

Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Blick auf das Forum Romanum von Südosten“ von Johann Heinrich Schilbach aus dem Jahr 1827 und ein Museum, in dem man leben kann.


Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Neapelgelb extra, Scheveningen 313 Karminlack extra, Scheveningen 160 Pariserblau, Mussini 489“ von Ingo Meller aus dem Jahr 1996, und damit um ein Kunstwerk, das so heißt wie die Farben, mit denen es gemalt worden ist.


Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „De Oude Kerk“ von Emanuel de Witte aus dem Jahr 1659 und die Frage, warum Kirchen heute nicht mehr Orte sind, an denen man sich ganz normal mit anderen Leuten trifft.


Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um Bild, „Schilf im Starnberger See“, von Christian Morgenstern aus dem Jahr 1866, das man zu hören glaubt.


Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Kunstwerk „Fla“ von Cornelia Baltes aus diesem Jahr und um einen ganz normalen Maler, der jetzt auch ein Künstler ist.


Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um „Thunersee mit Stockhornkette“, das Ferdinand Hodler um 1910 gemalt hat und die Frage, wie beruhigend Bilder wirken können.


Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um „Ansicht des Tibers an der Quelle von Acqua Acetosa mit Blick auf Fidenae“ von Johann Christian Reinhart, 1808, und den Übergang von der Klassik in die Romantik.


Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um die herrliche Video-Installation „Infra Voice“ von Annika Kahrs aus dem Jahr 2018, die uns mitten in das Giraffengehege des Tierparks Hagenbeck führt.


Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Tiger und Schlange“, das Eugene Delacroix um 1854 gemalt und um die Frage, wie sich tierische Begriffe über die Zeit verändert haben.


Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Blumenstrauß“ von Rachel Ryusch, das irgendwann zwischen 1690 und 1695 entstanden ist, und über das man sich anscheinend aufregen kann…


Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Terrasse in Klobenstein“ von Lovis Corinth aus dem Jahr 1910, das einen Urlaubstag ersetzen kann.


Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Periskopisch“ von Werner Nöfer aus dem Jahr 1967, das nicht in der Kunsthalle, sondern in der Großen Freiheit zu sehen ist.


Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Vaterfreuden“ von Jan Havicksz. Stehen aus dem Jahr 1668 und einen Mann, der ihm angesichts der vielen Frauen, die etwas von ihm wollen, fast leidtun kann.


Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Die Kommission des Hamburger Künstlerfestes“ von Otto Tetjus Tügel, um 1922, und die Frage, ob sich kluge Menschen heutzutage noch oft genug ihre Gedanken austauschen.


Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute ist dieses Kunstwerk begehbar, stammt von Christian Boltanski aus dem Jahr 1990, heißt „Réserve: Les Suisses Morts“ und verdeutlicht auf erschreckende Weise die Unbarmherzigkeit der Bürokratie.


Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um die „Skulptur 23“ von Rudolf Belling aus einem besonders schicksalhaften Jahr – nämlich 1923.


Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Das Porträt des Sergeanten“ von Ernest Meissonier aus dem Jahr 1874, das sich ein Hörer gewünscht hat und das sich herrlich über Eitelkeiten lustig macht.


Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Seestück“ von Gerhard Richter, dass das Meer auf seinen Kern reduziert und dabei ohne Farben auskommt.


Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Hot Plate“ von Vija Celmins aus dem Jahr 1964 und die Frage, warum man eine glühende Herdplatte malt.


Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Blick auf die Binnenalster“ von Édouard Vuillard aus dem Jahr 1913 und die Schönheit Hamburgs, die streng beschützt wird.


Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Der Omval“ von Rembrandt Harmensz. van Rijn aus dem Jahr von 1645 und eine Entdeckung, die vor Klar und Haider vielleicht noch niemand gemacht hat…


Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Bar in Cassis“ von George Grosz aus den Jahren 1923/24, auf dem Hände und Tischbeine und vieles mehr fehlen, was aber überhaupt nicht stört – im Gegenteil.


Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das „Bildnis der Eltern des Künstlers“ von Philipp Otto Runge aus dem Jahr 1806, das so viel über das Verhältnis einer Mutter zu ihrem Sohn erzählt, obwohl letzterer gar nicht drauf ist.


Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Sunset-Target“ aus dem Jahr 2015 von Shila Khatami und die Frage, wie sich Kunst in der Zeiten der Instagramisierung behaupten kann.


Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Gabriel, 2020 & Mary, 2020“ von Dominik Halmer – und zum ersten Mal um das Corona-Virus.


Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Ohne Titel (querelle)“ von Dana Greiner aus dem Jahr 2019, und Klar erzählt, wie er es unter den Werken von 200 jungen Künstlerinnen und Künstlern gefunden hat und dann unbedingt kaufen wollte.


Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Der Chor der Nieuwe Kerk in Delft mit dem Grabmal Willems I. von Oranien“ von Gerard Houckgeest aus dem Jahr 1650, in dem sich zeigt, wie jeder Künstler versucht, einerseits auf den Erfahrungen der Vorgängergenerationen aufzubauen und andererseits etwas Neues zu schaffen. Inklusive Hund.


Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Das Haupt der Medusa“ von Franz von Stuck, um 1892, und die Frage, wie das Böse in den Menschen kommt.


Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Eine Römerin“ von Erwin Speckter aus dem Jahr 1832, auf dem die porträtierte Frau für ein Lebensgefühl und die deutsche Sehnsucht nach Italien steht.


Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Auf der Galerie im Hamburger Stadttheater“ von Hans Speckter, gemalt um 1880, auf dem man von der Bühne nichts sieht, und dass trotzdem großes Theater ist.