



Papst Franziskus empfängt jeden Mittwoch Gläubige aus aller Welt zur Generalaudienz im Vatikan. In der Generalaudienz dieser Woche spricht er in seiner Katechese er über die Laster Neid und Ruhmsucht, die wir aus der Bibel genauso wie aus dem eigenen Leben kennen. Papst Franziskus nimmt etwa die Geschichte vom Brudermord zwischen Kain und Abel oder auch den eigenen Egoismus in den Blick. Es übersetzt Valerie Nusser von Radio Vatikan.


Es übersetzen Stefanie Stahlhofen und Valerie Nusser von Radio Vatikan.


Bei der Generalaudienz dieser Woche hat Papst Franziskus seine Reihe über Laster und Tugenden weitergeführt. Dieses Mal spricht der Papst über das Laster des Zorns. Papst Franziskus spricht über die Ursachen und die Folgen von Zorn. Der Papst zeigt aber auch, wie man dem Zorn entgegentreten kann. Es übersetzt Christine Seuss von Radio Vatikan


Bei der Generalaudienz dieser Woche hat Papst Franziskus seine Reihe über Laster und Tugenden weitergeführt. Dieses Mal spricht der Papst über das Laster der Unkeuschheit. Dabei geht es nicht um eine Ablehnung der Sexualität als solcher, sondern um den rechten Umgang mit ihr im Sinne des Schöpfers. Papst Franziskus stellt dar, wie die reine Liebe durch Unkeuschheit entstellt wird und wie im Gegenzug die Keuschheit die wahre Liebe schützt. Es übersetzt Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.


Bei der Generalaudienz dieser Woche hat Papst Franziskus seine Reihe über Laster und Tugenden weitergeführt. Thema ist dieses Mal das Laster der Unmäßigkeit beim Essen und Trinken. Papst Franziskus spricht über das rechte Maß und die richtige innere Haltung zur Nahrung, wie sie im Evangelium angemahnt wird. Und auch die westliche Wohlstandsgesellschaft nimmt Franziskus ins einer Ansprache in den Blick. Es übersetzt Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.


Bei der heutigen Generalaudienz hat Papst Franziskus den Blick auf das nahende Weihnachtsfest gerichtet. Vor 800 Jahren hat der hl. Franz von Assisi die bekannte Tradition der Weihnachtskrippe begründet. Der Papst hat ausgehend von diesem franziskanischen Jubiläum an die Bedeutung der Einfachheit und des Staunens vor dem göttlichen Kind in der Krippe erinnert. In persönlichen Worten ermutigt er die Gläubigen, den Blick auf das zu richten, was an Weihnachten wirklich zählt. Es übersetzt Stefan von Kempis von Radio Vatikan.


Papst Franziskus schließt in der Generalaudienz dieser Woche seine Katechesenreihe über die Leidenschaft der Evangelisierung ab. In seiner Ansprache fordert er die Gläubigen und die Kirche auf, Ohren und Mund für die Verkündigung öffnen zu lassen, so wie dies im Evangelium vom Taubstummen geschieht. Mit dem Wort: Effata! öffnet Christus dem Taubstummen Ohren und Mund. Es übersetzt Michael Max von Radio Vatikan.


Papst Franziskus knüpft in der Generalaudienz dieser Woche weiter an seine Reihe über die Leidenschaft der Evangelisierung an. Ein weiterer Aspekt der Verkündigung steht heute im Zentrum: Die Verkündigung des Evangeliums geschieht im Heiligen Geist. Papst Franziskus spricht über das Wirken des Heiligen Geistes bei der Verkündigung als zentrale Wesenseigenschaft der Evangelisierung. Es übersetzt Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.


Papst Franziskus hat bei der heutigen Generalaudienz seine Katechesenreihe über die Leidenschaft der Evangelisierung fortgesetzt. In der Reihe spricht er aktuell über Wesenszüge des Evangeliums. Im Zentrum stand in dieser Woche ein dritter Aspekt: Nach den Themen "Die Verkündigung ist Freude" und "Die Verkündigung ist für alle" war das Thema dieser Woche "Die Verkündigung ist für heute". Es übersetzt Rektor Michael Max von Radio Vatikan.


Im Rahmen der Generalaudienz setzte Papst Franziskus seine Katechesenreihe "Die Leidenschaft für die Evangelisierung" fort. Er ging dabei auf eine der inneren Grundhaltungen ein, die die Bedingung für die glaubwürdige Verkündigung des Evangeliums ist: das Bewusstsein, dass die Botschaft von Geburt, Sterben und Auferstehung Jesu für alle da Menschen ist. Berufung zur Verkündigung des Evangeliums sei kein Privileg für den einzelnen, der dazu erwählt wurde, sondern eine Berufung in den Dienst an vielen. Von Radio Vatikan übersetzte Silvia Kritzenberger.


In seiner Reihe über die Leidenschaft der Evangelisierung hat Papst Franziskus diese Woche zum Thema "Die Verkündigung ist Freude" gesprochen. Die Evangelisierung, die dem Papst ein besonderes Anliegen ist, müsse immer mit der Freude am Glauben einhergehen. Es übersetzt Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.


In seiner Reihe über die Leidenschaft der Evangelisierung hat Papst Franziskus die französische Mystikerin Madeleine Delbrel vorgestellt. Sie hat die Freude des Glaubens zu den Nichtglaubenden getragen. Papst Franziskus ermutigt auch uns, durch ein beispielhaftes Leben ein Licht für andere zu sein. Es übersetzt Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.


In seiner Reihe über die Leidenschaft der Evangelisierung hat Papst Franziskus die Heiligen Slavenapostel Cyrill und Methodius vorgestellt. Der Papst hob hervor, dass es den beiden Heiligen gelungen war, an das Gute und Wertvolle der slavischen Kultur anzuknüpfen. So konnten die Slaven den Glauben als ihren eigenen Glauben erkennen und annehmen. Es übersetzt Stefanie Stahlhofen von Radio Vatican.


Übersetzung: Silvia Kritzenberger, Radio Vatikan


In seiner Ansprache hat Papst Franziskus seine Reihe über die Leidenschaft der Evangelisierung fortgeführt. Im Zentrum stand dabei das bemerkenswerte Leben der Hl. Josefine Bakhita aus dem Südsudan. Ihr Leben der Vergebung und der tiefen Liebe zu Christus ist ein großes Vorbild für ein christliches Leben frei von Bitterkeit und Gefangenschaft. Es übersetzte Gudrun Seiler von Radio Vatican.


Weltkirche bei radio horeb mit der Generalaudienz aus dieser Woche. Papst Franziskus schaut bei seiner Ansprache zurück auf seine apostolische Reise nach Marseille. Zur Internationalen Mittelmeerkonferenz ist Papst Franziskus vor einer Woche nach Frankreich gereist. Es übersetzt Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.


In seiner Ansprache hat Papst Franziskus seine Katechesenreihe über die Leidenschaft der Evangelisierung fortgesetzt und uns eine weitere missionarische Gestalt vorgestellt: den Hl. Daniel Comboni. Auch er hat sein Leben für die Verkündigung des Evangeliums eingesetzt und einen neuen Weg der Evangelisierung begonnen, den er mit den Worten zusammenfasste: „Afrika mit Afrika retten". Die Adressaten der Evangelisierung sollten nicht nur Objekte, sondern auch Subjekte der Mission werden. Es übersetzte Stefan von Kempis von Radio Vatican.


In seiner Ansprache betrachtete Papst Franziskus das Glaubenszeugnis des seligen José Gregorio Hernández Cisneros. 1864 in Venezuela geboren, wurde er leitender Arzt eines Krankenhauses und Universitätsprofessor. Im Volk aber war er bekannt und beliebt als der „Doktor der Armen, der sich mit allem, was ihm zur Verfügung stand, für seine bedürftigen Mitmenschen einsetzte. Es übersetzte Silvia Krizenberger von Radio Vatican.


In der heutigen Katechese hat Papst Franziskus über seine apostolischen Reise in die Mongolei vom 31.August bis 4. September berichtet. Der Papst betonte, dass Gott das Kleine liebt und dass Gott, nicht auf die äußere Erscheinung, sondern in das Herz schaut. Er habe in der Mongolei eine demütige aber freudigen Kirche erlebt. Übersetzt hat Pfarrer Werner Demmel von Radio Vatican.


In der heutigen Katechese lernen wir die Hl. Kateri Tekakwitha kennen. Sie ist 1656 als Kind nordamerikanischer Ureinwohner geboren und wurde später als erste Frau dieses Erdteils heiliggesprochen. Nachdem ihre Eltern und ihr jüngerer Bruder während einer Pockenepidemie verstorben waren, hatte sie, selbst von der Krankheit gezeichnet, ihres Glaubens wegen viele Anfeindungen zu ertragen. Nach ihrer Taufe musste sie nach Kanada fliehen, wo sie in der Nähe von Montréal in der Jesuitenmission Aufnahme fand. Dort lehrte sie die Kinder beten und pflegte die Alten und Kranken. Als Zeichen der Ganzhingabe legte sie 1679 das Gelübde der Jungfräulichkeit ab. In ihren letzten Worten „Jesus ich liebe dich" kommt die Grundhaltung ihres Lebens, ihre Liebe zu Gott und den Mitmenschen noch einmal schön zum Ausdruck. Am Mikrofon war Silvia Kritzenberger von Radio Vatican.


In der heutigen Katechese blickt Papst Franziskus auf den bedeutenden Marienwallfahrtsort Guadalupe in Lateinamerika, wo die Mutter Gottes im Jahre 1531 dem Indigenen Juan Diego erschienen ist. Sie beauftragte Juan Diego am Erscheinungsort ein Heiligtum zu errichten. Doch bis es dazu kam, musste dieser viele Hindernisse überwinden. Die Mutter Gottes vollendete das Mühen ihres „kleinen geliebten Sohnes Juanito", wie sie ihn nannte, schließlich mit einem Wunder: Vor den Augen des Bischofs erscheint auf dem Umhang von Juan Diego das Bild Unserer lieben Frau.


In seiner Ansprache blickt Papst Franziskus auf seine apostolische Reise nach Portugal anlässlich des 37. Weltjugendtages in Lissabon zurück. Unter dem Motto „Maria stand auf und machte sich eilig auf den Weg (Lk 1,39) trafen sich in diesen Tagen bis zu 1,5 Millionen Jugendliche, um Papst Franziskus zu hören, mit dem Pontifex die Heilige Messe zu feiern und Gemeinschaft und Glaubensstärkung zu erleben. Junge Menschen werden durch diese große Begegnung ermutigt, aus der Verschlossenheit herauszutreten, gemeinsam die Wege des Evangeliums zu beschreiten und sich so wieder auf die Pilgerreise im Namen Jesu Christi durch die Kontinente zu begeben - so der Papst. Es übersetzte Silvia Kritzenberger von Radio Vatican.