

Diese Woche befasst sich Pfarrer Rainer Maria Schießler mit dem Sinn von Ostern und der Frage, warum die Auferstehung Christi auch ein Ruf zum Aufstand ist.


Der Kirche fehlt es nicht an sozialem Engagement. Sie geht zu den Menschen an den Rändern, unterstützt Flüchtlinge und Menschen in Notlagen. Doch worin unterscheidet sich sie sich von anderen Einrichtungen der Welt?


Die Aussage von Papst Franziskus hat vor kurzem für einen Aufschrei gesorgt. Auch Pfarrer Rainer Maria Schießler war über die Aussage des Papstes erstaunt. Aber nur kurz.


Diese Woche geht’s mit Pfarrer Rainer Maria Schießler ins Erzbistum Bamberg. Seit einigen Tagen gibt es dort nach über einem Jahr einen neuen Bischof. Doch der Begriff „Neu“ ist hier irgendwie doppeldeutig, denn eigentlich ist es „neuer Wein in alten Schläuchen“ ...


Fußball spielt im Leben von Pfarrer Rainer Maria Schießler schon immer eine große Rolle. Von klein auf ist er ein riesengroßer Fan und erzählt in der aktuellen Folge, was Fußball für ihn bedeutet, wieso er eigentlich Fan des TSV 1860 München ist und warum Fußball auch was mit Glauben zu tun hat. Dazu hat er jetzt auch ein Buch geschrieben, aus dem er am kommenden Dienstag in der Münchner Maximilianskirche vorlesen wird. Sie können nicht live vor Ort sein? Kein Problem - einfach folgenden Link klicken und am Dienstag, 5. März ab 19 Uhr Pfarrer Rainer Maria Schießler live erleben: https://www.youtube.com/watch?v=epVcAX6rVVY


In dieser Woche erhält Pfarrer Rainer Maria Schießler den Bayerischen Verfassungsorden. Eine Auszeichnung für seine lebensnahe Verkündung des Evangeliums sowie für die authentische Verkörperung einer lebhaften und engagierten Kirche. Für den Pfarrer eine Riesenüberraschung und große Ehre.


Auch Pfarrer Schießler war vor einer Woche bei der Lichtermeer-Demo gegen rechts auf der Münchner Theresienwiese mit dabei und ist Menschen begegnet, die in ihm etwas ausgelöst haben, das ihm nicht alltäglich passiert.


Vor ein paar Tagen ist Pfarrer Schießler mit der Tram 16 durch die Münchner Innenstadt gefahren. Als sich vier junge arabischstämmige Damen dazugesellen, hinterlassen Sie bei Pfarrer Schießler einen bleibenden Eindruck. Warum, hören Sie in der heutigen Folge von „Schießlers Woche“


Völlig überraschen stirbt der heißgeliebte Opa. Der dreijährige Enkel versucht das unfassbare mit viel Phantasie zu erklären: Warum braucht der Opa im Himmel seine Brille nicht? Wie ist es dort im Himmel und wie kann ihn der Opa noch sehen? Den Eltern stellt sich die Frage: Ist so viel kindliche Vorstellungskraft noch gut, oder vielleicht sogar schon hinderlich die Trauer zu überwinden. Pfarrer Rainer Maria Schießler hat da seine eigene Sicht auf die Dinge.


Johannes Don Bosco war und ist für Pfarrer Schießler schon seit seiner Kindheit ein leuchtendes Vorbild. Warum er zum Heiligen eine ganz besondere Verbindung hat und wie er ihn in seinem Leben begleitet hat, gibt’s in der heutigen Folge von Schießlers Woche.


Ein Faschingsgottesdienst, wie er in der Münchner St. Maximilianskirche stattfindet, ist absolut nichts Alltägliches. Viele Gemeindemitglieder finden die „Schunkelmesse“ großartig und freuen sich jedes Jahr aufs Neue auf diesen ganz besonderen Gottesdienst. Doch nicht jedem passt Kirche und Karneval. Pfarrer Schießler ärgert sich darüber, denn dieser spezielle Gottesdienst hat auch einen Hintergrund.


Pfarrer Schießler durfte am vergangenen Freitag Franz Beckenbauer auf seinem letzten Weg begleiten. Für ihn war der Fußballer nicht nur ein Sportler, sondern ein ganz besonderer Mensch, der viel Gutes für uns alle getan hat. Seine Gedanken zum Abschied gibt's heute in der neuen Folge von Schießlers Woche.


Mit der Taufe des Herren am ersten Sonntag nach Heilig-Drei-König endet auch die Weihnachtszeit. Aber endet damit auch das, was wir uns an Weihnachten wünschen? Pfarrer Schießler hält es da wie mit einem Medikament.


Viele Menschen starten mit Raketen und Feuerwerk ins neue Jahr, nicht so Pfarrer Schießler. Es gibt auch keinen Jahresrückblick von ihm. Vielmehr stellt er sich fürs neue Jahr eine ganz wichtige Frage, die uns alle betrifft.


Es ist soweit: Weihnachten 2023 ist da! Für viele Menschen ein Fest, das immer perfekt sein muss. Warum dieses Jahr Weihnachten feiern besonders wichtig ist und warum Christi Geburt kein perfektes Fest sein muss, hören Sie in der neuen Folge von "Schießlers Woche".


Auch in diesem Jahr ist Pfarrer Schießler wieder Teil der „Sternstunden“-Spendenaktion. Warum ihm das eine Herzensangelegenheit ist, und was ihm die Menschen, die an diesem Tag anrufen, erzählen, hören Sie in der heutigen, neuen Folge von „Schießlers Woche“.


Auch heute befasst sich Pfarrer Schießler mit dem besten Freund des Menschen. Warum ihm das auch in dieser Woche so wichtig ist, hören Sie in der neuesten Folge von Schießlers Woche.


Vor kurzem hat Pfarrer Rainer Maria Schießler einen Beitrag über die Schweinezucht in China gesehen. Ein schockierender Beitrag, der ihm als Tierfreund zu denken gegeben hat. Warum und was dieser Beitrag an seinem persönlichen Weihnachtsfest ändert, hören Sie in der neuen Folge von Schießlers Woche.


Der letzte Sonntag vor der Adventszeit ist der Christkönigstag, das Ende des Kirchenjahres. Für Pfarrer Schießler in diesem Jahr, ein ganz besonderer Tag.


Diese Woche macht sich Pfarrer Schießler Gedanken über das Auftreten von Klimaaktivistin Greta Thunberg. Einst ein Vorbild für die Jugend, verharmlost sie mittlerweile in unverantwortlicher Weise den Terror in Gaza. Warum sie das lieber lassen sollte, und warum das schlichtweg falsch ist, hören Sie in der heutigen Folge von Schießlers Woche!


In der Münchner Maximilianskirche gab’s an diesem Wochenende hohen Besuch. Was da genau los war, und was das mit jungen Menschen und gelingender Identitätsfindung zu tun hat , hören Sie in der neuen Folge „Schießlers Woche“ mit Pfarrer Rainer Maria Schießler.


In der letzten Woche waren nicht nur wieder viele Menschen auf dem Friedhof, um ihre Verwandten oder einen verstorbenen lieben Menschen zu besuchen. Viele haben sich so wie Pfarrer Schießler auch mit dem eigenen Tod beschäftigt. Warum das gar kein so ernstes Thema ist, hören Sie in dieser neuesten Folge von "Schießlers Woche"


Auch Pfarrer Schießler erschüttern die Bilder, die wir seit knapp einem Monat aus dem Nahen Osten tagtäglich zu sehen bekommen. Aber was ist die Lösung und wie soll man mit diesem Thema umgehen? Pfarrer Schießler hat da einen Vorschlag.


Diese Woche feiert die Verfilmung des ersten Buch-Bestsellers von Pfarrer Schießler Premiere im deutschen Fernsehen. Wer jetzt glaubt, dass Pfarrer Schießler deshalb nicht nervös ist, täuscht sich schwer, denn das Buch und die Verfilmung sind für ihn eine Herzensangelegenheit.


Bei den Landtagswahlen am vergangenen Sonntag hat Pfarrer Schießler das Wahlergebnis nicht wirklich überrascht. Nur ein Mann hat ihm ziemlich imponiert. Der ist gerade mal 23 Jahre jung und hat fast 50 % der Stimmen in seinem Wahlkreis geholt. Wer der junge Mann ist und warum er für viele als Beispiel wichtig wäre, hören Sie heute in der neuen Folge von Schießlers Woche.


Endlich ist der Wahlkampf durch. Endlich hat die Zeit der Versprechen und Parolen erst mal ein Ende. Jetzt wird sich zeigen, wie’s mit unserem schönen Bayern weitergeht. Pfarrer Schießler hat da einen Wunsch.


Einige Aussagen und Parolen von Politikern sind für Pfarrer Schießler nicht nur schockierend, sondern auch oft weltfremd. Aber muss man für sein Tun oder Sagen nicht auch Verantwortung übernehmen? Pfarrer Schießler hat da eine ganz klare Meinung!


Kardinal Reinhard Marx feierte in der vergangenen Woche seinen 70. Geburtstag. Pfarrer Schießler schließt sich heute auf seine eigene Weise den Geburtstagswünschen an. Was er ihm zum Geburtstag wünscht, hören Sie in der neuen Folge seines Podcasts.


Seit dem Wochenende läuft in München das 188. Oktoberfest! Auch für Pfarrer Schießler ein Muss, denn als Ur-Münchner und ehemalige Bedienung hat er eine ganz besondere Verbindung mit dem Volksfest. Was die Wies’n und der Glaube für ihn gemeinsam haben, hören Sie in der neuen Folge von Schießlers Woche!


Auch an Pfarrer Rainer Maria Schießler ist die Flugblatt-Affäre nicht spurlos vorbeigegangen. Er fragt sich in der heutigen Folge von Schießlers Woche, ob es denn damals nicht hätte anders laufen können, und warum man heutzutage unbedingt anders mit antisemitischen Äußerungen und Themen umgehen muss.