

Die Wiener Hausberge im Norden, den Leopoldsberg und den Kahlenberg und sowie einige Ortschaften und ihre prominenten Bewohner:innen an den nördlichen Ausläufern des Wienerwalds an der Donau, Kritzendorf, Greifenstein und Altenberg besuchen wir in dieser Folge.


Wie der Wienerwald und seine Ressourcen die Geschichte Wiens und Österreichs geprägt haben und was sich aus dem menschlichen Umgang mit dem Wald und der Natur schließen lässt, besprechen Edith & Fritzi in dieser Folge.


In ein riesiges Waldgebiet, den Wienerwald, geht die Stadt vom Kahlenberg im Norden bis zur Perchtoldsdorfer Heide im Süden über. Welche Landschaftsformen, Tiere, Pflanzen und anderen Lebewesen da zu finden sind, und wie Menschen und Natur hier über die Jahrhunderte und -tausende hier miteinander gelebt haben, erkunden Edith & Fritzi in dieser Folge.


Diese Folge ist wirklich speziell: In der ersten Episode 2024 ist das Podcast-Duo zu dritt und es geht nicht nur um Wien sondern auch um uns. Denn: Pünktlich zum Jahresbeginn 2024 ist Edith zurück bei Erzähl mir von Wien und wird ab dieser Folge wieder mit Fritzi durch Wien spazieren! Zur Staffelübergabe treffen sich Daniela, Edith und Fritzi im Podcast-Studio und erzählen einander, was sie im vergangenen Jahr erlebt haben, was sie in Wien entdeckt haben und was sie nächster Zeit entdecken wollen. Hört rein in diese persönliche Episode!


Mit Stationen in Grinzing und der Arktis


Von der Verlobung zur Hochzeit Franz Josephs mit Elisabeth in Bayern.


1848 muss Ferdinand abdanken und Franz Joseph wird in Olmütz zum Kaiser ernannt.


Am 15. November 1848 wurde der Reichsrat durch kaiserliche Anordnung aus Wien nach Kremsier in Mähren verlegt. Das war der Schlusspunkt der bürgerlichen Revolution von 1848, die am 13.März mit einer Rede von Dr. Adolf Fischhof im Hof des Niederösterreichischen Landhauses begonnen hatte.


Inspiriert zu dieser Folge hat uns der 100. Jahrestag der Gründung der Republik Türkei.


Die 1. Wiener Hochquellenwasserleitung - bis 1922 Kaiser-Franz-Joseph-Hochquellenleitung - wurde mit der Inbetriebnahme des Hochstrahlbrunnens vor 150 Jahren, am 24.10.1873, eröffnet.


Schon für Vindobona bauten die Römer Wasserleitungen. In dieser Folge geht's um die Wasserversorgung bis ins Jahr 1873, als die erste Wiener Hochquellwasserleitung eröffnet wurde.


Wir beschließen die Staffel über die Brigittenau mit einem Schweinsgalopp durch den Bezirk - vom Unfallspital Webergasse zum Lorenz-Böhler Krankenhaus, zum Bezirksmuseum, das in den Räumen untergebracht ist, aus dem die ersten Radiosendungen von Radio Hekaphon ausgestrahlt wurden.


Engelsplatz Hof, Globus-Haus, Meldemannstraße, Winarsky Hof


Wir schließen an die letzte Folge an und umrunden die Brigittenau.


1650 wurde die Brigittakapelle in der heutigen Forsthausgasse errichtet.


Der Nordbahnhof und der Nordwestbahnhof waren die ältesten und auch die wichtigsten Bahnhöfe im 19. Jahrhundert. Dies wurde auch durch die prunkvolle Ausstattung betont.


In dieser Folge widmen wir uns dem stadtauswärtigen Teil der Praterstraße, beginnen beim Nestroyplatz und enden beim Praterstern.


Die Praterstraße war im 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein quirliger Prachtboulevard, auf dem sich Adelige, Industrielle, Künstler ansiedelten und Häuser bauten - teilweise schlicht und elegant, teilweise das Gegenteil.


In der neunten Folge der Sonderedition geht es um die Praterstraße. Die Praterstraße – neben der Taborstraße eine der zwei Hauptverkehrsadern des 2. Bezirks – hieß bis 1862 Jägerzeile, und zwar nach den Jägern, welchen Kaiser Maximilian II. im 16. Jahrhundert hier Schankfreiheit gewährte.


In der achten Folge der Sonderedition sind die Rollen vertauscht: Fritzi fragt Daniela über den Concordia Ball.


In der siebenten Folge der Sonderedition geht es noch einmal um die Weltausstellung von 1873 - und welche Spuren noch heute in der Stadt zu sehen sind.


In der sechsten Folge der Sonderedition geht es um die Weltausstellung von 1873. Anlässlich des 150-Jahre Jubiläums berichten wir in der ersten Folge über Finanzierung, Ausstattung,Besucher und Pannen dieses Großereignisses. Das Weltausstellungsgelände war im Wiener Prater, dort wo sich heute die Wirtschaftsuniversität und die Wiener Messe befinden. Ein Plan der Weltausstellung mit Ausstellern ist [hier](https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/falke1873/0442/image,info) zu finden.


In der fünften Folge der Sonderedition geht es gleich noch einmal um eine Wallfahrtskirche, nämlich die der Karmeliter.


In der vierten Folge der Sonderedition geht es katholisch zu, es geht um Wallfahrten.


In der dritten Folge der Sonderedition plaudern Fritzi und Daniela über Mozart und die Orte, an denen er in Wien gewohnt und gearbeitet hat.


In der zweiten Folge der Sonderedition plaudern Fritzi und Daniela über das erste Hochhaus Wiens, das Hochhaus in der Herrengasse.


Edith erzählt derzeit nicht von Wien. Daher erkundet Fritzi in den kommenden Episoden mit einer besonderen Moderatorin und Zuhörerin diese schöne Stadt: mit ihrer Tochter Daniela. In der ersten Folge der Sonderedition plaudern Fritzi und Daniela, ausgehend vom Ottakringer Friedhof, über ihre Familie. Der Großvater wurde 1879 geboren, die Großmutter 1881.


Die Gegend zwischen Getreidemarkt und Ring entstand im Zuge des Ringstrassenbaus. Markant und auch politisch bedeutsam ist in diesem Abschnitt des Rings zwischen Oper und dem Kunsthistorischen Museum bzw. der Hofburg der Schillerplatz.


Zahlreiche Sagen und Mythen ranken sich um den Stephansdom. Eine Auswahl erzählen und interpretieren wir in dieser Episode: Der Zahnwehhergott - Der Schmerzensmann; Alle Neune - Die Türmerstube / Kegeln am Südturm; Das Totenhemd - Eine Vision zum Pestjahr 1364; Wind & Wetter - Warum es immer so windig ist am Stephansplatz


Zahlreiche Sagen und Mythen ranken sich um den Stephansdom. Eine Auswahl erzählen und interpretieren wir in diesen in den beiden Episoden: * Meister Hans Puchsbaum - und warum der Nordturm des Stephansdoms nicht fertig gebaut wurde. * Der Wetterhahn auf der Stephanskirche - Wie man im Mittelalter von Konstantinopel (Istanbul) nach Wien flog.