Programm:
- Stefan Bollinger: Ein besseres Deutschland sollte es sein – Die DDR in der deutschen Nationalgeschichte als Anspruch, Realität und Nachwehe
- Jürgen Hofmann: Die DDR als Teil der deutschen Nationalgeschichte – (Störfaktor, Vorreiter oder abschreckendes Beispiel?)
- Yana Milev: Verordnetes Vergessen und „Dritte Schuld“. Methoden, Wirkungen und Folgen der erinnerungskulturellen Löschung der DDR ab 1990
- Simone Barrientos: Die DDR im Deutschen Bundestag – Feindbilder, Einsichten, Ignoranz?
- Podiumsgespräch: Die DDR als politische und historiografische Herausforderung einst und jetzt,
Mit Peter Brandt; Holger Czitrich-Stahl; Achim Engelberg; Matthias Krauß; Viola Schubert-Lehnert
Moderation: Karlen Vesper (Redakteurin neues deutschland)
- Judith Dellheim: Was kann und soll heute Beschäftigung mit DDR-Wirtschaftswissenschaft und -politik (der 1960iger Jahre) bringen und was heißt das?
- Ulrich van Heyden: Der andere deutsche Staat in der Dritten Welt zwischen Unterstützung von Dekolonialisierung und Befreiungsbewegungen und den Möglichkeiten und Grenzen der DDR
- Siegfried Prokop: "Die DDR? Sie war unser Versuch (aus der Geschichte) zu lernen. Sie mußte nicht untergehen" (Gerhard Zwerenz)
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