

Mathias Heller stellt eine Story über eine herzensgute Loserin vor, einen "europäischen" Manga und einen Comic, der zum Nachdenken anregt.


Der Spanier Pedro Almodóvar zählt zu den größten europäischen Regisseuren der Gegenwart. Mit 74 Jahren hat er erstmals einen Erzählband veröffentlicht.


Isabelle Autissier ist ein Roman über einen Vater-Tochter-Konflikt vor atemberaubender Untergangskulisse gelungen.


Mit seinem zweiten Buch entfaltet Bergmann eine spannungsgeladene, melancholische Romanhandlung.


Sebastião Salgado zeigt Menschen auf dem ganzen Globus, die Schwerstarbeit in teils apokalyptischen Szenerien verrichten.


Die Thriller "Ausweglos" und "Kaltherz" haben den Österreicher Henri Faber in der Krimiszene bekannt gemacht. Nun ermittelt Chefinspektor Jacket zum dritten Mal.


Mit seinem neuen Roman sprengt der französische Autor die herkömmlichen Leseerwartungen.


In seinem neuesten Erzählungsband reist Ransmayr in entlegenste Gegenden der Welt. Aber auch in die eigene Vergangenheit.


Constanze Neumann erzählt diese Geschichte, die von Heimatverlust und Einsamkeit handelt, ohne Pathos und Selbstmitleid.


Percival Everett erzählt seinen Roman aus der Ich-Perspektive des Sklaven Jim. Das ist packend und einfühlsam.


Die Enzyklopädie gewährt einen 360-Grad-Blick auf das Musikgenre und die dazugehörigen Einzelteile wie Graffiti, Rap und Breakdance.


Matthias Jügler erzählt in seinem neuen Roman eine spannungsgeladene Geschichte zwischen Vater und Sohn.


"Vierundsiebzig" ist ein Buch über das Dokumentieren des Völkermords an den Jesiden und der Versuch, eine Sprache dafür zu finden.


Mario Giordanos Kunst ist, dass er die Intensität des Erinnerns und Erzählens immer wieder neu anfacht und steigert.


Didier Eribon macht mit seinem aufrüttelnden Buch über seine Mutter deutlich: Jedes Leben verdient, erzählt zu werden.


In dem Buch zu blättern ist ein Vergnügen, gerade weil es neben bernsteinfarbenen Flüssigkeiten vor allem schönste Reisebilder bietet.


Deniz Ohde erzählt in ihrem zweiten Roman von traumhafter und toxischer Liebe - literarisch überzeugen kann sie jedoch nicht.


Vor zehn Jahren starb der Literaturnobelpreisträger. Aus seinem Nachlass erscheint nun ein faszinierendes Psychogramm einer reifen Frau.


Jedes Kapitel des sich allmählich aus den Streifzügen von Anne Weber entwickelnden Romans liest sich wie eine Reportage.


Benoit d'Halluin beschreibt in seinem Roman die Kraft, die es braucht, Lebenslügen aufzudecken und sich der Wahrheit zu stellen.


Wie Thea Mengeler Worte für die Fragen nach dem Sinn des Seins findet, ist atemberaubend. Eine nahezu perfekte Allegorie auf das Leben.


Der Fotograf Jan Vermeer erschafft faszinierend fremdartige Bilder, die die Grenze zwischen Naturfotografie und Kunst schwammig werden lassen.


Die 36 Lockdown-Geschichten, geschrieben von den wichtigsten Autorinnen und Autoren Nordamerikas, haben eine enorme poetische Kraft.


Elly Conway, hat einen klassischen Agententhriller geschrieben, bei dem Gut und Böse klar voneinander getrennt sind.


Lentz' Erkundungen fehlt eine erzählerische Ökonomie, wie man sie von einem sprachlich so hochreflektierten Autor erwartet.


Seit einem Unfall in einer Sommernacht 1985 teilen zwei Geschwister ein Geheimnis, das fortan ihr Leben bestimmt.


Mathias Heller stellt drei neue Comics vor: "Quentin Tarantino", "The Future is …" und "Die Chroniken von Sillage".


Lars Eidinger sucht auch als Fotograf die Auseinandersetzung mit dem Publikum. Er hat einen Blick für die entlarvenden Momente.


Der Richter Giovanni Falcone hegt den Wunsch von einem Leben ohne Mafia. Er schreibt dicht, packend, mit vielen Dialogen.


Christina Wesselys Debütroman ist ein wichtiges Buch - es hinterfragt gesellschaftliche Ansichten, die krank machen.