Ganz Da. Eine andere Art von Gottesdienst
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Heute habe ich eine wunderschöne Meditation für dich vorbereitet, mit sehr viel Raum für Stille, ein Gebet zu den letzten Worten, die Jesus am Kreuz betet, nämlich die Worte “In deine Hände lege ich meinen Geist.” Das ist ein Vers aus dem Psalm 31. Das ist ein sehr heilsames Gebet, das dabei hilft, wirklich schnell zurückzukommen in die Verbindung mit dem Göttlichen, mit dieser anderen tieferen Wahrheit in dir. Außerdem erfährst du, warum dieser Satz "In deine Hände lege ich meinen Geist" nichts mit frömmelnder Passivität zu tun hat, im Gegenteil: Hier geht es um eine tiefe vertrauensvolle Hingabe an das Leben und das ist ein sehr, sehr aktiver und bewusster Prozess!
Wie versprochen habe ich heute für dich eine wunderschöne Meditation für Gottvertrauen für dich mitgebracht, und zwar ist das eine Meditation entlang von Psalm 25. Diese Meditation ist für dich, wenn es dir manchmal schwer fällt, zu vertrauen. Wenn angesichts aller kleinen und großen Sorgen das Misstrauen einfach überwiegt, du nachts vielleicht unter Schlaflosigkeit leidest oder in Grübeleien verfällst, oder das Gefühl hast, oft in so einer misstrauischen Anspannung durch deinen Tag zu gehen. Die Meditation hilft dir dabei, wieder zurück zu finden an diesen Ort des Vertrauens in dir und dich hier wieder neu tief zu verwurzeln.
Diese Folge ist für dich, wenn es dir manchmal schwer fällt, zu vertrauen. Wenn angesichts aller kleinen und großen Sorgen das Misstrauen einfach überwiegt, du nachts vielleicht unter Schlaflosigkeit leidest oder in Grübeleien verfällst, oder das Gefühl hast, oft in so einer misstrauischen Anspannung durch deinen Tag zu gehen. Wir können hierzu so unglaublich viel aus den Psalmen lernen und ich teile mit dir meine Spiritualität zum Gottvertrauen, wie ich sie anhand von meinem Lieblingspsalm 25 entwickelt habe, du erfährst, was Vertrauen ist und was es nicht ist, und wo wir dieses Vertrauen wieder finden können, wenn es uns hin und wieder einmal abhanden kommt.
Diese Folge ist für dich, wenn du üben möchtest, deine Wut konstruktiv zu nutzen. Das bedeutet, sie weder runterzuschlucken oder "weg" zu meditieren, noch einfach blind vor Wut zerstörerisch zu re-agieren. Stattdessen erfährst du in dieser Folge: wie wir 1. durch einen Moment des Innehaltens der Wut ihren Raum geben, ihr zuhören 2. in der Bitte um die Tränen ins Mitgefühl für uns selber finden 3. von Hier aus dann die Botschaft, also die Weisheit in der Wut entdecken. Aus eigener Erfahrung weiß ich: Wut ist ein so, so oft unterschätztes Gefühl. Dabei ist Wut so wertvoll, wenn wir anfangen, sie als die Freundin zu betrachten, die sie uns in Wahrheit ist.
Heute haben wir seit Langem nochmal einen Gast hier im Podcast und zwar Jan Frerichs von Barfuß & Wild zu seinem neuen Buch Wilde Kirche. Hör dir dieses Gespräch unbedingt an und bestell dir am besten jetzt sofort das Buch vor - ich verspreche dir: du wirst begeistert sein!
In dieser neuen Folge teile ich ein paar theologische Gedanken zur Passionszeit. Wenn du also Lust hast, darüber nachzudenken, worum es theologisch und spirituell in der Passionszeit geht, dann ist diese Folge für dich. Lass dich inspirieren und mach dir deine ganz eigenen Gedanken!
Ich möchte heute einen kleinen Text mit dir teilen, der ganz tief aus meinem Herzen kommt. Es ist eine Art Meditation oder auch eine Art Predigt, nicht im Sinne von dogmatisch und von oben herab, sondern im Sinne von etwas, was mein Herz ganz tief berührt in diesem Glauben, der für mich christlich ist, eine ganz kleine, schlichte Erinnerung an diese andere Wahrheit, die immer auch da ist, unter all den lauten Wirklichkeiten. Ich hoffe sehr, dass die Folge dein Herz berührt und bewegt und ein Funken von mir zu dir überspringt... Teile diese Folge auch supergerne mit deinen Herzensmenschen, denn ich finde, es gibt fast keine liebevollere Handlung, als uns gegenseitig immer wieder an dieses Licht in uns zu erinnern... In diesem Sinne Von Herzen Deine Anne
Vielleicht kennst du das auch, dass du dich teilweise so dauergestresst fühlst, dass deine To-Do-Liste einfach so übervoll ist und du nur noch die Zähne zusammenbeißen und vor dich hin funktionieren kannst, und das geht vielleicht auch eine Weile gut, aber im Grunde bist du innerlich die ganze Zeit in einem Zustand von Angst. Ich habe diese Meditation für dich geschrieben, um einmal kurz tief durchzuatmen, anzukommen bei dir selbst, in diesem Moment und zurückzufinden in dieses tiefe Vertrauen, das in dir da ist. Und von hier aus findest du wie von selbst zurück in deine Leichtigkeit...
Kennst du das auch, dass man manchmal einfach so plötzlich oder schleichend aus dem Herzen rausrutscht? Und dass man dann nur noch vor sich hin funktioniert, ohne aber wirklich da zu sein? Hier eine kleine Meditation für dich, die dich aus dem Funktionieren, Tun, Machen, Erreichen zurück in dein Herz holt… Mir hilft sie sehr, ich hoffe, dir auch!
Es erwartet dich heute eine ganz besondere Meditation: ein Gebet Gottes an dich. Die wichtigste Beziehung in deinem Leben ist die Beziehung zu dir selbst. Doch wie oft glaubst du, nicht gut, schön, erfolgreich, intelligent, perfekt genug zu sein? Wie oft machst du dich klein und zweifelst an dir selbst? Und es ist an der Zeit, umzukehren und dich daran zu erinnern, wer du in Wahrheit bist. Dich daran zu erinnern, wie Gott dich sieht. Wie würde ein Gebet klingen, wenn Gott zu dir beten würde? Wäre es nicht die schönste, reinste Liebeserklärung, die es nur geben kann? Höre in dich hinein, höre die Stimme deines Herzens, die Stimme des Göttlichen und fühle dich tief geliebt!
Eine kurze und kraftvolle Meditation, um raus aus deinen Sorgen, Zweifeln und Ängsten zurück in die Perspektive von Hoffnung und Vertrauen zu finden.
Als kleines Neujahrsgeschenk habe ich für dich ein wunderschönes Mantra mitgebracht, ein Herzensgebet, das mich durch dieses Jahr begleiten wird.
Eine wunderschöne Meditation, um voller Dankbarkeit das alte Jahr zu verabschieden und in dein neues Jahr zu gehen.
Diese Folge kannst du dir einfach vorstellen wie einen kleinen Brief, aus meinem Herzen an dich, an dein Herz… und es geht in diesem Brief um Weihnachten und um Ostern und um dich und mich und darum, dass am Ende, die Liebe immer das letzte Wort hat. Denn das ist das, worum es beim christlichen Glauben eigentlich geht… Liebste Grüße von mir und frohe Weihnachten!
Die christliche Spiritualität vom Leben und Sterben hält so eine tiefe Weisheit für uns bereit und kann sehr dabei helfen, anders auf unseren Tod und damit auch auf unser Leben zu schauen, hier in eine ganzheitlichere Perspektive zu gewinnen, die nicht mit dem Tod unseres physischen Körpers endet. Darum geht es in dieser Folge und am Ende erwartet dich eine wunderschöne Meditation, die dich hineinführt in eine ganz tiefe Dankbarkeit und Liebe zu diesem Leben bis ins kleinste Detail.
In dieser Episode geht es um die Welt und damit notwendig um die Frage danach, wie wir umgehen können mit all der Gebrochenheit und Dunkelheit in dieser Welt und wie es möglich ist, dann trotzdem am Glauben festzuhalten und im Vertrauen zu bleiben.
Heute geht es ums christliche Menschenbild und damit geht es um das wunderschöne und essentielle Thema Selbstwert.
Heute geht es um die Frage: Was soll das mit Jesus? Und es geht um ein Deutungsangebot, eine spirituelle Deutung von Jesus und Jesus als Christus… Also was bedeutet das, wie können wir das verstehen und was bedeutet das wiederum für unser Leben?
-Welche Rolle spielt die Bibel eigentlich für den christlichen Glauben und eine christliche Spiritualität? -Inwiefern handelt es sich bei der Bibel um eine Heilige Schrift und auch um eine Autorität, also eine Quelle von Wahrheit über den Glauben? -Wie könnte denn eine gesunde Bibelspiritualität aussehen? Diesen und anderen Fragen gehen wir in dieser heutigen Folge nach...
Heute geht es um die Frage nach der Religion, bzw. nach dem Verhältnis von Religion und Spiritualität mit dem theologischen Grundgedanken: “In der Tiefe jeder lebenden Religion gibt es einen Punkt, an dem die Religion als solche ihre Wichtigkeit verliert und das, worauf sie hinweist, durch ihre Partikularität hindurchbricht.” (Paul Tillich)
Wovon reden wir da überhaupt, wenn wir von Gott reden? Wie können wir Gott erfahren? Warum du gerne auch einen anderen Begriff wählen kannst - denn worum es geht, ist nicht das Wort, sondern was es mit uns macht...
Letzte Woche ging es darum, vom Anderswo ins Hier und Jetzt zu kommen, diese Woche geht es darum, von außen nach innen zu kommen und Gott als allererstes mal in dir selbst zu vernehmen...
In dieser ersten Folge der neuen Reihe fangen wir damit an, einmal ganz zurückzugehen, und zu fragen: Worum geht es, wenn alle Ideen, Begriffe, Gottesbilder usw. usf. wegfallen? Was bleibt dann übrig?
Herzlich Willkommen zu meiner neuen Podcastreihe: Worum es beim christlichen Glauben eigentlich geht. Ich gehe auf die aus meiner Sicht wichtigsten Themen und Fragen ein, um dich darin zu unterstützen und zu inspirieren, deine ganz eigene Spiritualität zu leben.
Atme ein - ich bin da. Atme aus - das ist genug. Amen Genau darum geht es in dieser heilsamen Meditation.
Diese Meditation zu Psalm 25,17 kannst du wie ein Mantra mit in deinen Tag nehmen.
Eine Meditation, die dir hilft, nach einem Trigger wieder in einen liebevollen weiten Blick zu finden...
...warum Glaube so viel mit Verletzlichkeit zu tun hat...
