

Eine KI-generierte Zusammenfassung dieser Episode: In dieser Folge des Podcasts spricht Jörn Schaar über verschiedene Themen, die ihn in der letzten Woche beschäftigt haben. Er diskutiert die wirtschaftlichen Auswirkungen der Northvolt-Ansiedlung in der Nähe von Heide und wie sich dies auf die Region auswirken wird. Des Weiteren berichtet er von einer Informationsveranstaltung zur Munitionsbergung in Nord- und Ostsee, wo er über die Problematik alter Munition im Meer spricht und die geplante Vernichtungsplattform für die Bergung diskutiert. Jörn Schaar teilt auch seine Erfahrungen bei der Gartenarbeit, insbesondere beim Rückschnitt von Rosen und dem Umgang mit Unkraut wie Giersch. Er beschreibt außerdem seine Erlebnisse an Karfreitag, wo er traditionell mit Freunden zur Hotdog-Tour nach Dänemark fährt und von einem Imbisswagenwechsel berichtet. Des Weiteren teilt er eine lustige Anekdote über ein Wettbewerbsspiel im Monopoly-Stil mit regionalen Anpassungen. Jörn Schaar reflektiert die positiven Erfahrungen, die er mit dem Podcast-Duo 'Esel und Teddy' gemacht hat, die seit 17 Jahren Podcasts erstellen und unterhaltsame Inhalte produzieren. Schließlich ruft Jörn Schaar dazu auf, aktiv gegen den Erstarken des Rechtsextremismus in Deutschland einzutreten und betont die Bedeutung des Engagements gegen Extremismus. Er schließt die Folge mit dem Wunsch auf ein erfolgreiches Wochenende und dem Versprechen auf weitere interessante Episoden seines Podcasts.


Kurz vor Ostern beginnt in Schleswig-Holstein so langsam die Urlaubsreisezeit und das heißt ja dann immer auch Chaos und völlige Idiotie auf dem Straßen. Und Parkplätzen. Der Weg von A nach B führt dann oft über AAAAAAAAH und so auch diese Woche. Das ist ein ziemlich großer Themenblock in der heutigen Episode, außerdem geht es um die Arbeitswoche, Reiskocher, Maulwurfshügel und meine neu entdeckte Motivation für Gartenarbeit.


Es geht ein bisschen drunter und drüber in dieser Folge, denn ich bin in Eile: Nachdem unser Besuch abgereist ist, habe ich nicht nur die neue Haialarm-Episode vorbereitet. Ich habe auch die Sonntagsöffnung für einen kurzen Einkauf genutzt, Abendbrot zubereitet und diese Podcastepisode aufgenommen. Davon erzähle ich, erwähne eine Netflix-Serie, die wir gesehen haben, und gewandert sind wir ja auch noch. So viel Spaß in unter zehn Minuten!


Weil die vergangenen Tage picke-packe voll waren mit Arbeit, Freizeitstress und sozialen Aktivitäten, kam ich nicht zum Podcasten. Das hole ich heute Morgen auf der Hunderunde nach. Die Folge ist insofern live on tape als ich lediglich Begegnungen mit anderen Menschen rausgeschnitten habe. Das ist wichtig vong Datenschutz her, denn die haben ja ihre Zustimmung zur Aufnahme ihrer Stimme nicht erteilt. Die ganze Atmo lasse ich drin, ich hoffe der Straßenverkehr im letzten Drittel stört nicht zu sehr. Falls doch: Bitte bescheid sagen, wenn genug entsprechende Meldungen auflaufen, bearbeite ich die Episode noch einmal nach.


Die Woche bestand aus wenig Bemerknissen: Der Golfclub hatte Jahreshauptversammlung, der Hund hatte Durchfall und wir waren indisch essen. Viel mehr war diese Woche nicht los.


Ich hatte diese Woche zwar gut zu tun und war viel unterwegs, aber das war eigentlich alles Tagesgeschäft und nicht weiter erwähnenswert. Bis auf ein fast zufälliges Treffen in Eckernförde jedenfalls. Ansonsten gibt es Neues von Netflix und sowohl Haialarm als auch Camping Caravan Podcast.


Ich habe noch etwas Chronistenpflicht was das Kopenhagen-Wochenende angeht, war dienstlich bei einem Jagdkurs und bin genervt von der Versicherung meines litauischen Unfallgegners. Mehr als 20 Wochen ist dieser dämliche Unfall jetzt her, es gibt keine Streitigkeiten in der Schuldfrage und doch ist der Schaden immer noch nicht reguliert. Nervkram! Zum Glück habe ich diese Woche gleich drei tolle, neue Podcasts entdeckt, die mich davon ablenken und über die ich gern erzählen möchte.


Die Anreise zu meinem Wellness-Retreat in Kopenhagen war ein einziges Drama: Oberleitungsschaden, Lok defekt, was eigentlich drei Stunden dauern sollte, dauerte am Ende 12,5 Stunden. Davon berichte ich heute ausführlich, außerdem klappe ich nach was im Anschluss an JSFP440 passierte, was mit der Heizung war und wie es Saugfried gerade geht. Und über die Arbeit spreche ich dabei auch noch.


Wir melden uns heute live on tape aus einem Hotelzimmer in Kalifornien. Chronologisch etwas unsortiert driften wir durch die Woche, kritisieren Jörns Vokabular und üben generelle Sprachkritik.


Von aufgetauchten Smarthome-Kennzeichen beim Hoaxilla-Liveauftritt in Hamburg.


Von Kennzeichendiebstählen beim Northvolt-Döner bei Netflix. Oder so ähnlich.


Wir sind auf dem Rückweg von der Demo gegen rechts in Kiel im Auto. Das wird im Idealfall so gut wie nicht auffallen, aber es geht inhaltlich mal wieder über Tische und Bänke: Während Gesche von ihrem Fame-Moment in Eckernförde erzählen will, wird sie durch ihr eigenes Bonbon im Mund so sehr abgelenkt, dass wir minutenlang über unseren längst verstorbenen Hamster "Godzilla, die Flauschkartoffel" sprechen müssen. Außerdem geht es um besagte Demo, den Grund dafür, was wir sonst noch so erlebt haben und um eine neue Abschiedsformel für Jörn Schaars feinen Podcast.


Es gab Feedback zu meinem Rant über den stillen Alarm im CCH und es ist kompliziert. Mein Unverständnis bleibt und ich missbillige weiterhin, was da los war. Außerdem berichte ich über einen kleinen Defekt an unserem Saugfried, der mir doch ein bisschen auf den Keks geht, wenn man den Preis des Geräts bedenkt. Schon länger wollte ich von dem Tracking-Device erzählen, dass wir unserem Hund jetzt immer umschnallen, wenn wir draußen unterwegs sind, damit wir sie notfalls leichter wiederfinden. Die Erzählung darüber gleitet nahtlos in große Freude über Smarthome-Spielkram über, die damit auch wieder möglich wird.


Schon seit einigen Jahren blicke ich am 1.1. zurück auf das vergangene Jahr und sinne den Highlights in meinem Podcastjahr, meiner Golfkarriere, dem Camping und der Arbeit nach. Dieses Jahr ergänzt unser Umzug die Liste und auch Corona spielte noch eine Rolle.


Ich erzähle ausschließlich von meinem Besuch beim 37. Chaos Communication Congress. Nach Jahren mal wieder im Congress Center Hamburg zu sein, überhaupt mal wieder einen Präsenz-Congress zu haben - das war alles sehr fein und hat für mich sehr gut funktioniert. Kapitelmarken lohnen sich eigentlich nicht besonders, weil es eben nur ein Thema gibt.


Kurze Randnotiz zu Beginn: Ich arbeite mal wieder zu viel, also alles wie immer. Ein wichtiger Teil dieser Episode ist meine Sauerkraut-Produktion, denn das ist überraschend einfach. Allerdings ist es auch mit ein bisschen Sauerei verbunden - aber das ist nichts, was nicht mit einem Lappen und der Spülmaschine zu lösen wäre. Und das Ergebnis ist fantastisch. Mindestens ebenso sehr freuen mich zwei kleine Automationsprojekte im Smarthome-Segment, von denen ich ausführlich berichte.


Eigentlich wollte ich nur von meiner Arbeitswoche und Ausflügen nach Cuxhaven und Hamburg erzählen. Aber wenn die Herzdame mit am Start ist, dauert das länger. Und so erzählen wir auch noch über Barfußschuhe, einen Zwischenstopp in Kiel und unsere neueste Netflix-Entdeckung. Zum Schluss fragt mich Gesche noch über meine Arbeit aus.


Ich habe mich nach vergleichsweise kurzer Zeit ziemlich geärgert über einen Schaden, der an unserem Staubsaugerroboter aufgetreten ist. Letztlich war der Hersteller aber ziemlich kulant und hat ein Ersatzteil geschickt. Weil ich aber ungeduldig war, habe ich zusätzlich selbst welche bestellt und die kamen später an, als das Teil vom Hersteller. Mit Home Assistant hält langsam ein neues Level von Smarthome in der Casa Schaarsa Einzug und gearbeitet habe ich auch noch. Das fasse ich alles in unter 20 Minuten zusammen!


Wir besprechen die vergangene Woche, die von Netflix, Rotkohl und Autokauf geprägt war. Außerdem spricht Gesche über den Ewigkeits- oder landläufig auch Totensonntag und über ihren Besuch in einer Weihnachtsbaumschonung.


Ich erzähle ausführlich von meiner Dienstreise nach Köln und dem viralen Mitbringsel von dort. Außerdem geht es um die Konsequenzen aus meiner zweiten Covid-Infektion, die im Wesentlichen aus abgesagten Terminen und ein bisschen mimimi bestehen. Und ich nehme mir auch noch ein bisschen Zeit, um über das Aus des Nord-Süd-Gefälles zu sprechen.


Ich bin genervt von Versicherungen und deren Prozessen, die mich heute in meinem Tatendrang ausgebremst haben. Kurz berichte ich von unserem nächsten Auto, der Arbeitswoche und dem, was dieses Wochenende noch so ansteht. Ein großer Dank geht dabei an die Eskalationsbeauftragten des Internets, die mir aufgrund eines unbedachten Mastodonposts diversen Kram geschickt haben.


Ich kann endlich von meinen ersten Eindrücken von "Cities: Skylines 2" sprechen, bin einmal mehr an der Mobilität im ländlichen Raum gescheitert und gebe ein Update zu unserem Kfz-Malheur.


Wir haben diesmal gar keine Notizen dabei, berichten aber trotzdem hochmotiviert von unserem Urlaub in Dänemark und unseren Erlebnissen dort. Außerdem hatten wir heute, am Aufnahme- und Erscheinungstag dieser Episode, einen hervorragenden Tag in und um Kiel.


Ich wollte meine Position zur Verkehrswende noch einmal klarer fassen, als mir das in der Episode 425 gelungen ist. Außerdem kann ich so auch noch über die Arbeitswoche sprechen.


Ich bin Social Media-müde. Ich mag das alles nicht mehr. Twitter ist blöd und die Alternativen sind auch alle eher so meh und deshalb denke ich laut darüber nach warum das so ist und was mich konkret stört. Außerdem spreche ich über Mobilitätsprobleme im ländlichen Raum, unseren Hund und die Herzdame kommt auch noch rein. Alles wie immer.


Live und nahezu ungeschnitten berichten wir von unserem Ausflug nach Hessen. Das tun wir aus dem fahrenden Auto und nur mit einem Handy bewaffnet. Die Tonqualität ist deshalb eher so mittel, ich brauche einfach mehr Mikrofone. Neben der eigentlichen Fahrt und dem Grund dafür geht es um Social Media, Suchtverhalten und Hickhack mit einem Parkhausbetreiber.


Wir testen heute den Nebengeräuschefilter von Auphonic bis an seine Grenzen aus: Während Gesche einen Apfel aus unserem Garten frühstückt, geht es um die Ankündigung des 37. Chaos Communication Congresses, was die Kirchenglocken mit unserem Hund machen und um ein weiteres Party-Review.


Wir haben uns von einem kaltverformenden Ereignis mit Kraftfahrzeugsbezug nicht von der Einweihungsparty des neuen Domizils abhalten lassen. Es gab Frohsinn, Getränke, Kuchen und Gegrilltes. Und im Nachgang gibt es nun also Rennerei wegen des Unfalls.


Es geht einmal mehr über Tische und Bänke in dieser Episode: Wir sprechen über neue Möbel, tolle Freunde, neue Gerichte in der Küche und über Nervkram beim Smarthome. Zwischendurch glitzert irgendwo was und wir biegen mehrfach zu etwas ganz anderem ab. Unter anderem zur Natur rund um das neue Zuhause und zu Hörerzahlen bei Podcasts. Und noch irgendwas.


Stefan hat mir mit einer Packung Nudeln eine sehr große Freude gemacht und ich erzähle ausführlich von unserem neuen Staubsaugerroboter. Dessen Anschaffung ergibt überhaupt erst Sinn, seitdem wir umgezogen sind, weil jetzt die meisten Räume des Hauses auf einer Ebene liegen. Bisschen Hausmeisterei hinten raus: Die Episoden 418 und 419 haben jetzt auch Jingles zu den Lexi-Updates bekommen und die 418 hat jetzt bessere Kapitelmarken.