


In diesem Podcast tragen wir ein Paar Gedanken zusammen zum Thema: Was sind Nicht-Verrechenbare-Zeiten? In vielen Betrieben gibt es für dieses Thema keine Wahrnehmung. Aber es ist ein Wichtiges Thema, daß entscheidet ob ein Auftrag profitabel ist oder nicht.


In diesem Interview berichtet A.Schwalm von der Firma Christoph in Heide von seiner persönlichen Erfahrungen mit dem Paulus-Lager. Welche Freiräume sich ergaben und persönliche Entlastung er erfahren hat. Nach dem Projekt wurden noch die Fahrzeuge und die Maschinen optimiert.


In diesem Interview reden M.Oelze mit A.Schwalm über die Entwicklung der Firma Christoph nach dem Paulus-Lager Projekt. Das Projekt liegt zum Zeitpunkt den Interviews ca. 1 Jahr zurück. Es sind bereits jetzt fantastische Entwicklungen in den Betriebszahlen abzulesen.


In diesem Interview spricht Doris Paulus mit Dirk Steffens von Craftnote. Dirk Steffens erklärt wie er Craftnote entwickelt hat. Welchen Nutzen das Programm den Handwerkern bringt und welche Prozesse in Craftnote alle abgebildet werden.


In diesem Inhaber Interview reden T. Christoph und D. Paulus über die Entwicklung der Firma Christoph nach dem Paulus-Lager Projekt. Das Projekt liegt zum Zeitpunkt den Interviews ca. 1 Jahr zurück. Es sind bereits jetzt fantastische Entwicklungen in den Betriebszahlen abzulesen.


In diesem Inhaber Interview reden T. Christoph und D. Paulus über die Entwicklung der Firma Christoph nach dem Paulus-Lager Projekt. Das Projekt liegt zum Zeitpunkt den Interviews ca. 1 Jahr zurück. Es sind bereits jetzt fantastische Entwicklungen in den Betriebszahlen abzulesen.


Interview von Doris Paulus mit Sven Otte beim Inbetriebnahme Termin. Beim Rundgang durchs neue Lager Erzählt Sven Otte welchen Nutzen er im Paulus-Lager sieht und welcher schon messbar ist.


Interview von Doris Paulus mit Sven Otte beim Inbetriebnahme Termin. Beim Rundgang durchs neue Lager Erzählt Sven Otte welchen Nutzen er im Paulus-Lager sieht und welcher schon messbar ist.


In diesem Interview erzählt Herr Ulland wie er in den letzten 2 Jahren seine Firma weiter entwickelt hat.


In diesem Interview erzählt Herr Ulland wie er in den letzten 2 Jahren seine Firma weiter entwickelt hat.


In Gesprächen mit Inhabern hören wir oft den Wunsch, dass die Mitarbeiter das Material bei der Entnahme aus dem Lager scannen sollen, um so den Lagerbestand kontrollieren zu können. Unsere Meinung dazu: Das Konzept wurde für die Industrie und den Handel entwickelt und passt nicht zum Alltag in einem Handwerksbetrieb.


Unser Musterbetrieb hat 12 Facharbeiter, 1 Verwaltungskraft, 1 Arbeitsvorbereiter/Projektleiter und 1 Inhaber. Der Stundenverrechnungssatz beträgt 50 €/h. Wenn wir davon ausgehen, dass 1 Arbeitsvorbereiter für 5 Facharbeiter Arbeit vorbereiten bzw. Projekte planen kann, dann hat die Arbeitsstunde eines Arbeitsvorbereiters/Projektleiters einen Wert von 250 €/h. Die Nicht verrechenbaren Zeiten der Facharbeiter wirken sich direkt negativ auf den Umsatz aus, weil sie nicht vom Kunden bezahlt werden. Aber auch die Zeiten, die Arbeitsvorbereiter/Projektleiter nicht mit ihren Aufgaben verbringen, schmälern den Umsatz, denn sie können dann keine Arbeit vorbereiten bzw. Projekte planen.


"Unser Musterbetrieb hat 12 Facharbeiter, 1 Verwaltungskraft, 1 Arbeitsvorbereiter/Projektleiter und 1 Inhaber. Der Stundenverrechnungssatz beträgt 50 €/h. Wenn wir davon ausgehen, dass 1 Arbeitsvorbereiter für 5 Facharbeiter Arbeit vorbereiten bzw. Projekte planen kann, dann hat die Musterrechnung für Nicht Verrechenbare Zeiten Unser Musterbetrieb hat 12 Facharbeiter, 1 Verwaltungskraft, 1 Arbeitsvorbereiter/Projektleiter und 1 Inhaber. Der Stundenverrechnungssatz beträgt 50 €/h. Wenn wir davon ausgehen, dass 1 Arbeitsvorbereiter für 5 Facharbeiter Arbeit vorbereiten bzw. Projekte planen kann, dann hat die Arbeitsstunde eines Arbeitsvorbereiters/Projektleiters einen Wert von 250 €/h. Die Nicht verrechenbaren Zeiten der Facharbeiter wirken sich direkt negativ auf den Umsatz aus, weil sie nicht vom Kunden bezahlt werden. Aber auch die Zeiten, die Arbeitsvorbereiter/Projektleiter nicht mit ihren Aufgaben verbringen, schmälern den Umsatz, denn sie können dann keine Arbeit vorbereiten bzw. Projekte planen"


Musterrechnung für Nicht Verrechenbare Zeiten Unser Musterbetrieb hat 12 Facharbeiter, 1 Verwaltungskraft, 1 Arbeitsvorbereiter/Projektleiter und 1 Inhaber. Der Stundenverrechnungssatz beträgt 50 €/h. Wenn wir davon ausgehen, dass 1 Arbeitsvorbereiter für 5 Facharbeiter Arbeit vorbereiten bzw. Projekte planen kann, dann hat die Arbeitsstunde eines Arbeitsvorbereiters/Projektleiters einen Wert von 250 €/h. Die Nicht verrechenbaren Zeiten der Facharbeiter wirken sich direkt negativ auf den Umsatz aus, weil sie nicht vom Kunden bezahlt werden. Aber auch die Zeiten, die Arbeitsvorbereiter/Projektleiter nicht mit ihren Aufgaben verbringen, schmälern den Umsatz, denn sie können dann keine Arbeit vorbereiten bzw. Projekte planen


Musterrechnung für Nicht Verrechenbare Zeiten Unser Musterbetrieb hat 12 Facharbeiter, 1 Verwaltungskraft, 1 Arbeitsvorbereiter/Projektleiter und 1 Inhaber. Der Stundenverrechnungssatz beträgt 50 €/h. Wenn wir davon ausgehen, dass 1 Arbeitsvorbereiter für 5 Facharbeiter Arbeit vorbereiten bzw. Projekte planen kann, dann hat die Arbeitsstunde eines Arbeitsvorbereiters/Projektleiters einen Wert von 250 €/h. Die Nicht verrechenbaren Zeiten der Facharbeiter wirken sich direkt negativ auf den Umsatz aus, weil sie nicht vom Kunden bezahlt werden. Aber auch die Zeiten, die Arbeitsvorbereiter/Projektleiter nicht mit ihren Aufgaben verbringen, schmälern den Umsatz, denn sie können dann keine Arbeit vorbereiten bzw. Projekte planen


Die falschen Mitarbeiter erledigen die richtigen Aufgaben Wareneingangsprüfung Die Arbeitsvorbereiter/Projektleiter erledigen die Wareneingangsprüfung und Kommissionierung für ihr Kommissionsmaterial in der Regel selbst, da nur sie über die notwendigen Informationen über das bestellte Material verfügen. In der Zeit, die sie dafür aufwenden, können sie nicht ihrer eigentlichen Aufgabe nachgehen – der Arbeitsvorbereitung bzw. Projektplanung. Ein Werkstattmitarbeiter/Monteur, der diese Aufgabe mittels funktionaler Prozesse übernimmt, entlastet die Arbeitsvorbereiter/Projektleiter und reduziert gleichzeitig die Nicht Verrechenbaren Zeiten all seiner Kollegen enorm.


Die falschen Mitarbeiter erledigen die richtigen Aufgaben Wareneingangsprüfung Die Arbeitsvorbereiter/Projektleiter erledigen die Wareneingangsprüfung und Kommissionierung für ihr Kommissionsmaterial in der Regel selbst, da nur sie über die notwendigen Informationen über das bestellte Material verfügen. In der Zeit, die sie dafür aufwenden, können sie nicht ihrer eigentlichen Aufgabe nachgehen – der Arbeitsvorbereitung bzw. Projektplanung. Ein Werkstattmitarbeiter/Monteur, der diese Aufgabe mittels funktionaler Prozesse übernimmt, entlastet die Arbeitsvorbereiter/Projektleiter und reduziert gleichzeitig die Nicht Verrechenbaren Zeiten all seiner Kollegen enorm.


Wenn Sie Ihren Stundenverrechnungssatz kalkulieren, gibt es einen besonders kritischen Posten: Die Nicht Verrechenbaren Zeiten. Setzen Sie diese zu hoch an, ist Ihr Stundensatz eventuell nicht marktfähig, setzen Sie sie zu niedrig an, sinkt Ihr Gewinn. Wenn Sie sich jetzt fragen, was die Nicht Verrechenbaren Zeiten mit dem Paulus-Lager® zu tun haben, lesen Sie unbedingt weiter. Denn unserer Erfahrung nach werden sie zu niedrig angesetzt, weil Nicht Verrechenbare Zeiten und ihre Ursachen oft nicht erkannt werden.


Wenn Sie Ihren Stundenverrechnungssatz kalkulieren, gibt es einen besonders kritischen Posten: Die Nicht Verrechenbaren Zeiten. Setzen Sie diese zu hoch an, ist Ihr Stundensatz eventuell nicht marktfähig, setzen Sie sie zu niedrig an, sinkt Ihr Gewinn. Wenn Sie sich jetzt fragen, was die Nicht Verrechenbaren Zeiten mit dem Paulus-Lager® zu tun haben, lesen Sie unbedingt weiter. Denn unserer Erfahrung nach werden sie zu niedrig angesetzt, weil Nicht Verrechenbare Zeiten und ihre Ursachen oft nicht erkannt werden.


In dem Moment, in dem man merkt, dass Material fehlt, beginnt zunächst die Suche nach dem Material, anstelle sofort zu bestellen.


„Endlich sind unsere Mitarbeiter happy!“ meinte Herr Busack im Gespräch. Seine Mitarbeiter sind bis heute zufrieden wenn sie die Karte ziehen, denn dann tragen sie aktiv zum Gelingen der Abläufe bei und sind der Frustration über das Lager nicht mehr hilflos ausgeliefert. Für die Firma Busack und Fischer war die Paulus-Lager Strukturprojektwoche eine einzige Teambuilding-Maßnahme. Wie das kam, davon erzählt Herr Busack im Video.


Bei der Firma Elektrotechnischer Service Busack und Fischer GmbH wird das selbermachen groß geschrieben. „Schließlich sind wir Handwerker – und schrecken erstmal vor nichts zurück“. Nachdem sie sich dann 15 Jahre mit dem Lager abgeärgert hatten und regelmäßig die Samstage versaut hatten, kam die Überlegung: Wir holen uns Profis, wir haben es satt. Im Nachhinein ist ihnen klar, warum es nicht klappen konnte.


Bei der Firma Elektrotechnischer Service Busack und Fischer GmbH wird das selbermachen groß geschrieben. „Schließlich sind wir Handwerker – und schrecken erstmal vor nichts zurück“. Nachdem sie sich dann 15 Jahre mit dem Lager abgeärgert hatten und regelmäßig die Samstage versaut hatten, kam die Überlegung: Wir holen uns Profis, wir haben es satt. Im Nachhinein ist ihnen klar, warum es nicht klappen konnte.


Andreas Lohse, Geschäftsführer der LOHSE GmbH & CO. KG Heizung und Sanitär in Neumünster, gibt gerne Auskunft über seine Erfahrungen mit dem neuen Lagersystem. Seit 2009 leitet der Meister im Installateur- und Heizungsbauerhandwerk den Familienbetrieb mit über 50 Mitarbeitern in der vierten Generation. Als Betriebswirt des Handwerks hat er die Zahlen seines Unternehmens stets im Blick. Im Jahr 2014 lag der Umsatz des Betriebs mit 45 Mitarbeitern bei 5,1 Millionen Euro. Im Jahr nach dem Projekt, 2016, stieg er auf 6,1 Millionen Euro, eine Steigerungsrate um fast 20 %, und das bei gleichbleibendem Personal. Der Gewinn stieg im selben Zeitraum durch die höhere Produktivität um 284.00 Euro und durch den reduzierten Materialeinkauf wurden 150.000 € eingespart. Gleichzeitig konnte Lohse durch die verbesserten Abläufe in der Verwaltung und der Projektplanung seine persönliche Wochenarbeitszeit von vorher 80 auf 50 Wochenstunden senken. Seine drei Projektleiter konnten ihre Wochenarbeitszeit ebenfalls um 10 Stunden reduzieren. Die verbliebene Arbeitszeit nutzt Lohse verstärkt für die Ausbildung seiner Azubis und seine Familie freut sich über die freien gemeinsamen Wochenenden. Inzwischen, 5 Jahre nach dem Projekt hat der Betrieb 57 Mitarbeiter und es werden rund 7 Mio € Umsatz erwirtschaftet.


Als Herr Lohse auf einem Seminar das Paulus-Lager kennenlernte, wurde ihm klar, wie hoch der jährliche Verlust durch nicht optimale Lagerprozesse ist. Als Betriebswirt des Handwerks hat er die Zahlen seines Unternehmens stets im Blick. Daraufhin führte er ein Paulus-Lager in seinem Betrieb mit durchschlagendem Erfolg ein: Der Umsatz stieg um 1 Mio € und der Gewinn um 284.000 €. Gleichzeitig sank seine persönliche Arbeitszeit von 80 auf 50 Stunden pro Woche.


Die Firma Busack und Fischer ist ein Betrieb für Elektrotechnischen Service mit 12 Mitarbeitern. Die Firma bietet seit 1998 in Schleswig-Holstein und Hamburg einen hochwertigen Service an. Hierzu gehört Lichttechnik und Elektroinstallation sowie intelligente Haustechnik. Die Alarm- und Sicherheitstechnik und Telefon- und Internettechnik gehört ebenfalls zu ihrem Angebotsspektrum. Die Mitarbeiter werden laufend fortgebildet um der schnellen Entwicklung in der Branche gerecht zu werden. Die beiden Chefs Herr Busack und Herr Fischer und Herr Hoffmann haben ihre Berufsausbildung mit dem Abschluss „Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik“. Ihren Abschluss haben sie an dem Berufskolleg in Hamburg.


„Das geht super“, findet Stefan Holzer, Schreinermeister in Rettenberg im Allgäu. Er hat seinen 10 Mann-Betrieb mit dem Paulus-Lager optimiert. Die Effekte: Die klaren Prozesse sorgen für enorme Kosteneinsparungen und somit höheren Gewinn und für schneller getilgte Darlehen und hochwertigere Maschinen. Im Podcast erklärt Stefan Holzer, welchen Maschinenpark er hat und warum:


In der Schreinerei Holzer wird die Warenannahme digital mit dem iPad erledigt, was so einfach ist, dass es sogar der Scheff, der sonst nichts mit der Warenannahme zu tun hat, beim vorführen hinbekommen hat. „Ich mach das sonst nie“ sagt Herr Stefan Holzer, Schreinermeister in Rettenberg im Allgäu. „Macht nix“, sagt er, nimmt das IPad und zeigt, wie die digitale Warenannahme von seiner Azubi strukturiert durchgeführt wird. Die Effekte: Die durchdachten Prozesse sorgen für enorme Kostensenkung, strukturierte Ordnung, guten Gewinn und für schneller getilgte Darlehen und hochwertige Maschinen.


Als Herr Lösing eine neue Hüfte bekommen sollte, ist für ihn eine Welt zusammengebrochen: Neue Hüfte bedeutete, dass er seinen Beruf nicht mehr ausüben konnte. Wie er es dennoch geschafft hat, in den neuen Beruf als Lagerist zu wechseln und dabei sehr gefragt ist, beschreibt er hier.


„Das geht super“, findet Stefan Holzer, Schreinermeister in Rettenberg im Allgäu. Er hat seinen 10 Mann-Betrieb mit dem Paulus-Lager optimiert. Die Effekte: Die klaren Prozesse sorgen für enorme Kosteneinsparungen und somit höheren Gewinn und für schneller getilgte Darlehen und hochwertigere Maschinen. Im Video erklärt Stefan Holzer, welchen Maschinenpark er hat und warum: