Life Channel - Hallo Welt!
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Mitten in der Menge zu erkennen «Ich gehöre nicht dazu» schmerzt zutiefst. Genau dieses Gefühl kannte Levi: kleiner als seine Nachbarn, reicher als seine Nachbarn, weniger fromm als seine Nachbarn. Kennen wir solche Leute aus der Gemeinde, von der Arbeit, in der Verwandtschaft? Oder fehlt uns selbst das schöne Gefühl der unverdienten Annahme? Matthias Wenk, Pastor von BewegungPlus Burgdorf, stellt uns diesen Levi vor, der in der Menge einsam war. Levi, der Gott begegnete und nie mehr allein war. Eine mutmachende Predigt mit Aufforderungs-Charakter.
Gibt es etwas Wertvolleres als das? Hier auf der Erde werden wir das nie schaffen, so schrieb Paulus einmal. Aber einer schaffte es dennoch. Dieser Mann machte dadurch eine unglaubliche Karriere: Der einfache Emigrant wurde in eine Herrscherfamilie adoptiert. Vom Mörder stieg er zum religiösen Führer auf. Warum? Weil er mit Gott auf Du und Du war. Er hörte ihn nicht nur. Nein, er sah ihn sogar. Was könnten wir vom ihm nicht alles lernen! Martin Hof, Pastor der Kirche im Prisma Rapperswil, stellt ihn uns vor: Mose.
So sollten alle Christinnen und Christen strahlen. Ihre Freude, ihr Engagement sollte ansteckend wirken. Dies mag auf viel zutreffen, aber andere fragen sich, was an Pfingsten wirklich dran ist, warum es an Pfingsten denn tatsächlich am ringsten gehen sollte. Auf jede Frage gibt es Antworten. Ivano Lai, Pastor der Pfimi Bern, hat sich eingehend mit dem Sinn des Pfingstfestes beschäftigt. Seine Predigt ist darum voll mit Antworten, biblisch fundierten Geedanken und – wen wundert’s? – steckt an, den Glauben be-geistert zu leben.
Ein Widerspruch in sich: Im Hamsterrad lässt sich kaum etwas entdecken. Ausser man heisst Petrus oder Johannes. Aus lauter Gewohnheit gingen sie beten und da geschah es: Sie begegneten einem Menschen mit Behinderung. Und diese Begegnung veränderte alle Beteiligten nachhaltig. Diese Geschichte nimmt die Pastorin Sandra Weibel aus der CLZ Burgdorf zum Anlass, Routine genauer anzuschauen. Wann ist sie angebracht und sinnvoll? Wo engt sie ein? Eine Predigt, angereichert mit zwei persönlichen Interviews, die uns nachdenklich stimmt und danach bewusster leben lässt.
… höchstens für äusserliche Leute. Solche mit Photoshop, Posts auf Snapchat oder Tikok – sicher aber nicht für Christen. Weit gefehlt: Gott ist ein Festkleid so wichtig, dass er einen Gast ohne dieses rauswerfen wird. Ungeheuerlich! Aber biblisch wahr, wie in einem Gleichnis im Neuen Testament erzählt wird. Warum Gott dieses Festkleid so wichtig ist und wie wir ein solches ergattern können, das hören wir in der Predigt von Dominik Reifler, Pfarrer in der Gellertkirche Basel.
Ferienträume, mitten im Frühling. Pastor Ivano Lai von der Pfimi Bern nimmt uns mit nach Griechenland, genauer nach Thessaloniki. Dort hat Paulus eine Gemeinde gegründet und ist weitergezogen. Aber die Menschen dort sind ihm nicht aus dem Sinn gegangen. Darum hat er ihnen zwei Briefe geschrieben. Die Gedanken darin kreisen um den Neuanfang im Glauben, den diese Menschen gemacht haben. Sie handeln vom Leben als Christ mitten im Alltag. Und genau dazu sind wir berufen. Genau dafür sollten wir eine Predigt lang neue Kraft tanken. Weil es nichts Besseres gibt.
Wer kann sein Leben anschauen und darüber sagen: «So schön»? Die Gesunden, Reichen, Angesehenen? Gerne können wir danach streben – aber wann haben wir genug? Wen nennt Jesus denn glücklich oder selig? Es sind nicht die Vorzeige-Menschen, diejenigen mit der weissen Weste, die Mächtigen. Sondern die Traurigen, die Friedlichen. Und spätestens jetzt haben wir ein Problem: Wollen wir wirklich dieses Ideal anstreben? Eine unglaubliche Wahrheit wartet seit vielen Jahrhunderten darauf, entdeckt zu werden. Und genau diesen Entdeckern verspricht Jesus das Glück. Eine Predigt, die unser Denken auf den Kopf stellen wird.
Das hätten wir alle gerne. Und wir tun alles dafür. Doch haben Sie sich auch schon gefragt: «Ist ein langes, glückliches Leben überhaupt möglich? Und was genau muss ich dazu tun?» Nur wer Antworten auf diese beiden Fragen kennt, wird das Richtige tun und ans Ziel kommen. Pfarrer Matthias Pfaehler von der Gellertkirche Basel hat sie. Und wieso er sie gerade am Muttertag verrät, hören Sie in dieser Predigt.
* * * * * * Einfach mal abschalten, raus aus dem Hamsterrad und durchatmen. Wie schön wäre das! Alles hinter uns lassen, was uns belastet - ist das möglich? «Ich bin gekommen, um euch frei zu machen», versprach Jesus Christus. Und wenn wir den Berichten der Bibel vertrauen dürfen, hat er dies auch getan. Paulus und sein Mitarbeiter Silas befreiten eine Besessene von einem bösen Geist. Und landeten dafür selber in der Unfreiheit, im Gefängnis. Aber auch da liessen sie sich nicht unterkriegen, sondern lobten Gott. Und erneut geschah ein Wunder und die beiden wurden befreit. Zu schön um wahr zu sein? Thöm Graf, Pastor der Kirche Bild, St. Gallen, ruft in seiner Predigt dazu auf, nicht aufzugeben. Denn auch Gott bleibt dran. Und so erwartet uns eine Predigt, die einfach gut tut.
* * * * * * Was glaubst du eigentlich?! Mit anderen Worten, worauf gründest du dein Leben, dein Denken und Handeln? Christinnen und Christen glauben an Gott, an seinen Sohn Jesus Christus und den Heiligen Geist. So steht es im Apostolischen Glaubensbekenntnis. Aber was hat dieser alte Text mit unserem Leben zu tun? Warum glauben wir heute noch an Jesus Christus? Michael Berra, Pastor der Kirche im Prisma/ Rapperswil, zeigt uns anhand dieses Bekenntnisses auf, wie wichtig Jesus ist. Auch heute noch!
Alle Jahre wieder machen sie uns in allen Geschmacksrichtungen Freude: Schokoladenhasen. Nicht wegzudenken von diesem Fest. Aber es gibt noch viel Besseres und Wichtigeres, was nicht vergessen werden darf. An diesem einen Wochenende vor rund 2000 Jahren änderte sich die ganze Menschheitsgeschichte. Und gleichzeitig liegt darin auch die Kraft, die dein und mein Leben verändern kann. Willy Honegger, Pfarrer der reformierten Kirche Bauma, lässt uns in seiner Osterpredigt daran teilhaben. Und alles wird neu.
Genau so wenig zu einem allmächtigen Gott. Am Kreuz leiden – wozu? Am Kreuz von Golgatha zeigt uns Gott: Ich schaue nicht weg! Ich sehe dich im Alltag. Mir sind deine Schwierigkeiten, deine Sorgen, deine Schmerzen nicht egal. Im Gegenteil! Ivano Lai (Pastor der Pfimi Bern) ist überzeugt, dass am Kreuz von Golgatha kein Weg vorbeiführt. Gott sei Dank! Denn genau dieser Ort ist es, wo Gott uns begegnet und uns heilen will. Das macht den dunklen Tag vor Ostern zu einer unglaublichen Segensquelle.
Diese Regel verhindert beim Fangen-Spiel, dass man nicht zurückgibt, wenn man erwischt wird. Wie oft aber brechen wir diese Regel in unserem Leben? Wir werden verletzt und sinnen darum auf Rache, leiden offensichtlich und lassen nicht los. Gerecht wäre es, wenn der andere nun auch bestraft würde. Aber dann würde der Teufelskreis nie durchbrochen und unsere Welt ginge definitiv unter. Einer sagte «Stopp!» und einer ist bereit, Schuld und Sünde zu tragen. Michael Ruppen, Pastor des Gemeindezentrums Bethel in Baden-Wettingen, stellt uns nicht nur diese Person vor, sondern zeigt uns den Ausweg aus Sünde und Schuld. Nach dieser Predigt könnten wir befreit aufatmen und frei durchs Leben gehen.
Was können wir machen, dass es auch unseren Mitmenschen gut geht? Wie bringe ich Beziehungen zum Blühen? Spannende Fragen, denn Gott möchte ja nichts anderes als das. Es müsste also alles vorhanden sein, um genau diese Ziele zu erreichen. Dass dem wirklich so ist, betont Pfarrer Matthias Pfaehler von der Gellertkirche Basel in dieser Predigt. Und als Beweis schenkt er jedem Gottesdienstbesucher, jeder Besucherin eine Blumenzwiebel.
Ein bisschen Friede, ein bisschen Trost: Solche Dinge findet man in der Kirche. Schön, aber ist das alles? Hat die christliche Gemeinde nicht mehr zu sagen als das? Fragen wir einen, der es wissen muss: Jesus Christus. In seinem Brief an die Gemeinde in Ephesus (zu finden in Kapitel 2 der Offenbarung) braucht er klare Worte für den Auftrag, den die Gemeinde in unserer Gesellschaft zu spielen hat. Und er legt seine ganze Kraft in seine Worte hinein. Der reformierte Pfarrer Willy Honegger von der reformierten Kirche Bauma ruft uns mit genau diesen Worten auf, klar Stellung zu beziehen. Der Lohn dafür ist so gewaltig wie die Folgen für das Nichtbefolgen schrecklich sind. Was werden wir tun?
Manchmal könnten wir laut jubeln vor lauter Freude, es in die Welt schreien. Manchmal aber gibt es auch Zeiten, da scheint alles nur grau. Wie Nebel umgeben uns Sorgen, Stress, Trauer. Und es scheint keinen Durchbruch zu geben, die Sonne weit weg. Und doch scheint sie immer noch, auch hinter der Nebelmauer. Und genau das sollen wir nie vergessen: Die Liebe von Gott ist ewig, seine Freude soll uns Kraft geben. Ivano Lai, Pastor der Pfimi Bern, nennt in seiner Predigt vier brandgefährliche Freudenkiller. Er verrät uns gleichzeitig auch das Mittel, wie diese bekämpft werden können. Eindeutig eine Sendung, die Freude bereitet!
Wir leben in einer kalten Zeit. Und damit ist nicht die wundschöne Jahreszeit Winter gemeint. Je länger je mehr weht ein kalter Wind durch unsere Welt. Meinungen werden zunehmend polarisierend geäussert, fremdes Gedankengut bekämpft und Andersdenkende verteufelt. Das darf nicht so weitergehen. Wir Christinnen und Christen sind aufgerufen, mehr Wärme in diese Welt zu bringen. Denn nur gemeinsam werden wir die anstehenden Herausforderungen meistern. Michael Berra, Pastor der Kirche im Prisma in Rapperswil, möchte Sie begeistern für einen Einsatz, der nicht nur nötig, sondern wertvoll ist.
«Ja, ich will!»: Dieses Versprechen geben sich zwei Menschen vor dem Traualtar. Und genau das gleiche Versprechen gab auch Gott seinem Volk am Berg Sinai. Kurz zuvor hatte er das Volk aus der Sklaverei befreit und nun wollte er es auf dem weiteren Weg begleiten. Er wollte sich sorgen, ihm Gutes tun – so, wie es zwei Menschen vor dem Traualtar wollen. Auch das Volk Israel wollte und ein Weg mit Höhen und Tiefen begann. Wie ein rotes Band zeigt sich darin die Zuneigung Gottes. Und diese gilt nicht nur dem Volk Israel, sondern allen, die ein himmlisches Leben in Freiheit führen wollen. Es braucht nur unser «Ja, ich will!»
Geschrieben vor fast 2000 Jahren, schaut die Bibel visionär in die Zukunft. Noch unglaublicher ist die Botschaft: Der grosse Gott interessiert sich für das Leben jedes Menschen. Er hält die Geschichte jedes einzelnen und diejenige der ganzen Welt in seiner Hand. Und er wäre kein guter Gott, würde er sie nicht mit einem Happy End aufhören lassen. Pfarrer Willy Honegger von der reformierten Kirche Bauma zeigt uns genau dies mit starken Worten auf.
Wo wir uns in Sackgassen verrennen, geht es weiter: Nach oben! Dies hat einer erlebt, der gross rauskommen sollte und zum Betrüger wurde. Alles hat er auf eine Karte gesetzt, ja sogar ein Ass aus dem Ärmel gezogen – und doch hat es nichts genützt. Und dann geschah es, in einer Einöde, von allen verlassen … Genau diese unglaubliche Entdeckung ist auch für uns möglich. Raphael Herren, Pastor des Gemeindezentrums Bethel in Baden-Wettingen, verrät es uns.
Wie schön wären jetzt Ferien: Auftauchen aus der harten Winterzeit und ein wenig frische Luft atmen. Licht am Ende des Tunnels, Frühlingsdüfte ohne Maske. Genau darum nimmt uns Christoph Grob, Pastor der FEG Winterthur, mit nach Ägypten. Da ist es schon jetzt herrlich warm. Und um genau dieses befreiende Aufatmen geht es in seiner heutigen Predigt: den Moment des Auszugs aus der Sklaverei des Alltags. Kommen Sie mit und entdecken Sie, wie wohltuend eine Botschaft aus der Bibel sein kann!
Wie schön wären jetzt Ferien: Auftauchen aus der harten Winterzeit und ein wenig frische Luft atmen. Licht am Ende des Tunnels, Frühlingsdüfte ohne Maske. Genau darum nimmt uns Christoph Grob, Pastor der FEG Winterthur, mit nach Ägypten. Da ist es schon jetzt herrlich warm. Und um genau dieses befreiende Aufatmen geht es in seiner heutigen Predigt: den Moment des Auszugs aus der Sklaverei des Alltags. Kommen Sie mit und entdecken Sie, wie wohltuend eine Botschaft aus der Bibel sein kann!
Wie schön wären jetzt Ferien: Auftauchen aus der harten Winterzeit und ein wenig frische Luft atmen. Licht am Ende des Tunnels, Frühlingsdüfte ohne Maske. Genau darum nimmt uns Christoph Grob, Pastor der FEG Winterthur, mit nach Ägypten. Da ist es schon jetzt herrlich warm. Und um genau dieses befreiende Aufatmen geht es in seiner heutigen Predigt: den Moment des Auszugs aus der Sklaverei des Alltags. Kommen Sie mit und entdecken Sie, wie wohltuend eine Botschaft aus der Bibel sein kann!
Ausgebrannt, von all den Herausforderungen überfordert, von den Schicksalsschlägen des Lebens am Boden zerstört: Das kann schneller geschehen als gedacht. Auch gläubige Christen bleiben nicht davon verschont. Aber gerade sie meinen, auch dann noch lächeln zu müssen. Weil es in der Bibel steht: Gott ist gut. Denkste, damit machen sie alles nur noch schlimmer. Die Freude am Herrn kann aber tatsächlich zur Stärke werden. Ivano Lai, Pastor der Pfimi Bern, zeigt in seiner Predigt, dass wir nicht ein aufgesetztes, sondern ein echtes Lächeln im Gesicht haben können. Weil Gott – auch in schwierigen Zeiten – tatsächlich gut ist. Hören Sie eine Predigt, die von Grund auf guttut.
Ausgebrannt, von all den Herausforderungen überfordert, von den Schicksalsschlägen des Lebens am Boden zerstört: Das kann schneller geschehen als gedacht. Auch gläubige Christen bleiben nicht davon verschont. Aber gerade sie meinen, auch dann noch lächeln zu müssen. Weil es in der Bibel steht: Gott ist gut. Denkste, damit machen sie alles nur noch schlimmer. Die Freude am Herrn kann aber tatsächlich zur Stärke werden. Ivano Lai, Pastor der Pfimi Bern, zeigt in seiner Predigt, dass wir nicht ein aufgesetztes, sondern ein echtes Lächeln im Gesicht haben können. Weil Gott – auch in schwierigen Zeiten – tatsächlich gut ist. Hören Sie eine Predigt, die von Grund auf guttut.
Ausgebrannt, von all den Herausforderungen überfordert, von den Schicksalsschlägen des Lebens am Boden zerstört: Das kann schneller geschehen als gedacht. Auch gläubige Christen bleiben nicht davon verschont. Aber gerade sie meinen, auch dann noch lächeln zu müssen. Weil es in der Bibel steht: Gott ist gut. Denkste, damit machen sie alles nur noch schlimmer. Die Freude am Herrn kann aber tatsächlich zur Stärke werden. Ivano Lai, Pastor der Pfimi Bern, zeigt in seiner Predigt, dass wir nicht ein aufgesetztes, sondern ein echtes Lächeln im Gesicht haben können. Weil Gott – auch in schwierigen Zeiten – tatsächlich gut ist. Hören Sie eine Predigt, die von Grund auf guttut.
Dieses Versprechen wird sich garantiert erfüllen. Denn dafür gibt es eine biblische Anleitung. Andi Dubach hat es seiner Gemeinde, der Kirche Bild in St. Gallen, verraten. Und im heutigen Gottesdienst kommen nun auch Sie in den Genuss dieses einfachen Rezepts. Hören Sie gut zu, wenden Sie es an und es kann nicht anders als gut herauskommen.
Dieses Versprechen wird sich garantiert erfüllen. Denn dafür gibt es eine biblische Anleitung. Andi Dubach hat es seiner Gemeinde, der Kirche Bild in St. Gallen, verraten. Und im heutigen Gottesdienst kommen nun auch Sie in den Genuss dieses einfachen Rezepts. Hören Sie gut zu, wenden Sie es an und es kann nicht anders als gut herauskommen.
Dieses Versprechen wird sich garantiert erfüllen. Denn dafür gibt es eine biblische Anleitung. Andi Dubach hat es seiner Gemeinde, der Kirche Bild in St. Gallen, verraten. Und im heutigen Gottesdienst kommen nun auch Sie in den Genuss dieses einfachen Rezepts. Hören Sie gut zu, wenden Sie es an und es kann nicht anders als gut herauskommen.
Genau das ist es, was uns in dieser Zeit verwehrt bleibt. Zu einschneidend sind die Massnahmen rund um die Corona-Pandemie in der vergangenen Zeit gewesen. Kein Grund jetzt ins Grübeln und Klagen zu kommen, ruft uns Pfarrer Dominik Reifler zu. Gerade jetzt ist ein grosser Hunger nach Leben da und wir Christen kennen die Antwort. Anhand des 1. Johannesbriefes zeigt er uns diese auf.
