

Nun sind wir schon bei der Geschichte Jakobs angekommen. Sie zeugte von der Führung des Geistes Gottes im Leben eines Gläubigen. Leider lassen wir oft nicht zu, dass Er uns auf direkte Art und Weise führt, wie das auch in der Geschichte Israels zu sehen ist.


Christus ist die Nahrung Gottes - seine Freude. Zugleich hat Er eine Nahrung, die Er aus Gottes Hand angenommen hat. Das finden wir im Vorbild schon in 1. Mose 1,29 dargestellt.


Nach der Geschichte Abrahams kommt die Geschichte Isaaks. Diese ist aber deutlich kürzer gehalten. Auch wenn Isaak ein Vorbild auf Christus ist, fehlt ihm in weiten Teilen seines Lebens der hingegebene Glaube von Abraham. Dennoch lernen wir auch aus diesen Kapiteln viel - über Gottes Ratschlus und über unser Glaubensleben.


Gott konnte sofort zu Adam und Eva sprechen - sie mussten Reden und Verstehen nicht erst erlernen, wie wir heute. Vor allem sehen wir in diesem Vers, dass Gott ein Gegenüber suchte. Das hatte Er nicht in den Pflanzen oder Tieren, sondern in dem Menschen. Und das ist ein Hinweis auf die wunderbare Gemeinschaft, die Er mit seinem Christus pflegte und die Christus mit seinem Vater immer verwirklichte.


1. Mose 22-25 geben uns einen gewaltigen Einblick in Gottes Ratschluss. Es ist erstaunlich, dass Er uns diesen Ratschluss in dieser prophetischen Weise bereites im ersten Buch der Bibel gibt.


Die Verbindung von Christus und seiner Versammlung als Braut und Bräutigam ist kein Nachgedanke Gottes, sondern Teil seines ewigen Ratschlusses. Das lernen wir schon im ersten Kapitel der Bibel.


In den Kapiteln 18-21 sehen wir, wie Gott sich Abraham offenbart, den Nachkommen noch einmal ankündigt und dieses Versprechen auch einlöst. Zudem lernen wir etwas über Gericht, Glaubensversagen bei Abraham und zugleich über Gottes Wege mit dem einzelnen Gläubigen.


Der 26. Vers von 1. Mose 1 hat es in sich. Viele verschiedene Herrlichkeiten des Herrn Jesus werden dort im Vorbild skizziert. Auch seine gewaltige Herrschaft gehört dazu. Er wird sie im Tausendjährigen Reich sichtbar übernehmen. Wir dürfen uns Ihm heute schon unterstellen.


Abraham war von Gott berufen worden und diesem außergewöhnlichen Ruf auch gefolgt. Aber dann gab es Schwierigkeiten - eine Hungersnot - und er verließ das verheißende Land. Gott sei Dank - er wurde wiederhergestellt und kam zurück. Seine Beziehung zu Gott kam ins Reine. Und nicht nur das ...


Gott hat Gericht über diese Welt gebracht: durch einen wochenlangen Regen. Das ist ein Hinweis darauf, was Er in der Zukunft einmal tun wird, wenn wir - wie Henoch - zuvor entrückt sein werden: Es wird ein furchdtbares Gericht über diese Erde kommen. Unvorstellbar! Aber es gibt ein "Danach" wie für Noah. Allerdings nur für diejenigen, die Ihn im Glauben angenommen haben.


Der Herr Jesus ist die vollkommene Offenbarung Gottes, denn Er ist Gott selbst, Gott gepriesen in Ewigkeit. Das wird uns schon - als Schatten - in 1. Mose 1 angedeutet. Und es ist herrlich, sich so mit Ihm zu beschäftigen. Das ist wahre Gemeinschaft mit Ihm, mit Gott, unserem Vater. So können wir nahe bei Ihm unser Leben führen. Das macht uns glücklich.


War mit dem Sündenfall alles verloren? Ja, und doch nicht vollständig, weil Gott den Menschen bekleidete und dafür ein Tier sterben ließ - ein Hinweis auf den Tod Christi. Was aber würde der Mensch mit dem "neuen" Leben anfangen? Kain und Abel liefern uns Antworten ...


Die ersten Kapitel des ersten Buches der Bibel haben es in sich. Es geht nicht nur um die Schöpfung - aber davon geht hier alles aus.


Der Herr Jesus ist Gegenstand des ewigen Ratschlusses Gottes. Nicht nur Gegenstand - Er ist der Mittelpunkt dieses Ratschlusses. Wunderbar, wenn wir Ihn vor Augen haben. Wir sollten uns mehr mit Ihm beschäftigen.


Gott "eröffnet" sein Wort mit dem ersten Buch Mose (Genesis). Das ist die grundlegende Botschaft, der Keim der vielen Aspekte der Wahrheit, die erst später offenbart und entwickelt werden.


Der sechste Tag im Werk Gottes der Schöpfung und Wiederherstellung der Schöpfung (1. Mose 1) hat es in sich. Vor allem zeigt uns dieser Tag etwas über Christus als Gegenstand der Gedanken und des Herzens Gottes. Es lohnt sich, Christus in dieser Weise vor Augen und Herzen zu haben.


Gott setzte die Sonne an den Platz, wo sie auf die Erde leuchten und diese erwärmen kann. Mehrfach lesen wir, wen Gott vor Augen hatte, als Er der Sonne diesen zentralen Platz gegeben hat: Christus Jesus.


Gottes Wort beginnt für uns mit den fünf Büchern Mose. Sie gehören zusammen und sind von Mose geschrieben worden. Der Feind hat mithilfe sogenannter "Theologen" versucht, diese Tatsache anzugreifen. Aber wir halten daran fest, weil wir an Gott glauben und Ihm und seinem Wort vertrauen.


Gott sprach: Es werde Licht! - Aus dem Neuen Testament lernen wir, dass Er damit nicht das Licht geschaffen hat, sondern es hervorleuchten ließ. Ein wunderbarer Hinweis auf den, der das wahre Licht ist: Christus. Was gibt es Schöneres, als sich mit Ihm zu beschäftigen?


Diese Seite heißt "Bibelpraxis". Das heißt, unser Wunsch ist, dass wir Gottes Wort, die Bibel, auf unser praktisches Leben anwenden. Dazu ist es nötig, Gottes Wort zu kennen. So wollen wir in nächster Zeit durch Gottes Wort "hindurchgehen", nicht Vers-für-Vers, sondern im Überblick. Und dazu bietet es sich an, erst einmal einen groben Überblick über Gottes Wort insgesamt zu erhalten.


Es ist etwas Herrliches, sich mit dem Herrn Jesus zu beschäftigen. Schon das Alte Testament gibt uns dazu viele Anlässe. Den ersten finden wir im ersten Vers der Bibel ...


Nach und nach erschien unser Herr in Auferstehung mehreren Menschen. Auch die beiden sogenannten Emmaus-Jünger gehörten dazu. Aber auch ihrem Zeugnis glaubten die Jünger nicht. Dabei hatte ihnen der Herr mehrfach gesagt, dass Er auferstehen werde.


Der Herr war auferstanden aus den Toten. Aber noch hatte Ihn niemand gesehen. Das sollte sich jetzt ändern. Nicht Petrus oder Johannes, sondern Maria Magdalene sieht den Herrn als Erstes.


Viele Menschen denken spätestens ab heute an "Weihnachten". Nun wissen wir, dass es in Gottes Wort "Weihnachten" nicht gibt - aber darum geht es in diesem Podcast nicht. Vielmehr machen wir uns Gedanken über den Auspruch der Engel an die Hirten. Er hat auch uns etwas zu sagen - auch in dieser Woche können wir ihn anwenden.


Der Herr Jesus war der Gestorbene. Aber Er ist nicht im Tod geblieben, sondern aus den Toten auferstanden. Leider glaubten daran weder die Jünger noch die gläubigen Frauen, obwohl der Herr es mehrfach ausdrücklich vorhergesagt hatte. Dennoch erweist Er sich in seiner Gnade und Liebe denen, die Ihn suchten.


Nach dem Tod Jesu gab es eine Reihe von schönen Folgen des Kreuzes. Ein heidnischer Hauptmann erkennt in Christus den Sohn Gottes. Und ein verborgener Jünger - Joseph von Arimathia - wird aktiv und mutig. Ob das für uns ein Vorbild ist?


Nach den sühnenden Leiden des Herrn geht der Spott der Juden weiter, aber auch eine wunderbare Antwort Gottes. Was für ein wunderbares Ergebnis des Werkes Jesu, dass der Himmel offen ist für uns und Gott nun den Menschen segnen kann.


Das, was unsere Erlösung wirklich bewirkte, die drei Stunden der Finsternis, in denen unser Herr von Gott verlassen wurde, werden nur in zwei Versen behandelt. Das deutet an, dass wir nicht in der Lage sind, das wirklich zu ermessen, was dort geschah. Aber es bringt uns zur Anbetung!


Was für eine Szene: Der Herr der Herren, der reich war und um unsertwillen arm wurde, wird an ein Kreuz geschlagen? Er wird in die Mitte von zwei Räubern gehängt, als ob Er der Schlimmste von allen wäre ...