

Im Variantenbereich ausserhalb der Piste bei Zermatt hat am Nachmittag eine Lawine mehrere Personen mitgerissen. Die Walliser Kantonspolizei geht von mindestens drei Personen aus, wie sie gegenüber Radio SRF sagt. Bruno Jelk, Lawinenchef von Zermatt, spricht von einer sehr grossen Lawine. Weiter in der Sendung: * Die Strasse ins Saastal bleibt bis am Abend gesperrt – wegen Steinschlag- und Murganggefahr. * Wegen Lawinengefahr bleibt der Autoverlad an der Furka zwischen Oberwald und Realp bis am Dienstagmorgen gesperrt. * Chefwechsel bei der Velo- und Skimarke Scott: Das Unternehmen mit Sitz in Givisiez trennt sich vom langjährigen CEO Beat Zaugg. * Drei Männer fahren auf der Autobahn A6 ein unbewilligtes Rennen. * Der Uhrenhersteller Rolex will in Bulle eine neue Fabrik bauen. Rolex braucht aber Geduld: Erst graben Archäologinnen und Archäologen eine alte Römerstrasse aus.


Der reformierte Pfarrer Tobias Rentsch macht immer wieder mit unkonventionellen Aktionen auf sich aufmerksam. Mit einem Bier-Velo hat er an Festen Alkohol ausgeschenkt, führt seine Predigt als Improvisations-Theater auf und am Ostersonntag erzählt er Witze in der Kirche. Weiter in der Sendung: * Saastalstrasse gesperrt: Wegen Steinschlag- und Lawinengefahr sind die Strassen zwischen Stalden und Saas-Grund sowie Saas-Grund und Saas-Almagell gesperrt. Auch die Bahnstrecke zwischen Visp und Zermatt war zeitweise aufgrund von Steinschlaggefahr gesperrt. * Der ehemalige Freiburger Staatsrat Augustin Macheret ist im Alter von 85 Jahren gestorben. * In Crans-Montana sind eine Fussgängerin und ihr Hund von einem Auto angefahren und tödlich verletzt worden.


Die Osterferien stehen vor der Tür. Doch ausgerechnet im Wallis ist der Karfreitag kein Feiertag, dann kommt sogar die Müllabfuhr. Zwei katholische und evangelische Pfarrer diskutieren, warum das so ist. Weiter in der Sendung: * CEO der Spital Simmental-Thun-Saanenland AG tritt zurück. * YB-Kapitän Fabian Lustenberger beendet Ende Saison seine Karriere. * Kanton will Materialabbaustellen besser auf die Finger schauen. * Dank Herdenschutzmassnahmen: Im Wallis sind 2023 weniger Schafe gerissen worden.


Bei Verkehrsunfällen sind im Kanton Bern im vergangenen Jahr 28 Personen ums Leben gekommen, sechs mehr als im Vorjahr. Bereits 2022 war eine Zunahme verzeichnet worden. Weiter in der Sendung: * Stadtplanung: Die Bieler Bevölkerung soll demnächst über die Pläne zur Umgestaltung des Unteren Quais abstimmen. * Fussball: YB-Captain Fabian Lustenberger beendet Ende Saison seine Karriere.


Eine Zigarette hat im vergangenen Sommer den Grossbrand einer Industriehalle in Vétroz VS ausgelöst. Das ging aus einem Gutachten hervor, dass dem Radiosender Rhône FM und der Zeitung «Le Nouvelliste» vorlag. Weiter in der Sendung: * Nach Schlappe bei der Dettec-Vorlage: Studie von GFS Bern zur Rolle der Freiburger Regierung. * Henrik Schoop übernimmt als Direktor des bernischen Handels- und Industrievereins von Adrian Haas. * Eishockey: SCB erzwingt gegen EVZ das entscheidende siebte Spiel im Playoff-Viertelfinal.


Die Euphorie war gross, als der Bund den Solarexpress vorstellte, ein Förderprojekt für alpine Solaranlagen. Doch bei der Umsetzung hapert es, wie ein Blick ins Berner Oberland und ins Wallis zeigt. Nur wenige Standorte dürften bis Ende 2025 genügend Strom liefern, um Fördergelder zu erhalten. Weiter in der Sendung: * Kehrtwende im Wallis: Flughafen Sitten soll nicht ausgebaut werden. * In Biel soll die Krisenintervention schliessen – das passt der Bieler Stadtregierung nicht. * Verkohlte Bäume drohen umzustürzen: Massaweg im Waldbrandgebiet ob Bitsch VS bleibt gesperrt.


Dabei stelle auch Cyberstalking ein wachsendes Problem dar. Eine Mehrheit der Betroffenen erlebe eine Kombination von Stalkinghandlungen, schreibt die Stadt Bern. Also im virtuellen wie auch im realen Raum. Deshalb hat die Fachstelle neue Unterlagen für Betroffene entwickelt. Weiter in der Sendung: * Staatsrechnung Kanton Freiburg: ein Plus von 200'000 Franken. * Altes Berner Schulhaus weicht neuem Forschungszentrum auf dem Inselareal. * Der vor fast einem Jahr verstorbene Berner Kunsthändler, Auktionator, Sammler und Mäzen, Eberhard W. Kornfeld, hat das Kunstmuseum Bern mit einem Legat von fünf wertvollen Gemälden bedacht.


Die Grünliberalen Stadt Biel rechnen sich Chancen aus, um mit den vier Nominierten einen Sitz in der Stadtregierung zu ergattern. Die Parlaments- und Regierungswahlen in Biel finden im September statt. Weiter in der Sendung: * Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Bern mit einem neuen Angebot für geflüchtete Menschen. * Eishockey: Fribourg-Gottéron verliert das sechste Spiel der Playoff-Viertelfinal-Serie gegen Lugano, nun kommt es zur «Belle», zum entscheidenden siebten Spiel.


Die Stadtberner Wahlen vom November entwickeln sich zu einem richtigen Krimi. Die SP greift mit Marieke Kruit ihren Bündnispartner an: Stadtpräsident Alec von Graffenried von der Grünen Freien Liste. Wie geht es jetzt weiter? Die Reaktionen. Weitere Themen: * Der Kanton Bern hat die Jahresrechnung 2023 mit einem Minus von 13 Millionen abgeschlossen. Trotzdem hält er an der geplanten Steuersenkung fest. * Im Wallis können Männer ihre DNA analysieren lassen und auf diese Weise mehr über ihre Vorfahren herausfinden.


Trotz dem Minus in der Rechnung 2023 ist Finanzdirektorin Astrid Bärtschi zufrieden. Der Kanton Bern hat deutlich mehr investiert und musste die fehlenden Nationalbankgelder kompensieren. Weiter in der Sendung: * Angriff auf das Berner Stadtpräsidium: Die Grüne Freie Liste, Partei des amtierenden Stadtpräsidenten Alec von Graffenried, ist nicht erfreut über den Angriff der SP. * Das Spital Emmental stellt die Weichen für die Zukunft: In Langnau soll der Schwerpunkt auf der Inneren Medizin liegen, in Burgdorf werden ab den Herbstferien die Operationen durchgeführt. * Der Walliser Staatsrat beantragt dem Kantonsparlament 18 Millionen Franken für die dritte Rhonekorrektion zwischen Oberwald und Brig.


Die SP der Stadt Bern hat sich gestern deutlich für eine Kandidatur bei den Wahlen vom November ausgesprochen. Zur Verfügung stellt sich Gemeinderätin Marieke Kruit. Sie tritt gegen Amtsinhaber Alec von Graffenried an.Weiter wurde Matthias Aebischer für den Gemeinderat nominiert. Weiter in der Sendung: * 42 Chefärzte und Chefärztinnen des Inselspital Bern machen sich "grösste Sorgen" und schreiben einen Brief an die Spitalleitung. * Der Kanton Freiburg bekommt ein Jugendparlament. * Der SCB verliert Spiel Nr. 5 in den Playoff-Viertelfinal.


Seit Anfang 2023 erfasst die Kantonspolizei Bern Hassdelikte, also Straftaten, bei denen Menschen aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu bestimmten gesellschaftlichen Gruppen angegriffen werden. 55 Meldungen sind letztes Jahr bei der Kantonspolizei eingegangen. Was sagen Betroffene zu dieser Zahl? Weitere Themen: * Nach der Absage des Ski-Weltcup-Rennens durch den internationalen Verband FIS nimmt OK-Präsident Franz Julen Stellung. * Der Berner Bänz Friedli erhält den Schweizer Kabarett-Preis Cornichon 2024.


Während die Straftaten 2023 schweizweit um 14 Prozent gestiegen sind, hat der Kanton Bern 25.5 Prozent mehr Straftaten registriert, Freiburg 20.2 Prozent. Der Hauptgrund: Mehr Diebstähle – in Bern wurde deutlich mehr aus Fahrzeugen gestohlen. Im Wallis bereitet die Cyberkriminalität Sorge. Weiter in der Sendung: * Weil der definitive Transitplatz für ausländische Fahrende in Wileroltigen gebaut wird, braucht es für diese Saison eine Übergangslösung. In der Stadt Bern wird im Gebiet Weyermannshaus ein provisorischer Platz eröffnet. * Die Freiburger Wirtschaftsförderung hat ein solides Jahr hinter sich. Sie brachte 16 Firmen nach Freiburg und half, dass fast 800 neue Arbeitsplätze entstehen.


In Zermatt/Cervinia finden in der nächsten Saison keine Weltcup-Rennen statt. Die Verantwortlichen von Swiss-Ski, FISI und FIS haben das entschieden – in Absprache mit den Organisatoren. Ok-Präsident Franz Julen zeigt sich enttäuscht, aber nicht überrascht. Weiter in der Sendung: * Die Freiburgerin Mathilde Gremaud schafft, was vor ihr noch niemand geschafft hat: Die Olympiasiegerin und Weltmeisterin holt in dieser Saison drei Kristallkugeln und fährt in jedem Rennen aufs Podest. * Fribourg-Gottéron fehlt noch ein Sieg, um den Einzug ins Playoff-Halbfinale zu schaffen. * Zum Wochenstart der Blick in die Agenda der Osterwoche: Am Karfreitag findet in Bern ein Boxkampf statt – auf der Bühne des Stadttheaters. Gedanken zu Boxen und Bühne im «Ruf in die Woche».


Benedikt Loderer, ehemaliger Architekturkritiker und nun Stadtratspräsident von Biel, hat auch mit 79 noch viel zu sagen. Über die Architektur, über Nachhaltigkeit im Bauen und darüber, wann man eigentlich frei ist. Weiter in der Sendung: * Auf dem Hausberg von Visperterminen VS soll eine alpine Solaranlage gebaut werden. Die Stimmbevölkerung hat dem Projekt Gibidum Solar zugestimmt. * Bei Vissoie im Wallis ist es in der Nacht auf Sonntag zu einem Erdrutsch gekommen. Die Kantonsstrasse zwischen Vissoie und Siders wurde als Vorsichtsmassnahme bis auf Weiteres gesperrt.


In vielen Apotheken kann man sich bereits seit Jahren im Hinterzimmer beraten lassen. Nun setzen auch grosse Apothekenketten auf spezielle Beratungsräume. Damit soll man diskreter einen medizinischen Rat erhalten können. Was bringt das? Weiter in der Sendung: * Schweizer Filmpreise für Freiburger Regisseur Pierre Monnard, Berner Regisseurin Lisa Gerig und Walliser Regieassistentin Sonia Rossier. * In Granges-Paccot wurde ein vermisster Mann tot gefunden. * In Belp wurde eine Fussgängerin bei einer Kollision mit einem Velo schwer verletzt. * Bern und Freiburg machen bei der weltweiten Aktion des Lichterlöschens mit. * Der EHC Biel ist aus den Playoffs ausgeschieden. Damit geht eine Ära zu Ende: Beat Forster hat seine Karriere beendet.


Der Film «Bisons» des Freiburger Regisseurs Pierre Monnard ist gleich sechsmal nominiert für den Schweizer Filmpreis, der heute Abend verliehen wird. Wie ist der Freiburger beim Film gelandet? Und warum fand er als Kind «Top Gun» gar nicht so top? Ein Gespräch. Weitere Themen: * Gemeinde-Apps: Viele haben solche eingeführt – jetzt schaffen sie erste Gemeinden bereits wieder ab. * Das französichsprachige Schulamt im Kanton Freiburg wird extern untersucht: Dies wegen Vorwürfen von Mobbing und Führungsschwäche. Das hat das Kantonsparlament entschieden. * Nach einem Unfall bei einer Sesselbahn in Visperterminen (VS) Anfang Jahr empfiehlt die Unfalluntersuchungsstelle (Sust), dass 88 Sesselbahnen in der Schweiz kontrolliert werden.


Nach dem Unfall mit einem Sessellift in Visperterminen (VS) hat die Schweizerische Sicherheits-Untersuchungsstelle SUST ihre Arbeit abgeschlossen. Eine defekte Feder der Seilklemme war für den Unfall verantwortlich. Nun sollen Sessellifte mit dem gleichen Klemmsystem überprüft werden. Weiter in der Sendung: * FR: Kantonsparlament will Vorwürfe gegen das französischsprachige Schulamt untersuchen. * BE: Der Berner Stadtbach fliesst anderthalb Monate nicht.


Im dritten Spiel des Playoff-Viertelfinals verliert der SC Bern auswärts gegen den EV Zug mit 1:6. Damit steht es in der Serie 2:1 für die Zuger. Weiter in der Sendung: * Herzspezialist Thierry Carrel äussert sich zur Kritik am Berner Inselspital. * Das Freiburger Kantonsparlament will nichts von einer zweisprachigen Berufslehre wissen.


Die Berner Inselgruppe schreibt rote Zahlen und ist heftiger Kritik ausgesetzt. Herzspezialist Thierry Carrel äussert sich besorgt – und stellt Forderungen. Weiter in der Sendung: * Aus dem Berner Tiefenauspital wird eine Asylunterkunft. Über 800 Plätze soll es geben. * Freiburger Kantonsparlament will wissen, wo und wie im Kanton alternative Energie gewonnen werden kann.


Das Obergericht taxiert ein Plakat mit dem Text «Kill Erdogan with his own weapons» als öffentliche Aufforderung zu einer Straftat und verurteilt vier Teilnehmende einer Kundgebeung gegen den türkischen Präsidenten zu Geldstrafen. Das Regionalgericht hatte die vier noch freigesprochen. Weiter in der Sendung: * Die Swatch-Gruppe steigerte 2023 Umsatz und Gewinn. * 18-jährige Freiburgerinnen und Freiburger erhalten ein Gratis-Abo für eine Zeitung. * Der Kanton Freiburg spricht neun Millionen Franken für die «Neue Regionalpolitik».


Seit Februar betreibt die Stadt Bern im geschlossenen Tiefenauspital eine Notschlafstelle für Obdachlose. Darüber informiert wurde nur die unmittelbar betroffene Nachbarschaft. Weiter in der Sendung: * Die EVP nominiert Bettina Jans-Troxler für den Berner Gemeinderat. * Eishockey-Playoffs: Der EHC Biel verliert auch die dritte Partie gegen die ZSC Lions – Fribourg Gottéron verliert erstmals gegen Lausanne.


An der Fachhochschule Bern schliessen 30 Studierende den zweiten Jahrgang der CAS-Ausbildung «Wiederaufbau Ukraine» ab. Wir treffen eine der Studentinnen wieder, die beim ersten Studiengang dabei war. Was hat ihr die Ausbildung gebracht? Und welche der erarbeiteten Projekte konnten umgesetzt werden? Weitere Themen in der Sendung: * Nazi-Symbole sollen ganz grundsätzlich verboten werden – das hat das Freiburger Kantonsparlament entschieden. * In Saanen im Berner Oberland gibt es einen zweiten Anlauf für ein alpines Solarprojekt – nach dem Nein an der Urne im Dezember.


Der Kanton Freiburg setzt ein Zeichen gegen Nazi-Symbole. Das Kantonsparlament hat beschlossen, dass Nazi-Symbole ganz grundsätzlich sollen verboten werden. Weiter in der Sendung: * Bühnen Bern beendet Rechtsstreit mit Ex-Tanzchefin Estefania Miranda. * Pharmazulieferer Lonza übernimmt ein grosses Roche-Werk in den USA.


Es ware eine lange und intensive Diskussion im Freiburger Kantonsparlament. Am Schluss verschärfte das Parlament die Regeln für religiöse Gemeinschaften. Nun noch grössere Gemeinschaften sollen offiziell anerkennt werden. Weiter in der Sendung: * Kanton Bern: Fernwärme ist auch ausserhalb der Städten gefragt. * Playoff: Der SCB verliert das erste Heimspiel der Serie gegen den EV Zug mit 1:4.


In der Stadt Bern investiert der städtische Energieversorger Energie Wasser Bern zurzeit eine halbe Milliarde Franken in den Ausbau von Fernwärme-Netzen. Künftig sollen in der Stadt mehrere Tausend Haushalte mit Wärme versorgt werden. Rechnet sich diese Investition? Für wen rentiert's? Weitere Themen: * Das Tropenhaus Frutigen schliesst seine Türen für die Öffentlichkeit – einzig die Fischzucht bleibt. Es hat zu wenig rentiert. * Das Traditions-Kulturlokal Café Bar Mokka in Thun kann sein Preisgeld von 50'000 Franken für Kultur einsetzen: Ein Vorstoss, der den städtischen Beitrag um denselben Betrag kürzen wollte, wurde zurückgezogen.


Laut einer Liste, welche von besorgten und betroffenen Eltern geführt wird, nehmen antisemitische Vorfälle an den Schulen der Stadt Bern zu. Dies zeigt ein Beitrag von Schweiz aktuell. Weiter in der Sendung: * Im Tropenhaus Frutigen macht das Restaurant und die Erlebniswelt zu. * In der Stadt Thun nehmen SVP, FDP und die Mitte einen Vorstoss betreffend Cafe Bar Mokka zurück. * Der Entscheid, ob in der Freiburger Gemeinde Muntelier ein neues Fussballzentrum entsteht, verzögert sich.


Das geplante Farbsack-Trennsystem der Stadt Bern wird nicht so durchgeführt, wie ursprünglich geplant. Trotz Pilotversuch wird der Volkswillen also nicht umgesetzt. Laut dem Präsidenten des Hauseigentümerverbandes Adrian Haas war dies zu erwarten. Weiter in der Sendung * Rückblick auf die Trauerfeier in Vex: Drei Mitglieder der verunglückten Skitourengruppe von letztem Wochenende wurden gestern beerdigt. * Resultate der zweiten Runde der Playoff-Viertelfinal Serie in der National League: Gottéron gewinnt gegen Lugano, der EHC Biel verliert gegen die ZSC Lions.


Nach dem Skitourenunglück am Tête Blanche hat die Beerdigung der drei Brüder in Vex stattgefunden. Die Anteilnahme im Dorf ist gross. Weiter in der Sendung: * Keine Containerpflicht: Stadt Bern geht bei Farbsack-Trennsystem über die Bücher. * Freiburger Kantonsregierung will Umpolung von Homosexuellen verbieten. * Schulkind stirbt bei Unfall in einem Stall in Belp BE.


Wie der Gemeinderat heute mitteilt, lässt sich die flächendeckende Containerpflicht nicht wie geplant realisieren. Die Stadtregierung will nun eine einfachere Lösung prüfen: Eine Pflicht soll nur gelten, wenn genug Platz vorhanden ist. Weiter in der Sendung: * Kind stirbt bei Arbeitsunfall in einem Stall in Belp. * Freiburger Regierung will Konversionsmassnahmen verbieten. * Sechs junge Freiburger und Freiburgerinnen gewinnen den schweizerischen Jugendfilmpreis in der Kategorie «Produktionen unter 12 Jahren».