

Willi Vogelsang will eigentlich nur Frühstück kaufen. Mit einem Dreisemmelhunger zieht er los, und kommt zum Abendessen mit einem Siebensemmelhunger wieder. Von Sigrid Eyb-Green.


Pommes heißt eigentlich Fritz, aber alle nennen ihn Pommes - weil er so gerne Pommes rot-weiß mag. Der kleine Hase ist der beste Geschichtenerzähler weit und breit. Eines Tages erzählt er seinen beiden Freunden Flitzer und Wolke eine Geschichte vom Urwald und findet sich plötzlich selber dort wieder... Von Jochen Mariss.


Was macht man, wenn einem eine Wolke auf den Kopf fällt? Ganz klar, man steckt sie in die Kindergartentasche und nimmt sie mit nach Hause, denn Wolken sind prima Mitbewohner. Wie ein Pudel kann man sie an einer Leine spazieren führen oder mit ihnen spielen. Nach dem gleichnamigen Bilderbuch im Ueberreuter Verlag. Von Sabine Bohlmann.


Die Prinzessin feiert eine Party, ein junger Graf betritt den Saal. Er schaut sie an, sie schaut zurück, schon strahlen sie vor lauter Glück. Er führt sie auf das Tanzparkett, zu Walzer, Twist und Menuett, und jeder aus der Gästeschar ruft: "Seht, was für ein schönes Paar!" Nur der König macht nicht mit. Er will seine geliebte Tochter nicht hergeben: "Nie im Leben!" Eine wunderbar gereimte Geschichte nach dem gleichnamigen Bilderbuch im Kunstmann-Verlag. Von Das klingende Bilderbuch.


Peter liebt Abenteuergeschichten. So sehr, dass seine Freunde das manchmal komisch finden. Aber in seiner Fantasie da verwandelt sich Peter sogar in Robinson Crusoe, seinen Lieblingshelden. Und das gibt ihm Mut und Kraft! Von Uta Reitz.


Der Elefant hat einen Sprachfehler. Seine Nase ist ganz krumm und geschwollen, deshalb fragt er den Ameisenbär "Kamfu mir helfen?". Der Ameisenbär hatte auch schon Schwierigkeiten mit seinem Rüssel. Sie probieren einiges aus, trotzdem bleibt der Rüssel des Elefanten geschwollen und krumm. Nichts hilft. Doch dann kommt eine Fliege zur Hilfe. Von Das klingende Bilderbuch.


Die Prinzessin auf dem Kürbis und ihr Mann, der Prinz, tanzten die ganze Nacht. Sie tanzten und tanzten. Und wenn sie nicht irgendwann müde geworden sind, dann....das wird hier noch nicht verraten. Hört euch an, was dann passiert! Hörspiel nach dem gleichnamigen Bilderbuch im Jungbrunnen Verlag. Von Heinz Janisch.


Als ich ein Kind war, war ich immer brav, sagt Oma. Als ich ein Kind war, konnte ich mit Tieren sprechen, sagt Mama. Herr Werner von nebenan sagt nichts. Ob alle Erwachsenen mal Kinder waren? Und ob es immer stimmt, was sie darüber erzählen? Von Katharina Grossmann-Hensel.


Die famose Insbettbringmaschine bringt zieht nachts durch die Straßen und bringt alles ins Bett, wo noch Licht an ist. Die Familie von Tim hat die Maschine erfunden, aber es gibt auch Probleme mit ihr... Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Sylvia Graupner, erschienen im Jungbrunnen-Verlag. Von Sylvia Graupner.


Liah ist mit ihrer Mutter aus einem fernen Land gekommen. Sie fühlt sich oft einsam, denn sie versteht die fremde Sprache nicht. Ihre Rettung ist der Wolkenknopf. Wenn sie durch ihn durchschaut, dann kann sie ihr altes Zuhause sehen, Oma und Opa und auch ihre beiden Katzen Ari und Bo. Als sie eines Tages Kitty auf dem Spielplatz trifft, verändert sich ihr neues Leben völlig... Von Maria (Bearbeitung) Schüller.


Ganz egal, wo er auftaucht: Der Gesetzlose verbreitet überall nur Angst und Schrecken. Dann bleibt er lange verschwunden - bis eines Tages ein Fremder in die Stadt kommt und alle zum Staunen bringt. Von Uta Reitz.


Bär Koko wohnt mit seiner Freundin auf einem kargem Fels. Er will ihn verschönern und sucht eine Blume. Dann findet er ein Luftschiff und reist damit auf der Suche nach Blumen umher und trifft allerlei skurrile Genossen. Zurückgebracht wird er schließlich von einem weißem Vogel, der rund um den Felsen Blumen sät und alles bunt macht. Von Ruth Moser.


Oskar ist ein schwimmender Riese. Im Sommer, wenn es heiß ist, sieht man ihn im städtischen Hallenbad. Im Winter, wenn es kalt ist, im Freibad an der Linde. Das wundert alle Leute. Aber sie wissen eben nicht, dass Riesen anders fühlen als sie. Ein Hörspiel nach dem gleichnamigen Bilderbuch im klein & groß Verlag Von Maria (Bearbeitung) Schüller.


Kinder lieben ihren Vater, auch wenn dieser, wie der kleine Ich-Erzähler beschreibt, ein sehr dicker Papa ist, der nur noch im Sofa hockt und auf das Essen wartet. Ein dicker Papa ist weder zum Fußballspielen, zum Radfahren noch zum Vorzeigen für Freunde zu gebrauchen. Der Sohn ist sauer, doch dann kommt er auf eine super Idee: sein Papa kann wenigstens Sumoringer werden. Und ab geht's nach Japan. Vom Sohn trainiert, gewinnt der Papa an Kontur. Von Isabel Pin.


Nicos Eltern staunen nicht schlecht, als ihm die schrullige Tante bei ihrem Besuch ausgerechnet eine Puppe mitbringt. "Das ist doch kein Spielzeug für Jungen!", sind sich die Eltern einig, doch Nico schließt das Geschenk sofort ins Herz. Am liebsten würde er sein neues Lieblingsspielzeug mit in die Schule nehmen, aber da hat Papa ernste Bedenken. Von Ludovic Flamant.


Wenn die Eisdrachen davonfliegen, nehmen sie den Winter mit sich fort, der Frühling kann kommen. Darauf wartet das Mädchen voll Sehnsucht. Doch einer der Eisdrachen ist mit verletztem Flügel auf dem Dach des Hauses liegen geblieben. Der Winter wird immer grimmiger, der Hunger immer nagender, die Herzen erstarren in Zorn und Angst. Als die Not so groß wird, dass es keinen Ausweg zu geben scheint, besinnt sich das Mädchen und hilft dem Eisdrachen. Von Troon Harrison.


Diesmal schleudert sich Fridolin mit einem Fitness-Gummiband zum Supermarkt, klettert auf dem Rückweg in einen Einkaufswagen und fährt nach Hause. Doch kurz vorher erwischt ihn das Wurmloch. Die Welt, in der er landet, ist komplett grün, auch er selbst. Er trifft zwei kleine grüne Winkerkrabben, die sich über eine Übersetzermaschine mit ihm unterhalten. Fridolin schaut nach einem Ausweg. Aber überall nur Grün. Da kommt ein sehr kleiner Mann angewatschelt – der Kobo, der Fridolin beißen will. Aber Fridolin rettet sich mit dem Gummiband zurück in seine Welt. Von Lorenz Schröter.


Linda wohnt in einer tollen Gegend, wo leider sehr viele Quorksmoggel leben. Die erwischen sie, weil sie dick und klein ist, jeden Tag und piesacken sie. Die Mutter sagt, man kann die Quorksmoggel nur weghexen. So geht Linda zu einer Hexe. Hör selbst, wie Linda es schafft, dass die Quorksmoggel sie in Ruhe lassen. Von Barbara Büchner.


Diesmal bläst Fridolin alle seine Luftballons auf und lässt sich zum Supermarkt tragen. Doch auf dem Rückweg sind seine Luftballons weg und er muss nach Hause laufen, da erwischt ihn das Wurmloch. Er scheint in Paris gelandet zu sein: Der Eiffelturm ist da, aber etwas ist komisch: Die Leute sprechen Deutsch – eine sonderbare, aber nette Frau im gelben Kleid lässt ihn in ein Fernglas schauen, durch das Fridolin Australien sieht. Und dann fliegen sie gemeinsam zum Mond. Dort eröffnet sich ihm eine ganz andere Welt, in der die Erde hohl ist und die Menschen darin wohnen. Mit Hilfe eines Luftballons hilft die Frau ihm wieder nach Hause. Von Lorenz Schröter.


Kartäuserkater Grizzly hält den Mond für eine wunderschöne weiße Katze. Er schreibt ihr einen Brief und bittet um ein Treffen. Doch die Antwort läßt auf sich warten. Als auch der dritte Brief unbeantwortet bleibt, gibt Grizzly auf und wendet seine Aufmerksamkeit der Sonne zu. Von Klaus Prangenberg.


Im Wald liegt ein kleiner roter Pullover. Viele Tiere nutzen ihn. Zum Schluss findet er wieder zu seinem wahren Besitzer zurück. Und in den Maschen haben die Tiere ihre Andenken hinterlassen, die Aufschluss darüber geben, was der Pullover im Wald alles erlebt hat. Von Susanne Kuttler.


Envälitä bedeutet so etwas wie "Ichmagnicht". Und genau so heißt der Mann, der in diesem Buch allein am Waldrand lebt, der niemanden besucht und der auch nie Besuch bekommt, der nichts für Städte übrig hat, nichts für Dörfer und für Katzen schon gar nicht! Bis eines Tages eine Katze in seinem Badezimmer landet... Von Marjaleena Lembcke.


Diesmal nimmt Fridolin sein großes Seil mit und hangelt sich so zum Supermarkt, um dem Wurmloch zu entgehen. Er ist schon fast wieder zu Hause, da fällt er auf den Boden und wird in einer Unterwasserwelt ausgespuckt: Ein Fisch mit einer Laterne im Maul, ein Kamel, ein Auto, in dem vier große Ameisen sitzen, ein sprechender Teddybär mit einem Apfel. Fridolin will zurück in seine Welt, aber weder das Kamel noch der Teddybär können sachdienliche Hinweise geben. Da muss sich Fridolin selber helfen – und da hilft ihm sein Seil, das er mitgenommen hat (und ein Anker). Von Lorenz Schröter.


Fridolin nimmt Stelzen mit, aber plötzlich auf dem Rückweg landet er doch in einem Wurmloch. Und in einer Nebelwelt. Ein paar Mädchenstimmen flüstern und stellen ihm komische Fragen: Magst du Spinat, magst du Karotten, bist du verheiratet? Er hilft sich, indem er singt. Und seine Stelzen helfen ihm auch. Von Lorenz Schröter.


Was tut ein Zauberer, wenn ihm plötzlich ein fremder Zauberer mit einem fremden Turm die Sicht versperrt? Na klar: Er wird stinksauer! Aber vielleicht macht es irgendwann doch Sinn, sich zu versöhnen... Von Das klingende Bilderbuch.


Eines Tages hatte der Umstandsheini Lust auf Kuchen - und zwar sofort! Er wollte nicht extra darauf warten, bis der Kuchen im Ofen fertig gebacken ist. Da kam ihm eine Idee. Von Sabine Fringes.


Eines Tages hatte der Umstandsheini Lust auf Kuchen - und zwar sofort! Er wollte nicht extra darauf warten, bis der Kuchen im Ofen fertig gebacken ist. Da kam ihm eine Idee. Von Sabine Fringes.


Eines Morgens wacht der Umstandsheini voller Schwung und Tatendrang auf. Alles fühlt sich frisch und neu an. Und der Umstandsheini fasst einen Entschluss. Von Sabine Fringes.


Eines Morgens wacht der Umstandsheini voller Schwung und Tatendrang auf. Alles fühlt sich frisch und neu an. Und der Umstandsheini fasst einen Entschluss. Von Sabine Fringes.


Im Winter liest der Umstandsheini besonders gerne Bücher, die im Kalten spielten. Denn dann war es noch schöner, sich in seine warme Decke zu kuscheln. Doch diesmal war es anders. Von Sabine Fringes.