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Die Frage des Gleichgewichts zwischen Leben und Arbeit werde auf Arbeitszeit verkürzt, so Ökonom Michael Hüther. Zufriedenheit werde aber weniger durch Arbeitsvolumen und vielmehr durch Souveränität und Qualität der Arbeitsbedingungen beeinflusst. Schulz, Josephine www.deutschlandfunk.de, Interviews
Der frühere Linken-Abgeordente Jan van Aken kritisiert den Umgang mit Kriegen wie dem in der Ukraine. Es werde nur noch aus militärischer Sicht darauf geblickt. Dabei habe die Geschichte gezeigt, dass es für fast jeden Krieg eine zivile Lösung gebe. Schulz, Josephine www.deutschlandfunk.de, Interviews
An diesem Wochenende finden in der Türkei Kommunalwahlen statt. Sie könnten große Auswirkungen auf die Zukunft des Landes haben, sagt Henrik Meyer von der Friedrich-Ebert-Stiftung. Von besonderer Bedeutung sei, wer das Rennen in Istanbul macht. Schulz, Josephine www.deutschlandfunk.de, Interviews
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach spricht sich für eine parlamentarische Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen aus. Zudem habe er angeordnet, dass die RKI-Protokolle "weitestgehend" entschwärzt werden, so der SPD-Politiker im Dlf. Lauterbach, Karl; May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
In der Debatte um Solarindustrie-Subventionen plädiert Staatssekretär Kellner (Grüne) dafür, in Deutschland eigene Kapazitäten zu fördern. Er habe Sorge vor einer einseitigen Abhängigkeit von China. Eine Abhängigkeit "könnte uns auf die Füße fallen". May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
In einem Brandbrief kritisieren fünf sozialdemokratische Wissenschaftler die Parteispitze für ihre Ukrainepolitik. SPD-Außenpolitiker Andreas Schwarz kann die Kritik zum Teil nachvollziehen. Er sagt: „Was Putin versteht, ist Stärke und Härte“. Schwarz, Andreas; May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Nach Forderungen des SPD-Fraktionsvorsitzenden Mützenich, man solle den Ukrainekrieg "einfrieren", hat sich Oleksii Makeiev mit Teilen der SPD-Spitze getroffen. Sein Land werde den Krieg fortführen, so der Botschafter. "Einfrieren" sei keine Option. Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Nach Forderungen des SPD-Fraktionsvorsitzenden Mützenich, man solle den Ukrainekrieg "einfrieren", hat sich Oleksii Makeiev mit Teilen der SPD-Spitze getroffen. Sein Land werde den Krieg fortführen, so der Botschafter. "Einfrieren" sei keine Option. Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Trans Kinder und Jugendliche brauchen eine kompetente medizinische und psychologische Begleitung, so Medizinethikerin Wiesemann. Die von Fachgesellschaften neu entwickelte Leitlinie ermögliche eine reife Entscheidung über das eigene Geschlecht. Barenberg, Jasper www.deutschlandfunk.de, Interviews
Um die EM vor Anschlägen zu schützen, seien die Sicherheitsbehörden mit der UEFA in intensivem Kontakt, so NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU). Es werde ein internationales Polizeizentrum geben, um Infos zu bündeln. Polizisten hätten Urlaubssperre. Barenberg, Jasper www.deutschlandfunk.de, Interviews
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In Deutschland nimmt die Gefahr von dschihadistischen Anschlägen stark zu, ist sich Terrorismusforscher Peter Neumann sicher. Besonders warnte er vor der „IS“-Gruppierung „Khorasan“, die wohl auch für den Anschlag in Moskau verantwortlich ist. Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Interviews
Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Interviews
Trotz westlicher Warnungen habe sich Russland nicht auf einen Anschlag eingestellt, sagt Grünen-Politiker Lagodinsky. In der Bekämpfung von Extremismus habe der Staat falsche Prioritäten gesetzt. Es gebe einen strukturellen Zerfall des Systems. Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Interviews
Nach der Teillegalisierung von Cannabis lobt Jugendrichter Andreas Müller den "Paradigmenwechsel". Millionen Menschen seien froh, weil sie nicht mehr als kriminell gälten. Dass die Staatsanwaltschaften durch das Gesetz überlastet würden, sei Unsinn. Zurheide, Jürgen www.deutschlandfunk.de, Interviews
Zurheide, Jürgen www.deutschlandfunk.de, Interviews
Der Klimawandel führt zu einem dramatischen Wassermangel, aber Kriege verschärfen die Lage noch. Betroffen sind laut Unicef vor allem Kinder in Kriegsgebieten. Täglich sterben rund tausend Jungen und Mädchen weltweit, weil Wasser verschmutzt ist. Zurheide, Jürgen www.deutschlandfunk.de, Interviews
Am 22. März 2020 begann der erste bundesweite Corona-Lockdown. Der Virologe Christian Drosten, der die deutsche Politik beriet, betont im Rückblick, es brauche eine Aufarbeitung der Corona-Jahre - und räumt auch eigene Fehler ein. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Günther (CDU) hat eine Zustimmung der Unionsländer zum Wachstumschancengesetz signalisiert, aber weitere Hilfen für Landwirte eingefordert. Das Cannabisgesetz kritisiert er als "handwerklich schlecht gemacht". May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
In den USA wird vermehrt ein Stopp der militärischen Unterstützung Israels gefordert. So habe US-Präsident Bush sen. es 1991 geschafft, einen Friedensprozess in Gang zu setzen, sagt Christoph Heusgen, Chef der Münchner Sicherheitskonferenz. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Immer mehr Krankenhäuser gehen wegen eines riesigen Investitionsstaus pleite, sagt der Gesundheitsökonom Hartmut Reiners. Die von Gesundheitsminister Lauterbach geplante Reform ginge zwar in die richtige Richtung, aber mit zu kurzen Schritten. Armbrüster, Tobias www.deutschlandfunk.de, Interviews
Der Hohe Repräsentant für Bosnien-Herzegowina, Christian Schmidt, sieht noch große demokratische Defizite in dem Land. Trotzdem sei es "geostrategisch völlig klar", dass die EU den Staat aufnehmen muss. Das sei auch ein Signal an Russland. Armbrüster, Tobias www.deutschlandfunk.de, Interviews
Armbrüster, Tobias www.deutschlandfunk.de, Interviews
Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Strack-Zimmermann (FDP), nennt die "Bereitschaft, aus geheimen Sitzungen zu plaudern" unerträglich. Seit dem Krieg gegen die Ukraine nehme das zu. Die Größe des Ausschusses sei aber gesetzlich vorgegeben. Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Interviews
Der UN-Entwicklungsbericht zeigt eine starke Auseinanderentwicklung der Länder, sagt Achim Steiner, Leiter des UN-Entwicklungsprogramms. Viele ärmere Länder hätten sich während der Corona-Pandemie hoch verschuldet und dadurch finanzielle Probleme. Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Interviews
Schmidt-Mattern, Barbara www.deutschlandfunk.de, Interviews
Deutschland ist fest entschlossen, die Ukraine weiter zu unterstützen, sagt Verteidigungsminister Boris Pistorius. Das Taurus-System werde den Krieg nicht entscheiden. Die Unterstützung auf anderen Feldern sei wichtiger, etwa bei Artilleriemunition. Schmidt-Mattern, Barbara www.deutschlandfunk.de, Interviews
