die «Stelser Buaba» den hektischen Alltag vergessen. Mit vielen weiteren Formationen und Titeln wie «Locker vom Hocker», «Nid la stressä» und «nur kei Stress» lässt uns Volksmusikredaktorin Renate Anderegg den «Fiirabigmusig» gemütlich geniessen.
Die Blaskapelle Venovana empfängt an der vierten «Nacht der Blasmusik» unter anderem die Blaskapelle Gloria. Bereits zum vierten Mal organisiert die Blaskapelle Venovana die «Nacht der Blasmusik» in Matten bei Interlaken - und auch die vierte Ausgabe am 16. März 2024 verspricht beste Unterhaltung. Fünf Blaskapellen treten auf: Die Blaskapelle Stockhorn-Kristall, die Schillermusik Unterseen, die Chisetaler Blaskapelle und die Blaskapelle Venovana selbst. Als Höhepunkt wird die Blaskapelle Gloria aus Tschechien seit langem wieder einmal in der Schweiz spielen. Die Blaskapelle Gloria besteht aus professionellen Musikern. Mit zahlreichen Auftritten und über 35 Tonträgern hat sie die mährische Musik international geprägt. «Die Spielfreude, die Kraft und die Emotionen der Blaskapelle Gloria sind überwältigend», schwärmt Roger Bischoff, Kapellmeister der Blaskapelle Venovana, im Gespräch mit SRF Musikwelle. Für Roger Bischoff selbst ist 2024 ein Jubiläumsjahr. Seit 10 Jahren leitet er die Blaskapelle Venovana. Die Zeit sei wie im Flug vergangen, sagt er rückblickend: «Ich durfte viele schöne Auftritte und eindrückliche Momente erleben». Als Kapellmeister und sozusagen «Hausarrangeur» der Blaskapelle Venovana steckt er aber auch viel Zeit und Engagement in sein Hobby. Was ihn dazu motiviert? «Das Publikum ist für mich die grösste Motivation», sagt Roger Bischoff, «wenn man auf der Bühne steht und die Energie des Publikums spürt, ist das einfach toll».
Volksmusik zum meteorologischen Frühlingsanfang am 1. März. Mit dem heutigen 1. März beginnt aus meteorologischer Sicht der Frühling. Jodellieder zu diesem Tag gibt es in dieser «Fiirabigmusig», vom Jodellied «ds letschte Schneeli» von Adolf Stähli bis zum «Vorfrüehlig» von Emil Grolimund. Dazu sind auch verschiedene März-Jodellieder zu hören wie «Märze» von Robert Fellmann oder «Märzesunne» von Stephan Haldemann.
In dieser «Fiirabigmusig» schauen wir zurück auf den Schweizer Chorwettbewerb. Ein Mitschnitt des Mottokonzerts «Klangliches» zeigt Chormusik aus den vier Sprachregionen der Schweiz. Mottokonzert «Klangliches» Chur stand am ersten Wochenende des Monats Februar ganz im Zeichen des Schweizer Chorwettbewerbs. Neben den eigentlichen Wettkonzerten mit Jury, Punktzahlen und Ranglisten gab es aber noch viel mehr zu hören. Unter anderem wurde auch ein Konzert mit fünf Chören aus den vier Sprachregionen der Schweiz aufgezeichnet. Es trug den Titel «Klangliches». Selbstverständlich wurde das Konzert auch viersprachig moderiert. Hugo Schär (RTR) vertrat die rätoromanische Schweiz, Lucia Bentoglio (RSI) das Tessin, Jean-Marc Richard (RTS) die Westschweiz und für die Deutschschweiz moderierte Pia Kaeser (SRF). Auftretende Chöre: * Chor viril Surses (Rainer Held) * Frauenchor Bubikon (Roger Widmer) * Ensemble vocal DeMusica (Philippe Savoy) * Gruppo Vocale Cantadonna (Chiara Pedrazzetti) * Kammerchor NOTABENE Basel (Christoph Huldi)
In dieser «Fiirabigmusig» am Mittwoch tauchen wir musikalisch in die vielseitige Schweizer Ländlermusik ein. Der Berner Schwyzerörgeler Thomas Aeschbacher (57) ist der aktuelle Träger des goldenen Violinschlüssels. Mit dem Titel Wienergstürm hat er Anfang der 90er-Jahre seinen eigenen musikalische Weg beschritten.
In unserer Schweizer Volksmusik gibt es sehr viele Titel, die unsere Berge frönen. So hat uns unsere Volkmusikredaktorin Renate Anderegg eine «Fiirabigmusig» zusammen gestellt unter dem Motto: «Höch obe-n-ussä» und lässt so unsere Schweizer Berge musikalisch erklingen. Mit dem legendären Schottisch «Klänge vom Pilatus», dem bekannten Walzer «Rondom de Säntis», «Rigi-Ländler» und weiteren musikalischen Berggipfel ist eine abwechslungsreiche «Fiirabigmusig» garantiert.
Die Konzerte des Detektiv Allegro führen Kinder auf unterhaltsame Weise an die Blasmusik heran. Detektiv Allegro verbindet Blasmusik mit einer spannenden und lustigen Detektivgeschichte. Der erste Fall wurde bereits 2016 aufgeführt. Inzwischen ist der Detektiv Allegro schon mit dem vierten Fall unterwegs. Libretto und Musik stammen von Evi Güdel-Tanner. Andri Mischol steht oft als Detektiv Allegro auf der Bühne. «Kein Konzert ist wie das andere», schmunzelt Andri Mischol im Gespräch mit der SRF Musikwelle. Denn die Kinder reagieren sehr spontan auf das Geschehen auf der Bühne: «Sie helfen tatkräftig mit, den Fall zu lösen», so Andri Mischol. Die Konzerte des Detektiv Allegro richten sich an Kinder ab ca. 5 Jahren. Die Abenteuer des Detektiv Allegro sollen auch das Interesse der Kinder an Blasinstrumenten wecken. «Es gibt zwar keine statistischen Erhebungen», sagt Andri Mischol, «aber es ist sicher ein guter Weg, Kinder an Instrumente heranzuführen». Musikvereine können den Detektiv Allegro für eigene Aufführungen sozusagen «massgeschneidert» bestellen: Je nach Bedarf nur die Noten oder gleich mit Andri Mischol als Schauspieler (Details siehe unter «Mehr zum Thema»). Nächste Aufführungen des Detektiv Allegro: * 03. März in Erlinsbach * 16. März in Sissach * 31. März in Rabius (Uraufführung in rätoromanischer Sprache) * 01. April in Brigels
