

Das Vaterunser ist das bekannteste Gebet des Christentums. Jeder zweite Deutsche kennt es laut eigener Aussage auswendig. Aber: Ist es genug, die vertrauten Worte zu kennen? Steckt nicht viel mehr in diesem Modellgebet? Wer das Vaterunser nur rezitiert, ohne dass Herz und Kopf beteiligt sind geht an den Schätzen, auf die es den Beter hinweisen möchte vorbei. In dieser elfteiligen Lehrserie geht Rainer Harter mit uns in kurzen Einheiten durch das Gebet der Gebete. Er führt in die Herkunft des Vaterunser ein, beleuchtet seine Struktur und seinen Aufbau und geht Aussage um Aussage mit der Frage nach dem Warum und Wozu durch das Gebet, das Jesus seine Jünger lehrte. Rainers Ziel ist, in unseren Herzen Faszination über Gott und Leidenschaft für das Beten zu wecken.


Das Vaterunser ist das bekannteste Gebet des Christentums. Jeder zweite Deutsche kennt es laut eigener Aussage auswendig. Aber: Ist es genug, die vertrauten Worte zu kennen? Steckt nicht viel mehr in diesem Modellgebet? Wer das Vaterunser nur rezitiert, ohne dass Herz und Kopf beteiligt sind geht an den Schätzen, auf die es den Beter hinweisen möchte vorbei. In dieser elfteiligen Lehrserie geht Rainer Harter mit uns in kurzen Einheiten durch das Gebet der Gebete. Er führt in die Herkunft des Vaterunser ein, beleuchtet seine Struktur und seinen Aufbau und geht Aussage um Aussage mit der Frage nach dem Warum und Wozu durch das Gebet, das Jesus seine Jünger lehrte. Rainers Ziel ist, in unseren Herzen Faszination über Gott und Leidenschaft für das Beten zu wecken.


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Das Vaterunser ist das bekannteste Gebet des Christentums. Jeder zweite Deutsche kennt es laut eigener Aussage auswendig. Aber: Ist es genug, die vertrauten Worte zu kennen? Steckt nicht viel mehr in diesem Modellgebet? Wer das Vaterunser nur rezitiert, ohne dass Herz und Kopf beteiligt sind geht an den Schätzen, auf die es den Beter hinweisen möchte vorbei. In dieser elfteiligen Lehrserie geht Rainer Harter mit uns in kurzen Einheiten durch das Gebet der Gebete. Er führt in die Herkunft des Vaterunser ein, beleuchtet seine Struktur und seinen Aufbau und geht Aussage um Aussage mit der Frage nach dem Warum und Wozu durch das Gebet, das Jesus seine Jünger lehrte. Rainers Ziel ist, in unseren Herzen Faszination über Gott und Leidenschaft für das Beten zu wecken.


Das Vaterunser ist das bekannteste Gebet des Christentums. Jeder zweite Deutsche kennt es laut eigener Aussage auswendig. Aber: Ist es genug, die vertrauten Worte zu kennen? Steckt nicht viel mehr in diesem Modellgebet? Wer das Vaterunser nur rezitiert, ohne dass Herz und Kopf beteiligt sind geht an den Schätzen, auf die es den Beter hinweisen möchte vorbei. In dieser elfteiligen Lehrserie geht Rainer Harter mit uns in kurzen Einheiten durch das Gebet der Gebete. Er führt in die Herkunft des Vaterunser ein, beleuchtet seine Struktur und seinen Aufbau und geht Aussage um Aussage mit der Frage nach dem Warum und Wozu durch das Gebet, das Jesus seine Jünger lehrte. Rainers Ziel ist, in unseren Herzen Faszination über Gott und Leidenschaft für das Beten zu wecken.


Das Vaterunser ist das bekannteste Gebet des Christentums. Jeder zweite Deutsche kennt es laut eigener Aussage auswendig. Aber: Ist es genug, die vertrauten Worte zu kennen? Steckt nicht viel mehr in diesem Modellgebet? Wer das Vaterunser nur rezitiert, ohne dass Herz und Kopf beteiligt sind geht an den Schätzen, auf die es den Beter hinweisen möchte vorbei. In dieser elfteiligen Lehrserie geht Rainer Harter mit uns in kurzen Einheiten durch das Gebet der Gebete. Er führt in die Herkunft des Vaterunser ein, beleuchtet seine Struktur und seinen Aufbau und geht Aussage um Aussage mit der Frage nach dem Warum und Wozu durch das Gebet, das Jesus seine Jünger lehrte. Rainers Ziel ist, in unseren Herzen Faszination über Gott und Leidenschaft für das Beten zu wecken.


Das Vaterunser ist das bekannteste Gebet des Christentums. Jeder zweite Deutsche kennt es laut eigener Aussage auswendig. Aber: Ist es genug, die vertrauten Worte zu kennen? Steckt nicht viel mehr in diesem Modellgebet? Wer das Vaterunser nur rezitiert, ohne dass Herz und Kopf beteiligt sind geht an den Schätzen, auf die es den Beter hinweisen möchte vorbei. In dieser elfteiligen Lehrserie geht Rainer Harter mit uns in kurzen Einheiten durch das Gebet der Gebete. Er führt in die Herkunft des Vaterunser ein, beleuchtet seine Struktur und seinen Aufbau und geht Aussage um Aussage mit der Frage nach dem Warum und Wozu durch das Gebet, das Jesus seine Jünger lehrte. Rainers Ziel ist, in unseren Herzen Faszination über Gott und Leidenschaft für das Beten zu wecken.


Das Vaterunser ist das bekannteste Gebet des Christentums. Jeder zweite Deutsche kennt es laut eigener Aussage auswendig. Aber: Ist es genug, die vertrauten Worte zu kennen? Steckt nicht viel mehr in diesem Modellgebet? Wer das Vaterunser nur rezitiert, ohne dass Herz und Kopf beteiligt sind geht an den Schätzen, auf die es den Beter hinweisen möchte vorbei. In dieser elfteiligen Lehrserie geht Rainer Harter mit uns in kurzen Einheiten durch das Gebet der Gebete. Er führt in die Herkunft des Vaterunser ein, beleuchtet seine Struktur und seinen Aufbau und geht Aussage um Aussage mit der Frage nach dem Warum und Wozu durch das Gebet, das Jesus seine Jünger lehrte. Rainers Ziel ist, in unseren Herzen Faszination über Gott und Leidenschaft für das Beten zu wecken.


Das Vaterunser ist das bekannteste Gebet des Christentums. Jeder zweite Deutsche kennt es laut eigener Aussage auswendig. Aber: Ist es genug, die vertrauten Worte zu kennen? Steckt nicht viel mehr in diesem Modellgebet? Wer das Vaterunser nur rezitiert, ohne dass Herz und Kopf beteiligt sind geht an den Schätzen, auf die es den Beter hinweisen möchte vorbei. In dieser elfteiligen Lehrserie geht Rainer Harter mit uns in kurzen Einheiten durch das Gebet der Gebete. Er führt in die Herkunft des Vaterunser ein, beleuchtet seine Struktur und seinen Aufbau und geht Aussage um Aussage mit der Frage nach dem Warum und Wozu durch das Gebet, das Jesus seine Jünger lehrte. Rainers Ziel ist, in unseren Herzen Faszination über Gott und Leidenschaft für das Beten zu wecken.


Das Vaterunser ist das bekannteste Gebet des Christentums. Jeder zweite Deutsche kennt es laut eigener Aussage auswendig. Aber: Ist es genug, die vertrauten Worte zu kennen? Steckt nicht viel mehr in diesem Modellgebet? Wer das Vaterunser nur rezitiert, ohne dass Herz und Kopf beteiligt sind geht an den Schätzen, auf die es den Beter hinweisen möchte vorbei. In dieser elfteiligen Lehrserie geht Rainer Harter mit uns in kurzen Einheiten durch das Gebet der Gebete. Er führt in die Herkunft des Vaterunser ein, beleuchtet seine Struktur und seinen Aufbau und geht Aussage um Aussage mit der Frage nach dem Warum und Wozu durch das Gebet, das Jesus seine Jünger lehrte. Rainers Ziel ist, in unseren Herzen Faszination über Gott und Leidenschaft für das Beten zu wecken.


Paulus schreibt in seinem Brief an die Korinther: ‚Gerade wenn ich schwach bin, bin ich stark‘. (2.Kor. 12,10 HFA) In der Lehrserie 'Paradoxon' wollen wir der hinter diesen Worten verborgenen Wahrheit nachspüren. Wenn unsere Schwäche die Liebe ist, dann können wir sehr stark werden. Im fünften Teil beschäftigen wir uns mit Jesus selbst, einem 'Lamm wie geschlachtet'. Von Frère Roger stammt der Satz: 'Christus gibt unseren Wunden und unseren Verletzungen sein Gesicht. Er verwandelt sie, damit sie eine Quelle der Kraft und der Liebe werden.' Gott, der Vater, hat in Jesus Christus ein ‚Gesicht‘ bekommen: Er, der das Wort ist, wurde ein Mensch von Fleisch und Blut und lebte unter uns. (Johannes 1,14) Als Christen glauben wir an die Auferstehung Jesu. In der Offenbarung des Johannes finden wir eine faszinierende Beschreibung des Auferstandenen: Uns wird nicht nur der ‚Löwe von Jura‘ vorgestellt, sondern ein Lamm: 'Nun sah ich in der Mitte, da, wo der Thron war, ein Lamm stehen, umgeben von den vier lebendigen Wesen und den Ältesten. Es sah aus wie ein Opfertier, das geschlachtet worden ist, und hatte sieben Hörner und sieben Augen. Das Lamm trat vor den hin, der auf dem Thron saß, um das Buch in Empfang zu nehmen, das er in seiner rechten Hand hielt. Als es das Buch entgegengenommen hatte, warfen sich die vier lebendigen Wesen und die vierundzwanzig Ältesten vor ihm nieder. ... und die Ältesten ein neues Lied; es lautete: 'würdig bist du, das Buch entgegenzunehmen und seine Siegel zu öffnen! Denn du hast dich als Schlachtopfer töten lassen und hast mit deinem Blut Menschen aus allen Stämmen und Völkern für Gott freigekauft, Menschen aller Sprachen und Kulturen.' (Johannes 5,6-10) In der Mitte des himmlischen Geschehens ist ein Lamm, es steht als Opfertier in der Mitte eines geheimnisvollen Bildes. Johannes der Täufer sagt schon ganz am Anfang des öffentlichen Auftretens Jesu: ‚Siehe das Lamm Gottes, das hinweg nimmt die Sünde der Welt‘ (Johannes 1,29) Und dieses Lamm wird von den Ältesten angebetet, denn es hat die Kraft, also die Befähigung, etwas zu öffnen, das sonst niemand im Himmel und auf der Erde öffnen kann. (Offenbarung 5,3) Das ist ein erstaunliches Bild von 'in Schwachheit stark sein'. Die Kreuzigung ist die ultimative Darstellung von einer unfassbaren Stärke in einer unfassbarer Schwäche. Jesus wurde bespuckt, beleidigt , misshandelt und dann gekreuzigt. Dies alles unschuldig zu erdulden ohne sich zu wehren bedurfte einer unglaublichen Stärke. Er hat am Kreuz gebetet: 'Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.' (Lukas 23,34) Im Garten hatte er zuvor zu seinem Vater im Himmel gebetet: Wenn es möglich ist, so lass diesen Kelch an mir vorübergehen. Aber nicht 'mein Wille, sondern der deine geschehe.' (Matthäus 26,39 und 42) Am Ende dieser Impulse sind wir eingeladen diesem paradoxen Geheimnis in unserem Alltag nachzuspüren oder vielleicht sogar nachzujagen! Wir sind eingeladen gerade in unserer Schwachheit Christus nachzufolgen. Auch wenn wir müde sind uns zu einem freundlichem Lächeln durchzuringen. Uns bei der Arbeit kurz zurückzuziehen um ein 'schwaches' Stossgebet in Richtung Himmel zu schicken. Wenn wir mit unseren Kindern oder Lieben nicht mehr weiter wissen nicht aufzugeben. Mit uns anvertrauten Menschen die Extrameile zu gehen, ohne Druck, sondern aus Liebe. Paulus betet: 'Er, der unerschöpflich reich ist an Macht und Herrlichkeit, gebe euch durch seinen Geist innere Kraft und Stärke.' (Epheser 3,16)


Paulus schreibt in seinem Brief an die Korinther: ‚Gerade wenn ich schwach bin, bin ich stark‘. (2.Kor. 12,10 HFA) In der Lehrserie 'Paradoxon' wollen wir der hinter diesen Worten verborgenen Wahrheit nachspüren. Wenn unsere Schwäche die Liebe ist, dann können wir sehr stark werden. Im vierten Teil beschäftigen wir uns mit dem Propheten Elia. Dieser wird verfolgt und flieht in die Wüste, ein Bild auf die Kontemplation. Dort erhält er auf geheimnisvolle Weise 'Brot und Wasser', das sind Bilder für Christus, das Brot und Wasser des Lebens. Aus eigener Kraft kann und will er nicht mehr weitergehen, er fällt in eine depressive Phase und ist am Ende. Das erinnert an die zwölf Schritte der 'Anonymen Alkoholiker'. Auch wenn wir keiner Sucht erlegen sind, können wir viel von diesen Punkten lernen. Dort heißt es unter anderem: 'Wir gaben zu, dass wir dem Alkohol gegenüber machtlos sind – und unser Leben nicht mehr meistern konnten. Wir kamen zu dem Glauben, dass eine Macht, größer als wir selbst, uns unsere geistige Gesundheit wiedergeben kann. Wir fassten den Entschluss, unseren Willen und unser Leben der Sorge Gottes anzuvertrauen. Wir suchten durch Gebet und Besinnung die bewusste Verbindung zu Gott zu vertiefen. Wir baten Ihn nur, uns Seinen Willen erkennbar werden zu lassen und uns die Kraft zu geben, ihn auszuführen.' 'Meine Gnade ist alles, was du brauchst, denn meine Kraft kommt gerade in der Schwachheit zur vollen Auswirkung'. Daher will ich nun mit größter Freude und mehr als alles andere meine Schwachheiten rühmen, weil dann die Kraft von Christus in mir wohnt. Ja, ich kann es von ganzem Herzen akzeptieren, dass ich wegen Christus mit Schwachheiten leben und Misshandlungen, Nöte, Verfolgungen und Bedrängnisse ertragen muss. Denn gerade dann, wenn ich schwach bin, bin ich stark. (2.Kor. 12,9-10)


Paulus schreibt in seinem Brief an die Korinther: ‚Gerade wenn ich schwach bin, bin ich stark‘. (2.Kor. 12,10 HFA) In der Lehrserie 'Paradoxon' wollen wir der hinter diesen Worten verborgenen Wahrheit nachspüren. Wenn unsere Schwäche die Liebe ist, dann können wir sehr stark werden. Im dritten Teil beschäftigen wir uns mit dem dritten Kapitel des Propheten Zefanja. Dieser tritt um das Jahr 630 v.Chr. in Jerusalem auf und stellt mehrfach die Armen und Demütigen in den Mittelpunkt. Nach einer Zeit der Reinigung spricht Gott: 'Und ich werde in deiner Mitte ein demütiges und geringes Volk übrig lassen, und sie werden beim Namen des HERRN Zuflucht suchen.' (Elberfelder Übersetzung) Luther übersetzt: 'Ich will in dir übrig lassen ein armes und geringes Volk; die werden auf des HERRN Namen trauen.' Das Wort 'Demut' kann man als die 'Tugend, die aus dem Bewusstsein unendlichen Zurückbleibens hinter der erstrebten Vollkommenheit hervorgehen kann' bezeichnen. Eine andere Definition wäre: 'Die realistische Selbsteinschätzung des Menschen in seiner Position in der Welt, seiner eigenen Geringheit im Vergleich mit der Größe Gottes, aber zugleich seine Würde und seinen Wert als Geschöpf und Kind Gottes.' Romano Guardini nennt drei Stufen der Demut: 1- Ihre erste Stufe ist Bescheidenheit, welche sagt: Andere sind auch noch da und sind vielleicht besser als ich. Der Bescheidene schätzt andere hoch, ist aber auch von seinem eigenen Wert überzeugt. Er hat es nicht nötig, sich auf Kosten anderer vorzudrängen und zu profilieren. Er versucht, auch die Fähigkeiten seiner Mitmenschen zu sehen und zu fördern. In diesem Zusammenhang ist Demut die Abwesenheit von übertriebenen Ansprüchen an andere und die Aufmerksamkeit für sie. 2- Ihre zweite Stufe ist das Stehen in der Wahrheit, über welche die eigene Person sich selbst vergisst. Hier zeigt der Demütige sein wahres Gesicht: Er unterstellt sich der wirklichen Lage der Dinge und den Erfordernissen der Situation. Er kann von sich, seinen Stimmungen und Interessen absehen und so seine Mitmenschen und ihre Bedürfnisse verstehen. Im Englischen kommt das in dem Wort 'under-stand' zum Ausdruck. 3- Die dritte Stufe der Demut ist nach Guardini 'die Liebe, die jene heilige Bewegung mitvollzieht, in welcher der große Gott sich ins Kleine hinabgeworfen hat.' 'Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt, dessen Name heilig ist: Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum und bei denen, die zerschlagenen und demütigen Geistes sind, auf dass ich erquicke (‚neuer Mut‘ HFA oder ’zu beleben’ ELB) den Geist der Gedemütigten und das Herz der Zerschlagenen.' (Jesaja 57,15 LUT)


Paulus schreibt in seinem Brief an die Korinther: ‚Gerade wenn ich schwach bin, bin ich stark‘. (2.Kor. 12,10) In der Lehrserie 'Paradoxon' wollen wir der hinter diesen Worten verborgenen Wahrheit nachspüren. Wenn unsere Schwäche die Liebe ist, dann können wir sehr stark werden. Im zweiten Teil beschäftigen wir uns mit der Geschichte des Mefi-Boschet, eines 'Fallengelassenen'. (2.Samuel 9) Der behinderte Sohn Jonathans wird zu seiner völligen Überraschung an den Tisch des Königs David geladen: 'Er soll täglich mein Gast sein und bei mir am Tisch essen, als wäre er mein Sohn.' Nach christlicher Auslegung ist König David ein Bild für den König Jesus. Durch die Teilnahme am Tisch der täglichen Mahlgemeinschaft im Königshaus bekommt Mefi-Boschet den Status eines Sohnes. In Jesus bekommen wir den Status der Gotteskindschaft im Vaterhaus, und gerade die Schwachen und Müden sind eingeladen: 'Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Ruhe geben. Vertraut euch meiner Leitung an und lernt von mir, denn ich gehe behutsam mit euch um und sehe auf niemanden herab. Wenn ihr das tut, dann findet ihr Ruhe für euer Leben. Das Joch, das ich euch auflege, ist leicht, und was ich von euch verlange, ist nicht schwer zu erfüllen.' (Matt. 11,28-30)


Paulus schreibt in seinem Brief an die Korinther: ‚Gerade wenn ich schwach bin, bin ich stark‘. (2.Kor. 12,10). In der Lehrserie 'Paradoxon' wollen wir der hinter diesen Worten verborgenen Wahrheit nachspüren. Wenn unsere Schwäche die Liebe ist, dann können wir sehr stark werden.


Musik spielt im biblischen Kontext in verschiedenen Lebensbereichen eine große Rolle. Welche Schlüsse ziehe ich daraus als musikmachender Christ? Was nehme ich mit aus der Reflexion über Funktionen von Musik - für die Lobpreisleitung, fürs Songwriting, fürs persönliche Gebetsleben, für gemeinsames Musik-Erleben...? Um diese Fragestellung geht es im dritten und letzten Teil der Lehre.


Teil 2 dieser Lehre beschäftigt sich mit positiven geistlichen Auswirkungen verschiedener Art, die Musik haben kann. Außerdem Thema: Musik als Ausdrucksmöglichkeit. Gibt es Musik, die Gott nicht gefällt? Wie kann es zu "Musiklosigkeit" kommen?


Wo wird Musik in der Bibel erstmals erwähnt? Wie spielt Musik in verschiedenen Lebensbereichen eine Rolle im biblischen Kontext? Welches sind die Anfänge von geistlicher Musik? Barbara Necker gibt im ersten Teil dieser Lehre einen ersten Einblick in die Thematik.


Teil 10! Am Ende von „Herr, lehre uns beten“ wird es noch einmal ganz praktisch: 16 Tipps, um dein Gebetsleben zu befeuern warten auf dich. Danke, dass du dich mit dem wichtigen Thema Gebet auseinandersetzt. Gib uns gerne Feedback, ob und was dir die Serie gebracht hat - in den Kommentaren oder per Mail an info@gebetshaus-freiburg.de. Und: Wenn du tiefer ins Gebet eintauchen möchtest oder gar einen Ruf spürst, mehr Zeit als gewöhnlich im Gebet zu verbringen, dann wäre ein mehrwöchiges Praktikum im Gebetshaus Freiburg vielleicht etwas für dich. Schick uns dazu gerne eine Mail an praktikum@gebetshaus-freiburg.de. Zudem ermutigen wir dich, den monatlichen Newsletter auf unserer Webseite gebetshaus-freiburg.de und Rainer Harters wöchentlichen #rainersmondayimpulse zu abonnieren.


Im 9. und vorletzten Teil der Lehrserie über Gebet beschäftigt sich Rainer Harter mit dem Loben und Danken - einer besonders schönen Art des Gebets. Dankbarkeit ist ein wichtiger Aspekt unserer Beziehung mit Gott. Wie auch in den letzten Teilen der Lehre gilt auch hier, dass allein die Erkenntnis über das Danken nicht viel bewirkt, sondern Einübung gefragt ist. Darum gibt Rainer Harter Wissen und ganz praktische Erfahrungen weiter, mit denen dankbares Gebet nicht sklavisch, sondern mit Freude gelingen kann.


In Teil 8 wird es verheißungsvoll: Rainer spricht darüber, wie man mit Gottes Verheißungen betend umgehen kann. Welche biblischen Verheißungen kann jeder Christ im Gebet für sich erbitten und wo sind die Grenzen dafür? Gibt es Bedingungen, die an Verheißungen geknüpft sind? Und: Wie ist Jesus eigentlich mit biblischen Verheißungen umgegangen? In Teil 8 spricht Rainer diese und viele weitere Punkte zum Thema an und ermutigt zu einem glaubensvollen und reifen Umgang sowohl mit biblischen, als auch mit persönlichen Verheißungen.


Bei aller Faszination und Sinnhaftigkeit des Betens, die Rainer Harter in den ersten sechs Teilen dieser Lehrserie bereits beschrieben hat, widmet er diesen 7. Teil einem durchaus geheimnisvollen, manchmal auch sehr schmerzhaften Thema. Es geht um die Frage: Warum werden manche Gebete nicht erhört und wie können wir damit umgehen? Es gibt keinen Beter, der sich diese Fragen nicht schon gestellt hat. Rainer Harter möchte dir verschiedene Gründe dafür nennen, woran es liegen kann.


Fürbitte - Partnerschaft mit Gott Wir alle tun Fürbitte. Was aber ist Fürbitte genau? Was passiert in der geistlichen Welt, wenn wir Fürbitte tun? Welche Stellung haben wir als Fürbitter vor Gottes Thron? Welche Argumente zählen in der Fürbitte? In Teil 6 der zehnteiligen Lehrserie "Herr, lehre uns beten" beleuchtet Rainer Harter diese Fragen und noch weitere Punkte genauer - mit dem einen Ziel: deine persönliche Fürbitte zu stärken!


Kontinuierliches Gebet - ein Leben in Gottes Gegenwart führen Die Bibel ruft uns immer wieder zum Gebet auf, nach 1. Thessalonicher 5,17 und Epheser 6,18 sollen wir sogar IMMER beten. Geht das überhaupt? Was heißt das eigentlich? Wie können wir einen Lebensstil des kontinuierlichen Gebets leben? Darauf geht Rainer Harter in Teil 5 dieser Serie ein. Er zeigt am Beispiel von Menschen wie der Prophetin Hanna, Alexander Akimites von den "Schlaflosen Brüdern", St. Comgall, Bruder Lorenz von der Auferstehung und nicht zuletzt den Herrnhuter Brüdern ganz praktisch, wie das gehen kann.
Rainer Harter - Herr, lehre uns beten - Teil 4/10: Das Vaterunser by Deeper Gebetshaus Freiburg


Im dritten Teil dieser Serie stellt Rainer Harter die Gebete der Apostel vor. Wer sich mit ihnen beschäftigt, der lernt zu beten. Sie vermitteln das Herz Gottes und bringen zum Ausdruck, welche Anliegen ihm besonders wichtig sind. Sie folgen einem ganz bestimmten Denken, ganz bestimmten Zielen und tun dies auf eine ganz bestimmte Weise. Die Apostolischen Gebete: eine echte Entdeckung für Beter!


Im zweiten Teil der Serie „Herr, lehre uns beten“ spricht Rainer Harter etwas an, das vielen fehlt, wenn es ums Beten geht - vielleicht auch dir: Es geht um echte Motivation, die selbst in Zeiten ihre Wirksamkeit nicht verliert, in denen du leidest, dein Glaube sich trocken anfühlt oder du einfach nur müde bist. Rainer zeigt sieben Motivationsfelder auf, die ihn selbst zum Gebet motivieren und die die Kraft haben, auch dein Gebetsleben positiv zu stärken - ganz im Kontext der dieser Serie zugrundeliegenden Absicht, vom bloßen „Müssen“ zum „Wollen“ zu gelangen. Wenn du einen Lebensstil des Gebets führen und deine Motivation dafür stärken möchtest, dann solltest du diesen Teil nicht verpassen.


Herr, lehre uns beten. Rainer Harter lädt in dieser mehrteiligen Serie dazu ein, Schritt für Schritt durch die Grundlagen von Gebet zu gehen. Wer sich mit dem Thema Gebet auseinandersetzen will, bekommt in der Lehrserie biblisch fundierte sowie durch persönliche und historische Beispiele untermauerte Grundlagen für das persönliche Gebetsleben an die Hand. Diese Serie vermittelt nicht in erster Linie Gebetstechniken, sondern soll ein tieferes Verständnis über Gebet geben und fördern, das Reich Gottes auf Erden sichtbarer und erfahrbarer zu machen. Man spürt in dieser ehrlichen und tiefgründigen Lehrserie Rainer Harters Leidenschaft für das Gebet, aber auch die Herausforderungen und die Vielfalt der Gebetsformen. Diese Serie ist eine echte Empfehlung für jeden, der sich mit dem Thema Gebet auseinandersetzen will.


Langzeitbelichtung - Wir leben in einer Zeit, die es uns nicht gerade leicht macht eine Sache in Ruhe und mit Ausdauer zu betrachten. Wahre Schönheit und echte Größe versteckt sich gern vor unserer flüchtigen und ständig umher schwankenden Aufmerksamkeit. Die Perlen im Acker unseres Lebens findet man oft nur mit einer Langzeitbelichtung. Eine Langzeitaufnahme ist kein Schnappschuss. Der Fotograf wählt sein Motiv sorgfältig und mit Überlegung, er bereitet seine Aufnahme gut vor. In der Kontemplation lernen wir mit den Augen unseres Herzens, also unserem inneren Menschen, die Bedeutung der 'geistlichen' Langzeitbelichtung. Wir wählen unser Motiv, Jesus Christus, mit Bedacht aus, und betrachten genau seine Menschwerdung, sein Leben, seine Lehre, seine Wunder, seinen Tod und seine Auferstehung. Das 'Hubble Deep Field' Bild des Weltraumteleskops und die Geschichte von Elia und dem Regen (1. Könige 18) können uns helfen, die Bedeutung der Ausdauer besser zu verstehen. Mehr dazu hörst du im aktuellen Deeper Impuls von Karsten Klemme. Lass dich inspirieren und herausfordern, mehr in das Betrachten hineinzukommen.