

Deutschland streitet und streikt - ob auf den Schienen, in der Luft, auf den Straßen. Es ist dringend an der Zeit, der Nerverei etwas Positives abzugewinnen.


Die Münchner Sicherheitskonferenz erwartet wie immer Staats- und Regierungschefs, Minister aus aller Welt. Sich treffen, um über Sicherheit, Stabilität zu sprechen im Angesicht der weltweiten Krisen und Kriege, ist wichtig, gerade jetzt.


Donald Trump macht sich Hoffnungen auf das Präsidentenamt in den USA und wird bestätigt - beunruhigend, findet Claudia Christophersen.


Es sind die letzten Tage, die letzten Stunden, die in diesem Jahr anbrechen. Da wird man nachdenklich: Wie war das Jahr? Wie wohl wird das nächste?


Der Hamas-Terror strahlt auch auf das Kulturleben hierzulande.


Brutale Attacken der Hamas, Massaker, Folter, Mord, der schrecklichste Terror seit Gründung des Staates Israel hat das Land, den gesamten Nahen Osten ins Wanken gebracht. Eine Friedensidee, um die seit Jahrzehnten gerungen wird, ist in weite Ferne gerückt.


Zwei Bände erzählen anhand von skurrilen, lebensfrohen und auch grauenhaften Fotografien vom Mut einer unfassbaren Frau.


Vor einer Woche bebte in Marokko die Erde. Kurz darauf steht Libyen unter Wasser. Das Zeitfenster für Hoffnung wird immer kleiner, die Solidarität aber immer größer.


Im November feiert die Künstlerin Isa Genzken ihren 75. Geburtstag. Die Berliner Nationalgalerie hat ihr aus diesem Anlass eine Ausstellung gewidmet. Darunter ist ein besonderes Exponat zu sehen, über das gerade wieder mal diskutiert wird.


Tausend Kommentatoren haben erklärt, was mit Annalena Baerbocks Flugzeug nicht stimmte. Ulrich Kühn denkt weiter - und findet die wahren Motive des streikenden Fluggeräts.


Über eine sehr gewitzte, womöglich vielseitig anwendbare Problemlösungsstrategie denkt Alexander Solloch nach.


Ob auf Parteitagen ominöser Gruppen oder in den sozialen Medien: Viele Menschen äußern sich nur noch mit Schaum vor dem Mund. Was fehlt, was steckt dahinter?, findet Lena Bodewein.


In dieser Woche wurden die Bayreuther Festspiele eröffnet. "Augmented Reality" lautet das Etikett, mit dem Bayreuth die Zukunft ansteuert.


Ein Mirakel ist geschehen: Alle lieben plötzlich Barbie. Jane Goodall hasst "diese Puppe", nur warum?


Wie ist eine Gesellschaft dauerhaft zu beruhigen, die ein schweres Erbe trägt, fragt sich Claudia Christophersen.


"Verweile doch, du bist so schön". Dass man das mal sagt, ist schon deshalb unwahrscheinlich, weil man die Schönheit des Augenblicks immer erst später erkennt.


Wie kann der ganz normale Arbeitsalltag so gestaltet werden, dass am Ende des Tages alle nicht nur erledigt, sondern womöglich auch zufrieden und glücklich sind?


Wägt Eure Worte! Angeregt von den Herren Habeck und Graichen ein paar Gedanken dazu von Alexander Solloch, die zu ignorieren zweifellos ein schwerer Fehler wäre...


Seit über 20 Jahren ist der türkische Präsident Erdoğan an der Macht. Kann er die Wahlen erneut gewinnen, fragt Claudia Christophersen?


Über alte weiße Männer zu sprechen ist langweilig. Der ewig gleiche Streit ist vorprogrammiert. Also sprechen wir einfach mal nur - über alte Männer.


Macht und Machtmissbrauch, Springer und "Bild", Döpfner und Stuckrad-Barre: Über vieles könnte man grübeln in diesen Tagen.


Frauen und Männer auf den Straßen Israels ziehen los, weil sie Angst haben, weil sie um die Demokratie ihres Landes ringen. Alles in dieser Intensität so noch nie dagewesen.


Die Aufregung über den Streik am Montag war groß. Bei all dem Ungemach hat Lena Bodewein eine Bitte, auch an die Medien.


Vor fast genau drei Jahren wurde der Corona-Vorhang zugezogen. Und immer noch bestimmt sie, bewusst oder unbewusst, unser Verhalten im Hier und Jetzt.


Ein Jahr nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine hat Putin dafür gesorgt, dass unser Denken, unsere Begriffe, unsere Sicherheiten neu geschrieben wurden.


Nie zuvor haben sich Kulturredaktionen so hingebungsvoll mit Hundekot beschäftigt wie in dieser Woche. Was sind die vorläufigen Ergebnisse des Grübelns?


Wie weit gehen Irrungen und Wirrungen? Jetzt mal nicht im amourösen Zwischenmenschlichen wie bei Theodor Fontane. Nein, wie weit können Wirrungen oder Verirrungen im ganz normalen, vor allem politischen Alltäglichen gehen? Wie folgenreich sind sie, wenn es - wie jüngst - um schwebende, grenzüberschreitende Ballonfahrten geht?


Am 24. Februar jährt sich der Angriff Russlands auf die Ukraine. Schrecklich genug - doch das ist nicht alles, findet Lena Bodewein.


Kein Thema hat die deutsche Öffentlichkeit zuletzt so bewegt wie die Frage nach Leopard-Panzern für die Ukraine. Eine beunruhigende Diskussion, findet Ulrich Kühn.


Neue Zahlen aus dem Schulleben machen Alexander Solloch betrübt. Man könnte sagen: "Il est triste" - wenn man es denn könnte.