


Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/vhs_wissen_live_larschittka


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Die Autorin Julia Franck (Thomas Mann Fellow 2024), der Soziologe Steffen Mau (Akademiemitglied, Humboldt-Universität zu Berlin) und der Politiker Wolfgang Schmidt (Chef des Bundeskanzleramts) sprechen mit Moderatorin Shelly Kupferberg (rbb Kultur, Deutschlandfunk Kultur) über die Gesellschaft der Gegenwart und ihre aktuellen Herausforderungen. Welche Triggerpunkte gibt es innerhalb des öffentlichen Diskurses und wie können wir mit ihnen umgehen? Welche Rolle spielen Erinnerungen und Erzählungen für das Miteinander? Und wo verortet sich die Politik innerhalb der Transformation von Gesellschaft? Eine Veranstaltung von Villa Aurora & Thomas Mann House e. V. und der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/die_zeit_in_der_wir_leben?nav_id=11631


Robert Wagner war ein Nationalsozialist der ersten Stunde. Der Vortrag beleuchtet seine politische Karriere und sein besonderes Verhältnis zu Adolf Hitler, das auf seine Beteilung am Hitlerputsch 1923 zurückgeht. 1933 wurde Wagner Reichsstatthalter von Baden, 1940 Chef der Zivilverwaltung im Elsass. Hier ließ ihm Hitler freie Hand, die nationalsozialistische Volkstumspolitik umzusetzen und über Leben und Tod zu entscheiden – hier wurde er aber auch 1946 von einem französischen Militärgericht zum Tode verurteilt. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/bfz_elsass_robertwagner


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Die Zeit drängt. Schon jetzt sind große Teile der Erde durch den Klimawandel unwiederbringlich zerstört, leiden die Menschen unter seinen zerstörerischen Folgen. Bleibt noch Zeit, um die Katastrophe abzuwenden? Darüber, wie sich die Menschheit dieser großen globalen Herausforderung stellen muss, sprechen der Ökonom Ottmar Edenhofer (Akademiemitglied, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung), die Klimaschutzaktivistin Carla Reemtsma (Fridays for Future Deutschland) und die Historikerin Hedwig Richter (Universität der Bundeswehr München) mit Moderatorin Stephanie Rohde (Deutschlandfunk). Wie kann ein gemeinsamer Weg von Klimabewegung, Wissenschaft und Politik aussehen? Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salonsc24_wie_viel_zeit_haben_wir_noch


E.M. Cioran gehört zu den schillernden Denkern des 20. Jahrhunderts, sofern unter einer "schillernden Persönlichkeit" nicht nur jemand von Glanz und Strahlkraft begriffen wird, sondern von vielmehr von auch provokanter Ambivalenz. So war der aus Rumänien stammende und später überwiegend in Frankreich lebende Cioran einer, der sich früh mit der Philosophie von Fichte, Schopenhauer, Hegel und Bergson, aber insbesondere auch mit der Kants intensiv beschäftigt hat, diese aber später nicht nur kritisierte, sondern rundweg ablehnte. Diese Ablehnung führte ihn sogar zu einer totalen Absage an jede Form systematischer Philosophie: "Meine Abkehr von der Philosophie geschah in dem Augenblick, da ich die Unmöglichkeit erkannte, bei Kant auch nur die geringste menschliche Schwäche, auch nur den leisesten Akzent wahrer Trauer zu entdecken." Wozu dann noch über das Leben und den Menschen nachdenken? Was bedeutet dann überhaupt noch menschliche Existenz? Für diese und anschließende Fragen war die Kulturwissenschaftlerin Ass.-Prof. Dr. Kerstin Borchardt von der KU Linz Zu Gast bei L.I.S.A... Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/zugastbeilisa_borchhardt_cioran


Warum beschäftigt sich eine Akademie der Wissenschaften mit dem Thema Zeit? Was bedeutet Zeit in den Wissenschaften? Wie ist die Forschung der Akademiemitglieder von Zeit geprägt? Die kurzen Impulse neuer Akademiemitglieder aus verschiedenen Fachdisziplinen nähern sich unter der Leitfrage „Was hat das Thema Zeit mit meiner Forschung zu tun?“ dem Schwerpunkt des diesjährigen Salon Sophie Charlotte. Mit Anita Traninger (Literaturwissenschaftlerin, Freie Universität Berlin), Cornelia Woll (Politikwissenschaftlerin, Hertie School) und Hanna Kokko (Evolutionsbiologin, Johannes Gutenberg-Universität Mainz), moderiert von Christoph Markschies, Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salonsc24_zeit_und_wissenschaft


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Eröffnung des Salon Sophie Charlotte 2024 durch Christoph Markschies, Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) Beim Salon Sophie Charlotte am 20. Januar 2024 befasste sich die Akademie gemeinsam mit prominenten Gästen mit der Frage nach der „Zeit“: Was ist Zeit und wie ist sie entstanden? Gibt es überhaupt „die Zeit“? Wie prägt Zeit unser Leben, unseren Alltag, unser Handeln? Inwiefern bestimmt Zeit die Gesellschaft und ihre Institutionen? Welchen Einfluss hat Zeit auf Forschung in Vergangenheit und Gegenwart? Mit Diskussionen, Lesungen, Ausstellungen und Performances greift das Salon-Programm vielfältige Fragen nach der Zeit auf. Im Vordergrund stehen Zeitdiagnosen und Gegenwartsanalysen ebenso wie historische Zeitkonzeptionen. Mitglieder der Akademie und Mitarbeitende ihrer Forschungsprojekte diskutieren mit Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Journalismus, Literatur, Musik und Bildender Kunst. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salonsc24_eroeffnung


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In der neueren Geschichte kommen einem beim Begriff "Empire" bald das Britisch Empire oder das Second Empire bzw. Empire français unter Napoleon III. in den Sinn. So sind mit diesem Begriff konkrete historische Reiche und Erfahrungen verbunden. Dass "Empire" darüber hinaus eine historische Epoche und spezifische Wahrnehmung von Herrschaft umfassen kann, ist der analytische und narrative Fluchtpunkt des Werkes "Empires. Globale Geschichte 1780-1920" der Historikerin Prof. Dr. Ulrike von Hirschhausen und des Historikers Prof. Dr. Jörn Leonhard. "Empires" meint dabei eine Herrschaftsform, der wechselseitige und auch unintendierte Auswirkungen ihrer Politik inhärent sind. Einfache Dichotomien wie allmächtig Herrschende auf der einen und ohnmächtige Beherrschte auf der anderen Seite oder unumschränkte Metropole und handlungsunfähige Randgebiete gilt es dabei zu hinterfragen. Wie das genau zu verstehen ist, darüber haben wir in einer neuen Ausgabe von "Zu Gast bei L.I.S.A." mit Ulrike von Hirschhausen und Jörn Leonhard gesprochen. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/zugastbeilisa_leonhard_vonhirschhausen_empires


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Der Weg der Deutschen von 1942 bis heute, vom Volk der Täter zur moralischen Nation – eine neue, einzigartige Perspektive auf die deutsche Geschichte: Erstmals erzählt der Historiker Frank Trentmann die Geschichte Deutschlands der letzten 80 Jahre aus dem Blickwinkel der Moral. Wie kam es dazu, dass die Deutschen nach Shoah und Vernichtungskrieg im Jahr der „Willkommenskultur“ 2015 als moralisch geläutert galten? Und sind sie das wirklich? Und mit Blick auf die Ukraine, haben wir eine ‚Zeitenwende‘ durchlaufen? Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/bfz_moralgeschichte


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Wie kamen die Deutschen nach 1945 in der Demokratie an? Wie wurde das "Dritte Reich" individuell erzählt und welche kollektiven Bilder der NS-Zeit entstanden hierbei? Die unter alliierter Aufsicht durchgeführte "Entnazifizierung" forderte alle Deutschen unter Androhung von Sühnemaßnahmen dazu auf, dem "Dritten Reich" einen Ort in der eigenen Lebensgeschichte zuzuweisen. Dr. Sebastian Rojek rekonstruiert diesen Prozess am Beispiel des deutschen Südwestens als großes Erzählprojekt und zeigt, welche Bedeutung die hier erzeugten öffentlichen und teilöffentlichen Erzählungen für die Abkehr von der Diktatur und für die Hinwendung zur Demokratie hatten. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/bfz_entnazifizierung


Wie kamen die Deutschen nach 1945 in der Demokratie an? Wie wurde das "Dritte Reich" individuell erzählt und welche kollektiven Bilder der NS-Zeit entstanden hierbei? Die unter alliierter Aufsicht durchgeführte "Entnazifizierung" forderte alle Deutschen unter Androhung von Sühnemaßnahmen dazu auf, dem "Dritten Reich" einen Ort in der eigenen Lebensgeschichte zuzuweisen. Dr. Sebastian Rojek rekonstruiert diesen Prozess am Beispiel des deutschen Südwestens als großes Erzählprojekt und zeigt, welche Bedeutung die hier erzeugten öffentlichen und teilöffentlichen Erzählungen für die Abkehr von der Diktatur und für die Hinwendung zur Demokratie hatten. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/bfz_entnazifizierung


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„Welche Mauern werden als nächstes in Wissenschaft und Gesellschaft fallen?“ Unter dieser Leitfrage findet jährlich zum Jahrestag des Falls der Berliner Mauer der Falling Walls Science Summit statt. Traditionell stehen die Geistes- und Sozialwissenschaften bei der Frage nach wissenschaftlichen Durchbrüchen weniger im Vordergrund. Diesem Desiderat stellte sich die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften: Sie diskutierte mit ihren Mitgliedern Dagmar Schäfer (Sinologin und Wissenschaftshistorikerin), Ursula Rao (Ethnologin) und Lorraine Daston (Wissenschaftshistorikerin), warum das so ist und welche Mauern in den Geistes- und Sozialwissenschaften und zwischen den Disziplinen als nächstes fallen könnten. Moderation: Christoph Markschies (Akademiepräsident). Eine Veranstaltung im Rahmen der Berlin Science Week 2023. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/falling_walls_in_den_geisteswissenschaften


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