

„Liebe ist nichts für Jungs.“ Review: 8 Rules of Love: Vom Finden, Bewahren und Loslassen der Liebe von Jay Shetty. Diskussion: Mix lernt heute, wie man alle und alles liebt. Chris spielt John Wick nicht. Selbstbewusstsein und Selbstakzeptanz. Und da ist er wieder, der präfrontale Cortex, und warum Erwachsene alle langweilig sind. Chris kennt sich mit Drogen nicht aus. Man kann nicht alle lieben! Verstehen. Glauben. Akzeptieren. Wertschätzen. Mix fühlt sich als ganz schlechter Mensch. Mix hat mit Chris Schluss gemacht. Per WhatsApp-Videoanruf. Mix und Chris verabschieden sich. Für immer. Alle Liebe ist verpufft. Nuggets: „Es ist ein Engelskreis.“ „Liebe ist nichts für Jungs.“ „Liebe ist wertlos, wenn’s nur Liebe gibt.“ „Ich bin ein Freund der hohen Amplitude.“ „Und wie oft lagen die anderen richtig!“ „Wir sehen uns auf der anderen Seite.“


„Der ganz schlimme Unter.“ Review: 8 Rules of Love: Vom Finden, Bewahren und Loslassen der Liebe von Jay Shetty. Diskussion: Der 50. Archetyp: Das Mimöschen. Mix kann man heute nichts recht machen. John Wick, Crocodile Dundee und Luisa Neubauer. Von Killerfantasien zu Liebe. Über’s Blumenpflücken. 8 Milliarden Follower. Fake News, sorry. Die Kunst, alleine zu sein, und Meditation. Wir müssen uns unserer Situation gegenwärtig werden. Alleine essen gehen. Alleine auf eine Party gehen. Nuggets: „Wo soll ich da anfangen?“ „Der ganz schlimme Unter.“ „Du hast echt ein sonderbares Leben!“


„Glaube nicht alles, was du denkst.“ Review: Wie die Welt dich sieht: Herausfinden, wie man auf andere wirkt - und sie erfolgreich fasziniert von Sally Hogshead Diskussion: Heute bekommt Mix die Hosen runtergelassen. Mix hippelt rum wie ein Ameisenhaufen. Und er hat jetzt seinen Archetypen: Die Geheimwaffe! Chris sagt kein Weg! James Bond, Ethan Hawke, Jason Bourne und Mix. Tiefgang und Innovation, braucht aber mehr Empathie. Was zum T* sind „Lobhudelungen“, Mix? Mix muss menschlicher werden und braucht eine Charme-Offensive. Mix braucht ein Superhelden-Cape. Chris, die polternde Diva, die zum Terrorisieren neigt. Nuggets: „Glaube nicht alles, was du denkst.“ „Du bist ein emotionaler, innovativer Typ. Ganz sicher.“ „Der stille Macher.“


„Ich rücke von meinem Selbstbild nicht ab.“ Review: Wie die Welt dich sieht: Herausfinden, wie man auf andere wirkt - und sie erfolgreich fasziniert von Sally Hogshead Diskussion: Chris: miep-miep-miep-miep-miep-miep-miep Mix ist emotional noch nicht gefestigt genug, hält sich aber für überdurchschnittlich intelligent:-( Mix ist ein aufgeklärter Pessimist. Chris und Mix fragen sich, was sie überhaupt beitragen können. Bescheidenheit ist eine Tugend. Mix opfert sich für die Allgemeinheit. Chris hat keine Ahnung von beruflichem Erfolg. Mix hat den morbiden Blick. Nuggets: „Es ist immer gut, smart zu sein.“ „Können wir mit der Antwort leben?“ „Ich rücke von meinem Selbstbild nicht ab.“


„Du bist cool. Auf eine andere Art.“ Review: Wie die Welt dich sieht: Herausfinden, wie man auf andere wirkt - und sie erfolgreich fasziniert von Sally Hogshead Diskussion: Die Show beginnt mit verschränkten Armen, schwerem Atmen und Tränensäcken. Wollen wir überhaupt wissen, wie andere Menschen uns wahrnehmen? Chris kann nicht gut Autofahren, Mix hat ein Vorstellungsgespräch und ein Date. „Off the record“ Theaterspielen und die Bedeutung von gutem Marketing. Chris hat nah am Wasser gebaut. Alle essen Salat, Mix nimmt sich ein Schnitzel. 49 Archetypen. Wie wichtig ist es uns, was andere von uns denken? Hält Mix sich für einen faszinierenden Menschen? Schwierig…. Ist Chris witzig? Humor ist keine Einbahnstraße. Die 7 Arten zu kommunizieren. Nächste Woche steht Mix mit heruntergelassenen Hosen da. Nuggets: „Ich brauche Aufhellung.“ „Was ich dir schon immer sagen wollte.“ „Ich bin sie alle.“ „Du bist cool. Auf eine andere Art.“


„Anerkennend nicken. Mit verschränkten Armen.“ Review: Schlüsselfaktor Sozialkompetenz. Was uns allen fehlt und wir noch lernen können von Eric Adler. Diskussion: Chris versucht Mix’ große Erwartungen zu erfüllen, obwohl er sich an nichts mehr erinnern kann. Die Bedienungsanleitung für gute Beziehungen. Recht zu haben, ist nicht das Ziel. Mix erzählt aus seinem Leben. Chris und Geschirrspülmaschinen. Schmollen ist der Gipfel der passiven Aggressivität. Eine schmollende Person muss maximal abgestraft werden. Chris rügt Mix’ Verhalten und kommt in Rage: „Du-Botschaften“! Chris ignoriert das komplette Internet. Chris, der schmollende, extrem nachtragende Mensch. Akzeptiere die Menschen, wie sie sind, und nicht wie sie sein könnten. Chris der Botaniker. Chris haucht und steigert sich immer mehr hinein. Mix ist froh, dass ihn eine Scheibe von Chris trennt. Die 12 Goldenen Gesetze der Sozialkompetenz. Nuggets: „Der Herr Huber ist der Mann für die komplizierten Dinge.“ „Das große Buch der Erwartungen.“ „Korrigier mich bitte, wenn ich falsch liege.“ „Du bist so gemein.“ „Ich bin ja nicht Mutter Teresa.“ „Anerkennend nicken. Mit verschränkten Armen.“ „Wie gesagt.“


„Ping Pong am Strand.“ Review: Schlüsselfaktor Sozialkompetenz. Was uns allen fehlt und wir noch lernen können von Eric Adler. Diskussion: Chris hat Zornesfalten im Gesicht und denkt sogar in Richtung „Themaverfehlung“. „The Guide to Great Relationships.“ Sei aufmerksam und präsent. Essen und SMS. Wir höre ich richtig zu? Ein besserer Mensch zu werden, ist sehr anstrengend. Mix erzählt von Oma. Ping Pong am Strand. „Wie fühlst du dich?“ Mix mag Chris, aber schneidet nichts aus der Show. Aus Prinzip, nicht aus Bosheit. Nur wir haben’s in der Hand. Du bekommst das, was du erwartest. Schwerer Stoff… Erwartungen enden oft in Enttäuschungen. Kommunizierte vs. nicht kommunizierte Erwartungen. Nuggets: „It’s your show.“ „Du bist auf einem verdammt guten Weg.“ „Ping Pong am Strand.“ „Du Scheusal.“


„Es gibt noch überhaupt keine Lösung.“ Review: Schlüsselfaktor Sozialkompetenz. Was uns allen fehlt und wir noch lernen können von Eric Adler. Diskussion: Mix und Chris haben Angst vor Puppen. Chris hat eine Schnupfnase. Heute erzählt Mix einen Witz: Der Großraumhund. Die Mischkalkulation, obwohl Chris auf Nummer Sicher ging. Sozialkompetenz Mix braucht Hilfe, mit sich selbst zurechtzukommen. Die Vereinigung. Mix nickt permanent und lebt so seine Nervenstörung aus. Chris steigt aus. Chris atmet schwer, wie so oft. Und macht Beatbox beim Treppensteigen. Beziehungen Win-Win ist leider nicht selbstverständlich. Chris gibt Beziehungstipps und verliert umgehend den Faden. Mix’ Waterloo und die Pauschalklatsche. Zurück zur flachen Erde. Chris haut wieder einen Witz raus. Jetzt hat Mix Schnupfen. Nuggets: „Der Autor, der mich halbseidig von der Seite angrinst.“ „Jeder Mensch braucht Bestätigung.“ „Es gibt noch überhaupt keine Lösung.“ „Inklusive penetranter und permanenter Schwarzmalerei.“


„Nicht jede Backe ist zum Streicheln da.“ Review: Ich könnte ihn erwürgen!: Vom einfachen Umgang mit schwierigen Menschen von Martin Wehrle. Mit Weißglut-Test Diskussion: Ein Rückblick auf den Rückwärtskalender. Mix hat bereits einen Brauereibesuch hinter sich. Und es gab Kaffee! Mix und seine rüpelhafte Art. Mix erzählt eine Geschichte aus seinem Leben. Chris ist begeistert und atmet schwer. Chris spricht über Dirty Harry und Meghan Markle. Chris spricht von „Assozialigkeit“, plädiert für klare Aussagen und dafür, dass es früh knallt. Mix ist kein Menschenfreund. Chris und die „Stiefmuttertanteirgendwaspatenonkelmutter“. Nuggets: „Nicht jede Backe ist zum Streicheln da.“ „Deine Show.“ „Hyper-Passiv-Aggressiv.“ „Empathie-Ausschüttung.“ „Das sind Arschgeigen.“ „Du bist ganz normal.“ „Ultraätzend.“


„Der Mix macht’s schon.“ Review: Ich könnte ihn erwürgen!: Vom einfachen Umgang mit schwierigen Menschen von Martin Wehrle. Mit Weißglut-Test Diskussion: „Trotzkopf“ ist eine eher schwache Bezeichnung für passiv-aggressive Menschen. Warum sabotieren manche Menschen alles? Aufmerksamkeit, Stolz, Angst und Macht. Mix liefert eine Erklärung für die vielen Laminiermaschinen auf dieser Welt. Chris ist heute Punkt 2. Wir beurteilen Menschen, und das vollkommen falsch. Chris plädiert für Schubladen. Autoritäten. Nuggets: „Der Mix macht’s schon.“ „Warum zur Hölle?!“ „Jemand hat mal wieder die Zahnpastatube nicht verschlossen.“ „Ich bin ja auch ein schwieriger Mensch.“


„Wir machen eine rein audiobasierte Sendung.“ Review: Ich könnte ihn erwürgen!: Vom einfachen Umgang mit schwierigen Menschen von Martin Wehrle. Mit Weißglut-Test. Diskussion: Mix richtet seinen Arbeitsplatz ein und sieht sehr aufgeräumt an. Chris’ Herausforderungen mit weißen Hemden. Der traurigste Tag des Jahres. Chris hadert mit der Deutschen Post und hält Benjamin Blümchen für einen der lässigsten Kinderunterhalter. Die 7 Persönlichkeitstypen nach Martin Wehrle. „Die Hölle, das sind die anderen!“ Chris tut es gut, sich ab und zu aufzuregen. Die Mitmachsendung: Chris und Mix (und die Zuhörer*innen) machen den Weißglut-Test. In Chris’ Familie gibt es immer Festtagssuppe. Mix mag alle Knödel. Mix möchte Chris helfen. Chris möchte andere instrumentalisieren und ruft bei der Post an. Der Trotzkopf oder die hinterhältige Viper. Nuggets: „Ich fass es nicht!“ „Der schlimmste Blue Dienstag ever.“ „Man kann auch grün super sein.“ „Wir machen eine rein audiobasierte Sendung.“


„Es hat sich ausumarmt!“ Review: Ich weiß, wie du tickst: Wie man Menschen durchschaut, von von Martin Betschart Diskussion: Mix spricht eine pathetische Lobpreisung auf den Dienstag. Mix geht es nicht gut, weiß das aber nicht, und fühlt sich deswegen fantastisch. Chris hat einen Psychotest für Mix vorbereitet. Er selbst ist dennoch nicht vorbereitet. Mix wäre gerne Moderator geworden. „Als blauer Typ musst du nicht permanent Partys schmeißen.“ Motivation Chris weiß, was Mix falsch macht und klärt ihn auf. Stellenanzeigen. Mix lebt nach wie vor im Jahr 1985 und spricht von „Indianern“. Kommunikation mit Kunden: Chris’ Erlebnis beim Skikauf. Mix pauschalisiert nie! Nuggets: „Keine schlüpfrigen Hackfleischfragen.“ „Du bist nicht heilbar.“ „Der Autor und ich.“ „Verhältnismäßig geil.“ „Es hat sich ausumarmt!“ „Lässig sein ist wichtig.“


„Die 5 besten Tipps für einen Sixpack in 24 Minuten.“ Review: Ich weiß, wie du tickst: Wie man Menschen durchschaut, von von Martin Betschart Diskussion: Der Produktivitäts-Ninja, coming to you soon. Chris ist wieder mal in die Schundbuchfalle getappt. #fail Chris hat Mix endlich durchschaut. #win Thema: Menschenkenntnis und Kommunikation. NLP: Neurolinguistisches Programmieren. Mix gehen die Augen auf vor Glück und schafft doppelte Verwirrung. Chris vergleicht Menschenkenntnis mit Autofahren. Der 1. Eindruck und Vorurteile. Erkenntnis: Es gibt auch nicht nette Umweltschützer. Chris und Mix werden dieses Jahr bessere Menschen. Einfühlungsvermögen und Empathie. Die größte Herausforderung: Perspektivwechsel. Spülmaschine ausräumen. Chris und Mix werden sich nach der Sendung umarmen. Mix wünscht sich ein Schwarz-Weiß-Modell zur Einstufung von Menschen. Die 3 Teile des menschlichen Gehirns. Nur das von Mix funktioniert anders. Empathie gibt es erst seit 2012, und Gelb somit auch. Nuggets: „Ein neues Jahr, ein altes Loch.“ „Wenn man’s ganz krass sieht, find ich das verhältnismäßig krass.“ „Die 5 besten Tipps für einen Sixpack in 24 Minuten.“ „Wir tun uns sehr schwer, uns Dinge vorzustellen, die wir uns nicht vorstellen können.“ „Lieber fast richtig als total daneben.“


„Feinjustieren mit einer Axt.“ Review: Surrounded by Idiots. The Four types of Human Behaviour (or, How to Understand Those Who Cannot Be Understood) von Thomas Erikson. Diskussion: Ein gutes neues Jahr des Hasen! Bei Tigern sind die Erwartungen zu hoch. Chris muss Mix eine Frage stellen. Das Gänsebratenkoma. Mix macht auf Marie Kondo: Die Ausmistsendung. Chris möchte nicht mehr so lange planen. Chris unterliegt - wieder einmal - einem Planungstrugschluss. 2023 wird Mix im Hasenkostüm menschliches Verhalten entschlüsseln. Grün und die Problematik mit New Work. Chris liebt es, anderen beim Arbeiten zuzuschauen. „Ein Blauer zeigt seine Emotionen nicht.“ Nuggets: „Aus dem Vorsatz muss ein Umsatz werden.“ „Irgendwoher muss die Zeit kommen.“ „Feinjustieren mit einer Axt.“ „Der Mix unserer Arbeit ergibt ein schönes Endprodukt.:-)!“


„Fantastisch, fantastisch.“ Review: Surrounded by Idiots. The Four types of Human Behaviour (or, How to Understand Those Who Cannot Be Understood) von Thomas Erikson. Diskussion: Die letzte Sendung des Jahres. Chris ist auf 180: Das Leben des Brian, Avatar - The Way of Water, Elvis, The Batman, Moonfall, Ehebruch auf der Titanic. Chris’ Lieblingswort: „Unfassbar!“ Mix hat den wichtigsten Satz gesagt, den es gibt in ALLEM Zwischenmenschlichen: „Was der Sender sendet, ist nicht das, was beim Empfänger ankommt.“ Chris: „Nimmt Kritik nur von Leuten an, die du auch um Rat fragen würdest.“ Chris noch einmal: „Erzähl anderen nur das, was dich auch interessieren würde, wenn sie es erzählen würden.“ Mix schnauft schwer und schüttelt den Kopf. Chris ist hyper. Die Grünen und die Blauen. Mix guckt Chris an. Und er mag das überhaupt nicht. Mix: Können wir uns so verbiegen, dass wir unsere Kommunikation ändern? Wie kommuniziere ich mit Rot und Gelb? Mix fasst keine Vorsätze, sondern hat ein Vorhaben. Großer Unterschied! „Guten Rutsch“ und „Happy Visit a Zoo Day“ Nuggets: „Fantastisch, fantastisch.“ „Verdamm mich, der Arme.“


„Road to Ruin.“ Review: Surrounded by Idiots. The Four types of Human Behaviour (or, How to Understand Those Who Cannot Be Understood) von Thomas Erikson. Diskussion: Es ist kalt, sehr kalt, und Mix klingt komisch. Die beiden Hosts haben heute ein frostiges Thema: Schwierige Menschen. Wie setzen wir unsere Wünsche und Bedürfnisse durch? Kommunikation ist der Schlüssel zum Glück und es gibt keine schwierigen Menschen. Chris hat endlich einen Weg gefunden, wie er mit Mix umgehen kann. Nach 45 Jahren! Das allergrößte Problem: Wir gehen immer von uns aus. Chris ist überzeugt, dass wir uns gerne beschweren. Wir müssen uns an unsere Gesprächspartner anpassen. „Behandle andere so, wie du selbst behandelt werden möchtest. Lieber nicht!“ Und wieder geht es ums Laminieren. „Extrovertiert“ und „Introvertiert“. „Aufgabenorientiert“ und „Menschenorientiert“. Surfen und Häkelkurse. Nuggets: „Mein Weg ist der richtige.“ „Road to Ruin.“


Review: „Das Buch, das noch nicht geschrieben wurde.“ Diskussion: 100% Polyester. Mix erzählt eine Geschichte über sein letztes Wochenende: Auto und Auge kaputt, Supermarktwand eingedellt. Die „Warten Auf“-Liste, die nicht funktioniert bzw. schwer zu lesen ist. Das System der anderen. Mix erzählt, was ihn nervt. Die Master-Frage: Welchen Einfluss haben wir auf andere Menschen? Chris erzählt von seinen Erfahrungen. Wie kommuniziere ich meine Wünsche? Bonus-Tipp: Siri trägt keine Kopfhörer. Nuggets: „Andere Menschen sind das Problem.“ „Lieber nerv ich euch als dass ihr mich nervt.“ „Der schwierige Mensch bin ich.“


„Selbst du könntest Coach werden.“ Review: Ich möchte lieber nicht: Eine Rebellion gegen den Terror des Positiven | Eine Befreiung aus dem Zwang zum Glücklichsein und des positiven Denkens von Juliane Marie Schreiber. Diskussion: Chris freut sich auf Avatar 2. Impressionistenfilme. Mix trickst die Statistiken aus. Videotheken sind genauso erfolgreich wie Chris und Mix. Heute geht es um Schimpfen und Coaching. Chris macht es nichts aus, wenn ihn sein Duschbad anschreit. Duschbäder als Weihnachtsdeko. Es geht nicht um den Wald. Chris’ Mentoring-Erfahrung und Mix’ Coaching-Erfahrung. Schimpfen bringt uns weiter: GewichtheberInnnen. Die Aufzeichnungen von Black Boxes Mix gesteht Chris seine Liebe, mit zweifelhaften Wörtern. Mix wird Schimpf- und Fluch-Coach. Nuggets: „Wie steh ich denn da vor den Leuten?“ „Das ist Quack, Quack, Quack.“ „Selbst du könntest Coach werden.“ „Fluchen hilft.“


„Alles uzzibuzzi.“ Review: Ich möchte lieber nicht: Eine Rebellion gegen den Terror des Positiven | Eine Befreiung aus dem Zwang zum Glücklichsein und des positiven Denkens von Juliane Marie Schreiber. Diskussion: Die Phantomsendung, die keinen Grimme-Preis gewonnen hat. Feedback zu Socken-Clips. Mix hat Schwierigkeiten mit der Zukunft. Warum uns Positivität kaputt macht und warum Duschbäder uns auffordern, verrückt zu sein. Der Zeitgeist und die Vorteile von Kernseife. Der Terror von Waldbaden. Chris: „Mein Name ist eine Marke, die ich sorgfältig pflegen muss.“ Das Foto von der Queen und Handys auf Konzerten. Chris: „Unkritisch kommst du nicht weiter.“ Man muss sich anstrengen, auch wenn man ins Kino geht. Glück ist die neue Währung im sozialen Vergleich. Nuggets: „Haushaltstipps mit Mix und Chris.“ „Es gibt Licht am Ende des Tunnels.“ „Der Anti-Christ zu unserer Sendung.“ „Ich sehe ein Glas, das doppelt so groß ist als es sein müsste.“ „Alles uzzibuzzi.“ „Typen wie wir auf der zweiten Sprosse.“


Review: Ready for anything. 52 Productivity Principles for Work and Life von David Allen. Diskussion: Mix ist total runtergeranzelt und sieht verwegen aus. Chris verrät Mix’ E-Mail-Adresse und praktiziert Point & Tell. Wir können viel von Japanern lernen. „Ready for Anything“ und die Chance einer Grillparty. ABC-Priorität. Kann das funktionieren? Chris und Mix sind sich uneins. Chris kauft am Wochenende gerne Blumen. Chris’ Hack: Aufgaben bewerten nach Wichtigkeit und Dringlichkeit. Kontexte oder was mache ich mit geschenkter Zeit? Mix’ Mama ruft an. Die Leseliste. Mix liegt noch was am Herzen. Aber dazu später mehr. Nuggets: „Die Welt geht nicht unter, wenn du dein Suppenpulver vergessen hast.“ „Prioritäten gibt es nicht.“ „Ein System ist nicht schlecht, nur weil es falsch bedient wird.“ „Weil ich sonst verschimmle oder verhungere.“ „Die Idioten aus der Geschäftsführung.“


„Der Tipp Top Tipp.“ Review Ready for a: ything. 52 Productivity Principles for Work and Life von David Allen. Diskussion: Chris beginnt die Show mit einer Geschichte, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ist. Und braucht dann auch gleich ein weißes Toffiffee. Vor Mix liegen 43 Ordner. Chris plädiert für einfache Systeme. Die 5 Phasen des Workflows und wie lagert man Socken am besten? Viele wissen nicht, was sie tun müssen, und warum 1 einzige Liste nicht reicht. Projekte = Ergebnisse Das Ziel: Im richtigen Moment angemessen reagieren können. Chris liebt immer noch Katzenvideos. Nuggets: „Es ist vollkommen aberwitzig.“ „Ineinanderknibbeln“ ist der korrekte Fachbegriff. „Mails, die mehr als 4 Empfänger haben, muss man nicht lesen.“ „Bcc ist der komplette Quatsch.“ „Der Tipp Top Tipp“


„Ich habe hohe Standards.“ Review: Ready for anything. 52 Productivity Principles for Work and Life von David Allen. Diskussion: Hallo. Mix ist enttäuscht. Silberfische sind keine Fische. Produktivität als Minimalprinzip. Produktive Menschen haben eine systematische Herangehensweise. Systeme als Grundvoraussetzung für Freiheit. Chris spricht von „disruptiv“. Ein Verstand wie Wasser. Verpasste Chancen und Möglichkeiten. Wir sollten für alles bereits sein. Stress und die Systeme anderer Menschen. Mix spricht von „resilient“. Das Problem mit simplen „To-do-Listen“. Milch kaufen und eine neue Lebensversicherung recherchieren. Die 5 Phasen des perfekten Workflows und die 43 Ordner. Nuggets: „Ich habe hohe Standards.“ „The Godfather of Systems.“


Review: Erfolg? Nicht ohne meine Seele!: Von einem, der Erfolg suchte und sich selbst fand von Kemal Üres. Diskussion: Chris liebt seinen Sanitärdienstleister: Die Geschichte vom Wasser im Stüberl. Mix hat sehr feine Ohren. Wir müssen von innen nach außen gehen. Chris übt Kritik, jedoch nicht an Toffifee mit weißer Schokolade. Chris: Das Thema Persönlichkeitsentwicklung ist ausdiskutiert. Das große Thema: Systeme und McDonald’s Jahrmarkt, Kirmes und Rummel. Das Problem eines Bauunternehmers. Ein wenig mehr Spezialisierung, vielleicht? Wir sollen uns zeigen und auch gerne polarisieren. Wirklich? Nein! Setzen, Themaverfehlung! Worum geht’s in diesem Buch? Chris und Mix posten ein Bild mit einem Wunderbaum und ihren Fahrrädern. Nuggets: „Wir haben ein Loch in der Wand.“ „Mir reicht’s.“ „Wenn du immer nur Salat isst, stirbst du auch.“ „Gewürzgurken sind nicht zum Verzehr geeignet.“


„Ganz oben, da steht die Wahrheit!“ Review: Erfolg? Nicht ohne meine Seele!: Von einem, der Erfolg suchte und sich selbst fand von Kemal Üres. Diskussion: Chris hat den Raum überheizt und Mix geht es „sehr, sehr gut“. Chris ist voll der Vorfreude: David Bowie, einer der Allergrößten. Schwer abzuschätzen, wie alt Metal-Fans wirklich sind. Mix ist Fachmann für Seelen. Wir haben nur 3% positive Gedanken am Tag! Chris schaut Katzen-Videos. Können wir uns negative Gedanken abtrainieren? Glaubenssätze. Schwerer Stoff! Die Geschichte der beiden kleinen Elefanten. Wir wollen doch nur Harmonie. Nuggets: „I sold my soul.“ „Unglaublich interessante Sprenkel.“ „Ganz oben, da steht die Wahrheit!“ „Negativ klingt zu negativ.“ „Wir wissen gar nicht, was wir denken.“


„Smooth durchs Leben cruisen.“ Review: How to Be a Productivity Ninja: Worry Less, Achieve More and Love What You Do von Graham Allcott Diskussion: Chris hat Mix wieder alles verstellt. Mix berichtet von seiner Abenteuerreise nach Nigeria. Chris war letzte Woche sehr bedrückt und hatte einen tristen Ton in der Stimme. Aber jetzt zurück zur Selbstorganisation und dem Fugen-S. Die verschiedenen Checklisten und das 2. Gehirn. Inbox Zero: „Einfach weniger wichtig werden“. Vorausdenken und gute Fragen. Mix hat seinen Seelenfrieden gefunden. Mix sucht einen Job in Afghanistan. Nuggets: „Niemand würde für dich haften.“ „Gute Dinge finden nie im Kopf statt.“ „Smooth durchs Leben cruisen.“


„Chris vermisst Mix. Sehr!“ Review: Mission Produktivität: Erprobte Methoden, um noch fantastischer zu werden von Chris Bailey Monolog: Chris kommt endlich mal zu Wort, niemand quatscht dazwischen. Mix ist nicht da. Der Braindump hat Chris’ leben verändert. Der grüne Ordner. Die Liste der Ängste und Aufregungen. P.S.: „Chris sagt es nicht in der Show, vermisst Mix aber sehr;-)“


„Alles macht mehr Spaß als Brokkoli.“ Review: Die 1%-Methode. Minimale Veränderung, maximale Wirkung von James Clear Diskussion: Chris beginnt die Show mit einem Zwiegespräch mit dem Studiozeitüberwachnungsnehmer. Der Auslösereiz, der die Show beginnt. Chris denkt gerne über Routinen nach. Die negativen Aspekte von Gewohnheiten. Mix erzählt eine Geschichte aus der Formel 1. Point and Tell im Großraumbüro. Mix hatte seit 3 Tagen keinen Unfall. Gewohnheiten koppeln, Zeiten und Ort definieren. Panzerfahren lernen ist schwierig. Die Sache mit der Spesenabrechnung. Gummibärchen versus Selleriestange. Wir machen das alles nur, um attraktiver zu werden. Tankstellen im Winter um 3 Uhr nachts. Chris: Wir müssen uns auf eine einzige Sache konzentrieren. Nuggets: „Point and Tell, Mix“ „Alles macht mehr Spaß als Brokkoli.“ „Reifen, dich wechsle ich jetzt!“ „As my guitar gently weeps.“


„Dann kann ich endlich alles hinter mir lassen.“ Review: Die 1%-Methode. Minimale Veränderung, maximale Wirkung von James Clear Diskussion: Chris war auf dem Oktoberfest und konnte die Routine nach wie vor abspulen. Es sind die Kleinigkeiten, die wir oft nicht erkennen. Aufhören zu rauchen. Chris’ Geburtstagssendung hat ihn sehr bewegt. Chris brutzelt wieder und möchte fliegen. Mix lässt die Hosen runter. Wann ist ein Schriftsteller ein Schriftsteller? Und was macht ein Schriftsteller nicht? Das japanische Eisenbahnsystem: „Point und Tell“. Chris beginnt eine Diskussion mit seiner Stoppuhr und findet einiges über sie heraus. Nuggets: „Dann kann ich endlich alles hinter mir lassen.“ „Dann sieht’s leider schlecht für dich aus, lieber Chris.“ „Hallo Zahnbürste!“


„Mein Partyhut begleitet mich seit vielen Jahren.“ Review: Die 1%-Methode. Minimale Veränderung, maximale Wirkung von James Clear Diskussion: Happy Birthday, Chris! Chris liebt Gewohnheiten und hüpft sitzend auf dem Stuhl. Jeder hat Gewohnheiten. Mix impliziert gar nichts. Ziele versus Prozesse und Systeme. Ziele beeinträchtigen unser Glück. Mix ruiniert Chris’ Geburtstag, Chris referiert über die Vorzüge von Erdbeeren. Der Bond-Pulli. Nuggets: „Mein Partyhut begleitet mich seit vielen Jahren.“ „Kaffeemaschinenmachen.“


„Ich seh den Schalk in deinem Nacken.“ Review: Neurohacks: Gehirngerecht und glücklicher arbeiten von Friederike Fabritius und Hans W. Hagemann Diskussion: Dies wird eine ernste Sendung. Wir sind gewohnt, das Negative zu sehen. Chris erzählt schon wieder eine Geschichte. Lass die Jugend einfach mal machen. Das große Thema der Show: Teams und wieder einmal Superhelden. Wir müssen aufhören, uns an unseren Schwächen abzuarbeiten. Nur solange daran arbeiten, bis es gerade so akzeptabel ist. „Egal wie lange die Startbahn ist, das Schwein wird nicht abheben.“ Chris wäre so gerne ein Superheld. Inakzeptabel - Akzeptabel - Professionell - Der/Die Beste Chris kommt überraschenderweise doch auf das „Warum“. David Hamilton? Chris liegt daneben. Der Rennfahrer heißt „Lewis Hamilton“. Professionell oder verbissen? Gewohnheiten sind die Wiederholungen von Routinen. Zum Schluss dann noch eine mathematische Herausforderung. Nuggets: „On the Air tonight.“ „Ich seh den Schalk in deinem Nacken.“