

Das Bergwerkunglück von Lengede als Beispiel, wie Gott uns nahe kommt.




Gott kann helfen und er wird helfen - dieses Vertrauen drückt Strophe 2 aus. Selbst wenn wir uns ein wenig in Geduld üben müssen - an Gottes Güte und Treue, an seiner "Huld"ändert das nichts. Gesang: Kai Pleuser, Orgel: Thomas Jung


Ein Lied, gedichtet für den sterbenden Freund. Samuel Rodigast schreibt für Severus Gastorius. Die Namen zeigen: das Lied, das uns durch diese Woche begleiten wird, ist schon etwas älter. Text und Musik datieren auf das Jahr 1675. Gesang: Kai Pleuser, Orgel: Thomas Jung


* Mitten im zweiten Weltkrieg schreibt der Pfarrer und Liederdichter Arno Pötzsch dieses Trost- und Hoffnungslied: Gott bleibt nicht in unendlicher Ferne, unbeteiligt und unbewegt von dem, was in Raum und Zeit hier unten auf der Erde geschieht. Sondern er kommt uns nahe, begleitet unsere Wege.


* Welch ein starkes Bild: Gottes Hand ist barmherzig ausgespannt, sie bildet das Netz und den doppelten Boden unter allem, was dir in deinem Leben an Schicksal, Schuld und Tod widerfahren mag. Tiefer als in diese Hand kannst du nicht fallen.






Ernst und doch auch heiter; getragn und doch voller Zuversicht und Hoffnung. Inmitten der Katastrophe zu wissen: Im Letzten sind wir doch gehalten. Wer das glauben kann, klatscht freudig in die Hände.


Freuen Sie sich heute auf eines der schönsten Lieder in unserem Gesangbuch: Ein Brautlied an Jesus Christus, geschrieben 1599 von dem lutherischen Pfarrer Philipp Nicolai.


Welches ist mein größter Wunsch im Leben ? Hat er etwas mit Gott bzw. Jesus zu tun? Text/Sprecher: Jürgen Eßer Gesang: Kai Pleuser Orgel: Thomas Jung


------------------------- Dies ist die Einladung, sich an Maria zu orientieren und Gott zu loben. Text: Jürgen Eßer Gesang: Kai Pleuser Orgel: Thomas Jung -------------------------


Wir feiern in diesen Tagen Erntedank, aber worauf richtet sich unser Dank, worauf gründet sich die Hoffnung? * * Text/Sprecher: Kai Pleuser * Orgel: Thomas Jung


Die Erfahrung lehrt: Nicht überall, wo wir hoffnungsfroh Samen ausstreuen, wird etwas draus. Die Welt ist kompliziert und es hilft nicht, sie einfach zu reden. * * Sprecher/Text: Kai Pleuser * Orgel: Thomas Jung


Gott lädt uns ein, Gemeinde zu bauen. Jeder hat seinen Platz dabei.


Glauben Sie an Engel? Wie wir Engeln im Alltag begegnen und wie wir selbst zu Engeln werden können.


Die zweite Folge zu unserem Lied "Verleih uns Frieden gnädiglich" von Martin Luther.


Das berühmte Friedenslied von Martin Luther; ernst und demütig, auch etwas verzweifelt und hilflos wendet es sich an Gott, der allein für Frieden sorgen kann.


* Was wird aus Gottes Liebeswerk, wenn wir nicht mehr Abendmahl feiern können? * * Text/Gesang: Kai Pleuser Klavier: Thomas Jung


* Gott ist der Heilige, der Heil bringt. Abseits des profanen Alltags kann ich mit ihm "heilige" Momente erleben, die mich auf die richtige Spur bringen. Und dann kann ich mich kraftvoll daran machen, mein Leben zu ergreifen, dass es Teil von Gottes Heiligkeit werde. * * Text/Gesang: Kai Pleuser Klavier: Thomas Jung


* Was macht eigentlich Heimat aus? Dass alles so bleibt, wie es ist? Oder ist sie dort zu finden, wo Ängstlichkeit und distanzierte Kälte überwunden ist. * * Text/Gesang: Kai Pleuser * Klavier: Thomas Jung


* Wenn ich mich in meiner Freiheit durch andere eingegrenzt sehe, gerate ich schnell in ein Wechselbad von Wut und Ohnmacht. Die von mir selbst gesetzten Grenzen, meine scheinbar unverrückbaren Maßstäbe für Zufriedenheit zu erkennen, ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zurück in die Stärke und in ein glückliches Leben. * * Text/Gesang: Kai Pleuser * Orgel: Thomas Jung


* In Zeiten der Verunsicherung durch die Pandemie gehen dem Erwachsenen in uns leicht die Argumente aus, mit denen er das ängstliche innere Kind beruhigen könnte. Starke Bilder vom liebenden Gott können helfen. * * Gesang/Text: Kai Pleuser * Orgel: Thomas Jung


* "Die Stadt, die niemals schläft" – steht bei Frank Sinatra für den Traum vom Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Die Bibel enthält ein Gegenbild. * * Gesang/Text: Kai Pleuser * Orgel: Thomas Jung


Dennoch! Oder: Trotzdem. Trotz Not, Tod, Elend - am Ende nimmt mich Gott ganz väterlich in die Arme. Am Ende erweist sich Gott als treuer, liebevoller Vater. Die unerwartete Genesung von schwerer Krankheit des Liedkomponisten ist dafür ein Beispiel.


In dieser Folge erklären wir die immer gleiche Struktur der sechs Strophen.


Gott kann helfen und er wird helfen - dieses Vertrauen drückt Strophe 2 aus. Selbst wenn wir uns ein wenig in Geduld üben müssen - an Gottes Güte und Treue, an seiner "Huld"ändert das nichts.


Ein Lied, gedichtet für den sterbenden Freund. Samuel Rodigast schreibt für Severus Gastorius. Die Namen zeigen: das Lied, das uns durch diese Woche begleiten wird, ist schon etwas älter. Text und Musik datieren auf das Jahr 1675.

