

Die Merci Jury ist wieder da. Vier Episoden in vier Wochen mit allen Eurovision Songs dieses Jahrgangs. Wer floppt und wer bekommt Douze Points? Alkis und Marco haben in jeder Episode zwei Gäste: In der Merci Jury I begrüßen Alkis und Marco die beiden NDR-Journalisten Thomas Mohr und Marcel Stober aus Hamburg. Sie gestalten dort die Sendung "ESC Update https://www.eurovision.de/escupdate/index.html", die im Spartenradio NDR Blue zu empfangen ist und mittlerweile als veritabler Podcast auch auf Abruf hörbar ist. Beide waren schon bei einem Blind Date bei uns zu Gast, nämlich in der Episode 04.20 https://mercicherie.simplecast.com/episodes/0420-blind-date-vi-mit-thomas-mohr-marcel-stober-esc-update. Und beide mussten gemeinsam mit Marco und Alkis folgende Länder bewerten: Israel: https://youtu.be/lJYn09tuPw4?si=IgeG0h7KW1je-pz9 Eden Golan - Hurrycane https://youtu.be/lJYn09tuPw4?si=IgeG0h7KW1je-pz9 Irland: https://youtu.be/eA2fKlT8Khw Bambie Thug - Doomsday Blue https://youtu.be/eA2fKlT8Khw Kroatien: https://youtu.be/EBsgTJQFl9k Baby Lasagna - Rim Tim Dagi Dim https://youtu.be/EBsgTJQFl9k Litauen: https://youtu.be/OrL668EQRu0 Silvester Belt - Luktelk https://youtu.be/OrL668EQRu0 Polen: https://youtu.be/IhvDkF9XZx0? Luna - The Tower https://youtu.be/IhvDkF9XZx0? Österreich: https://youtu.be/Kqda15G4T-4 Kaleen - We Will Rave https://youtu.be/Kqda15G4T-4 Serbien: https://youtu.be/u5GPD3-ttJM Teya Dora - Ramonda https://youtu.be/u5GPD3-ttJM Ukraine: https://youtu.be/k_8cNbF8FLI alyona alyona & Jerry Heil - Teresa & Maria https://youtu.be/k_8cNbF8FLI Zypern: https://youtu.be/8q5QozrtEPA Silia Kapsis - Liar https://youtu.be/8q5QozrtEPA UK: https://youtu.be/mvs92WfR8lM Olly Alexander - Dizzy https://youtu.be/mvs92WfR8lM Gewertet wird in Eurovision-Manier, also von 12-0 ohne die 9 und die 11. Aber natürlich darf die Jury auch mehrmals 12, 10 oder auch 0 Punkte vergeben. Die Standardfragen am Schluss stellen wir auch noch: Es finden sich noch einige Songs vom Eurovision-Jahr auf beider Playlist: Bei Marcel ist es vor allem "Tattoo" von Loreen https://youtu.be/BE2Fj0W4jP4?si=ZuDHrnTnaEtd2bs5, bei Thomas sind es neben Loreen auch noch "Cha Cha Cha" von Käärijä https://youtu.be/l6rS8Dv5g-8?si=K0UNGuG8_l5Lxtf7, "Because of You" von Gustaph https://youtu.be/U1xD14IMKtg?si=ZkapaXcH6Oh2y9f8 und "Unicorn" von Noa Kirel https://youtu.be/Z3mIcCllJXY?si=b9j_NrSh7bb83gv5. Die Frage nach dem Lieblingssong aller Zeiten ist eigentlich schon beantwortet worden, aber für echte Song-Contest-Kenner gibt es nie nur einen: Deswegen sagt Thomas diesmal "Everyway That I Can" von Sertab Erener https://youtu.be/GoEjlQl4Llw?si=1RQ6tWICGy4N5dpp. Und bei Marcel ist es ein neuerer Song: "Øve Os På Hinanden" von Fyr Og Flamme https://youtu.be/w2ytONrRyww?si=Pzn12xAa0gN_ObcT aus Dänemark. Das war Merci, Jury I - drei weitere mit Gästen folgen und in der fünften Episode seid ihr dran. Mit euren Votes. Schickt uns eure TOP 10 an alkis@mercicherie.at oder marco@mercicherie.at Und wenn ihr auch mal stimmlich bei uns vorkommen wollt, dann schickt auch eine Sprachnachricht mit Namen, woher ihr kommt, und warum ihr wem 12 Punkte gebt. CREATORS: MARCO SCHREUDER & ALKIS VLASSAKAKIS Merci Chérie Online: www.MerciCherie.at https://www.mercicherie.at/ Facebook: MerciCheriePodcast https://www.facebook.com/mercicheriepodcast Instagram: Merci_Cherie_Podcast https://www.instagram.com/merci_cherie_podcast/ TikTok: @merci_cherie_podcast https://www.tiktok.com/@merci_cherie_podcast x/twitter: @_Merci_Cheri https://twitter.com/_Merci_Cherie bluesky: @mercicherie.bsky.social https://bsky.app/profile/mercicherie.bsky.social Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.


Es ist Zeit für die "Merci, Jury" mit der Beteiligung unserer Zuhörenden. Schickt uns eure Top Ten (in klassischer Eurovision-Wertung von 1-12 ohne die 9 und die 11) bis zum 18. April an marco@mercicherie.at oder alkis@mercicherie.at. Oder nutzt unsere Social-Media-Kanäle dafür. Falls wer tanzen möchte: Am 22. März findet im The Hive in Wien die OGAE-ESC-Disco https://www.ogae-austria.at/kalender/eurovision-disco-maerz-2024/ statt, der Eintritt ist frei. Die Interval-Acts von Malmö werden langsam veröffentlicht: Sertab Erener, die Siegerin von 2003, wird dabei sein. Vielleicht ist das ein Signal der Türkei... wir dürfen hoffen. Auch die Big 5 und Gastgeberland Schweden werden jetzt in den Semis live performen, damit sind alle Live-Auftritte bereits vor dem Finale bekannt und die Wertung startet bereits mit dem ersten Lied des Finales. Und ABBA haben einen eigenen Pop-Up-Store https://se.umusic-online.com/cr/AQiw2BUQ38EdGPey4JIBP119wfzyzXM2zdgfxzp4C6I9Lm_mvdEyqJSk3oRcKOU für Malmö geplant. Natürlich ist es nicht nur ein Geschäft, sondern eine Mischung aus ABBA Voyage, dem ABBA-Museum und dem Mamma Mia-Musical. Die Tickets werden wohl sehr schnell weg gehen. Nemo https://www.nemothings.com/ vertritt die Schweiz beim Eurovision Song Contest 2024 in Malmö mit "The Code" https://youtu.be/kiGDvM14Kwg?feature=shared. Nemo erzählt in dieser Episode darüber wie es zur Song Contest-Teilnahme kam, was Teya damit zu tun hat und über das Outing als non-binäre Person. 1999 in Biel geboren veröffentlichte Nemo https://www.instagram.com/nemothings/ den ersten Song ("Bundesrat https://youtu.be/cN4VJQkUHLE?feature=shared"), was natürlich Bundesrat Marco freut. 2016 wird Nemo im Rap-Genre über Nacht in der Schweiz berühmt, als ein Auftritt bei SRF Virus https://youtu.be/PY4phwDooCw?feature=shared (#Cypher https://youtu.be/IC7o77pb5AY?feature=shared) in den sozialen Medien viral geht. Mit 18 gewinnt Nemo vier Swiss Music Awards, seit 2020 schreibt und performt Nemo vorwiegend auf Englisch. Die Standardfragen am Schluss beantwort hat Nemo natürlich auch zu beantworten. "Tattoo https://youtu.be/cfjsuroG4GE?feature=shared" von Loreen, "Queen Of Kings https://youtu.be/PUHSM_vTqTI?feature=shared" von Allessandra, und "Who The Hell Is Edgar? https://youtu.be/FwMlYmubQM8?feature=shared" von Teya & Salena. Nemos Lieblingstitel aller Zeiten? Natürlich Conchitas "Rise Like A Phoenix" https://youtu.be/QRUIava4WRM?feature=shared, das dieser Tage vor zehn Jahren erschien (mit Alkis und Marco ab Minute 3:10). Und zwei Stücke, die etwas weiter zurückliegen: "Save All Your Kisses For Me https://youtu.be/-OhbeOGb23g?feature=shared" von Brotherhood Of Man und Alexander Rybaks Siegertitel "Fairytale https://youtu.be/WXwgZL4zx9o?feature=shared". In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis von einem Act, der vier Sprachen auf die Eurovisionsbühne gebracht hat. Foto von Nemo © CREATORS: MARCO SCHREUDER & ALKIS VLASSAKAKIS Merci Chérie Online: www.MerciCherie.at https://www.mercicherie.at/ Facebook: MerciCheriePodcast https://www.facebook.com/mercicheriepodcast Instagram: Merci_Cherie_Podcast https://www.instagram.com/merci_cherie_podcast/ TikTok: @merci_cherie_podcast https://www.tiktok.com/@merci_cherie_podcast x/twitter: @_Merci_Cheri https://twitter.com/_Merci_Cherie bluesky: @mercicherie.bsky.social https://bsky.app/profile/mercicherie.bsky.social Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.


Alle Songs sind mit dem 11. März bei der EBU eingereicht worden. Zeit für die "Merci, Jury" mit der Beteiligung unserer Zuhörenden. Schickt uns eure Top Ten (in klassischer Eurovision-Wertung von 1-12 ohne die 9 und die 11) an marco@mercicherie.at oder alkis@mercicherie.at. Oder nutzt unsere Social-Media-Kanäle dafür. Zu den News: Der NDR hat die Rundherum-Berichterstattung des Song Contest stark reduziert. Das heißt: Leider keine Song Checks im Fernsehen. Die EBU hat nach langem hin und her den Song Israels akzeptiert. Eden Golan wird in Malmö "Hurricane" performen. Und mit dem Supersamstag sind auch die beiden letzten Vorentscheide gelaufen: Sowohl die Zuschauer in Portugal als auch in Schweden haben für ihre Songs gestimmt. Am 24. Februar jährte sich der brutale Angriff Russlands auf die Ukraine zum zweiten Mal. In der Wiener Stadthalle fand daher ein österreichisch-ukrainisches Konzert "United for Ukraine https://tvthek.orf.at/profile/United-for-Ukraine/13896082/episodes" statt, das auch im ORF übertragen wurde und in der Mediathek noch abrufbar ist. Wir trafen dort die hochschwangere Song Contest 2016-Siegerin Jamala https://jamala.ua/en, die über Musik, Krieg, das kulturelle Erbe und Liebe spricht. Und auch Bohdan Shutka ist mit Marco dabei, der ukrainische Bandura-Spieler, der in Wien lebt und arbeitet, der eine sehr persönliche Geschichte erzählt und übersetzt. Im Interview erzählt Jamala wie es ihr in der Zeit des Krieges geht, aber auch wie sehr sie sich mit ihren Kindern auf das Baby freut. Für sie ist die Arbeit auf der Bühne ein Lebensinhalt, auch wenn sie eigentlich unfreiwillig zur Aktivistin wurde und auf der Fahndungsliste der russischen Regierung steht. 2023 hat sie ihr neues Album "Qirim https://music.youtube.com/playlist?list=OLAK5uy_k6fXn5NZi1ijone9974Rv2adkUbGb7wuM" vorgestellt. In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss fragt sich Marco, wie es denn mit den Queers beim heurigen Song Contest aussieht. CREATORS: MARCO SCHREUDER & ALKIS VLASSAKAKIS Merci Chérie Online: www.MerciCherie.at https://www.mercicherie.at/ Facebook: MerciCheriePodcast https://www.facebook.com/mercicheriepodcast Instagram: Merci_Cherie_Podcast https://www.instagram.com/merci_cherie_podcast/ TikTok: @merci_cherie_podcast https://www.tiktok.com/@merci_cherie_podcast x/twitter: @_Merci_Cheri https://twitter.com/_Merci_Cherie bluesky: @mercicherie.bsky.social https://bsky.app/profile/mercicherie.bsky.social Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.


Kaleen wird Österreich beim Eurovision Song Contest 2024 in Malmö vertreten. Ihr Song heißt "We Will Rave". Welche Erwartungen hat sie? Wie hat sie sich auf die Show vorbereitet? Und wer ist Kaleen? Zwischen der EBU und Israel bahnt sich ein Konflikt über den Text des Songs dar, den Eden Golan singen möchte. Unsere Kollegen von ESC Kompakt haben die (nicht bestätigten) Texte sowohl von "October Rain https://esc-kompakt.de/israel-beim-esc-2024-text-von-october-rain-veroeffentlicht-meinungen-zur-politischen-aussage-gehen-auseinander/" als auch vom als Alternative kolportierten Song "Dance Forever https://esc-kompakt.de/israel-beim-esc-2024-ebu-lehnt-offenbar-zweiten-liedvorschlag-dance-forever-ab-hier-der-text-des-liedes/" veröffentlicht. Bislang ist der letzte Stand der, dass die EBU den Song "October Rain" als zu politisch ansieht. Mittlerweile gibt es fast täglich neue Songs für diesen Jahrgang, alle werden wir in unseren beliebten "Merci, Jury"-Episoden ausführlich vorstellen und natürlich auch bewerten. Mit heute sind alle drei Songs aus den deutschsprachigen Ländern da. Für die Schweiz tritt Nemo an. Nemo ist Enby, also nonbinary und tritt mit "The Code https://youtu.be/kiGDvM14Kwg?si=yrUraX8q6qsKOq1g" an. Isaak hat sich im deutschen Vorentscheid "Das deutsche Finale" gegen namhafte Favoriten wie Max Mutzke und Marie Reim mit "Always On The Run https://youtu.be/3BjQPLLxEFQ?si=-l38xIzy-rHM2nZS" durchgesetzt. Kaleen https://kaleen.at ist die Vertreterin Österreichs, sie hat mit "We Will Rave" den Partykracher schlechthin am Start. Sie erzählt Marco und Alkis wie es zum Song kam, wie sie das Songwriting Team kontaktierte und wie sie sich in Malmö wiederfand, um die Vocals mit den Produzenten aufzunehmen. Die gebürtige Oberösterreicherin war bereits früh mit dem Musik-Business vertraut, die Großmutter machte Volksmusik und im heimischen Tonstudio lernte sie spielerisch als Kind. Ihre große Liebe aber war das Tanzen, schon früh war sie damit erfolgreich unterwegs. Die ersten Berührungspunkte mit dem Song Contest waren im Jahr 2016 in Stockholm, 2018 war sie bereits Stand-In für die Proben für diverse Acts, zum Beispiel für Zypern und Finnland. Choreographie für die Song Contest Bühne und den Junior Eurovision folgten. Gesangsausbildung, Tanzen und Songwriting waren natürlich auch dabei. 2023 veröffentlichte Kaleen ihr erstes Album "Stripping Feelings". Bereits für Eurovision 2023 hat sie sich beworben, aber da sollte es noch nicht sein. Für 2024 hat sich "We Will Rave" in mehreren Entscheidungsrunden gegen zahlreiche andere Songs durchgesetzt. Im Rahmen der Präsentation des Songs im Wiener Theater Ronacher haben Marco und Alkis ein paar Stimmen über den Song eingefangen. Für die traditionellen Fragen am Schluss gibt es natürlich auch Antworten: Von 2023 ist noch Marco Mengoni mit "Due Vite https://youtu.be/7e-YeflDxCA?si=6OI-F2DMEHaW2SMY" und Loreens "Tattoo https://youtu.be/cfjsuroG4GE?si=HgXvGjA1_JoQRk6T" auf ihrer Playlist. Und ihr Lieblings-Eurovision-Song aller Zeiten ist Céline Dions "Ne partez pas sans moi https://youtu.be/IbGKrVDk1Dg?si=QFMgaIkPNJSwj4Sj" In der Kleinen Song Contest Geschichte erzählt Alkis von einem ersten elektronischen Song https://youtu.be/CvkIh7XK-Pg?si=2xJi86OhcJt3XteV eines Song Contest Stars aus dem Jahr 1970. Produziert von einer Legende... CREATORS: MARCO SCHREUDER & ALKIS VLASSAKAKIS Merci Chérie Online: www.MerciCherie.at https://www.mercicherie.at/ Facebook: MerciCheriePodcast https://www.facebook.com/mercicheriepodcast Instagram: Merci_Cherie_Podcast https://www.instagram.com/merci_cherie_podcast/ TikTok: @merci_cherie_podcast https://www.tiktok.com/@merci_cherie_podcast x/twitter: @_Merci_Cheri https://twitter.com/_Merci_Cherie bluesky: @mercicherie.bsky.social https://bsky.app/profile/mercicherie.bsky.social Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.


Eigentlich wäre heute eine neue Episode dran. Da der österreichische Beitrag "We Will Rave" von Kaleen am 1. März 2024 erscheint, haben wir die Vertreterin Österreichs für den Eurovision Song Contest 2024 auch am Freitag 1. März 2024 zu Gast. Also noch ein klein wenig Geduld! CREATORS: MARCO SCHREUDER & ALKIS VLASSAKAKIS Merci Chérie Online: www.MerciCherie.at https://www.mercicherie.at/ Facebook: MerciCheriePodcast https://www.facebook.com/mercicheriepodcast Instagram: Merci_Cherie_Podcast https://www.instagram.com/merci_cherie_podcast/ TikTok: @merci_cherie_podcast https://www.tiktok.com/@merci_cherie_podcast x/twitter: @_Merci_Cheri https://twitter.com/_Merci_Cherie bluesky: @mercicherie.bsky.social https://bsky.app/profile/mercicherie.bsky.social Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.


Die 150. Episode wird ebenso gefeiert, wie fünf Jahre Merci Chérie. Denn am 10. Februar 2019 ging die erste Episode on air. Alkis und Marco feiern mit euren Fragen dieses Jubiläum des Eurovision Song Contest Podcasts aus Wien. Alkis und Marco spielen zudem ganz persönliche Lieblingssongs. Marco und Alkis baten die Fans von 'Merci, Chérie' um Fragen und viele, sehr viele Fragen erreichten die beiden. Sie beantworten private und fachliche Fragen. Ihre liebsten Eurovision-Songs kommen zur Sprache, die besten Austragungsorte, aber auch die Pleiten, Pech und Pannen. Und zwischendurch wird es auch mal sehr persönlich. Die Songs von Alkis: Haris Alexiou - To Tango tis Nefelis https://youtu.be/VGdBXAaN8LI?si=vcQtyIHedaDLW4Yo Heaven 17 - (We Don't Need) That Fascist Groove Thang https://youtu.be/ndP3RI-pLsM?si=ijGCgK9wUoUWBSIc K.BHTA & Manos Hadjidakis - The Martlet's Tale https://youtu.be/l9BFg6XWR3c?si=KJx4KCs7aGfQN6fX Die Songs von Marco Bronski Beat - Smalltown Boy https://youtu.be/88sARuFu-tc?si=6AwvqJLaKPzQ80Ay Massive Attack - Teardrop https://youtu.be/u7K72X4eo_s?si=kLP4TrJVUjVXsA72 Florence And The Machine - King https://youtu.be/L62LtChAwww?si=kOPG2xLBpizZnDZD In der Kleinen Geschichte am Schluss bringen Marco und Alkis die beste Geschichte des jeweils anderen noch einmal ins Gedächtnis zurück. Noch eine Bitte: Abonniert und bewertet uns auf den Plattformen, die ihr nutzt. CREATORS: MARCO SCHREUDER & ALKIS VLASSAKAKIS Merci Chérie Online: www.MerciCherie.at https://www.mercicherie.at/ Facebook: MerciCheriePodcast https://www.facebook.com/mercicheriepodcast Instagram: Merci_Cherie_Podcast https://www.instagram.com/merci_cherie_podcast/ TikTok: @merci_cherie_podcast https://www.tiktok.com/@merci_cherie_podcast x/twitter: @_Merci_Cheri https://twitter.com/_Merci_Cherie bluesky: @mercicherie.bsky.social https://bsky.app/profile/mercicherie.bsky.social Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.


Stellt uns Fragen! Für die nächste Episode, unsere 150. Episode, werden wir eure Fragen beantworten. Einfach per Mail oder auf unseren Sozialen Netzwerken Fragen schicken. Neuigkeiten: Luxemburg, Irland und Slowenien haben ihre Songs veröffentlicht, Rumänien hat sich vom diesjährigen Bewerb zurück gezogen. Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Trüffelschweine werden Eberhard Forcher https://www.facebook.com/eberhardforcher/ und Peter Schreiber https://www.facebook.com/peter.schreiber.1441 im ORF genannt. Die beiden Musik-Journalisten sind dafür verantwortlich, Songs für die interne Auswahl des österreichischen Senders zu finden. Darüber haben sie Spannendes zu erzählen. Auch darüber wie Kaleen 2024 als Teilnehmerin ausgewählt wurde. Eberhard Forcher hat seine Karriere als Musiker begonnen und wurde zu einem legendären DJ und Moderator auf Ö3. Seit 2016 ist er Scout für heimische Acts (siehe auch die erste Episode von Merci, Chérie https://mercicherie.simplecast.com/episodes/2d91055e). Mit der "Austrozone http://www.austrozone.org" entwickelte er 2014 ein Format, in dem neue Pop-Musik aus Österreich präsentiert wird. Sein Nachfolger bei der Austrozone ist der Musikjournalist Peter Schreiber https://www.instagram.com/heypeterschreiber/ - zusammen sind sie die Scouts, die bei heimischen Acts anfragen, ob ein Interesse (und ein Song) da ist. Die Fragen am Schluss müssen alle Gäste beantworten: Eberhard Forcher hört sich gerne noch "Who The Hell Is Edgar? https://youtu.be/ZMmLeV47Au4?si=6-huaOBeyVftMPxG" vom Eurovision Song Contest 2023 an, Peter Schreiber ist Loreen-Fan, entsprechend ist "Tattoo https://youtu.be/zU-rDV6LiH4?si=EL1V-bW5AnitOPkO" noch auf seiner Liste. Der Lieblingssong aller Zeiten ist bei beiden "Euphoria https://youtu.be/dvUtH4TC7tY?si=1quYWy-rEgkzejGM" von Loreen. In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Marco von einer Sängerin, die sich über ihren Song geärgert hat. CREATORS: MARCO SCHREUDER & ALKIS VLASSAKAKIS Merci Chérie Online: www.MerciCherie.at https://www.mercicherie.at/ Facebook: MerciCheriePodcast https://www.facebook.com/mercicheriepodcast Instagram: Merci_Cherie_Podcast https://www.instagram.com/merci_cherie_podcast/ TikTok: @merci_cherie_podcast https://www.tiktok.com/@merci_cherie_podcast x/twitter: @_Merci_Cheri https://twitter.com/_Merci_Cherie bluesky: @mercicherie.bsky.social https://bsky.app/profile/mercicherie.bsky.social Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.


Österreich hat seinen Act: Der ORF schickt die junge Sängerin Kaleen nach Malmö. Wir haben Kaleen kurz vor das Mikro gebeten und ihr ein paar Fragen gestellt. Wer mehr über Kaleen erfahren will: Auf ihrer Website www.kaleen.at https://kaleen.at findet ihr Links zu den Social Media-Kanälen und zu ihren Videos. Und wir hoffen auf ein ausgiebiges Interview mit ihr in einer der nächsten Episoden. In den nationalen Vorentscheiden sind einige Namen dabei, die wir bereits kennen: In Norwegen Margret Berger, die bereits 2013 mit "Feed You My Love https://youtu.be/gjm-kCOMaPY?si=dXM1NrAhPfSMC6I3" in Malmö war und wieder hin möchte. Und auch die Publikumslieblinge KEIINO aus dem Jahr 2019 wollen hin. Wobei "Damdiggida" die Gemüter mehr erhitzt als "Spirit In The Sky https://youtu.be/yKoEt0-9ujA?si=CvneGdqFphc9jgeh" damals. Vidbir in der Ukraine startet mit einem sehr starken Line Up. So will Melovin, der 2018 in Lissabon mit "Under The Ladder https://youtu.be/lhOuMYtQ94M?si=wQkvdAnuUSpSa1bh" antrat, wieder hin. Gewählt hat Albanien bereits, doch der Gewinnersong "Zemrën n’dorë https://youtu.be/7rEDP1lSoDQ?si=H_cGkkVBNh1qOb5P" von Besa Kokëdhima wird - natürlich - gründlich für den Song Contest überarbeitet. San Marino setzt auf ein Songwriting-Camp, bei dem mit Hilfe von AI der Song komponiert werden soll. ESC Insight wurde in Edinburgh, Schottland, von Ewan Spence http://www.ewanspence.co.uk/ gegründet. Er war der erste, der das Thema Eurovision Song Contest in einem Podcast https://escinsight.com/eurovision-song-contest-podcast/ thematisierte. Zugleich ist ESC Insight https://escinsight.com/ auch eine wertvolle Quelle für Nachrichten und Wissen zur größten Musikshow der Welt. Die alljährliche Juke Box Jury legendär. Ewan Spence beweist im Gespräch seine philosophische Liebe zum Song Contest. Als Ewan mit ESC Insight und dem Podcast begann, nahm er sich vor, die Maxime der BBC auch auf dieses Projekt anzuwenden: Zu informieren, zu bilden und zu unterhalten. Es sei ein besonderer Moment, wenn Menschen, die nur beschränkt Freizeit haben, eine Stunde dieser Freizeit dafür aufwenden, den Podcast zu hören. Natürlich muss auch Ewan Spence die Fragen am Schluss beantworten, auch wenn es ihm nicht leicht fällt: Vom Eurovision Song Contest2023 auf der Playlist hat er - zu seinem eigenen Erstaunen - "Queen of Kings https://youtu.be/PUHSM_vTqTI?si=LNDXWLQbQCwj9KNZ" von Alessandra aus Norwegen. Das Eurovision-Lieblingslied aller Zeiten? Eines kann er nicht nennen, es gibt einfach zu viele. Aber drei liegen ihm am Herzen: Aus dem finnischen Vorentscheid 2016 das Lied "Good Enough https://youtu.be/SHLRs3vsf6Y?si=eTzKD_hRrmcdX8zz" von Annica Milan zusammen mit Kimmo Blom. Ein Klassiker aus dem Jahr 1974 ist der zweite Song auf seiner Liste: Der niederländische Beitrag "I See A Star" von Mouth & MacNeal https://youtu.be/Hqj_UNeWA9w?si=-WqJCSeUHFS9hFIS hat es ihm da besonders angetan. Und der letzte der drei Songs stammt aus dem Jahr 2011 und aus Bulgarien: Poli Genova mit "Na Inat" https://youtu.be/NuenJb-vw9A?si=r85iEkkRwRv2bEs3. In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis von der angeheirateten Verwandtschaft der Sängerin Edith Piaf. CREATORS: MARCO SCHREUDER & ALKIS VLASSAKAKIS Merci Chérie Online: www.MerciCherie.at https://www.mercicherie.at/ Facebook: MerciCheriePodcast https://www.facebook.com/mercicheriepodcast Instagram: Merci_Cherie_Podcast https://www.instagram.com/merci_cherie_podcast/ TikTok: @merci_cherie_podcast https://www.tiktok.com/@merci_cherie_podcast x/twitter: @_Merci_Cheri https://twitter.com/_Merci_Cherie bluesky: @mercicherie.bsky.social https://bsky.app/profile/mercicherie.bsky.social Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.


Bevor es zum Voting geht, gibt es News: In Deutschland sind Conchita und Rae Garvey die Coaches, die in sechs Sendungen die 15 Kandidat:innen zur Live Show begleiten und mit ihnen arbeiten. Am 8. Februar wird der Vorentscheid gesendet. Die Vorentscheide von Kroatien, Estland, Israel sind in Planung. Keinen Vorentscheid gibt es in Slowenien, der Act wird nach interner Auswahl bekannt gegeben und sollte am Erscheinungstag dieser Episode bekannt gegeben worden sein und auch beim Voting für Tschechien sollte es ein Ergebnis geben. Die Niederlande schicken Joost Klein https://youtu.be/LMzAssOr2zE?si=yb0m5s-LkZNg4597, der Punk-Schlager-Sänger ist auch durch seine Zusammenarbeit mit Otto Waalkes bekannt geworden. Sanremo hat sein Line Up bekannt gegeben und es ist hochkarätig: Die ehemaligen Eurovision Song Contest-Teilnehmer:innenEmma Marrone, Il Volo, Ricchi e Poveri und auch Mahmood sind dabei. Daneben auch bekannte Namen wie Loredana Berte (Gast in der Merci-Chérie- Episode XX.XX) und Fiorella Mannoia. In den letzten Wochen fragten wir gemeinsam mit der OGAE Austria: Welcher Beitrag aus Schweden ist der beste aller Zeiten? Wer kommt in die Top 10 und wird bei uns in voller Länge gespielt? Und wer landet weit hinten? Außerdem hört ihr viele Hörer:innen, wem sie warum 12 Punkte gaben. Wer könnte Sveriges Bästa sein? Danke an alle, die mitgevoted haben. Die Ergebnisse waren teilweise richtig knapp. In der Kleinen Geschichte am Schluss bedanken sich Marco und Alkis bei zwei besonderen Frauen. Und wünschen Frohe Festtage.


Schon mitgemacht beim Eurovision Voting? SVERIGES BÄSTA! Welcher schwedische Eurovision Song ist der bästa aller Zeiten? Stimmt in ESC-Manier von 12 Punkten bis 1 ab. Das Voting geht bis 10. Dezember, 12 Uhr. Alle Infos auf https://www.mercicherie.at/2023/11/08/sverige/. Neuigkeiten aus der Eurovision-Welt gibt es natürlich auch: Der Ticketverkauf startet, Malta hat seinen Vorentscheid beendet, die Motti beim ESC wurden durch das diesjährige Motto "United By Music" ersetzt, dass ab jetzt jedes Jahr gilt. Go_A haben einerseits einen neuen Song ("Dumala https://youtu.be/qZznhWdu0Lo?si=g_K1k3xgcb5qUNIz") veröffentlicht, aber leider auch ihr Wien-Konzert krankheitsbedingt abgesagt und auch Marco & Alkis sind nicht ganz gesund. Frankreich hat den Junior Eurovision Song Contest (erneut) gewonnen und Marco & Alkis unterhalten sich über die Show. Die Eurovision-Legende Linda Martin ist zu Gast in Wien gewesen. Gemeinsam mit OGAE-Vertreter Max Bauer hat Alkis die zweimalige Teilnehmerin und Gewinnerin aus Malmö 1992 vor das Mikrofon bekommen. Linda Martin erzählt im Interview von den Anfängen in Irland und von den ersten Versuchen, bei Eurovision teilzunehmen, um auch außerhalb des überschaubaren irischen Musikmarkt bekannt zu werden. 1984 trat sie mit dem von Johnny Logan komponierten Song "Terminal 3 https://youtu.be/O6rnjCsHN0Q?si=2ZPDXyn-E2ma6U7B" an. Damals erzielte sie den zweiten Platz, nur 8 Punkte trennte sie von den Herreys, die mit "Diggi-Loo Diggi-Ley" in Luxemburg für Schweden gewannen. Der zweimalige Gewinner Johnny Logan schrieb ihr auch den zweiten Song, mit dem sie schließlich 1992 in Malmö antrat und gewann. Sie begründete damit die Gewinner-Serie Irlands, das drei mal hintereinander den Sieg beim Song Contest einheimste. Wie es zu "Why Me https://youtu.be/Dh6FC_kAH6w?si=YifVhbmNW8j89n-X" kam? Was nach dem Sieg passierte und warum ihr ein Bischof etwas schuldet? Reinhören! Die Fragen am Schluss? Auf der Playlist von 2023 ist immer noch "Unicorn https://youtu.be/Z3mIcCllJXY?si=4Ddp44me0rvWRARy" von Noa Kirel. Beim Eurovision-Liebslingssong aller Zeiten mag sie sich nicht auf nur einen Song festlegen. Sie liebt Gigliola Cinquetti mit dem Gewinner-Song aus dem Jahr 1964 "Non Ho L’Età https://youtu.be/I0nQRE07GeA?si=FMst7BBzlpK6kxm5", aber auch Anne-Marie David mit "Tu te reconnaîtras https://youtu.be/9vYgc3ViGFA?si=3tWdi97rrGN6lpwb" (1973) und Brotherhood of Man mit "Save Your Kisses for Me https://youtu.be/-OhbeOGb23g?si=Y8x6YVBPjIoQRdD6" (1976). In der Kleinen Song Contest am Schluss erzählt Marco von goldenen Schuhen.


Es gibt ein wieder ein Eurovision Voting für euch. SVERIGES BÄSTA! Welcher schwedische Eurovision Song ist der bästa aller Zeiten? Stimmt in ESC-Manier von 12 Punkten bis 1 ab. Das Voting geht bis 10. Dezember, 12 Uhr. Alle Infos auf https://www.mercicherie.at/2023/11/08/sverige/. Der erste Song ist da: Frankreich hat intern ausgewählt und schickt Slimane mit "Mon Amour https://youtu.be/niaeTRN-NDs?si=mSq_5VvXMs7w2ux0". Frisch am Start ist auch der Junior Eurovision https://youtu.be/S-wb0AOKT7w?si=7X5y-yv1JkLg0rFz. Am 26. November kann man den Stream im Netz verfolgen. Teya und Salena waren dieses Jahr Österreichs Vertreterinnen in Liverpool und wussten mit "Who the Hell is Edgar?" https://youtu.be/8uk64V9h0Ko?si=fpYy8DuHj8fIwyP4 zu überzeugen. Wie geht es den beiden ein halbes Jahr nach dem Eurovision Song Contest? Welche Pläne haben sie für die Zukunft? Und wollen sie wieder auf die ESC-Bühne? Haben sie gar etwas in diesem Jahr eingereicht? Die Fragen stellten Max Bauer für die OGAE Austria und Alkis. Sie erzählen von ihrer Starmania-Familie, von Liverpool und sie sprechen über die Liebe ihrer Fans. Die letzte Veröffentlichung hieß "Bye Bye Bye" https://youtu.be/RkHY4HEWRZc?si=JPXB-saSP5kZiGXH, doch vorbei ist es noch nicht: Am 17. November erscheint die neue Single und sie ist ein ungewöhnlicher Weihnachtssong. Die Fragen am Schluss müssen die beiden natürlich auch beantworten: Vom diesjährigen Song Contest hat Salena (natürlich) "Cha Cha Cha https://youtu.be/l6rS8Dv5g-8?si=foxqDcC3AJEhIzCP" von Kärijää auf der Playlist, Teya dagegen Luke Blacks "Samo Mi Se Spava https://youtu.be/gPRfg9wzbpw?si=2j3zi1dnfnnW4Iwi" aus Serbien. Der Lieblingssong? Gemeinsam eindeutig "Molitva https://youtu.be/FSueQN1QvV4?si=bLqIdOGnt6Pbk9xG", der serbische Gewinnersong von Marija Šerifović aus dem Jahr 2007. Individuell sind es aber "Hold Me Closer https://youtu.be/i777psA2gP4?si=VN4LpufF5mnc4dZv" von Cornelia Jacobs aus dem Jahr 2022 und Conchitas Gewinnersong "Rise Like A Phoenix https://youtu.be/8fvLtTRzdHw?si=CjxRUL1Xvot6Qnze". In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis von der Einführung einer prägenden Eurovisions-Regel.


Langsam nimmt die Saison Fahrt auf. Griechenland hat die Künstlerin bekannt gegeben: Die Singer/Songwriterin Marina Satti https://youtu.be/oPX43SfFu0A?si=U3U_ko1K8vYvmC-s wird in Malmö antreten. Die BBC hat bekannt gegeben, dass sie einen Act gefunden hat. Malta beginnt mit dem ersten Halbfinale - es wird spannend. Go_A https://go-a-band.com kommt nach Deutschland und Österreich! Die Ukrainian Magic Tour 2023 ist gerade unterwegs und als sie in Glasgow Zwischenstation hatte, hat Marco Go_A zu einem Interview getroffen. Die ukrainische Band sorgte 2021 in Rotterdam mit "Shum" für Furore, nachdem sie bereits 2020 teilnehmen hätten sollen. Der Eurovision Song Contest veränderte das Leben der Band, wie sie erzählen. Sängerin Kateryna Pawlenko und Mastermind Taras Schewtschenko sprachen mit Marco. Eigentlich hätten Go_A mit "Solovey https://youtu.be/zNetXPSld50?si=jMQRyptI6Qid7Nwg" 2020 in Rotterdam antreten sollen, der Song Contest damals wurde aber auf Grund von Corona abgesagt. Go_A wurden direkt nominiert und ihr Song "Shum" https://youtu.be/sDeMfL8Ib9A?si=fp8cCRtHOMxHSuAO wurde zur Internetsensation, obwohl er eigentlich gar nicht als Beitrag geplant war. Er wurde für Eurovision umgearbeitet https://youtu.be/lqvzDkgok_g?si=Lmds0ruSGhmYX1nI und erreichte 2021 in Rotterdam den 5. Platz. Eurovision hat ihnen die Möglichkeit gegeben, neue Auftrittsmöglichkeiten im Ausland zu bekommen und zu zeigen, dass Folk und Electro durchaus zusammen passen. Kataryna berichtet von der Recherche, alte Volkslieder zu finden, die nur mündlich überliefert sind. Aus einem dieser Songs haben sie ihre neue Single "Rosalochki" aufgenommen, ein Song über Waldnymphen. Natürlich müssen auch Kataryna und Taras die drei Fragen am Schluss beantworten: Lieblingssong von Eurovision 2023? Kataryna hat die Gewinnerin Loreen mit "Tattoo https://youtu.be/BE2Fj0W4jP4?si=r6CNsuUidMogFU2L" und Moldaus Pasha Parfeni mit "Soarele şi Luna" https://youtu.be/SABOfYgGk8M?si=jucxxe-JCvPrrQlj auf der Bühne auf der Playlist, Taras brennt immer noch für Käärijäs "Cha Cha Cha https://youtu.be/rJHe-iZ5HSI?si=GF6NcxVRKOjqOmyG" Der Eurovision-Lieblingssong aller Zeiten? Für Taras ist es Loreens "Euphoria https://youtu.be/SkDrYYMGCNY?si=Ta_jhQf-yUr0j4Av" und für Kataryna ist es Cornelia Jakobs' "Hold Me Closer https://youtu.be/i777psA2gP4?si=FrohalQ3guLbxn1b" aus dem Jahr 2022. In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Marco von einem Vertrag, der nicht unterschrieben wurde.


Manchmal fällt es angesichts der weltpolitischen Ereignisse schwer, eine Episode zu gestalten. Israel ist, wenn auch indirekt, auch ein bisschen Thema dieser Episode. Doch zuerst zu den News: Einige Vorentscheide sind angekündigt worden: Dänemark entscheidet am 10. Februar, wer nach Malmö fährt, Finnland am 17. Februar und San Marino am 2. März. Eurovision in Concert in Amsterdam, das günstigere Alternativ-Live-Erlebnis der Fans, geht am 13. April über die Bühne. Moderiert wird es von Charlotte Perrelli, der Gewinnerin von 1999 https://youtu.be/6HWjndZCTZU?si=0tK09KMy4ewqJKFK, und dem niederländischen Mister Eurovision, Cornald Maas. Nicht ganz so lange muss man auf Live-Auftritte warten: In Wien findet bereits am 21. Oktober 2023 das traditionelle "Eurovision Live" der OGAE Austria mit dem unglaublichen Cover Contest statt. Live auf der Bühne: Die diesjährigen Fan-Lieblinge Teya & Salena aus Österreich https://youtu.be/8uk64V9h0Ko?si=oAdfL3TDJLm7c5lD und die zweimalige Teilnehmerin (und Gewinnerin) Linda Martin https://youtu.be/-zyicQLmQq4?si=LdCi9OOXwKW3RYUK aus Irland. Beginn ist 19:00 Uhr und es findet natürlich wieder im Gugg statt. Alle Infos dazu gibt es auf der Website www.ogae-austria.at https://www.ogae-austria.at/kalender/eurovision-live-cover-contest-2023/. Wie entsteht eigentlich ein Song? Das ist bei jedem Künstler und jeder Künstlerin wohl anders, aber da PAENDA https://www.facebook.com/paendamusic ihr neues - und sensationelles - Album "Call Me Cat" https://www.paendaofficial.com heraus brachte, wollten wir den Entstehungsprozess nachvollziehen. Daher treffen wir uns im Studio und lernen, wie ein Song entsteht. Mit dabei auch Freund, Partner, Musiker und Song Contest-Teilnehmer Lukas Wendja Plöchl. Neben dem Album Release gibt es auch etwas zu sehen. Der Kurzfilm "Call Me Cat" https://youtu.be/xLg-z8WqWyM?si=Rq3AOmK_OHf9hvMq ist kein Videoclip im klassischen Sinn, sondern tatsächlich ein Film. In 16 Minuten erzählt Paenda darin von unangenehmen, diskriminierenden und übergriffigen Situationen, die Frauen rund um den Globus täglich erleben. PAENDA erzählt anhand des Songs "Narcistic Brain", wie ein Song Schritt für Schritt entsteht: Das fängt an, bei der inhaltlichen Ausrichtung des Songs, der Text und die Vocals. Irgendwann kommen der Beat, der Bass und die Akkorde dazu. In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis von preisgekrönten Kompositionen beim Eurovision Song Contest.


Peter Horton ist in München 82-jährig gestorben. Der Chansonnier, Gitarrist und Schriftsteller vertrat Österreich 1967 beim Eurovision Song Contest in der Wiener Hofburg mit „Warum es hunderttausend Sterne gibt“ https://youtu.be/hESLpWuvVE8?si=YK62t_Qe6zA9YrQu. Wir trafen ihn 2020 in München. Das Gespräch mit diesem spannenden Künstler könnt ihr in der Episode 02.13 https://mercicherie.simplecast.com/episodes/0213-der-chansonnier-aus-der-hofburg-mit-peter-horton-ehem-horten hören. Der deutsche Vorentscheid heißt „Eurovision Song Contest - Das deutsche Finale 2024“ und geht am 16.2.2024 über die Bühne. Ohne Vorentscheid wurde die Vertreterin Zyperns bestimmt: Silia Kapsis aus Australien vertritt die Insel. Aus Australien kommt eine nicht so gute Nachricht: Daniel Estrin, der Sänger der Band Voyager, die australischen Vertreter 2023, hat die Diagnose Krebs veröffentlicht und die geplante Europa-Tournee wurde deswegen abgesagt. Viel Kraft. Henny & Alice sind Mitglieder des Melodifestivalklubben OGAE Sweden https://melodifestivalklubben.se, dem Eurovision Song Contest-Fanclub. Und des Melodifestivalen, der schwedischen Vorentscheidung. Beide leben in Malmö. Grund genug um über die Stadt, ihre Glanzpunkte und Tücken, über Falafel und über den Strand zu sprechen. Malmö ist zum zweiten Mal in elf Jahren Gastgeberstadt und Marco und Alkis waren dort 2013 bereits vor Ort. Marco schreib damals (wie auch heute noch) für den Eurovision-Blog der Online-Ausgabe 'Der Standard'. Sein Fazit von damals kann man noch heute nachlesen https://www.derstandard.at/story/1363711518414/fazit-aus-malmoe. Henny und Alice erzählen von den Vorteilen Malmös als multikulturelle Gastgeberstadt, die genauen Planungen sind ja noch nicht bekannt. Sie geben Tipps zum Ausgehen - Malmö ist durch die Nähe und die gute Anbindung mit den Öffis an Kopenhagen auch eine kostengünstige Alternative beim Nightlife zur dänischen Hauptstadt Kopenhagen geworden. Die Brücke über den Öresund hat die beiden Städte zusammen wachsen lassen. Natürlich fragen wir unsere beiden Gäste natürlich, was man unbedingt sehen, essen oder trinken sollte. Und natürlich, wie Alice und Henny zu Song Contest-Fans geworden sind und wie das mit dem Melodifestivalen zusammen hängt. Die Fragen am Schluss beantworten unsere Gäste wie folgt: Henny hat Joker Out mit "Carpe Diem" https://youtu.be/3LXlPviGiWc?si=b0XfOK1tRSZGEaeq aus Slowenien auf der Playlist, Alice hört noch immer den italienischen Vertreter Marco Mengoni mit "Due Vite" https://youtu.be/d6IiOSut_4M?si=mVRZSfI6_SFEHZEo. Das Eurovision-Lieblingslied aller Zeiten ist für Alice der slowenische Beitrag aus dem Jahr 2007. Alenka Gotar sang "Cvet Z Juga" https://youtu.be/KKrOMagZnMI?si=dSlEnQ5-xQw4I9k2 damals eindrucksvoll. Und für Henny ist es "Poupée de cire, poupée de son" https://youtu.be/J0SLgft5k2A?si=VCucPLT6ACIW6haUaus Luxemburg, der Gewinnersong aus dem Jahr 1965 von France Gall. In der Kleinen Song-Contest-Geschichte am Schluss erzählt Marco von einer Eurovision-Tradition, die einst in Malmö begann. Episodenbild: Håkan Dahlström - Öresund bridge - CC


SuRie ist bereits das zweite Mal in unserem Podcast zu Gast. Wir sprachen mit ihr bereits Anfang 2020 über ihren legendären Auftritt beim Eurovision Song Contest mit Storm - samt Stage Invasion https://youtu.be/8dmlXBBC6J8?si=JAi-54ByJYb-RNUb. Anfang 2023 trafen wir sie bei der OGAE-Eurovision Live Party in Wien, um über ihre aktuellen Projekte und Songs zu sprechen. Über die Stage Invasion in Lissabon haben wir ausgiebig mit ihr in der Episode #02.02 https://mercicherie.simplecast.com/episodes/34abff52 gesprochen. Zeit, den Blick auf die aktuellen Projekte zu richten. Mittlerweile hat SuRie auch für sich neue Wege entdecken können: So hat sie am Lavender Theatre im Musical "Annie Get Your Gun" https://www.allthatdazzles.co.uk/post/review-annie-get-your-gun-lavender-theatre brilliert. Im Mai veröffentlichte sie ihr Album "Building A Woman https://surie.bandcamp.com/album/building-a-woman". Im Interview erzählt sie, wie es ihr während Pandemie ging. Sie nutzte die Gelegenheit, sich eine Auszeit zu gönnen, an ihrem Album zu schreiben. Aber, wie bei vielen Künstlerinnen und Künstlern, der Wunsch zurück auf die Bühne zu kommen, war bald wieder sehr groß. Vor der Veröffentlichung ihres Albums im Mai hat sie in Ende 2022 und Anfang 2023 noch einige Coverversionen veröffentlicht. Besonders angetan hat es ihr die ikonische Rock-Nummer "Because The Night" https://youtu.be/sctYfPZo8i4?si=SutFL7yDarggMGSi von Patti Smith, sie hatte großen Spaß daran, andere Facetten des Songs heraus zu arbeiten. Die Fragen am Schluss: Noch auf der Playlist vom Eurovision Song Contest 2022 in Turin ist Maro aus Portugal mit "Saudade, Saudade". https://youtu.be/o_T7irLRaQI?si=enhliqVNJV3cckU3 Ihr Lieblingssong aller Zeit ist (im Moment) ist der norwegische Gewinnersong aus dem Jahr 1995: "Nocturne" von Secret Garden https://youtu.be/6qqOI04uo_c?si=CB2WgUlIGUYgme1e. In der Kleinen Sog Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis von ungewöhnlichen Szenen, die manch eine Sendeanstalt selbst 2018 nicht zeigen wollte.


Neuigkeiten gibt es natürlich: Österreich sucht einen Song - die beiden Song Contest-Scouts Eberhard Forcher und Peter Schreiber bitten um Songs für den österreichischen Beitrag. Natürlich nicht irgendwas aus der Schublade, sondern eure besten Songs. Email bitte an songcontest@orf.at. Wer feiern will: Es gibt von Seiten des Fanclubs OGAE-Austria auch gleich drei Termine: Am 9.9.2023 gibt es eine Eurovision-Party im Rahmen des Queerfilmfestivals im Votiv-Kino, am 30.9. die Eurovision-Disco im Hive und schließlich am 21.10.23 den Höhepunkt: Eurovision Live mit Teya & Salena und Eurovision-Gewinnerin Linda Martin, die mit "Why Me" https://www.youtube.com/watch?v=-g7Q7R3SIkI den Gewinn 1992 in Malmö nach Irland holte. Mehr Infos gibt es auf der Website OGAE-Austria.at https://www.ogae-austria.at. Mustii https://www.instagram.com/mustiimusic/?hl=en tritt für Belgien an. Der wallonische Sänger hat zwei Alben veröffentlicht und ist auch im flandrischen Teil des Landes recht bekannt. Am 22. August 2023 starb Toto Cutugno nach langer Krankheit 80-jährig. Zusammen mit Raphael Mair von sanremo-festival.de http://sanremo-festival.deblicken wir auf seine Karriere zurück. Raphael war zusammen mit Martin Pfefferle bereits in der Episode #0319 "Für Wiki schreiben" https://mercicherie.simplecast.com/episodes/0319-fur-wiki-schreiben-mit-martin-pfefferle-raphael-mair bei uns zu Gast. Toto Cutugno trat 15 mal beim Sanremo Festival an, gewann 1990 den Eurovision Song Contest mit "Insieme 1992". Legendär waren sowohl seine Moderation des Song Contests 1991 als auch sein Evergreen "L'Italiano" Geboren 1943 als Sohn eines sizilianischen Marineoffiziers, aufgewachsen in La Spezia in Ligurien, spielt bereits als Jugendlicher Schlagzeug. Bereits 1970 tritt er das erste Mal als Songwriter in San Remo an, es sollten viele Auftritte mehr werden. 1974 gründet er die Band Albatros und liefert mit ihr die ersten Welthits ab. Allerdings nicht mit den Aufnahmen der Band, sondern mit den Coverversionen seiner Hits, die Stars wie Joe Dassin ("L’été indien" https://youtu.be/cN-OCHlfRTU?si=nxHYP60nKdgKYMf9) millionenfach verkaufen. Ein paar Jahre später trennen sich Albatros und Toto veröffentlicht sein erstes Solo-Album "Voglio l'amina https://youtu.be/LY2LzQsBV-Q?si=FP-XNR0xbeZ6Nj8g". Dalida ("Monday, Tuesday... Laissez Moi Danser" https://youtu.be/MFOe5sGnQK0?si=CXnyDhFpTv31oSnN) singt es auf Französisch und verkauft den Titelsong des Albums erfolgreicher als Toto. 1980 tritt Toto Cutugno das erste mal in Sanremo als Solo-Künstler an. „Solo noi“ https://youtu.be/GLYSWE4Wc-I?si=8Bf2wVegri19_30B gewinnt zwar nicht, aber wird zu einem Hit über die Landesgrenzen hinaus und Cutugno zum Star. 1983 schreibt er schließlich den erfolgreichsten Titel seiner Karriere: "L'Italiano https://youtu.be/J5Yty3yfgCw?si=VYacbR_IA-RBTROx", die Hymne. Vielfach in andere Sprachen übersetzt, teilweise auch von Cutugno selbst auch in diesen Sprachen interpretiert. Zum Beispiel auf Chinesisch https://youtu.be/cIwySXtZ3Co?si=-CeaRs0_L3N5Y5q8, Er tritt in den 80er Jahren fast jedes Jahr bei Sanremo an, seit 1987 ist Sanremo auch der Vorentscheid für den in Italien kaum bekannten Eurovision Song Contest. Die Sanremo-Gewinner von 1990, die Gruppe Pooh, haben kein Interesse, nach Zagreb zu fahren, also wird der zweitplatzierte Toto Cutugno gefragt. Er schreibt einen Song über das vereinte Europa, mit dem Hinweis auf den Vertrag von Maastricht, bei dem 1992 aus der Europäischen Gemeinschaft die Europäische Union werden soll. "Insieme: 1992 https://youtu.be/JiRppGSF-tI?si=ORzHROwg3Fvh1iia". Und gewinnt. 1991 moderiert er zusammen mit der ersten italienischen Gewinnerin Gigliola Cinquetti den Song Contest 1991 https://youtu.be/rxxAhLkmCBk?si=y4SDVccYBp5zmvLiin Rom. Alles in Rom scheint improvisiert, es ist wohl die skurilste Moderation in der Eurovision-Geschichte und das Chaos bei der Punktevergabe legendär. In den 90ern verändert sich die Karriere des Sängers, er wird zum Superstar in den Ländern des ehemaligen Ostblocks und zum Dauergast auf den Bühnen Russlands, Belarus oder der Ukraine. Andere Cantautori werden mit der Zeit zwar relevanter, aber ab und an taucht er wieder bei Sanremo, der Leistungsschau der italienischen Musikindustrie, auf, 2013 das letzte mal im Duett mit dem Chor der Roten Armee https://youtu.be/qMbtZXU4-vk?si=buo4MB68OqIVxSQ3. Seit 2007 kämpft Toto Cutugno gegen den Krebs, am 22. August 2023 verliert er 80jährig den Kampf. In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Marco von einer transeuropäischen Liebe beim Song Contest 1990.


Traurige Nachrichten zuerst: Patricia Bredin, die erste britische Teilnehmerin, ist 88-jährig verstorben. Sie nahm beim Eurovision Song Contest 1957 mit "All" https://youtu.be/j6fVILycadg teil. Abba-Mania und kein Ende: Nach der sehr erfolgreichen Semi-Live-Show "ABBA Voyage" in London kommt der Kino-Film "ABBA - The Movie" für nur zwei Tage weltweit in die Kinos. DIe restaurierte Fassung des mehrmals für den Oscar nominierten Regisseurs Lasse Hallström wird zum ersten Mal in alter Pracht am 17. und 19. September zu sehen sein. Der schwedische Regisseur hat fast alle Musikvideos der Kultband gedreht. Unter www.abbathemovie.com https://www.abbathemovie.com kann man alle teilnehmenden Kinos weltweit einsehen. Zwei mal trat Omar Naber https://en.wikipedia.org/wiki/Omar_Naber beim Eurovision Song Contest für Slowenien an. 2005 mit "Stop https://youtu.be/qUTIYik9cRA" und 2017 mit "On My Way https://youtu.be/vbGub2klcV4". Beide male in Kiyv. Beide Male ohne Finaleinzug. Wir sprachen mit dem Pop- und Rocksänger in München bei der OGAE Party Ende 2022. Omer Nabers Vater stammt aus Jordanien und ist Zahnarzt, seine Mutter eine slowenische Musiklehrerin. Omar ist gelernter Zahntechniker, jetzt arbeitet er aber als Musiker und ist neben der Solokarriere auch mit der Gruppe "Kareem " unterwegs. Bereits mit 22 Jahren gewann er eine Casting Show und nahm mit "Stop" beim slowenischen Vorentscheid EMA teil, den er gewann und damit nach Kiyv reiste. Er war damals auch über die Landesgrenzen hinweg als Teenager-Idol bekannt. "On My Way" entstand zwar schon viele Jahre vor dem Vorentscheid 2017, lag aber lange einfach nur im Schreibtisch. Seine Musik ist mittlerweile rockig und seinen letzten Titel "Posebn Model https://youtu.be/Io-JnhS57cE" hat er auch auf Italienisch als "La Vita è Una Roulette https://youtu.be/SCzIQ8xtnKc" veröffentlicht. Vom Song Contest 2022 in Turin hat der "Green Day"-Fan keinen Song auf der Playlist. Sein Lieblingssong aller Zeiten? Toto Cotugnos "Insieme: 1992 https://youtu.be/n_hzr1IsLSs", der Siegertitel des Italieners aus dem Jahr 1990. In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Alkis vom Liedtexter https://de.wikipedia.org/wiki/Bruno_Balz des möglicherweise größten Hits der Deutschen Eurovisions-Geschichte, der aber nie beim Eurovision Song Contest zu hören war.


Trotz Sommerlochs ein paar News: Die Schweiz hat eine offene "Ausschreibung" für Songs eingerichtet. Unter www.sfr.ch/Eurovision https://www.srf.ch/sendungen/eurovision-song-contest/vom-10-bis-24-august-wir-suchen-den-schweizer-esc-song-2024 kann man nachlesen, wie man einen Song für die Schweiz einreicht. Doch, das muss schnell gehen, denn Einsendeschluss ist der 24. August 2023. Neue Wege muss auch die BBC gehen, nachdem das Musik-Management Tap Music die Zusammenarbeit mit der BBC aufgekündigt hat. Und auch aus Österreich gibt es neues: Musikjournalist Peter Schreiber unterstützt Eurovision Scout Eberhard Forcher bei der Suche nach Acts. Manuel Ortega https://www.facebook.com/manuelortega.at/ eröffnete im Mai sein eigenes Café, Parisserie und Eissalon https://wienerbezirksblatt.at/manuel-ortega-eroeffnete-sein-manolos/ "Manolos" im 13. Wiener Gemeindebezirk https://goo.gl/maps/whQubtEDnz9VQujo6. Er vertrat mit "Say A Word" https://youtu.be/Ncw1c2ZDNYw Österreich 2002 beim Eurovision Song Contest in der Hauptstadt Estlands, in Tallinn, und erreichte damals den 18. Platz. Manuel Ortega ist in Oberösterreich in eine spanisch-österreichische Familie geboren und dort aufgewachsen. Durch einen Chor kam der Halbwüchsige zur Musik und wurde von einer sehr, sehr erfolgreichen Tageszeitung für eine Boygroup (" entdeckt. Er erzählt von seiner Solo-Karriere, seinem Sieg bei der zweiten Staffel von Dancing Stars 2006, seinen Erinnerungen an Tallinn und dass er auch ein früher Vertreter von Dialekt-Pop ist. In "Lentia" https://youtu.be/YtRVwcqNK2s zum Beispiel besingt er seine Heimatstadt Linz. In der Episode erzählt er, warum er gerne Gastgeber eines Lokals ist. Musik und Kultur spielt in seinem Leben auch nach der Gründung des Lokals weiterhin eine Rolle. Die traditionellen Fragen am Schluss muss Manuel Ortega natürlich auch beantworten: Immer noch auf der Playlist vom Song Contest 2023 ist der Siegersong, Loreens "Tattoo" https://youtu.be/zU-rDV6LiH4. Und sein Lieblings-Eurovision-Song aller Zeit? "Merci, Chérie https://youtu.be/EOwZ1xu7suE" von Udo Jürgens aus dem Jahr 1966. In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Marco von einer sehr wichtigen Wiener "Einflussnahme" beim Song Contest 2002, jenes Jahr, als Manuel Ortega in Tallinn teilnahm.


Es ist Saure-Gurken-Zeit bei den Eurovision-News, gerade einmal Neuigkeiten aus Sanremo und von der niederländischen Delegation haben wir. Es wird in den Niederlanden weiterhin eine interne Auswahl geben, so der neue Head of Delegation Twan van den Nieuwenhuijzen. Und in Sanremo werden bereits alle Lieder am ersten Abend präsentiert werden, Sanremo 2024 findet vom 6. bis 10. Februar statt. 25 Ausgaben des Eurovision Song Contest kommentierte (Doktor) Peter Urban für den NDR bzw. die ARD. Liverpool 2023 war sein letztes Mal. In seinem Buch (Print, eBook oder Hörbuch) "ON AIR" blickt er auf diese Zeit zurück, aber auch auf sein Leben und seine journalistische Arbeit. Und so ist das Buch eine popkulturelle Geschichte der Sechziger bis heute. Er war ja bereits im Rahmen des Song Contests in Tel Aviv gemeinsam mit Andy Knoll vom ORF und Sven Epiney vom SFR in der Episode #0114 bei "Merci, Chérie" https://mercicherie.simplecast.com/episodes/54d543c7 zu Gast. 2023, vier Jahre später, hat er sich von der Moderation zwar zurück gezogen, der ESC ist aber natürlich aber weiterhin ein Thema. Sowohl in seiner Autobiografie "On Air" (aus als Audiobook https://www.audio-to-go.de/urban/) als auch in seinem Podcast "Urban Pop https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4976.html". Bei Alkis und Marco erzählt er von seinen Anfängen, wie der Musiker zum Journalismus kam, wie sich die Chance ergab, 1997 den Songcontest zu moderieren. So war er Keyboarder und Vokalist der Band "Bad News Reunion https://youtu.be/wt60j3X3IP8" mit der er einige Alben aufnahm, irgendwann musste er sich dann aberentscheiden: entweder Journalismus oder Musik. Er entschied sich für den Journalismus. Und natürlich muss auch Peter Urban die traditionellen Fragen beantworten: Vom Eurovision Song Contest 2023 sind nur zwei Songs in seiner Playlist: Der Belgier Gustaphe mit "Because of You" https://youtu.be/U1xD14IMKtg und Teya & Salena mit "Who The Hell Is Edgar https://youtu.be/8uk64V9h0Ko". Sein Lieblingstitel aller Zeiten? Salvador Sobral aus Portugal, der mit "Amar Pelos Dois https://youtu.be/Qotooj7ODCM" 2017 in Kiew gewann. Wie verlosen das Hörbuch "On Air" von Peter Urban fünf mal. Interesse? Einfach ein Mail an marco@mercicherie.at. Die Gewinner werden benachrichtigt und der Rechtsweg ist natürlich ausgeschlossen. In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis vom abenteuerlichen Leben des Vor-vor-vorgängers von Peter Urban.


Vi har et resultat: Nach reiflicher Überlegung des schwedischen Rundfunks wird der Eurovision Song Contest 2024 in Malmö ausgetragen. Wie bereits 2013 ist die Stadt am Öresund Gastgeber, nachdem die Hallen in Stockholm und Göteborg aus unterschiedlichen Gründen nicht in Frage kamen. Und Malmö ist nach einem Sieg Loreens irgendwie auch schon Tradition geworden... Neues gibt es von zwei Vorentscheiden: Schwedens Melodifestivalen wird neu organisiert und RTL, der Sender Luxemburgs, kündigte an, dass es einen großen Vorentscheid geben wird. Suzy Guerra https://suzyguerra.com vertrat Portugal beim Eurovision Song Contest 2014 in Kopenhagen. Nur ein einzelner Punkt entschied darüber, dass sie das Finale nicht erreichen konnte. Trotzdem ist sie mit ihrem Song "Quero ser tua https://youtu.be/fhMbHLiEjS4" in der Fan-Community nach wie vor ein gern gesehener Gast, so auch zu Jahresbeginn in Wien, wo wir sie trafen. Ihre neueste Single "Higher https://youtu.be/euWh5zhIVu0" ist eine Ballade. Vor "Quero ser tua" war sie eher als Balladensängerin bekannt, as die Eurovision-Fans der Sängerin ein bisschen überraschen dürfte. Im Interview erzählt Suzy von der Entstehung ihres Eurovision-Beitrags und von ihrem Sieg beim Festival da Canção. Und sie erzählt enthusiastisch von ihrer Zeit beim Song Contest 2014 in Kopenhagen und ihrer Freundschaft mit anderen Künstlern vor Ort, speziell mit Conchita Wurst. Die Fragen am Schluss muss Suzy natürlich auch beantworten: Aus dem Jahr 2022 hat sie keinen Song auf der Playlist. Ihr Lieblingslied? Zu viele: "Arcade" von Duncan Laurence https://youtu.be/Eztx7Wr8PtE, "Euphoria" von Loreen https://youtu.be/GqYtlpZ-9N4, "Quédate conmigo" von Pastora Soler https://youtu.be/U8J1b62wOao, "Undo" von Sanna Nielsen https://youtu.be/5PQJI-3LW-8 und.. und... und... In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Marco vom Sängerwettstreit der etwas anderen Art.


Es gibt natürlich News: Wo und wann der Song Contest 2024 stattfinden wird, ist noch fraglich. Jetzt wurde bekannt, dass Taylor Swift auf ihrer Welttournee in der Stockholmer Friends-Arena am 17. Mai 2024 Station machen wird. Auch wenn Alkis mutmaßt, sie könnte nur der Interval Act sein, ist das wohl ein ernstzunehmendes Hindernis. Damit ist die Friends-Arena und Stockholm aber noch nicht aus dem Rennen, so sei ein temporärer Austragungsort noch im Gespräch und der Song Contest könnte natürlich auch in der Woche vorher über die Bühne gehen. Auf jeden Fall, so der austragende Sender SVT, wird das Finale um eine Stunde gekürzt werden. Das Finale in Liverpool war mit 4:15 das bislang längste der Eurovision-Geschichte. Österreich wird, so berichtet die Kleine Zeitung https://www.kleinezeitung.at/home/klistenspecial/klisteklein/6298497/Song-Contest_ORF-plant-auch-2024-keinen-ESCVorentscheid?from=rss, auch für den Song Contest 2024 nur eine interne Auswahl treffen. Die Details werden aber erst im Sommer ausverhandelt. In der Ausgabe XI unseres beliebten Blind Date-Formats haben wir die Düsseldorfer Eurovision- und Simone-Fans Ansgar und Florian zu Gast. Aufmerksame Hörer wissen vermutlich, dass Ansgar (auf Twitter hat er den Nick 'Halbtonschritt' https://twitter.com/halbtonschritt) uns ab und an Rückmeldung gibt, vor allem, wenn wir mal einen Blödsinn erzählt haben. Als Musik-Archivar eines öffentlich-rechtlichen Senders ist sein Hobby quasi sein Beruf geworden. Florian dagegen ist im Marketing tätig. Die Freunde erzählen, wie sie Fans von Simone ("Keine Mauern mehr" https://youtu.be/pFHNH30Lot81990) geworden sind und welche Erinnerungen sie an den Eurovision Song Contest haben. Natürlich bekommen auch sie die Fragen am Schluss gestellt: Vom Eurovision Song Contest 2023 immer in der Playlist sind bei Beiden ihr persönlicher Sommerhit "Solo https://youtu.be/PvQRpV1-ZhY" von Blanka aus Polen und "Queen of Kings https://youtu.be/K6U20_X86C0" der Vertreterin Norwegens Allessandra (vor allem in der italienischen Version). Der Eurovision-Lieblingssong aller Zeiten dagegen ist sehr unterschiedlich: Für Ansgar ist es der Beitrag Monacos aus dem Jahr 1974: Romuald mit "Celui qui reste et celui qui s'en va https://youtu.be/Dxijmlmt4cI" Für Florian ist es der lettische Beitrag aus dem Jahr 2012: Anmary mit "Beautiful Song https://youtu.be/KAxYfMFE_94" ist zwar im Semifinale hängen geblieben, er hat aber ein Herz für Underdogs. In der Kleinen Song-Contest-Geschichte am Schluss erzählt diesmal Ansgar von der legendären Startnummer 2, die noch nie gewonnen hat. Und warum der Beitrag von Marianne Mendt aus Österreich 1971 https://youtu.be/OjqbrJx4NQk auch zu diesem Mythos beigetragen hat. Spoiler-Alert: Hier gibt es die Blind-Date-Beiträge von Alkis https://youtu.be/9lrdlDJUQuM, von Florian https://www.youtube.com/watch?v=XzphSGL8LF8, von Ansgar https://youtu.be/PPIOdrfIlh4 und von Marco https://youtu.be/hzqhocZUCjk.


Noch im Oktober 2022 trafen wir bei der OGAE Germany-Gala in München die Eurovision Song Contest-Siegerin Emilija Kokić aus Kroatien https://de.wikipedia.org/wiki/Emilija_Kokić. Sie gewann 1989 mit der Band Riva und dem Song "Rock Me" https://youtu.be/4NNHuKuXxl8 für Jugoslawien, ein Land, das heute nicht mehr existiert. Im Jänner 2023 wiederum trafen wir Vincent Bueno https://www.instagram.com/officialvincentbueno in Wien beim Club-Treffen "Eurovision Live" der OGAE-Austria. Er erzählt über sein Album "Soul Therapy" https://www.youtube.com/@suitcase101285/videos und seine neue Entdeckung: Comedy! Emiljia Kokić erzählt von ihrer Teilnahme mit Riva beim Song Contest in Lausanne und wie der Jugoslawien-Krieg kurze Zeit nach dem Sieg die gemeinsame Geschichte der Band gestoppt hat. Und wie sie nach dem Krieg ihre Solo-Karriere https://music.youtube.com/channel/UChW31XpQz50rU18GL-VN5Ow startete. Vincent Bueno erzählt vom Prozess, wie es zum Eurovision-Auftritt kam, sollte er doch eigentlich mit dem selbst-geschriebenen "Alive https://www.youtube.com/watch?v=cOuiTJlBC50&pp=ygUNdmluY2VudCBidWVubw%3D%3D" 2020 in Rotterdam starten. Satt dessen wurde ihm und dem ORF mit "Amen" ein Song angeboten, an den er sich erst selbst annähern musste. In seinem Song "Way Up" https://youtu.be/HnTSvqtetTk verarbeitet er die Erlebnisse damals, sein Album "Soul Therapy" ist eine Abrechnung mit der aktuellen Situation in seinem Leben. Und er versucht sich in einem neuen Genre: Er macht Comedy https://youtu.be/GXHibftB1q0. Die traditionellen Fragen gibt es natürlich auch: Vom Song Contest 2022 mochte Emilija "Brividi" am meisten, ihr Lieblings-Eurovision-Song ist aber "Euphoria" der (mittlerweile zweimaligen) Gewinnerin Loreen. Vincent hat den Song Contest 2022 nicht gesehen gehabt, er liebt aber "Merci, Chérie" (den Song, nicht nur den Podcast). In der Kleinen Geschichte am Schluss erinnert Alkis an den Pride-Monat: 1997 war es das erste mal, dass ein offen schwuler Mann am Eurovision Song Contest teil nahm. Paul Oscar aus Island mit "Minn Hinste Dans https://youtu.be/jMo554mm7q4". Gewonnen hat damals eine Frau, die heute in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung lebt: Katrina https://youtu.be/HMYOTEapVpg. Ein Jahr später gewann mit Dana International die erste Person, die trans ist.


Eine der ikonischsten Momente des Eurovision Song Contest war der Auftritt von Verka Serduchka 2007 in Helsinki. Der ukrainische Künstler Andrij Danylko schuf die Kunstfigur, die mit "Dancing Lasha Tumbai https://youtu.be/iteKzXWjI1U" bis heute für Furore sorgt. Auch in Liverpool war sie wieder zu sehen. Derzeit tourt Verka Serduchka mit Mama durch Europa. Wir trafen sie in Wien. Übersetzt hat Bohdan Shutka, denn wie heißt es im Text des Songs: "Me english nichts verstehen". Doch zuerst zu den News: Sowohl Eurovision-Gewinnerin Loreen als aus die drittplatzierte Noa Kirel aus Israel hatten Wardrobe Malfunctions (oder auch "Kostümprobleme"), bei Loreen hatte ein Teil des Kostüms ein Eigenleben https://www.tiktok.com/@loreenofficial/video/7230831158232157467, bei Noa war das Kostüm zu anhänglich https://www.tiktok.com/@jackhlawson/video/7232549012069436673?_r=1&_t=8cLNQlOPAGw. Ein Blick auf die Charts beweist, dass der Eurovision Song Contest Eindruck hinterlassen hat, weltweit sind Song Contest-Lieder in den Charts vertreten - vor allem Loreen mit "Tattoo". Sie hat, wie auch Marco Mengoni und Voyager, eine Tour angekündigt. Ein Video in Wien hat Daði Freyr gedreht. Im Video zu seinem Song "Moves To Make" https://youtu.be/3lMpPfZqqX8 stellt sich heraus, dass Jan Böhmermann keinen "Wormfinger" machen kann. Wir erinnern uns, dass Daði Freyr live auf der Bühne in Liverpool "Whole Again" https://youtu.be/SZMZAJjciTg gesungen hat. Die Pullover seiner Hintergrundtänzer kann man übrigens käuflich erwerben. Wie so ziemlich alles aus Liverpool, was auf der Bühne des Song Contests zu sehen war. Eine Auktion soll die Props, Kostüme und Bühnenelemente https://auctions.ramco.uk/auctions/8565/ramco-11297 unter die Leute bringen. Der Gast dieser Episode ist Andrij Danylko. Der Musiker spricht über seine Figur Verka Serduchka https://www.instagram.com/v_serduchka/?hl=en, die 2007 in Helsinki beim Song Contest zwar nur den zweiten Platz errang, aber für immer in die Pop-Kultur einging. Verka Serduchka machte in Wien für ein Konzert halt und wir sprachen mit Andrij über Politik, über die Anfänge seines Schaffens und Anfeindungen sowohl aus Russland und auch der Ukraine. Natürlich musste auch Andrij die Frage nach dem Eurovision-Lieblingstitel aller Zeiten beantworten, nachdem er die Frage nach dem Lieblingslied aus dem Contest 2023 geschickt umschifft hat. Er erzählt, wie er als junger Bub 1990 den Song Contest für sich entdeckt hat, was in den ärmlichen Umständen, unter denen er aufwuchs, etwas Besonderes war. Und so ist es Toto Cutugnos Siegerlied aus jenem Jahr, nämlich "Insieme: 1992" https://youtu.be/LxM3HsXo7Do, das Lieblingslied. In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Marco von ein paar besonderen Acts beim Eurovision Song Contest. Ohne zu spoilern: Hier sind Link #1 https://www.youtube.com/watch?v=Z9PoWyyWx5E, Link #2 https://www.romeo.com/en/blog/great-garlic-girls-interview/ und Link #3 https://youtu.be/Tuj3Dw7ZCQs


Das war das Finale. Alkis und Marco blicken zurück und reflektieren das Finale des Eurovision Song Contest 2023 in Liverpool. Fazit, Analysen, Meinungen, Rants, Begeisterung und Enttäuschung. Wir sprechen alles an. Zudem hören wir, was Teya & Salena nach dem Finale zu sagen haben, der Head of Delegation Stefan Zechner und Stimmen aus dem Medienzentrum in Liverpool. Wie immer hat die Seite EurovisionWorld die Ergebnisse der beiden Semis und des großen Finales des Eurovision Song Contests aus Liverpool grafisch aufbereitet, für alle Statistik-Nerds sicher interessant. Mittlerweile sollte es sich herumgesprochen haben, dass Loreen mit "Tattoo" den Song Contest gewonnen hat, der Song Contest geht deswegen vermutlich ins Siegerland Schweden. Zweiter wurde der Finne Käärijä mit "Cha Cha Cha", der das Publikumsvoting gewonnen hat. Marco und Alkis ziehen ihr Fazit von der 67. Ausgabe des Song Contests, sie schauen in 9. Kapiteln zurück, besprechen die Stadt, die Gewinner, die Verlierer, die Eindrücke und die Interval Acts. Auf der Eurovision-Seite eurovision.tv https://eurovision.tv/videos gibt es bekanntlich die ganze Show zum Nachsehen. Und Jan Böhmermann hat mit Marco geredet. In der Kleinen Song Contest am Schluss erzählt Alkis von einem besonderen Stück Musik aus Liverpool.


Wie wird das Finale? Marco und Alkis werfen einen Blick auf die Finalisten. Zu Gast sind Acts, die es geschafft haben, aber auch Acts, von denen wir uns nach den Semis verabschieden mussten. Mit Blanca Paloma aus Spanien, La Zarra aus Frankreich, Marco Mengoni aus Italien. Alika aus Estland, Albina aus Albanien, Lord of the Lost aus Deutschland, Mia Nicolai & Dion Cooper aus den Niederlanden, Vesna aus der Tschechischen Republik und Blanka aus Polen. Außerdem zu hören: Eldar vom Gewinnerduo Ell & Niki aus Aserbaidschan und Alexandra Wolfslast, Head of Delegation der deutschen Delegation. Gemeinsam mit Blanca Paloma (und Maria, ihrer Übersetzerin) sing Marco den wunderbaren holländischen Song "La Paloma Blanca" und spricht mit ihr über Folklore beim Song Contest. Mit La Zarra schwelgt Marco am Turquoise Carpet, der Eröffnung des Eurovision Song Contests, über Punsch, Gulasch und Wien und sie reden über den kanadischen Blick auf den ESC. Marco Mengoni aus Italien verspricht, diesmal den Song Contest zu genießen, was er bei seinem ersten Antreten vor zehn Jahren nicht tat. Alika aus Estland freut sich über die Einzigartigkeit von Eurovision. Albina und ihre Familie beantworten endlich die Frage, ob Europa für so viel Drama bereit ist. Lord of the Lost aus Deutschland erzählen, wie positiv sie überrascht worden sind, über die Größe und Großartigkeit der Veranstaltung. Mia & Dion aus den Niederlanden sprechen über die Proben. Die Performerinnen von Vesna erzählen von der Kraft der slawischen Frauen und über die Zusammenarbeit dieser multinationalen Gruppe. Außerdem zu Gast: Eldar Qasimov von Ell & Nikki, die 2011 in Düsseldorf mit "Running Scared" für Aserbaidschan den Sieg errangen. Er ist in Liverpool, um die Zwillinge TuralTuranX, die Teilnehmer aus Aserbaidschan, zu unterstützen. Marco hat außerdem Alexandra Wolfslast vor das Mikro bekommen. Die Leiterin der deutschen Delegation erzählt von den Veränderungen innerhalb der ARD und die Zusammenarbeit der D/A/CH- Länder bei der gemeinsamen Eurovision Pre-Show auf ORF, ARD und SFR. Die Frage am Schluss nach dem Lieblingssong des Eurovision Song Contest müssen einige Gäste natürlich auch beantworten: Für Paloma Blanca sind es drei Songs: Zwei Gewinner und ein Null-Punkter: "Euphoria" von Loreen https://youtu.be/SkDrYYMGCNY, "1944" von Jamala https://youtu.be/B-rnM-MwRHY und "¿Quién Maneja Mi Barca?" von Remedios Amaya https://youtu.be/JB2h9oF0v7o. Für La Zarra ist es der Song, den ihr ihre Mutter immer vorsang, als sie klein war: Marie Myriam mit "L'oiseau et l'enfant" https://youtu.be/CWfH4Gp8nGg


Marco und Alkis geben nach Sichtung der Proben-Clips vor dem zweiten Semifinale https://www.youtube.com/watch?v=reGZ3o34oYM (und auch hier https://www.youtube.com/watch?v=F9AP5DSA9tc) des Eurovision Song Contest 2023 in Liverpool ihre Prognose ab: Wer kommt weiter? Wer nicht? In Liverpool treten auch die österreichische Teilnehmerinnen Teya und Salena an. Ebenso Gustaph aus Belgien, Joker Out aus Slowenien, Reiley aus Dänemark, Diljá aus Island, Theodor Andrei aus Rumänien, Victor Vernicos aus Griechenland, Andrew Lambrou aus Zypern und Voyager aus Australien. Mit Teya & Salena spricht Marco über die Entstehung ihres Songs "Who The Hell Is Edgar" und seine Wirkung. Gustaphs Hüte sind natürlich auch ein Thema, als Marco mit ihm spricht, aber auch die musikalische Geschichte hinter seinem Track "Because of You" Die Slowenen Joker Out verraten, wie es zur Zusammenarbeit mit der Rock Legende Elvis Costello kam und was Bilderbuch damit zu tun haben. Reiley aus Dänemark verrät, was es mit der Background-Spur seines Songs auf sich hat. Diljá aus Island erklärt, warum es so viel Musik in Island gibt. Theodor Andrei aus Rumänien liebt die Atmosphäre beim Song Contest. Es fühlt sich für ihn eher wie eine Familie an, denn wie ein Wettbewerb. Und erzählt von seinen Bullying-Erfahrungen, unter denen er viele Jahre litt. Der gerade einmal 16-jährige Victor Vernicos aus Griechenland erzählt von der Entstehung seines Songs, den er bereits vor zwei Jahren schrieb. Andrew Lambrou aus Australien tritt für Zypern an und berichtet von seinen Erinnerungen an Zypern. Der Sänger der australischen Gruppe Voyager, Danny Estrin, erzählt vom passenden Bühnen-Auto für die Reise auf die ESC-Bühne. Und die Lieblings-Eurovision-Titel der Interviewten sind: Gustaph: Imaani mit "Where are you" https://youtu.be/5KyBBiNG3_Q Joker Out: Marija Šerifović mit "Molitva" https://youtu.be/5K1Mltsbrho und Monika Liu mit "Sentimentai" https://youtu.be/BVqSTVJhD44 Reiley: Abba mit "Waterloo" https://youtu.be/3s8ZCvIrdW8 und Emmelie de Forest mit "Only Teardrops" https://youtu.be/pi-XlE--Avw Diljá: "Statements" von Loreen https://youtu.be/ejU7RKmmJMQ vom Melodifestivalen 2018 Theodor Andrei: ¿Qué voy a hacer sin ti? von Mikel Herzog https://youtu.be/BghC0ueSTqs Victor Vernicos: Duncan Laurence mit "Arcade" https://youtu.be/LEibQkljoiA Andrew Lambrou: "My Number One" https://youtu.be/Xl_IfgF4m1g von Helena Paparizou https://youtu.be/Xl_IfgF4m1g In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis von einem Musiker und Produzenten, der einem Eurovision-Act erst zu Weltruhm verholfen hat und der mit Liverpool verbunden ist, obwohl er dort nie lebte.


Marco und Alkis geben nach Sichtung der ersten Proben-Clips https://youtu.be/XASeTePlkQw vor dem ersten Semifinale des Eurovision Song Contest 2023 in Liverpool ihre Prognose ab: Wer kommt weiter? Wer nicht? Und wir haben vor Ort ganz viele Kandidatinnen und Kandidaten bei uns zu Gast: Den Anfang macht Loreen, die Gewinnerin von 2012, die es mit "Tattoo" noch einmal wissen will. Euren "Merci, Jury"-Sieger Käärijä aus Finnland hat Marco auch vors Mikro bekommen. Pasha Parfeni war ebenso 2012 in Baku und ist heuer wieder mit dabei. Die Fan-Favoritin Alessandra aus Norwegen erzählt, in welcher Sprache sie träumt. Let3 aus Kroatien verraten, warum sie keine normale Band sind und was die Symbolik in ihrem Auftritt bedeutet. Busker aus Malta geben ein Saxophon-Solo, ein bisschen "Poe Poe Poe" und Pullover-Tipps. Luke Black schickt serbische Grüße und eine Erklärung seines Auftritts. Die Letten von Sudden Lights rätseln selbst ein bisschen, in welchem Rhythmus ihr Song ist, sie legen sich mit 4/6 und 5/6 aber doch fest. Mit Wild Youth aus Irland zählt Marco die Menge der Irish Pubs in Liverpool durch. Mimicat aus Portugal erklärt, warum sie vor ein paar Jahren beim Singen von Englisch zu Portugiesisch gewechselt hat und was ihr Song bedeutet. Und die Zwillinge von TuranTuralX aus Aserbaidschan lösen eine Namens-Konfusion auf. Und die Lieblings-Eurovision-Titel der Interviewten sind: Loreen: je nach Stimmung Conchita Wurst mit "Rise Like A Phoenix" https://youtu.be/SaolVEJEjV4 oder ABBAs "Waterloo" https://youtu.be/I8F5vKJcxCQ Käärijä: Verka Serduchka mit "Dancing Lasha Tumbai" https://youtu.be/iteKzXWjI1U Pasha Parfeni: Loreens "Euphoria" https://youtu.be/W_s5RcobD8k und "Volare" von Domenico Modugno https://youtu.be/bosuMPG594A Alessandra: "Waterloo" von ABBA https://youtu.be/I8F5vKJcxCQ Let3: "Brividi" von Mahmood und Blanco https://youtu.be/4MgMhzfUmiA und "Insieme: 1992" von Toto Cutugno https://youtu.be/LxM3HsXo7Do Busker: Daði Freyr (Daði & Gagnamagnið) mit "Think About Things" https://youtu.be/VFZNvj-HfBU, Måneskin mit "Zitti E Buoni" https://youtu.be/RVH5dn1cxAQund "Arcade" von Duncan Laurence https://youtu.be/R3D-r4ogr7s Luke Black: Ruslana "Wild Dances" https://youtu.be/VD6of9YQMMc Sudden Lights: "Saudade" von Maro https://youtu.be/mZtbD47u6yI Wild Youth: "In Your Eyes" Niamh Kavanagh https://youtu.be/9RGzCbczukM, "Rock 'n' Roll Kids" von Paul Harrington & Charlie McGettigan https://youtu.be/g-akYCgX6Hs und Chanels "SloMo" https://youtu.be/jSQYTt4xg3I Mimicat: "Arcade" von Duncan Laurence https://youtu.be/R3D-r4ogr7s" TuranTuralX: "Voilà" von Barbara Pravi https://youtu.be/Unj9WbeLzRU, Hooverphonics "The Wrong Place" https://youtu.be/HbpxcUMtjwY und den türkischen Beitrag "Deli" von Mor ve Ötesi https://youtu.be/A__hliu_9UE. In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Marco von einer vielfachen Verwechslungsgefahr beim Eurovision Song Contest.


Zu Gast sind gleich zwei deutschsprachige Acts: Für die Schweiz geht Remo Forrer ("Watergun" https://youtu.be/_8-Sbc_GZMc) an den Start. Für Australien die Band Voyager ("Promise") https://youtu.be/agG7ShZGfJM mit dem deutschen Sänger Danny Estrin. Bevor sie zum Eurovision Song Contest nach Liverpool fahren, haben wir sie auf Zoom getroffen. Bekannt wurde Remo Forrer als Gewinner von "The Voice Switzerland" https://youtu.be/NNfbIRpgIxw, gekürt wurde der damals 18-Jährige mitten im Lockdown. Deutschland wurde auf ihn aufmerksam, als er 2022 die Show "Zeig mir deine Stimme" https://www.fm1today.ch/unterhaltung/toggenburger-saenger-gewinnt-rtl-show-und-laesst-die-jury-staunen-147352246 gewann. Er lebt in der Nähe von St. Gallen auf dem Land. Bei "Merci, Chérie" erzählt er, wie er zum Singen kam und was Eurovision für ihn bedeutet. Der Sänger der australischen Band "Voyager", Danny Estrin, ist als bereits als Kind mit seinen Eltern nach Australien ausgewandert, geboren ist er aber in Hamburg. Voyager hat sich bereits 1999 gegründet und haben mittlerweile sieben Alben veröffentlicht. Und seit dem erstmaligen Antreten Australiens 2015 bemüht sich die Band, beim Song Contest teilzunehmen. Er erzählt, wie die Kontroverse um Silvia Night 2006 https://youtu.be/e9DCMJHvs2c auch seine Studienkollegen zu Fans werden ließ und dass "Ding Dinge Dong" https://youtu.be/mNxMSnbyBcg richtig schwer zu singen ist. Die berühmten Fragen am Schluss: Für Remo ist "Boys do cry" https://youtu.be/e6DMf-hVi7s seines schweizer Kollegen Marius Baer von 2022 noch auf der Playlist, sein absoluter Lieblingstitel ist aber "Space Man" von Sam Ryder https://youtu.be/PXDzvttdEG0. Danny hat "River" von Ochman https://youtu.be/jRVDZ6446eM vom letzten Jahr auf der Playlist. Und als echter Kenner der Materie hat er einen ungewöhnlichen Song als absoluten Favoriten: Aserbaidschans Einstand in die Eurovision-Welt 2008: Elnur & Samir mit "Day After Day" https://youtu.be/6OGVL_9P5fw. In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Alkis von einen australischen Gewinner. Zum Outtake eine kleine Erklärung: Danny Estrin war beim Interview gerade in Madrid und hatte im Hintergrund die schöne große Aufschrift: "VOYAG". Und was war das mit V'GER... https://youtu.be/kHUZCVl28lg?


Von Albanien nach Zypern, von Großbritannien bis Malta - Es ist wieder soweit. Nach vier Episoden Merci Jury werden eure Einsendungen hinzugezählt und wir haben ein Resultat! Welcher Beitrag für den Eurovision Song Contest in Liverpool ist euer Lieblingssong 2023? Welche Beiträge kamen in die Top 10 und wer enttäuschte? 265 Votes, über 50 Sprachnachrichten und die vier Merci, Jurys - Vielen Dank für diesen neuen Rekord. Wollt ihr wissen, welche Songs wir bewertet haben? Auf Eurovision.TV https://eurovision.tv/event/liverpool-2023/participants findet ihr alle Infos und einen Recap https://youtu.be/-LC9LgRDtRU. Merci, liebe Jurys


BITTE schickt uns Eure Top 10 des ESC-Jahrgangs 2023 bis 20. April um 9 Uhr an MARCO@MERCICHERIE.AT oder ALKIS@MERCICHERIE.AT Eurovision kopiert die Fan-Medien. Podcasts und Blogs ergänzen die Show ja schon eine Weile, jetzt hat man sich mit "A Little Bit More" https://youtu.be/lClGlKXoGaI eine eigene Variante der Pre-Parties vorgenommen: In einer Spezialsendung singen die Künstlerinnen und Künstler vor kleinem Publikum, oft akustisch, fast immer sehenswert. Anspieltipp: "Who The Hell Is Edgar https://www.youtube.com/watch?v=lClGlKXoGaI&t=2381s" in der Akustik-Version mit Teya & Salena in einem kleinen Studio. Beef gibt es Deutschland: Ikke Hüftgold schießt sich auf den NDR ein, Peter Urban reagiert im Podcast ESC Update https://www.eurovision.de/news/ESC-Update-Peter-Urban-weist-Ikke-Hueftgolds-Vorwuerfe-zurueck,podcast5688.html. Gregor Schmidinger ist Filmregisseur ("Nevrland https://youtu.be/asCqen8TKnQ"), Gerald van der Hint https://www.instagram.com/gerald_vdh/?hl=en Partyveranstalter, Musikproduzent und DJ. Gemeinsam machen sie seit 2022 den erfolgreichen Podcast "Warme Brüder https://www.instagram.com/warmebros/?hl=de". Sie sind unsere letzte Merci Jury und bewerten die Songs der zweiten Hälfte des zweiten Semifinales plus Spanien und Titelverteidigerin Ukraine. Spanien Blanca Paloma - Eaea https://youtu.be/yxuO0qZITko Polen Blanka - Solo https://youtu.be/ANM4CwbE0Is Slowenien Joker Out - Carpe Diem https://youtu.be/vfTiuZaESKs Georgien Iru - Echo https://youtu.be/E8kO-QPippo San Marino Piqued Jacks - Like an Animal https://youtu.be/Hjfq-T-8WHw Albanien Albina & Familja Kelmendi - Duje https://youtu.be/mp8OG4ApocI Litauen Monika Linkytė - Stay https://youtu.be/68lbEUDuWUQ Australien Voyager - Promise https://youtu.be/aqtu2GspT80 Ukraine TVORCHI - Heart of Steele https://youtu.be/neIscK1hNxs Am Ende haben wir unsere traditionellen und berüchtigten Fragen am Schluss: Auf der Playlist ist vom Eurovision Song Contest 2022 kein Song mehr. Die Lieblingssongs aller Zeiten? Bei Gregor ist es Conchitas "Rise Like a Phoenix" https://youtu.be/urklLckrB-o und bei Gerald VDH ist es Loreens "Euphoria" https://youtu.be/bcnWysA9gxo.