

Für Online-Händler ist es mit der Logistik ein bisschen wie mit dem Payment: Alle wissen, dass Lagerung, Versand und Retourenprozess für ein erfolgreiches Geschäft funktionieren müssen, genau wie die Sache mit der Bezahlung natürlich irgendwie funktionieren muss, aber viele haben gar keine Lust, sich eingehend mit damit zu beschäftigen. Logistikprozesse sind aufwendig, fehleranfällig und ganz vorn dabei, wenn es um Kundenbeschwerden geht. Stellt sich die Frage: Make or buy? Also selber machen oder auslagern? Das Outsourcing verschiedener Prozesse hat viele Vorteile, ist aber freilich auch mit Risiken verbunden. Prof. Dr. Christoph Tripp von der TH Nürnberg ist Experte für Distributions- und Handelslogistik und weiß, wovon er spricht, wenn er sagt: „Logistik-Outsourcing ist wie eine Ehe.“ Was das heißt? Im Podcast gibt's die Antwort. Wir klären außerdem, warum Amazon ein Sonderfall ist, wenn es um Logistik geht. Das bekannte FBA – Fulfillment by Amazon – ist eine Sonderform des Outsourcings, die für Marktplatz-Händler durchaus Vorteile bringt. Amazon ist aber auch selbst Online-Händler und will den Logistikprozess seit Jahren soweit wie möglich in die eigene Hand nehmen. Das hat Gründe. Die erfahrt ihr auch im Podcast. Bild: Gorodenkoff / Shutterstock.com


Das Thema Metaversum ist bisher weitestgehend durch die Bestrebungen von Mark Zuckerberg und seinem Meta-Konzern geprägt. Das durch ihn betriebene Netzwerk Facebook ist dabei regelmäßig bezüglich Hatespeech und Cybermobbing in den Medien. Dem möchte das recht junge soziale Netzwerk Soulside nun einen positiven Rückzugsraum entgegensetzen. In 3D-Räumen können sich Nutzer dabei kreativ ausdrücken. Die entstandenen Werke lassen sich dabei im Nachgang sogar als NFTs handeln. Mitbegründer Thomas Gross erzählt im Podcast davon, wie das Konzept auch für Unternehmen dabei helfen soll, das Metaversum für sich zu nutzen. Denn neben dem sozialen Netzwerk möchte das Unternehmen von Groß und CEO Alexander Büchler die Soulside-Technologie Marken auch für eigene virtuelle Showrooms zur Verfügung stellen. Dabei können physische wie digitale Güter in einer 3D-Welt auf dem Warentisch landen. Kunden können den Showroom dann im Metaversum aufsuchen und die physischen Produkte wie im echten Leben, da draußen, von allen Seiten betrachten vor einer Kaufentscheidung. Aber natürlich sollen auch die aktuell sehr beliebten NFTs (Non-Fungible Token) dort gehandelt werden und dabei Künstlern wie Marken zum Erfolg verhelfen. Wie genau das funktioniert und was es mit dem NFT-Hype auf sich hat, erfahrt ihr im zweiten OHN-Podcast des noch jungen Jahres. Bild: PopTika / shutterstock.com


Mit dem Digital Markets Act (DMA) und dem Digital Services Act (DSA) will die Europäische Union ein „Grundgesetz fürs Internet“ in Position bringen. Der DMA soll eine einheitliche kartellrechtliche Grundlage darstellen, um vor allem die großen US-Digitalkonzerne wirksamer zu regulieren, der DSA konzentriert sich dagegen eher auf gesellschaftliche Fragen und stellt die Nutzer in den Mittelpunkt. Seit mehr als einem Jahr wird an den beiden Gesetzen gearbeitet, nach dem DMA hat sich das EU-Parlament nun auch beim DSA weitgehend geeinigt. Bis die Gesetze in Kraft treten, wird aber trotzdem noch einige Zeit vergehen. Christoph wettet trotzdem, dass beide noch vor der ePrivacy-Verordnung durch sind – eine Wette mit hoher Erfolgswahrscheinlichkeit, wie Patrick betont. Im Podcast klären wir, worin sich DMA und DSA unterscheiden, warum uns einige Inhalte aus Deutschland schon bekannt vorkommen und diskutieren die Knackpunkte, die noch bestehen. Es ist zum Beispiel noch nicht klar, welche Unternehmen am Ende tatsächlich vom DMA betroffen sind, sprich: Ab welcher Umsatzgrenze die Regeln gelten werden oder anders: Ob sie nur für große US-Unternehmen gelten oder am Ende auch europäische Größen wie Zalando oder Spotify Probleme bekommen könnten. Wir sprechen aber auch über die mögliche Umsetzung der Gesetze. Die Verpflichtung zur Löschung illegaler Inhalte dürfte nicht einfach durchzusetzen sein, das Verbot von Dark Patterns ist einfacher gesagt als getan und über personalisierte wird nach wie vor gestritten. Bild: artjazz / Shutterstock.com


Ende 2020 war die Hoffnung groß, dass 2021 alles viel besser wird. Und auch im Jahresabschluss-Podcast des vergangenen Jahres waren sich Melvin, Micha und Christoph einig, dass man 2020 möglichst schnell vergessen wolle. Doch, seien wir ehrlich, die Aufbruchstimmung hielt nicht lange an. Corona hatte uns auch in diesem Jahr fest im Griff. Nicht nur das Privatleben, sondern auch die Wirtschaft und die Digitalbranche konnten sich dem Virus, den Infektionswellen und den politischen Rahmenbedingungen nicht entziehen. Und so müssen wir natürlich auch im Fazit für dieses Jahr ausführlich über das Leben und die Arbeit in der Pandemie sprechen. Aber war da noch was anderes? Wir versuchen, uns dran zu erinnern. Das Space Race machte Schlagzeilen – in Person von Jeff Bezos aber nicht unbedingt gute. Uploadfilter wurden eingeführt – ihr Einfluss bleibt bislang aber überschaubar. Immerhin: Das Rechtsjahr 2021 brachte nicht nur schlechte Nachrichten und, nunja, bei WhatsApp kann man Sprachnachrichten jetzt schneller abspielen. Das stellt die Welt nicht auf den Kopf, aber man muss die guten Nachrichten nehmen, die man kriegen. Hoffen wir erneut auf ein besseres kommendes Jahr... Bild: Dilok Klaisataporn / Shutterstock.com


Soziale Medien wie Instagram, TikTok oder Snapchat sind heutzutage nicht nur Selbstprojektionsfläche für viele Millionen Menschen, sondern für einige auch das Tor in eine ganz neue Berufswelt. Influencer bestimmen, was die Jugend kauft, welche Trends bevorstehen und zeigen, wie man sich bei Instagram präsentieren muss, um wahrgenommen zu werden und aus der professionellen Nutzung sozialer Plattform tatsächlich einen Beruf zu machen. Kollegin Julia Krüger ist „nebenberuflich“ Buch-Influencer und zählt bereits einige Tausend Follower. Im Podcast horcht Markus sie aus. Wie wird man eigentlich Influencer? Worauf muss man achten? Welche Rolle spielen Ehrlichkeit und Authentizität? Nicht überall haben Influencer nämlich den besten Ruf. Zumindest für Julia ist die Sache aber klar: „Ich könnte nicht in die Kamera lügen!“ Auch mit dem Vorurteil des leichten Lebens mit ein paar Bildchen hier und da räumt sie, denn Influencerin zu sein, ist harte Arbeit. Rechtlich gibt beim Influencer-Marketing aber auch noch einige Grauzonen. Die juristische Kollegin Hanna klärt, worauf man achten muss, wie man Inhalte kennzeichnen muss und warum es sehr wichtig ist, klar anzuzeigen, ob man gerade Werbung macht oder tatsächlich nur ein Buch vorstellt, das man liebt. Bild: Rawpixel.com / Shutterstock.com


Die zehnte Staffel der Höhle der Löwen ist Vergangenheit. Dutzende StartUps haben sich um Investments beworben, mit mal mehr, mal weniger innovativen Ideen. Kollege Michael Pohlgeers ist seit Jahren Fan und professioneller Begleiter zugleich und hat es in der zehnten Staffel geschafft, mit Kollegin Hanna eine neue Zuschauerin zu überzeugen. Das ist durchaus eine Leistung, wenn man sich die generell sinkenden Quoten anschaut. Aber warum sinken die Quoten eigentlich? Ein Grund dürfte der Ausstieg von Frank Thelen sein, denn ohne ihn fehlt ein echter Tech-Investor. DHDL hat aber auch grundlegendere Probleme. Die Bewertungen der StartUps werden immer höher, die vorgestellten Produkte aber immer beliebiger. Werden fast nur noch StartUps eingeladen, damit Ralf Dümmel etwas neues in seine Regale stellen kann? Wenn man sich anschaut, dass Seife und Konfetti Deals bekommen, innovative Rollstühle aber nicht, dann wirkt es fast so. „Man sollte in Zukunft vielleicht vorher abwägen, welche StartUps überhaupt innovativ sind“, fordert Hanna. Im Podcast überlegen wir, wie die Show besser werden kann, welche Auswirkungen die Querelen hinter den Kulissen haben und was an begehbaren Grundrissen jetzt so toll sein soll. Bild: Eric Isselee / Shutterstock.com


Wie kann man als stationärer Supermarkt das ideale Sortiment für seine Kunden anbieten? FrontNow will Händler mit einer KI-basierten Lösung unterstützen, die Produktauswahl zu optimieren – und so Vorteile für Hersteller, Händler und Kunden schaffen. Wir haben mit FrontNow-Gründer Marc Funk darüber gesprochen und dabei auch geklärt, wieso selbst erfahrene Händler von ihrem Bauchgefühl oft fehlgeleitet werden. Foto: Syda Productions / Shutterstock.com


Clubhouse war Anfang 2021 die Hype-App schlechthin. Das audiobasierte Netzwerk hat den Moment für seinen Start in Deutschland perfekt abgepasst. Mittlerweile haben auch andere Plattformen mit ähnlichen Ansätzen nachgezogen. Unter anderem steht Spotify mit seinem eigenen Greenroom in den Startlöchern. Der Clou: Die Live-Audioaufnahmen sollen auch noch im Nachgang als Stream verfügbar sein und nicht wie bei Clubhouse verschwinden. Wie groß ist das Potenzial von Spotify Greenroom? Und wie können auch Unternehmen das Audio-Only-Format für sich nutzen, um eine Zielgruppe aufzubauen und mehr Menschen zu erreichen? Darüber hat Michael Pohlgeers im OHN Podcast mit Dominik Sedlmeier, CEO der Marekting-Agentur El Clasico Media und Experte für Marketing, Social Media und Digitalisierung gesprochen. Er verrät auch, warum jedes Unternehmen sich gar nicht so sehr von Influencern unterscheidet. Bild: pcruciatti / Shutterstock.com


Als erste Gast-Löwen in der Geschichte der Höhe der Löwen sitzen am Montag die Gründer von Ankerkraut im Investorenstuhl. Zuvor hört man sie im OHN-Podcast. Am 27. September gibt es eine Premiere bei der Höhle der Löwen. Nach 10 Jahren kehren zum ersten Mal ehemalige Teilnehmer zurück und setzen sich auf den Investorenstuhl. Das Gewürzunternehmen Ankerkraut war zuletzt in der dritten Staffel in der Höhle und konnte sich damals eine Finanzierung durch Frank Thelen sichern. Seitdem läuft es gut für Anne und Stefan Lemcke. So gut, dass die beiden nunmehr selbst unter die Investoren gehen. In der neuesten Folge unseres OHN Podcasts spricht Ricarda mit den beiden Gründern und erfährt, wie es damals nach der Finanzierung weiterging mit den Gewürzen aus Deutschlands Norden. Auch der Teil-Exit durch den Einstieg von EMZ Partners im letzten Jahr, kommt dabei zur Sprache. Schließlich versetzte dieser Stefan und Anne Lemcke nunmehr in die Lage, die Zeit zu haben, sich anderen Geschäften zu widmen. Ob sie ein spannendes Investment in der Höhle gefunden haben? Dies sowie eine leckere Rezeptidee mit Kapern hört ihr im Podcast. Bild: Ikram Ullah Fareed / Shutterstock.com


Am 26. September ist Bundestagswahl und mittlerweile ist der Wahlkampf ordentlich in Wallung gekommen. Große Themen wie der Klimawandel, Steuern, Wohnen und das Sozialsystem bestimmen die Diskussionen, wenn sich die Kandidaten nicht gerade gegenseitig Vorwürfe machen. Ein Thema – und eigentlich wohl eines der wichtigsten – spielt dabei eine eher untergeordnete Rolle. Denn kaum jemand spricht über die Digitalisierung. Dass der Online-Handel von der Politik – und im Wahlkampf erst recht – eher stiefmütterlich behandelt wird, wird kaum jemanden überraschen. Dass aber bei Fragen nach Energiewende, Bildung oder Bürokratieabbau fast gar nicht über digitale Lösungen gesprochen wird, überrascht dann doch. Wir haben die Wahlprogramme der einzelnen Dateien dahingehend analysiert und wir sprechen drüber. Im neuen OHN Podcast diskutiert Christoph mit den Kollegen Melvin und Patrick, welchen Stellenwert das Digitale und der E-Commerce bei den Parteien haben. (Kein) Spoiler: Er ist nicht besonders. Ob sich in den vielen hundert Seiten Programm der verschiedenen Parteien doch Lösungen verstecken? Das Fazit ist eher ernüchternd. Das liegt vor allem daran, dass Digitalisierung noch immer nicht als Gegenwartsthema und als Lösung für viele drängende Probleme verstanden wird. Wir reden darüber, warum „Neuland“ als Kampfbegriff zwar witzig, aber unzureichend ist. Bild: Westlight / Shutterstock.com


Amazons Geschäft boomt, und ebenso das vieler Marktplatz-Händler. Um diesen Erfolg hat sich ein eigenes neues Geschäftsfeld gebildet: Unternehmen kaufen erfolgreiche Amazon-Händler auf, bündeln die Marken unter einem Dach und entwickeln sie weiter. Die US-Firma Thrasio ist einer der Vorreiter, will nun auch das Europageschäft stärker angehen und hat dafür 500 Millionen Euro investiert. Mit Georg Hesse, dem neuen Vice President für UK und Deutschland, hat Thrasio jetzt einen ausgewiesenen Amazon-Experten an Bord geholt. Hesse gehörte zum Gründungsteam von Amazon Deutschland und war bis 2015 insgesamt 16 Jahre bei dem Online-Riesen, zuletzt als Director Home Living, Home & Major Appliances und Toys. Das US-StartUp Thrasio hat bisher über 6.000 in Frage kommende Amazon-Händler für eine Übernahme geprüft und davon etwa 120 gekauft. Im Podcast berichtet er, woran die Verhandlungen noch scheitern können, was Händler beim Verkauf verdienen können, warum generell Amazons positiver Einfluss unterschätzt wird – und warum seine Job-Bezeichnung nicht ideal ist. Bild: Hadrian / Shutterstock.com


Die Zeiten, in denen Facebook „einfach nur“ ein soziales Netzwerk war, sind längst vorbei. Aus dem Freunde-Finder im Internet ist ein Multi-Milliarden-Digital-Konzern geworden, der mit Instagram und WhatsApp weitere Branchengrößen in petto hat. Und auch der E-Commerce ist für Facebook ein wichtiges Thema. Eine Frau, die sich dabei von Job wegen sehr gut auskennt, ist Lisa Dauvermann. Lisa ist Head of Commerce Platforms bei Facebook und damit für Facebook Shops und Instagram Shops und alles, was damit zusammenhängt, verantwortlich. Eher nicht zum Commerce-Kosmos gehört dabei aber der Facebook Marketplace. Warum das so ist, und warum Marketplace auch nicht einfach nur ein weiteres Kleinanzeigen-Portal ist, erklärt Lisa im OHN Podcast. Auch, wie sich die verschiedenen Commerce-Angebote unterscheiden, warum sie trotzdem zusammenhängen und wieso es für Facebook beim Thema E-Commerce vor allem ums Entdecken geht – Stichwort: „Discovery Commerce“. Darüber hinaus wird auch gleich noch die Frage geklärt, warum Facebook Shops keine Kampfansage an Amazon und Ebay ist und ganz nebenbei wird Christophs Hintergrundwissen auf die Probe gestellt. Ob er besteht, erfahrt ihr im Podcast. Bildquelle: BigTunaOnline / Shutterstock.com


Corona hat die Arbeitswelt ordentlich durcheinander gewirbelt: Menschen mussten plötzlich von zu Hause aus arbeiten, das Homeoffice wurde zwischenzeitlich Standard. Nun sinken die Infektionszahlen – aber viele Angestellte haben sich mit dem neuen Modell angefreundet und wollen auch künftig mehr Flexibilität beim Arbeiten. Und jetzt? Philipp Poppe ist bei Otto Experte für New Work und Arbeitsplatz-Strategie. Er hat als Architekt (u.a. beim Bau der Elbphilharmonie) und Unternehmensberater gearbeitet und kümmert sich nun u.a. um moderne Arbeitsmodelle und den entsprechenden Umbau der Zentrale bei Otto. Wie das Büro der Zukunft aussehen könnte, wie Mitarbeiter u.a. mit einem Kaktus im Schließfach das Beste aus ihrem Arbeitsplatz herausholen können und welche Konzepte Otto auf „42.000 Quadratmetern Zukunft“ umsetzen will, erklärt Philipp Poppe in der neuen Folge des OHN-Podcasts. Bildquelle: Shyntartanya / Shutterstock.com


Wir sind zweistellig! OHN feiert in diesen Tagen seinen zehnten Geburtstag. Das digitale Leben entwickelt sich auf der Überholspur, in zehn Jahren ist in der Welt, im Internet und bei OHN eine ganze Menge passiert. Die KollegInnen Ariane, Tina, Yvonne und Micha sind (fast) seit Anfang an dabei und haben entsprechend viele Entwicklungsstufen unserer Seite miterlebt. Christoph ist „erst“ seit fünf Jahren dabei und fragt die (dienst-)älteren KollegInnen, wie es früher war. Ja, wir werden nostalgisch. Aber war früher tatsächlich alles besser? Artikelthemen wurden noch auf ein Whiteboard geschrieben – manchmal bis zu drei am Tag (!). Um den Daily rechtzeitig an die Abonnenten zu verschicken, wurde teilweise um 5 Uhr morgens im Büro begonnen. Meetings waren lose Abstimmungen „über den Monitor“. Ob das besser oder schlechter war als heute? DSGVO, Verbraucherrechterichtlinien, Umsatzsteuergesetze, Ebay, Amazon, PayPal, Relaunches, Whiteboards und Podcasts – die vergangenen zehn Jahre boten eine Menge, die KollegInnen haben eine Menge zu erzählen – und es ist ja auch schön, wenn man sich einen Geburtstagspodcast schenken kann. Viel Spaß beim nostalgischen OHN-Geburtstag! Bild: Händlerbund


Wir alle kennen sie, wir alle lieben es, sie zu hassen: Suchfunktionen auf Webseiten. Wenn ich nur kryptische Links auf meine Stichwortsuchen bekomme oder die Suche gänzlich an meiner Intention vorbei arbeitet, dann läuft etwas schief. Leider hat sich in den letzten 30 Jahren kaum etwas an der Logik der Online-Suche geändert. Im Podcast mit Thomas Seidel von Yext sprechen wir darüber, was schief läuft bei Website-Suche. Wenn mir Google für eine Suchanfrage zwei Millionen Ergebnisse anzeigt, dann ist das zwar nicht unbedingt hilfreich (zumindest ab Ergebnisseite 2), aber irgendwie auch nachvollziehbar. Wenn ich aber im Online-Shop ein Produkt suche und nur Quatsch bekomme, dann ist das ärgerlich. Und wenn ich per Suche herausfinden möchte, wie ich eine Retoure einleite, stattdessen aber Schuhe angezeigt werden, dann wird es gänzlich kurios. Bei Yext haben sie da eine Idee, wie man es besser macht. Bis das aber mal flächendeckend funktioniert, dauert es wohl noch eine Weile. Und überhaupt: Google! „Google versucht, alles im eigenen Ökosystem zu halten“, sagt Seidel im Podcast. Für Webseitenbetreiber sei das die „ultimative Herausforderung“. Denn wenn mir Google schon im Ergebnis anzeigt, was ich brauche, dann muss ich auch nicht mehr auf weitere Ergebnisse klicken. Suche – und das macht Google mittlerweile beängstigend gut – muss erkennen, was ich will, und Suche muss natürlicher werden und sich eher daran orientieren, wie wir in der „echten Welt“ kommunizieren. Und damit kommen wir zur „blauen Hose L“ - das Geheimnis darüber lüftet der Podcast. Bild: Twin Design / Shutterstock.com


Umwelt- und Klimaschutz findet eigentlich jeder gut. Wenn es aber konkret wird – etwa beim Preis, den man als Online-Shopper für ein umweltfreundliches Produkt zahlen soll – wird es schon schwierig. „Es sind wenige Konsumenten bereit, für Nachhaltigkeit viel mehr zu zahlen“, erklärt Julian Rabe von Onemate. Nachhaltigkeit ist sein Thema: Er verkauft Rucksäcke, die aus recycelten Plastikflaschen hergestellt werden und hat außerdem ein Projekt gestartet, bei dem autonome Drohnen, die Baumsamen abwerfen, das Waldsterben in Deutschland bekämpfen sollen. Wie er seine Backpacks produziert und warum sein Produktionsort China nicht gleich China ist, berichtet er in der aktuellen Folge unseres OHN-Podcasts. Außerdem erzählt der 24-jährige Gründer von den Hürden der StartUp-Gründung und warum Gesichter in Großraumbüros und eine Wanderung im Regenwald sein Leben verändert haben. Bild: Halfpoint / Shutterstock.com


Was Amazon anfasst, wird oft zu Gold und was noch kein Gold ist, hat Amazon meist noch nicht angefasst. So wie lange Zeit den Advertising-Bereich. Werbung fristete beim Handelsriesen lange Zeit ein Schattendasein, welches Potenzial darin schlummert, erkannte aber früh ein kleines StartUp aus Deutschland. Sellics heißt das Unternehmen, das längst nicht mehr klein und längst der größte Advertising-Partner von Amazon ist. Thomas Ropel ist der Chief Marketing Officer (CMO) von Sellics und spricht im OHN Podcast darüber, wie Sellics diese Position erreicht, aber auch darum, wie sich der Stellenwert von Advertising bei Amazon über die Jahre verändert. Mittlerweile ist es ein Milliardengeschäft und auch, wenn Google und Facebook noch weit weg sind: Die Wachstumsraten sind enorm und mit dem dritten Platz gibt sich Amazon nur selten zufrieden – schon gar nicht, wenn ein Bereich derart lukrativ ist. „Amazon hat extrem hohe Margen im Advertising-Bereich“, erklärt Ropel. Darum habe Amazon auch „ein riesiges Interesse daran, den Advertising-Bereich weiter zu vergrößern.“ Auch über Sellics selbst sprechen wir natürlich, und klären, warum der Benchmarker – ein Tool des StartUps, das für Händler ganz nebenbei enorm sinnvoll sein kann – gerade erst mit 20.000 zusätzlichen Produktkategorien gefüttert wurde – Thomas Ropel erklärt, wie diese Zahl zustande kommt. Bild: RightFramePhotoVideo / Shutterstock.com


2020 litten viele Unternehmen unter der „Corona-Delle“ in den Geschäftszahlen. Der Payment-Anbieter Adyen konnte diese Delle vergleichsweise klein halten. Alexa von Bismarck, Deutschland-Chefin von Adyen, erklärt im Podcast, wie der Konzern das geschafft hat. Außerdem geht es ganz generell darum, welchen Einfluss die Coronakrise auf den Payment-Markt hat. Denn als Glücksfall will von Bismarck die Pandemie nicht verstanden wissen, auch wenn E-Commerce- und Digitalunternehmen durchaus profitieren konnten und die Digitalisierung einen Schub erfahren hat. Ebenfalls kein Glücksfall war die Causa Wirecard, die das Vertrauen in eine ganze Branche nachhaltig erschüttert hat. Alexa von Bismarck spricht darum darüber, wie man das Vertrauen der Kunden zurückgewinnt und wie man es nachhaltig stärkt, warum der Bezahlvorgang ein entscheidendes Kriterium für eine gute Nutzererfahrung ist und warum „Unified Commerce“ einer der Trends für die Zukunft ist, vor allem nachdem diese Corona-Pandemie endlich irgendwann einmal vorbei ist. Bild: Postmodern Studio / Shutterstock.com


Die Corona-Pandemie bringt schon genug Unsicherheit mit sich. Die Corona-Hilfen des Bundes sollen eigentlich dazu beitragen, die Unsicherheit zu verringern, doch auf den ersten Blick wirken die unterschiedlichen Pakete vor allem: verwirrend. Soforthilfe, Neustarthilfe, Überbrückungshilfe, Novemberhilfe, Dezemberhilfe – da verliert man leicht den Durchblick. Christoph hat sich darum dieses Mal den Kollegen Patrick Schwalger ins virtuelle Boot geholt, um Licht ins Dunkel zu bringen. Welche Hilfen sind eigentlich überhaupt noch aktuell? Wer hat Anspruch worauf? Warum sind sie so betrugsanfällig und wieso stockt die Auszahlung? Was kann ich eigentlich tun, wenn ich offiziell keinen Anspruch auf die Unterstützung habe? Und wie verhält es sich mit zusätzlichen Krediten? Der Kollege Schwalger beruhigt: „Ja, die Corona-Hilfen wirken verwirrend, aber ihnen liegt eine gewisse Logik zu Grunde. Und was man nicht vergessen darf, ist, dass alles relativ ad hoc passieren musste.“ Ob ihr nach dem Hören der aktuellen Folge schlauer seid? Es gibt nur einen Weg, das herauszufinden. Bild: Matthias Wehnert / Shutterstock.com


Diesmal hat sich Christoph die Kolleginnen Sandra May und Yvonne Bachmann eingeladen. Nicht ohne Grund, denn die beiden sind studierte Juristinnen und beschäftigen sich seit Jahren mit dem Thema Kontosperrung bei Amazon. „2020 haben die Händler angefangen zu sagen: ‚Nö, das machen wir nicht mehr mit!‘“, sagt Yvonne einmal im Podcast. Im Februar entschieden deutsche Gerichte zahlreiche Verfahren gegen Amazon. Kaum ein Händler will sich einfach so das Konto sperren lassen. Allerdings legt man sich mit einem Milliardenriesen an, wenn man es drauf ankommen lässt. Tut Amazon das weh? Und wie reagiert der Konzern eigentlich auf die Verfahren? Ein Händler, der erfolgreich geklagt hatte, wartete zum Zeitpunkt der Aufzeichnung auch nach Wochen noch auf die Freischaltung seines Kontos. Mittlerweile ist es wieder verfügbar. Nach 10 Wochen! Will man da überhaupt noch bei Amazon handeln? Oder anders: Kann man es sich leisten, nicht bei Amazon zu handeln? „Die Macht und die Reichweite von Amazon lassen sich nicht wegdiskutieren!“ Wir diskutieren trotzdem. Bild: BigTunaOnline / Shutterstock.com


Neues Jahr, neuer OHN Podcast! Der Januar ging verblüffend schnell vorbei und es ist schon überraschend viel passiert. Christoph spricht mit Micha und Patrick über die wichtigen digitalen Themen des Monats. Nicht nur, aber auch digital, und vor allem noch mit vielen Fragezeichen versehen ist der Brexit. Seit dem 1. Januar gilt er nun. Aber was hat sich geändert? Was müssen Online-Händler nun beachten? Wie wirkt sich das Ganze denn nun auf die Verbraucher aus? Und was kommt da noch? Währenddessen hat der Bundestag ein modernisiertes Kartellrecht auf den Weg gebracht. Geht es Facebook, Amazon und Google jetzt an den Kragen? Wohl eher nicht. Ein guter Schritt ist die neue Regelung trotzdem. Und dann ist da ja noch Clubhouse. Einen ähnlichen Hype löste wohl zuletzt TikTok aus, die Vorzeichen bei Clubhouse sind aber anders. Das Konzept mögen nicht alle - und die Meinungen gehen auch im Podcast auseinander. Reinhören lohnt sich! Bild: Camilo Concha / Shutterstock.com


2020 ist fast vorbei. Endlich! Christoph blickt mit Melvin und Micha auf dieses kuriose Jahr zurück, seine Highlights, seine Fails und seine, nun, Zahlen. Für die meisten von uns hat wahrscheinlich noch nie ein Jahr so lange gedauert wie dieses. Im März ging es in den Corona-Lockdown, Homeoffice ist die neue Normalität und der Online-Handel, der einer der Gewinner der Krise ist, wird immer noch als böser Innenstadt-Vernichter hingestellt. Finden wir nicht gut, um es milde auszudrücken. 2020 war aber auch das Jahr des Wirecard-Skandals, das Jahr, in dem eine Pandemie als Katalysator für die Digitalisierung sorgte und das Jahr, in dem die Playstation 5 herausgekommen ist (mit ungeahnten Problemen für einige Käufer). Lasst uns dieses Jahr schnell vergessen, aber erst nach dem Genuss des Podcasts. Es lohnt sich! Bild: AHatmaker / Shutterstock.com


Wir gehen zurück ins Homeoffice und das gilt auch für unsere Podcasts. Damit wir uns aber nicht allzu allein fühlen, haben sich Pech & Pohlgeers dieses Mal einen Gast eingeladen. Matthias Mehner von MessengerPeople hat einiges zu erzählen vom Messenger Marketing! Wie oft nutzen Sie E-Mail oder SMS noch privat? Die meisten dürften bei dieser Frage eher milde lächeln. Unsere Kommunikation hat sich längst in die Messenger dieser Welt verlagert, WhatsApp, Facebook Messenger oder Telegram dominieren unsere Kontakte. Und das müssen auch Unternehmen begreifen. Messenger Marketing bzw. Kundenkommunikation via Messenger ist längst mehr als ein Trend, es ist essentiell, um nah am Kunden zu bleiben. Matthias Mehner erklärt kurzweilig, welche Vorteile Angebote wie WhatsApp Business haben, warum die Implementierung eines Chatbots gar nicht so dumm ist, wenn man es richtig macht und warum die Kommunikation via Messenger kein Social Media Marketing ist. Und wir reden drüber, warum der beste Messenger nichts bringt, wenn die Kunden woanders unterwegs sind. Bild: Faizal Ramli / Shutterstock.com


Im neuen OHN OnAir spricht Christoph Pech mit den KollegInnen Sandra May und Melvin Dreyer über das neue Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs. Das soll innerhalb des UWG (Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb) für mehr Fairness vor allem beim Thema Abmahnungen sorgen. Die Betonung liegt auf „soll“, denn ob das Gesetz tatsächlich seinen Zweck erfüllen wird, bleibt fraglich. Grund dafür ist vor allem die Nichtgleichbehandlung von Wettbewerbern und Vereinen. Für die sogenannten Abmahnvereine wie den Ido ändert sich kaum etwas, mit ein wenig schlechtem Willen kann man gar sagen, dass sie künftig bevorzugt werden. Oder? Christoph ist der Laie, Sandra und Melvin sind die Experten und erklären, was nun zu erwarten ist. Ein Fazit lautet: „Im Endeffekt hat der Gesetzgeber eine Chance verpasst, gewisse Dinge klar zu regeln!“ Das klingt nicht unbedingt nach Verbesserung. Bild: Valery Evlakhov / Shutterstock.com


Wir hätten ja wirklich gern über etwas anderes gesprochen, aber das Coronavirus hat uns nach wie vor fest im Griff. Der Wirtschaft geht es nicht gut, der Bund versucht, zu helfen und der Online-Handel ist angeblich der Gewinner der Krise. Pech&Pohlgeers sprechen über die Lage. Viele Gewinner gibt es in der aktuellen Situation nicht, wenn man sich aber die Geschäftszahlen von Amazon oder Facebook anschaut, dann scheinen zumindest die großen Tech-Konzerne gut durch diese Krise zu kommen. Mehrere Studien belegen einen anhaltenden Positiv-Trend auch für den Online-Handel. Einzelschicksale zeigen aber: Es lässt sich nicht verallgemeinern. Um auch Händler – stationär wie online – zu unterstützen, wurde die Mehrwertsteuer im Juli gesenkt. Nach einem guten Monat zeigt sich aber, dass gut gemeint nicht immer für einen „Wumms“ reicht. Und dann sorgt Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier mit dem Plan für Aufsehen, Händler bei der Digitalisierung zu unterstützen. Auch das ist gut gemeint, ohne echtes Konzept bleibt aber die Frage nach dem „Wie“, denn: „Als kleiner stationärer Händler ohne Vorkenntnisse machst du nicht einfach mal so online!“ Bild: Song_about_summer/Shutterstock.com


Im neuen OHN OnAir spricht Christoph Pech mit Robert Hoyzer, Teamlead im Sales & Account Management bei Idealo. Das Thema der Stunde bleibt die Coronakrise. Wie waren die vergangenen Monate? Wie entwickelt sich das Geschäft? Welche Lehren zieht man aus der Krise? Was im März fast aus dem Nichts über uns hereinbrach, ist mittlerweile Tagesgeschäft. Die Coronakrise bestimmt das private, politische und wirtschaftliche Leben und man hat das Gefühl, es ist eine gewisse Normalität eingekehrt. „Die Zeit der Überraschung ist überwunden. Wir haben alle gelernt, diesen aktuellen Ausnahmezustand als ein Stück weit normal und beständig zu betrachten“, sagt Robert Hoyzer im Podcast. Die Krise hat aber auch gezeigt, dass Digitalisierung kein Hexenwerk ist, dass Homeoffice überraschend gut funktionieren kann und dass die Krise das Verhalten der Kunden verändert: „Der Online-Handel funktionierte bislang maßgeblich nach Preis. In der Coronakrise ist eine ganz wichtige Komponente hinzugekommen: Die Verfügbarkeit!“ Bild: Mikhail Shirokov/Shutterstock.com


Das Konjunkturpaket des Bundes soll ab Juli dafür sorgen, die Wirtschaft in und nach der Coronakrise wieder in Schwung zu bringen. Insgesamt 57 Punkte umfasst das 130 Milliarden Euro schwere Paket. Der größte Punkt und gleichzeitig der größte Aufreger: Die Mehrwertsteuer wird gesenkt. An dieser Entscheidung reibt sich die Öffentlichkeit. Und das tun wir auch: Christoph Pech diskutiert mit den KollegenInnen Sandra May, Melvin Dreyer und Patrick Schwalger über Pro und Contra. Einig sind sich alle vier: Den Online-Handel pauschal auszuschließen, wie es von diversen Seiten gefordert wurde, ist kurzsichtig und arrogant. Außerdem redet die Runde über die Überbrückungshilfen und den Status, den Soloselbständige im Paket zugeschrieben bekommen. Spoiler: Es ist kein besonders hoher! Inhalt: 00:00 - Konjunkturpaket: Was steckt drin, was bringt's? 06:45 - Mehrwertsteuersenkung - Pro und Contra 24:18 - Falsche Kritik an der MwSt-Senkung 28:04 - Degressive Abschreibung: Relevanz für Händler 31:42 - Überbrückungshilfen: Soforthilfe 2.0 37:37 - Warum das Paket an Soloselbständigen vorbei geht 46:39 - Schlussrunde: Bringt das Konjunkturpaket die Wirtschaft in Schwung? Bild: Lois GoBe/Shutterstock.com


Und nochmal gibt es den Podcast aus bekannten Gründen virtuell aus dem Home Office. Der Kollege Michael Pohlgeers hat mal Pause, im neuen OHN OnAir spricht Christoph mit Anna-Katharina von trbo über Personalisierung im Online-Handel (und natürlich auch kurz über den Corona-Alltag…) Echte, gute Personalisierung ist nach wie vor ein Thema, das die Branche interessiert, das aber noch immer nicht von allen so vorangetrieben wird, dass es einen Mehrwert bietet. Christoph und Anna klären, warum der stationäre Handel manche Dinge einfach besser macht (oder auch nicht), wie eine gute Startseitenpersonalisierung aussieht und was man besser lassen sollte, wenn man sich wirklich mit dem Thema beschäftigen will. Und sie sprechen auch darüber, wann man seine Kunden nervt und wie man ein Stammkundengefühl aufbauen kann. Bild: Georgejmclittle/Shutterstock.com


Die Kollegen Michael Pohlgeers und Christoph Pech wollen einmal im Monat über eines der großen Aufregerthemen der Branche diskutieren - sie wollen es zumindest versuchen. In Pech&Pohlgeers (wir sind so kreativ!) geht es heute um die Coronakrise und ihre Auswirkungen. Dieses Mal allerdings unter geänderten Vorzeichen: Auch die OHN-Redaktion befindet sich im kollektiven Home Office. Darum wurde an den Laptops im Süden und im Norden von Leipzig aufgezeichnet. Pech&Pohlgeers sprechen über die neuen Herausforderungen, die das Home Office mit sich bringt, über die Solidarität in der Branche, darüber, wie gut Digitalisierung in der Krise offenbar funktionieren kann und über den einen großen Gewinner der aktuellen Situation: Amazon. Und keine Angst: Die kleineren Tonschnitzer finden sich nur am Anfang. Die Technik... ;) Bild: Peter Kniez/Shutterstock.com


Die Kollegen Michael Pohlgeers und Christoph Pech wollen einmal im Monat über eines der großen Aufregerthemen der Branche diskutieren - sie wollen es zumindest versuchen. In Pech&Pohlgeers (wir sind so kreativ!) geht es dieses Mal, wie sollte es anders sein, um die Corona-Krise. Deutschland befindet sich spätestens seit Anfang März in einem selten dagewesenen Ausnahmezustand. Hamsterkäufe, Geisterspiele und Konzertabsagen bestimmen die Schlagzeilen. Auch auf die Wirtschaft hat die Pandemie entscheidenden Einfluss. Wir reden darüber, was die Krise für die Digitalisierung bedeutet und warum der Online-Handel Profiteur sein könnte - jedenfalls, wenn er die Moral wahrt. Bild: DOERS/Shutterstock.com