Mehr als Heidi - Johanna Spyris andere Geschichten

Kai Buch

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Neu: Die Kinder vom Lesahof; außerdem: Artur & Squirrel, Allen zum Trost, Peppino und weitere Geschichten fürs Herz :-); ab Spätsommer 2024: Wie Wiselis Weg gefunden wird


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147 episodes

Die Kinder vom Lesahof - Kapitel 1 - In Leuk

Titel: Die Kinder vom Lesahof (1894 [Original: Einer vom Hause Lesa]) – Johanna Spyri – 11 Kapitel Orte: Kanton Wallis zwischen Leuk Stadt und Leukerbad sowie Simplonpass Südseite zwischen Hospiz und Egga (mit Kapelle), Freiburg Beschreibung: Vinzi ist ganz begeistert von allen Tönen und der Musik. Hat er auf der Weide die Kühe zu hüten, so kann er seine Arbeit ganz vergessen, wenn er den Bach rauschen oder die Glocken der Kirche klingen hört. Das aber gefällt seinem Vater nicht. Damit Vinzi endlich mehr Lust am Bauer-sein bekommt, schickt dieser ihn über den Pass zu einem Verwandten, damit Vinzi dort hilft, die Kühe zu hüten. Was sich zunächst schlimm anhört, führt zu einigen unerwartet schönen Überraschungen ... Quelle: Die Kinder vom Lesahof - Das Lied des Berges; Kolibri, Wuppertal, wohl 1955 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

11m
Mar 28, 2024
Was Sami mit den Vögeln singt - Kapitel 6 - Sami singt mit

Titel: Was Sami mit den Vögeln singt (1886) – Johanna Spyri – 6 Kapitel Orte: Chailly und La Tour am Genfersee zwischen Vevey und Montreux, Zweisimmen zwischen Gstaad und Thunersee. Beschreibung: Der kleine Sami wächst behütet bei seiner schweizerdeutschen Großmutter am Genfersee auf, wo ansonsten französisch gesprochen wird. Seine Mutter starb bald nach seiner Geburt und sein Vater zog vor lauter Kummer über den Atlantik nach Amerika und ließ den Buben zurück. Als nun auch der Großmutter letzte Tage kommen, sieht sie nur eine Möglichkeit: Sami muss zu seiner schweizerdeutschen Verwandtschaft ins Simmental, die er nicht kennt und die auch nichts von ihm weiß. Er tritt die Reise an - wird er dort dankbar aufgenommen? Quelle: Geschichten für Jung und Alt im Volk - Was Sami mit den Vögeln singt, 8. Auflage, Verlag Friedrich Andreas Perthes, Gotha, wohl vor 1895 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

33m
Dec 07, 2023
Was Sami mit den Vögeln singt - Kapitel 5 - Die Vöglein singen immer noch

Titel: Was Sami mit den Vögeln singt (1886) – Johanna Spyri – 6 Kapitel Orte: Chailly und La Tour am Genfersee zwischen Vevey und Montreux, Zweisimmen zwischen Gstaad und Thunersee. Beschreibung: Der kleine Sami wächst behütet bei seiner schweizerdeutschen Großmutter am Genfersee auf, wo ansonsten französisch gesprochen wird. Seine Mutter starb bald nach seiner Geburt und sein Vater zog vor lauter Kummer über den Atlantik nach Amerika und ließ den Buben zurück. Als nun auch der Großmutter letzte Tage kommen, sieht sie nur eine Möglichkeit: Sami muss zu seiner schweizerdeutschen Verwandtschaft ins Simmental, die er nicht kennt und die auch nichts von ihm weiß. Er tritt die Reise an - wird er dort dankbar aufgenommen? Quelle: Geschichten für Jung und Alt im Volk - Was Sami mit den Vögeln singt, 8. Auflage, Verlag Friedrich Andreas Perthes, Gotha, wohl vor 1895 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

18m
Nov 29, 2023
Was Sami mit den Vögeln singt - Kapitel 4 - Es geht bös zu

Titel: Was Sami mit den Vögeln singt (1886) – Johanna Spyri – 6 Kapitel Orte: Chailly und La Tour am Genfersee zwischen Vevey und Montreux, Zweisimmen zwischen Gstaad und Thunersee. Beschreibung: Der kleine Sami wächst behütet bei seiner schweizerdeutschen Großmutter am Genfersee auf, wo ansonsten französisch gesprochen wird. Seine Mutter starb bald nach seiner Geburt und sein Vater zog vor lauter Kummer über den Atlantik nach Amerika und ließ den Buben zurück. Als nun auch der Großmutter letzte Tage kommen, sieht sie nur eine Möglichkeit: Sami muss zu seiner schweizerdeutschen Verwandtschaft ins Simmental, die er nicht kennt und die auch nichts von ihm weiß. Er tritt die Reise an - wird er dort dankbar aufgenommen? Quelle: Geschichten für Jung und Alt im Volk - Was Sami mit den Vögeln singt, 8. Auflage, Verlag Friedrich Andreas Perthes, Gotha, wohl vor 1895 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

16m
Nov 20, 2023
Was Sami mit den Vögeln singt - Kapitel 3 - Ein anderes Leben

Titel: Was Sami mit den Vögeln singt (1886) – Johanna Spyri – 6 Kapitel Orte: Chailly und La Tour am Genfersee zwischen Vevey und Montreux, Zweisimmen zwischen Gstaad und Thunersee. Beschreibung: Der kleine Sami wächst behütet bei seiner schweizerdeutschen Großmutter am Genfersee auf, wo ansonsten französisch gesprochen wird. Seine Mutter starb bald nach seiner Geburt und sein Vater zog vor lauter Kummer über den Atlantik nach Amerika und ließ den Buben zurück. Als nun auch der Großmutter letzte Tage kommen, sieht sie nur eine Möglichkeit: Sami muss zu seiner schweizerdeutschen Verwandtschaft ins Simmental, die er nicht kennt und die auch nichts von ihm weiß. Er tritt die Reise an - wird er dort dankbar aufgenommen? Quelle: Geschichten für Jung und Alt im Volk - Was Sami mit den Vögeln singt, 8. Auflage, Verlag Friedrich Andreas Perthes, Gotha, wohl vor 1895 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

20m
Nov 12, 2023
Was Sami mit den Vögeln singt - Kapitel 2 - Bei der Grossmutter

Titel: Was Sami mit den Vögeln singt (1886) – Johanna Spyri – 6 Kapitel Orte: Chailly und La Tour am Genfersee zwischen Vevey und Montreux, Zweisimmen zwischen Gstaad und Thunersee. Beschreibung: Der kleine Sami wächst behütet bei seiner schweizerdeutschen Großmutter am Genfersee auf, wo ansonsten französisch gesprochen wird. Seine Mutter starb bald nach seiner Geburt und sein Vater zog vor lauter Kummer über den Atlantik nach Amerika und ließ den Buben zurück. Als nun auch der Großmutter letzte Tage kommen, sieht sie nur eine Möglichkeit: Sami muss zu seiner schweizerdeutschen Verwandtschaft ins Simmental, die er nicht kennt und die auch nichts von ihm weiß. Er tritt die Reise an - wird er dort dankbar aufgenommen? Quelle: Geschichten für Jung und Alt im Volk - Was Sami mit den Vögeln singt, 8. Auflage, Verlag Friedrich Andreas Perthes, Gotha, wohl vor 1895 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

9m
Nov 02, 2023
Was Sami mit den Vögeln singt - Kapitel 1 - Die alte Marianne

Titel: Was Sami mit den Vögeln singt (1886) – Johanna Spyri – 6 Kapitel Orte: Chailly und La Tour am Genfersee zwischen Vevey und Montreux, Zweisimmen zwischen Gstaad und Thunersee. Beschreibung: Der kleine Sami wächst behütet bei seiner schweizerdeutschen Großmutter am Genfersee auf, wo ansonsten französisch gesprochen wird. Seine Mutter starb bald nach seiner Geburt und sein Vater zog vor lauter Kummer über den Atlantik nach Amerika und ließ den Buben zurück. Als nun auch der Großmutter letzte Tage kommen, sieht sie nur eine Möglichkeit: Sami muss zu seiner schweizerdeutschen Verwandtschaft ins Simmental, die er nicht kennt und die auch nichts von ihm weiß. Er tritt die Reise an - wird er dort dankbar aufgenommen? Quelle: Geschichten für Jung und Alt im Volk - Was Sami mit den Vögeln singt, 8. Auflage, Verlag Friedrich Andreas Perthes, Gotha, wohl vor 1895 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

15m
Oct 23, 2023
Artur und Squirrel - Kapitel 9 - Der Gang nach der Herrenrüti

Titel: Artur und Squirrel (1888) – Johanna Spyri – 9 Kapitel Orte: Engelberg südlich des Vierwaldstätter Sees, ansonsten schwer oder nicht lokalisierbare Orte in der Schweiz und Deutschland: Lärchenhöh mit Bergkirche (unbekannt), Schollen mit Pfarrhaus (unbekannt), eine nahegelegene Fabrik am Wasser (Rhein? Zürichsee? Zuger See?), Stadt des Herrn Feldmann (Zürich? Konstanz?), ein Internat bei Stuttgart mit nahegelegener Bahnstation, Stadt der Familie Kasteller (Stuttgart?). Beschreibung: Der kleine Artur hat es schwer. Kurz nacheinander verliert er beide Eltern durch Krankheit und muss nun sein geliebtes Lärchenhöh verlassen, denn sein einziger nächster Verwandter - Herr Feldmann - schickt ihn auf ein Internat bei Stuttgart, damit er später Kaufmann werden kann. Aber Artur hat heimweh. Doch er findet einen guten Freund: Georg. Als dieser erfährt, dass Artur Waise ist, will er ihn in den Ferien zu seiner Mutter mitnehmen. Aber es kommt anders als gedacht ... Quelle: Peppino - Fast eine Räubergeschichte und andere Erzählungen für Kinder und solche, die sie lieb haben; Hirundo-Bücher Verlag Lengerich, Westfalen, 1964 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

28m
Aug 22, 2023
Artur und Squirrel - Kapitel 8 - Eine freudebringende Tätigkeit

Titel: Artur und Squirrel (1888) – Johanna Spyri – 9 Kapitel Orte: Engelberg südlich des Vierwaldstätter Sees, ansonsten schwer oder nicht lokalisierbare Orte in der Schweiz und Deutschland: Lärchenhöh mit Bergkirche (unbekannt), Schollen mit Pfarrhaus (unbekannt), eine nahegelegene Fabrik am Wasser (Rhein? Zürichsee? Zuger See?), Stadt des Herrn Feldmann (Zürich? Konstanz?), ein Internat bei Stuttgart mit nahegelegener Bahnstation, Stadt der Familie Kasteller (Stuttgart?). Beschreibung: Der kleine Artur hat es schwer. Kurz nacheinander verliert er beide Eltern durch Krankheit und muss nun sein geliebtes Lärchenhöh verlassen, denn sein einziger nächster Verwandter - Herr Feldmann - schickt ihn auf ein Internat bei Stuttgart, damit er später Kaufmann werden kann. Aber Artur hat heimweh. Doch er findet einen guten Freund: Georg. Als dieser erfährt, dass Artur Waise ist, will er ihn in den Ferien zu seiner Mutter mitnehmen. Aber es kommt anders als gedacht ... Quelle: Peppino - Fast eine Räubergeschichte und andere Erzählungen für Kinder und solche, die sie lieb haben; Hirundo-Bücher Verlag Lengerich, Westfalen, 1964 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

22m
Aug 14, 2023
Artur und Squirrel - Kapitel 7 - In Engelberg

Titel: Artur und Squirrel (1888) – Johanna Spyri – 9 Kapitel Orte: Engelberg südlich des Vierwaldstätter Sees, ansonsten schwer oder nicht lokalisierbare Orte in der Schweiz und Deutschland: Lärchenhöh mit Bergkirche (unbekannt), Schollen mit Pfarrhaus (unbekannt), eine nahegelegene Fabrik am Wasser (Rhein? Zürichsee? Zuger See?), Stadt des Herrn Feldmann (Zürich? Konstanz?), ein Internat bei Stuttgart mit nahegelegener Bahnstation, Stadt der Familie Kasteller (Stuttgart?). Beschreibung: Der kleine Artur hat es schwer. Kurz nacheinander verliert er beide Eltern durch Krankheit und muss nun sein geliebtes Lärchenhöh verlassen, denn sein einziger nächster Verwandter - Herr Feldmann - schickt ihn auf ein Internat bei Stuttgart, damit er später Kaufmann werden kann. Aber Artur hat heimweh. Doch er findet einen guten Freund: Georg. Als dieser erfährt, dass Artur Waise ist, will er ihn in den Ferien zu seiner Mutter mitnehmen. Aber es kommt anders als gedacht ... Quelle: Peppino - Fast eine Räubergeschichte und andere Erzählungen für Kinder und solche, die sie lieb haben; Hirundo-Bücher Verlag Lengerich, Westfalen, 1964 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

16m
Aug 08, 2023
Artur und Squirrel - Kapitel 6 - Ein unerwarteter Vorschlag

Titel: Artur und Squirrel (1888) – Johanna Spyri – 9 Kapitel Orte: Engelberg südlich des Vierwaldstätter Sees, ansonsten schwer oder nicht lokalisierbare Orte in der Schweiz und Deutschland: Lärchenhöh mit Bergkirche (unbekannt), Schollen mit Pfarrhaus (unbekannt), eine nahegelegene Fabrik am Wasser (Rhein? Zürichsee? Zuger See?), Stadt des Herrn Feldmann (Zürich? Konstanz?), ein Internat bei Stuttgart mit nahegelegener Bahnstation, Stadt der Familie Kasteller (Stuttgart?). Beschreibung: Der kleine Artur hat es schwer. Kurz nacheinander verliert er beide Eltern durch Krankheit und muss nun sein geliebtes Lärchenhöh verlassen, denn sein einziger nächster Verwandter - Herr Feldmann - schickt ihn auf ein Internat bei Stuttgart, damit er später Kaufmann werden kann. Aber Artur hat heimweh. Doch er findet einen guten Freund: Georg. Als dieser erfährt, dass Artur Waise ist, will er ihn in den Ferien zu seiner Mutter mitnehmen. Aber es kommt anders als gedacht ... Quelle: Peppino - Fast eine Räubergeschichte und andere Erzählungen für Kinder und solche, die sie lieb haben; Hirundo-Bücher Verlag Lengerich, Westfalen, 1964 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

22m
Aug 05, 2023
Artur und Squirrel - Kapitel 5 - Im Hause Kasteller gibt es neue Aufregungen

Titel: Artur und Squirrel (1888) – Johanna Spyri – 9 Kapitel Orte: Engelberg südlich des Vierwaldstätter Sees, ansonsten schwer oder nicht lokalisierbare Orte in der Schweiz und Deutschland: Lärchenhöh mit Bergkirche (unbekannt), Schollen mit Pfarrhaus (unbekannt), eine nahegelegene Fabrik am Wasser (Rhein? Zürichsee? Zuger See?), Stadt des Herrn Feldmann (Zürich? Konstanz?), ein Internat bei Stuttgart mit nahegelegener Bahnstation, Stadt der Familie Kasteller (Stuttgart?). Beschreibung: Der kleine Artur hat es schwer. Kurz nacheinander verliert er beide Eltern durch Krankheit und muss nun sein geliebtes Lärchenhöh verlassen, denn sein einziger nächster Verwandter - Herr Feldmann - schickt ihn auf ein Internat bei Stuttgart, damit er später Kaufmann werden kann. Aber Artur hat heimweh. Doch er findet einen guten Freund: Georg. Als dieser erfährt, dass Artur Waise ist, will er ihn in den Ferien zu seiner Mutter mitnehmen. Aber es kommt anders als gedacht ... Quelle: Peppino - Fast eine Räubergeschichte und andere Erzählungen für Kinder und solche, die sie lieb haben; Hirundo-Bücher Verlag Lengerich, Westfalen, 1964 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

28m
Jul 20, 2023
Artur und Squirrel - Kapitel 4 - Das Leben im Haus Kasteller

Titel: Artur und Squirrel (1888) – Johanna Spyri – 9 Kapitel Orte: Engelberg südlich des Vierwaldstätter Sees, ansonsten schwer oder nicht lokalisierbare Orte in der Schweiz und Deutschland: Lärchenhöh mit Bergkirche (unbekannt), Schollen mit Pfarrhaus (unbekannt), eine nahegelegene Fabrik am Wasser (Rhein? Zürichsee? Zuger See?), Stadt des Herrn Feldmann (Zürich? Konstanz?), ein Internat bei Stuttgart mit nahegelegener Bahnstation, Stadt der Familie Kasteller (Stuttgart?). Beschreibung: Der kleine Artur hat es schwer. Kurz nacheinander verliert er beide Eltern durch Krankheit und muss nun sein geliebtes Lärchenhöh verlassen, denn sein einziger nächster Verwandter - Herr Feldmann - schickt ihn auf ein Internat bei Stuttgart, damit er später Kaufmann werden kann. Aber Artur hat heimweh. Doch er findet einen guten Freund: Georg. Als dieser erfährt, dass Artur Waise ist, will er ihn in den Ferien zu seiner Mutter mitnehmen. Aber es kommt anders als gedacht ... Quelle: Peppino - Fast eine Räubergeschichte und andere Erzählungen für Kinder und solche, die sie lieb haben; Hirundo-Bücher Verlag Lengerich, Westfalen, 1964 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

35m
Jul 16, 2023
Artur und Squirrel - Kapitel 3 - Eine neue Bekanntschaft

Titel: Artur und Squirrel (1888) – Johanna Spyri – 9 Kapitel Orte: Engelberg südlich des Vierwaldstätter Sees, ansonsten schwer oder nicht lokalisierbare Orte in der Schweiz und Deutschland: Lärchenhöh mit Bergkirche (unbekannt), Schollen mit Pfarrhaus (unbekannt), eine nahegelegene Fabrik am Wasser (Rhein? Zürichsee? Zuger See?), Stadt des Herrn Feldmann (Zürich? Konstanz?), ein Internat bei Stuttgart mit nahegelegener Bahnstation, Stadt der Familie Kasteller (Stuttgart?). Beschreibung: Der kleine Artur hat es schwer. Kurz nacheinander verliert er beide Eltern durch Krankheit und muss nun sein geliebtes Lärchenhöh verlassen, denn sein einziger nächster Verwandter - Herr Feldmann - schickt ihn auf ein Internat bei Stuttgart, damit er später Kaufmann werden kann. Aber Artur hat heimweh. Doch er findet einen guten Freund: Georg. Als dieser erfährt, dass Artur Waise ist, will er ihn in den Ferien zu seiner Mutter mitnehmen. Aber es kommt anders als gedacht ... Quelle: Peppino - Fast eine Räubergeschichte und andere Erzählungen für Kinder und solche, die sie lieb haben; Hirundo-Bücher Verlag Lengerich, Westfalen, 1964 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

18m
Jul 11, 2023
Artur und Squirrel - Kapitel 2 - In der Fremde

Titel: Artur und Squirrel (1888) – Johanna Spyri – 9 Kapitel Orte: Engelberg südlich des Vierwaldstätter Sees, ansonsten schwer oder nicht lokalisierbare Orte in der Schweiz und Deutschland: Lärchenhöh mit Bergkirche (unbekannt), Schollen mit Pfarrhaus (unbekannt), eine nahegelegene Fabrik am Wasser (Rhein? Zürichsee? Zuger See?), Stadt des Herrn Feldmann (Zürich? Konstanz?), ein Internat bei Stuttgart mit nahegelegener Bahnstation, Stadt der Familie Kasteller (Stuttgart?). Beschreibung: Der kleine Artur hat es schwer. Kurz nacheinander verliert er beide Eltern durch Krankheit und muss nun sein geliebtes Lärchenhöh verlassen, denn sein einziger nächster Verwandter - Herr Feldmann - schickt ihn auf ein Internat bei Stuttgart, damit er später Kaufmann werden kann. Aber Artur hat heimweh. Doch er findet einen guten Freund: Georg. Als dieser erfährt, dass Artur Waise ist, will er ihn in den Ferien zu seiner Mutter mitnehmen. Aber es kommt anders als gedacht ... Quelle: Peppino - Fast eine Räubergeschichte und andere Erzählungen für Kinder und solche, die sie lieb haben; Hirundo-Bücher Verlag Lengerich, Westfalen, 1964 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

40m
Jul 07, 2023
Artur und Squirrel - Kapitel 1 - Auf der Lärchenhöh

Titel: Artur und Squirrel (1888) – Johanna Spyri – 9 Kapitel Orte: Engelberg südlich des Vierwaldstätter Sees, ansonsten schwer oder nicht lokalisierbare Orte in der Schweiz und Deutschland: Lärchenhöh mit Bergkirche (unbekannt), Schollen mit Pfarrhaus (unbekannt), eine nahegelegene Fabrik am Wasser (Rhein? Zürichsee? Zuger See?), Stadt des Herrn Feldmann (Zürich? Konstanz?), ein Internat bei Stuttgart mit nahegelegener Bahnstation, Stadt der Familie Kasteller (Stuttgart?). Beschreibung: Der kleine Artur hat es schwer. Kurz nacheinander verliert er beide Eltern durch Krankheit und muss nun sein geliebtes Lärchenhöh verlassen, denn sein einziger nächster Verwandter - Herr Feldmann - schickt ihn auf ein Internat bei Stuttgart, damit er später Kaufmann werden kann. Aber Artur hat heimweh. Doch er findet einen guten Freund: Georg. Als dieser erfährt, dass Artur Waise ist, will er ihn in den Ferien zu seiner Mutter mitnehmen. Aber es kommt anders als gedacht ... Quelle: Peppino - Fast eine Räubergeschichte und andere Erzählungen für Kinder und solche, die sie lieb haben; Hirundo-Bücher Verlag Lengerich, Westfalen, 1964 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

18m
Jun 29, 2023
Allen zum Trost - Kapitel 5 - Der Nesselbauer erlebt Überraschendes

Titel: Allen zum Trost (1890) – Johanna Spyri – 5 Kapitel Ort: nicht lokalisierbar, im Alpenvorland (die Gipfel sind offenbar von Wald bedeckt), der Ortsname "Unterwies" (mit einer Größe, dass dort ein Krankenhaus existiert) passt nicht zum einzig existierenden Weiler des gleichen Namens in der Schweiz Beschreibung: Die kleine Eveli steht allen nur im Wege. Ihr Vater, der Nesselbauer, hat keine Verwendung für ein Mädchen, allein die Söhne sind seine Freude, denn sie können auf dem Feld arbeiten wie er. Nur die Mutter ist ihr Trost, aber die hat kaum Zeit zum Zuhören. Ein Lichtblick kommt in ihr Leben, als sie den buckeligen Beni kennenlernt, der auch von allen gehänselt wird. Als dieser wegen eines Anfalls ins nahegelegene Krankenhaus muss, sieht erst alles sehr trostlos aus. Bis Eveli ihren ersten Besuch dort macht ... Quelle: Keines zu klein, Helfer zu sein - Geschichten für Kinder und solche, die sie lieb haben; Klein Druck- und Verlagsanstalt, Lengerich, 1953 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

19m
Apr 15, 2023
Allen zum Trost - Kapitel 4 - Im Krankenhaus

Titel: Allen zum Trost (1890) – Johanna Spyri – 5 Kapitel Ort: nicht lokalisierbar, im Alpenvorland (die Gipfel sind offenbar von Wald bedeckt), der Ortsname "Unterwies" (mit einer Größe, dass dort ein Krankenhaus existiert) passt nicht zum einzig existierenden Weiler des gleichen Namens in der Schweiz Beschreibung: Die kleine Eveli steht allen nur im Wege. Ihr Vater, der Nesselbauer, hat keine Verwendung für ein Mädchen, allein die Söhne sind seine Freude, denn sie können auf dem Feld arbeiten wie er. Nur die Mutter ist ihr Trost, aber die hat kaum Zeit zum Zuhören. Ein Lichtblick kommt in ihr Leben, als sie den buckeligen Beni kennenlernt, der auch von allen gehänselt wird. Als dieser wegen eines Anfalls ins nahegelegene Krankenhaus muss, sieht erst alles sehr trostlos aus. Bis Eveli ihren ersten Besuch dort macht ... Quelle: Keines zu klein, Helfer zu sein - Geschichten für Kinder und solche, die sie lieb haben; Klein Druck- und Verlagsanstalt, Lengerich, 1953 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

23m
Apr 07, 2023
Allen zum Trost - Kapitel 3 - Ein neues Leid

Titel: Allen zum Trost (1890) – Johanna Spyri – 5 Kapitel Ort: nicht lokalisierbar, im Alpenvorland (die Gipfel sind offenbar von Wald bedeckt), der Ortsname "Unterwies" (mit einer Größe, dass dort ein Krankenhaus existiert) passt nicht zum einzig existierenden Weiler des gleichen Namens in der Schweiz Beschreibung: Die kleine Eveli steht allen nur im Wege. Ihr Vater, der Nesselbauer, hat keine Verwendung für ein Mädchen, allein die Söhne sind seine Freude, denn sie können auf dem Feld arbeiten wie er. Nur die Mutter ist ihr Trost, aber die hat kaum Zeit zum Zuhören. Ein Lichtblick kommt in ihr Leben, als sie den buckeligen Beni kennenlernt, der auch von allen gehänselt wird. Als dieser wegen eines Anfalls ins nahegelegene Krankenhaus muss, sieht erst alles sehr trostlos aus. Bis Eveli ihren ersten Besuch dort macht ... Quelle: Keines zu klein, Helfer zu sein - Geschichten für Kinder und solche, die sie lieb haben; Klein Druck- und Verlagsanstalt, Lengerich, 1953 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

18m
Mar 30, 2023
Allen zum Trost - Kapitel 2 - Eveli macht eine Bekanntschaft

Titel: Allen zum Trost (1890) – Johanna Spyri – 5 Kapitel Ort: nicht lokalisierbar, im Alpenvorland (die Gipfel sind offenbar von Wald bedeckt), der Ortsname "Unterwies" (mit einer Größe, dass dort ein Krankenhaus existiert) passt nicht zum einzig existierenden Weiler des gleichen Namens in der Schweiz Beschreibung: Die kleine Eveli steht allen nur im Wege. Ihr Vater, der Nesselbauer, hat keine Verwendung für ein Mädchen, allein die Söhne sind seine Freude, denn sie können auf dem Feld arbeiten wie er. Nur die Mutter ist ihr Trost, aber die hat kaum Zeit zum Zuhören. Ein Lichtblick kommt in ihr Leben, als sie den buckeligen Beni kennenlernt, der auch von allen gehänselt wird. Als dieser wegen eines Anfalls ins nahegelegene Krankenhaus muss, sieht erst alles sehr trostlos aus. Bis Eveli ihren ersten Besuch dort macht ... Quelle: Keines zu klein, Helfer zu sein - Geschichten für Kinder und solche, die sie lieb haben; Klein Druck- und Verlagsanstalt, Lengerich, 1953 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

18m
Mar 23, 2023
Allen zum Trost - Kapitel 1 - Beim Nesselbauer

Titel: Allen zum Trost (1890) – Johanna Spyri – 5 Kapitel Ort: nicht lokalisierbar, im Alpenvorland (die Gipfel sind offenbar von Wald bedeckt), der Ortsname "Unterwies" (mit einer Größe, dass dort ein Krankenhaus existiert) passt nicht zum einzig existierenden Weiler des gleichen Namens in der Schweiz Beschreibung: Die kleine Eveli steht allen nur im Wege. Ihr Vater, der Nesselbauer, hat keine Verwendung für ein Mädchen, allein die Söhne sind seine Freude, denn sie können auf dem Feld arbeiten wie er. Nur die Mutter ist ihr Trost, aber die hat kaum Zeit zum Zuhören. Ein Lichtblick kommt in ihr Leben, als sie den buckeligen Beni kennenlernt, der auch von allen gehänselt wird. Als dieser wegen eines Anfalls ins nahegelegene Krankenhaus muss, sieht erst alles sehr trostlos aus. Bis Eveli ihren ersten Besuch dort macht ... Quelle: Keines zu klein, Helfer zu sein - Geschichten für Kinder und solche, die sie lieb haben; Klein Druck- und Verlagsanstalt, Lengerich, 1953 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

13m
Mar 08, 2023
Lauris Krankheit - Kapitel 6 - Eine Krankheit die nicht auf der Alp heilt

Titel: Lauris Krankheit (1890) – Johanna Spyri – 6 Kapitel Orte: Am Genfer See oberhalb von La Tour (heute: La-Tour-de-Peilz) östlich von Vivis (heute: Vevey) sowie Chailly; an der Furkastraße (bis 2436m) vielleicht im Oberthal (im Buch: Obertobel über der Fuchseck) oberhalb Ulrichen und eine Alp darüber. Beschreibung: Der kleine Lauri, mit 11 Jahren der Älteste von 6 Geschwistern, sollte eigentlich zur Schule gehen - aber seine Mutter nimmt es damit nicht so genau, und so unternimmt Lauri meistens das, was ihm gefällt. Gerne ist er mit der Freundin Amei in den Narzissen, aber noch lieber möchte er mit einem eigenen Boot über den Genfer See fahren und mit Urlaubsgästen dabei Geld verdienen. Diesen Wunsch hat ihm der zwielichtige Unger in den Kopf gesetzt, und der weiß auch schon einen Weg, wie Lauri einmal zu seinem Boot kommen könnte. Aber davon darf Lauri nichts erzählen. Quelle: Keines zu klein, Helfer zu sein - Geschichten für Kinder und solche, die sie lieb haben; Klein Druck- und Verlagsanstalt, Lengerich, 1953 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

50m
Dec 22, 2022
Lauris Krankheit - Kapitel 5 - Die Angst ist mit auf der Alp

Titel: Lauris Krankheit (1890) – Johanna Spyri – 6 Kapitel Orte: Am Genfer See oberhalb von La Tour (heute: La-Tour-de-Peilz) östlich von Vivis (heute: Vevey) sowie Chailly; an der Furkastraße (bis 2436m) vielleicht im Oberthal (im Buch: Obertobel über der Fuchseck) oberhalb Ulrichen und eine Alp darüber. Beschreibung: Der kleine Lauri, mit 11 Jahren der Älteste von 6 Geschwistern, sollte eigentlich zur Schule gehen - aber seine Mutter nimmt es damit nicht so genau, und so unternimmt Lauri meistens das, was ihm gefällt. Gerne ist er mit der Freundin Amei in den Narzissen, aber noch lieber möchte er mit einem eigenen Boot über den Genfer See fahren und mit Urlaubsgästen dabei Geld verdienen. Diesen Wunsch hat ihm der zwielichtige Unger in den Kopf gesetzt, und der weiß auch schon einen Weg, wie Lauri einmal zu seinem Boot kommen könnte. Aber davon darf Lauri nichts erzählen. Quelle: Keines zu klein, Helfer zu sein - Geschichten für Kinder und solche, die sie lieb haben; Klein Druck- und Verlagsanstalt, Lengerich, 1953 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

14m
Dec 22, 2022
Lauris Krankheit - Kapitel 4 - Wie es an einem anderen Orte zugeht

Titel: Lauris Krankheit (1890) – Johanna Spyri – 6 Kapitel Orte: Am Genfer See oberhalb von La Tour (heute: La-Tour-de-Peilz) östlich von Vivis (heute: Vevey) sowie Chailly; an der Furkastraße (bis 2436m) vielleicht im Oberthal (im Buch: Obertobel über der Fuchseck) oberhalb Ulrichen und eine Alp darüber. Beschreibung: Der kleine Lauri, mit 11 Jahren der Älteste von 6 Geschwistern, sollte eigentlich zur Schule gehen - aber seine Mutter nimmt es damit nicht so genau, und so unternimmt Lauri meistens das, was ihm gefällt. Gerne ist er mit der Freundin Amei in den Narzissen, aber noch lieber möchte er mit einem eigenen Boot über den Genfer See fahren und mit Urlaubsgästen dabei Geld verdienen. Diesen Wunsch hat ihm der zwielichtige Unger in den Kopf gesetzt, und der weiß auch schon einen Weg, wie Lauri einmal zu seinem Boot kommen könnte. Aber davon darf Lauri nichts erzählen. Quelle: Keines zu klein, Helfer zu sein - Geschichten für Kinder und solche, die sie lieb haben; Klein Druck- und Verlagsanstalt, Lengerich, 1953 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

31m
Dec 14, 2022
Lauris Krankheit - Kapitel 3 - Eine unglaubliche Geschichte

Titel: Lauris Krankheit (1890) – Johanna Spyri – 6 Kapitel Orte: Am Genfer See oberhalb von La Tour (heute: La-Tour-de-Peilz) östlich von Vivis (heute: Vevey) sowie Chailly; an der Furkastraße (bis 2436m) vielleicht im Oberthal (im Buch: Obertobel über der Fuchseck) oberhalb Ulrichen und eine Alp darüber. Beschreibung: Der kleine Lauri, mit 11 Jahren der Älteste von 6 Geschwistern, sollte eigentlich zur Schule gehen - aber seine Mutter nimmt es damit nicht so genau, und so unternimmt Lauri meistens das, was ihm gefällt. Gerne ist er mit der Freundin Amei in den Narzissen, aber noch lieber möchte er mit einem eigenen Boot über den Genfer See fahren und mit Urlaubsgästen dabei Geld verdienen. Diesen Wunsch hat ihm der zwielichtige Unger in den Kopf gesetzt, und der weiß auch schon einen Weg, wie Lauri einmal zu seinem Boot kommen könnte. Aber davon darf Lauri nichts erzählen. Quelle: Keines zu klein, Helfer zu sein - Geschichten für Kinder und solche, die sie lieb haben; Klein Druck- und Verlagsanstalt, Lengerich, 1953 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

26m
Dec 07, 2022
Lauris Krankheit - Kapitel 2 - In den Narzissen

Titel: Lauris Krankheit (1890) – Johanna Spyri – 6 Kapitel Orte: Am Genfer See oberhalb von La Tour (heute: La-Tour-de-Peilz) östlich von Vivis (heute: Vevey) sowie Chailly; an der Furkastraße (bis 2436m) vielleicht im Oberthal (im Buch: Obertobel über der Fuchseck) oberhalb Ulrichen und eine Alp darüber. Beschreibung: Der kleine Lauri, mit 11 Jahren der Älteste von 6 Geschwistern, sollte eigentlich zur Schule gehen - aber seine Mutter nimmt es damit nicht so genau, und so unternimmt Lauri meistens das, was ihm gefällt. Gerne ist er mit der Freundin Amei in den Narzissen, aber noch lieber möchte er mit einem eigenen Boot über den Genfer See fahren und mit Urlaubsgästen dabei Geld verdienen. Diesen Wunsch hat ihm der zwielichtige Unger in den Kopf gesetzt, und der weiß auch schon einen Weg, wie Lauri einmal zu seinem Boot kommen könnte. Aber davon darf Lauri nichts erzählen. Quelle: Keines zu klein, Helfer zu sein - Geschichten für Kinder und solche, die sie lieb haben; Klein Druck- und Verlagsanstalt, Lengerich, 1953 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

26m
Dec 05, 2022
Lauris Krankheit - Kapitel 1 - Im Drosselhof

Titel: Lauris Krankheit (1890) – Johanna Spyri – 6 Kapitel Orte: Am Genfer See oberhalb von La Tour (heute: La-Tour-de-Peilz) östlich von Vivis (heute: Vevey) sowie Chailly; an der Furkastraße (bis 2436m) vielleicht im Oberthal (im Buch: Obertobel über der Fuchseck) oberhalb Ulrichen und eine Alp darüber. Beschreibung: Der kleine Lauri, mit 11 Jahren der Älteste von 6 Geschwistern, sollte eigentlich zur Schule gehen - aber seine Mutter nimmt es damit nicht so genau, und so unternimmt Lauri meistens das, was ihm gefällt. Gerne ist er mit der Freundin Amei in den Narzissen, aber noch lieber möchte er mit einem eigenen Boot über den Genfer See fahren und mit Urlaubsgästen dabei Geld verdienen. Diesen Wunsch hat ihm der zwielichtige Unger in den Kopf gesetzt, und der weiß auch schon einen Weg, wie Lauri einmal zu seinem Boot kommen könnte. Aber davon darf Lauri nichts erzählen. Quelle: Keines zu klein, Helfer zu sein - Geschichten für Kinder und solche, die sie lieb haben; Klein Druck- und Verlagsanstalt, Lengerich, 1953 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

22m
Nov 24, 2022
Moni der Geissbub - Kapitel 5 - Moni singt wieder

Titel: Moni der Geißbub (1886) – Johanna Spyri – 5 Kapitel Orte: Fideris (896m) mit dem Badehaus Fideris (1068m) und den Hängen des Chistastein (2473m) im Prättigau zwischen Landquart und Klosters Beschreibung: Moni ist glücklich. Als Hüterbub von Fideris führt er die Geißen des Ortes auf die Alm und kann sich nichts schöneres vorstellen, als das zu tun. Auf dem Weg zu den Bergwiesen liegt das Badehaus, in dem immer internationale Gäste logieren, denn das Heilwasser dort ist beliebt. Dann aber muss Moni sich entscheiden: Er kann seine liebste Geiß, die kleine Mäggerli, vor dem Schlachter retten, wenn er bereit ist, bei einem Diebstahl mitzumachen. Quelle: Kurze Geschichten für Kinder und solche, die sie lieb haben; Verlag Ensslin & Laiblin, Reutlingen, 1961 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

9m
Oct 20, 2022
Moni der Geissbub - Kapitel 4 - Moni kann nicht mehr singen

Titel: Moni der Geißbub (1886) – Johanna Spyri – 5 Kapitel Orte: Fideris (896m) mit dem Badehaus Fideris (1068m) und den Hängen des Chistastein (2473m) im Prättigau zwischen Landquart und Klosters Beschreibung: Moni ist glücklich. Als Hüterbub von Fideris führt er die Geißen des Ortes auf die Alm und kann sich nichts schöneres vorstellen, als das zu tun. Auf dem Weg zu den Bergwiesen liegt das Badehaus, in dem immer internationale Gäste logieren, denn das Heilwasser dort ist beliebt. Dann aber muss Moni sich entscheiden: Er kann seine liebste Geiß, die kleine Mäggerli, vor dem Schlachter retten, wenn er bereit ist, bei einem Diebstahl mitzumachen. Quelle: Kurze Geschichten für Kinder und solche, die sie lieb haben; Verlag Ensslin & Laiblin, Reutlingen, 1961 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

14m
Oct 13, 2022
Moni der Geissbub - Kapitel 3 - Ein Besuch

Titel: Moni der Geißbub (1886) – Johanna Spyri – 5 Kapitel Orte: Fideris (896m) mit dem Badehaus Fideris (1068m) und den Hängen des Chistastein (2473m) im Prättigau zwischen Landquart und Klosters Beschreibung: Moni ist glücklich. Als Hüterbub von Fideris führt er die Geißen des Ortes auf die Alm und kann sich nichts schöneres vorstellen, als das zu tun. Auf dem Weg zu den Bergwiesen liegt das Badehaus, in dem immer internationale Gäste logieren, denn das Heilwasser dort ist beliebt. Dann aber muss Moni sich entscheiden: Er kann seine liebste Geiß, die kleine Mäggerli, vor dem Schlachter retten, wenn er bereit ist, bei einem Diebstahl mitzumachen. Quelle: Kurze Geschichten für Kinder und solche, die sie lieb haben; Verlag Ensslin & Laiblin, Reutlingen, 1961 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

14m
Oct 03, 2022