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Wo wohnt Gott und wo wohnt er nicht? Wem ist er nahe? Wem ist er nicht nahe? Ist Gott parteiisch bei der Wahl seiner Wohnsitze?
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Die Auferstehung bringt Hoffnung und Freude in unser Leben. Gibt es Grenzen der Freude? Oder wird unser Jubel geerdet?
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Wie soll man Worte für ein Wunder finden? Im Grunde sind wir doch tief ergriffen und können nur staunen. Die Auferstehung Christi hat für uns alle Auswirkungen. Er wird zur Schlüsselperson und öffnet Tür und Tor.
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Zwischen Karfreitag und Ostersonntag ist das, was unsere Zeit ausmacht, zwischen Tod und Leben. Wir haben eine Verheißung und müssen trotzdem noch Krieg, Leid und Tod aushalten. Wir leben in einem Dazwischen.
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Die Stille an Karfreitag ist nicht irgendeine Stille. Sie ist gefüllt von geheimnisvollen Geschehen. Vielleicht bleibt sie immer unbegreiflich. Vielleicht können wir uns auch in die Stille hineinstellen, sehen tiefer und hören besondere Worte
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Manchmal ist es schwierig zu entscheiden, wer schuldig ist und wer nicht. Gott ist einer, der Unrecht sieht und Gerechtigkeit bringt.
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Wie mächtig ist eine einzelne Stimme? Auf welche Stimmen hören wir? Wann ist es notwendig, dass unsere kleine Stimme laut wird?
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Wenn wir nach oben schauen, verändert das unsere Haltung, äußerlich wie innerlich.
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Es ist so leicht sich seine eigenen Götter zu machen? Welche Götter regieren uns und ist das überhaupt gut für uns?
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Als Christen glauben wir, dass Gott die Welt geschaffen hat. Ignorieren wir damit alle naturwissenschaftlichen Erkenntnisse?
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Es kommt nicht immer auf den Namen auf dem Klingelschild an. Manchmal reicht schon die Richtung vollkommen aus, dass ankommt, was gesendet wird.
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Es gibt scharfe Weherufe in der Bibel. Helfen sie uns weiter? Formulieren wir sie um ins Positive, sehen wir dann mehr?
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Jesus verbessert nicht einfach nur unser Leben, oder klebt unseren Wunden ein Pflaster. Er revolutioniert unsere Gottesvorstellung. Er ist gekommen, um uns zu dienen.
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Es gibt soviel für das wir dankbar sein können. Diese Dankbarkeit darf ruhig überfließen...
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Wir schmücken uns mit Titeln, Ämtern, Funktionen und Zugehörigkeiten. Aber was macht uns wirklich aus? Wer sind wir?
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Auch starke Leitungspersönlichkeiten haben Schwächen und Fehler. Mit diesen Fehlern müssen wir umgehen und es besser machen.
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Manchmal gibt es klare Ansagen. Fällt es uns leicht, ihnen zu folgen? Vielleicht ist es ja einfacher, wenn wir uns den positiven Inhalt vor Augen malen?
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Derzeit gehen wir in unserem Dekanat auf Reisen. Wir schauen uns alle Gebäude unserer Kirchengemeinden an. Nüchtern analysieren wir Zustand, Auslastung und Bedarfe. Wird in diesem oder jenem Gebäude wirklich Begegnung mit Gott und anderen stattfinden?
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Manche Jesuworte bleiben geheimnisvoll, ihr Sinn und ihre Bedeutung ist nicht sofort offensichtlich.
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Es sagt sich so leicht dahin: "Gott ist da!" Manchmal haben wir aber den Eindruck, dass das gar nicht stimmt. Unsere Frust und unsere Erschöpfung sind manchmal größer als das "Gefühl der Gottesnähe".
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Es gibt diese Künstler, die alles noch gebrauchen können. Es gibt einen Gott, der keinen uns nicht einfach wegwirft.
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Zur Zeit macht es an vielen Orten eher den Eindruck, als ob wir es nicht schaffen. Die Antwort darauf: Hoffnung und Zuversicht verbreiten: Wir schaffen das!
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Wir alle kennen die Zeiten, in denen wir einfach hoffen, dass Gott da ist, uns hilft und uns beschützt. Wir beten um seine Hilfe.
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Schutz und Sicherheit sind wichtige Bedürfnisse für uns Menschen. Wie werden diese Bedürfnisse individuell gestillt?