

"Um Leben und Tod / Life Time": Diese Episode aus der 7. Staffel M*A*S*H erzählt in quasi-Echtzeit den Wettlauf gegen die Zeit, als ein Patient ins 4077ste eingeliefert wird, der innerhalb von 20 Minuten eine neue Aorta eingesetzt werden muss, ansonsten wäre mit schlimmsten Konsequenzen zu rechnen.


Wir unterhalten uns über J.R.R. Tolkiens "Der Hobbit", genauer gesagt, über die heute eher wenig bekannte Zeichentrick-Adaption von Rankin & Bass "The Hobbit" aus dem Jahr 1977.


Gregor, ein bekennender Synchron-Fassung-Kucker und Felo ein überzeugter O-Ton-Harthöriger, unterhalten sich heute ein bisschen über das weite Feld der Synchron-Sprecherei (und anderer Sprechereien), ausgelöst durch die verblüffende Erkenntnis, dass sich zwei ihnen liebe und teure Charaktere, B.J. Hunnicutt aus M*A*S*H und Benjamin Sisko aus Deep Space Nine dieselbe Stimme teilen.


Die britische Krimi-Autorin Dorothy L. Sayers, die in den Zwanzigern und Dreißigern des 20. Jahrhunderts in einer Reihe von Romanen und Kurzgeschichten ihren adligen Privat-Schnüffler Lord Peter Wimsey Verbrechen aufklären ließ, kann es zwar heute an Berühmtheit nicht mehr mit Agatha Christie aufnehmen kann, war zu ihrer Zeit aber mindestens ebenso bekannt wie die Queen of Crime. Ich erzähle solo ein bisschen über die Lord Peter Wimsey-Romane, und warum ich sie ganz besonders schätze, möglicherweise sogar ein bisschen mehr als die von Dame Agatha.


Einer der bemerkenswerten wiederkehrenden Neben-Charaktere von M*A*S*H war Fan-Liebling Colonel Flagg (gespielt von Edward Winters), seines Zeichens hartgesottener militärischer Geheimdienst-Mann und Plage des 4077sten, der insgesamt sieben mal in der Serie auftauchte, das Lager (un)sicher machte, bis er irgendwann für alle Zeiten (oder doch nicht?) im Dunkeln verschwand - ganz wie es sich für einen waschechten Geheimagenten gehört!


Der Wiedereintritt ins Zivil-Leben kann holprig sein, und wir haben uns das M*A*S*H-Spinoff After M*A*S*H angesehen, um herauszufinden, wie sich ein paar der Heimkehrer aus dem 4077sten so mit der Umgewöhnung geschlagen haben: Col. Potter, Max Klinger und Father Mulcahy.


Weihnachtsgeschenke und Schau-Empfehlungen für die Zeit fürs Aufs-Christkind-Warten


Wir heften uns heute im Sumpf des Verbrechens drei entflohenen Schwerverbrechern an die Fersen, die sich möglicherweise als himmlische Helfer entpuppen könnten, und die einer liebenswerten Familie auf der Teufelsinsel entweder im Schlaf die Kehlen durchschlitzen oder ihnen ein schönes Weihnachtsfest bescheren wollen... Wir sprechen über den Weihnachtsfilm "Wir sind keine Engel" von 1955, mit Humphrey Bogart, Peter Ustinov und Aldo Ray in den Titelrollen.


Aus Gründen (wird in der Folge geklärt) stellen wir eine Verbindung zwischen M*A*S*H und dem kleinen, gallischen Dorf her, das im Jahre 50 v. Chr. den Römern Widerstand bietet. Wir reden über Asterix: die Comics und den 3. Zeichentrickfilm "Asterix erobert Rom" von 1976.


Heute im M*A*S*H--Podcast: Hawkeye versucht, eine tote Schwester kennen zu lernen, findet dabei Wichtiges über sich selbst heraus - und wir erfahren Unerwartetes über den Shmoo! So viele neue Einsichten! Wir reden über die Episode "Nur der Himmel weiß / Who Knew".


Lange ist es her, dass hier im Sumpf über Star Trek gesprochen wurde, doch heute ist es wieder so weit, denn die 8. Episode der 2. Staffel Strange New Worlds bietet sich einfach dazu an, Vergleiche zwischen dem Klingonischen und dem Korea-Krieg zu ziehen, und Parallelen von Star Trek zu M*A*S*H: "Der Schlächter von J'Gal / Under the Cloak of War"


Wir reden über Charlie Brown und Die Peanuts - über die Comic-Strips von Charles M. Schulz und die Trickfilme, speziell den 1969er Kinofilm "A Boy named Charlie Brown / Ein Junge namens Charlie Brown". Eine Folge voller Abschweifungen, ein Folge über Comics, Trickfilme, Bücher, über Kreativität, Künstliche Intelligenzen, über Phantasie und Ernüchterung, Ehrgeiz und Versagen...


Der sogenannte "Macken-Paragraph" spielt in M*A*S*H* eine nicht unwesentliche Rolle... ein König, der diesen Paragraph erfüllt hätte, war "der verrückte" George III von England. Nachdem das Thema "Gekrönte Häupter" im Solo-Podcast "Die Nabel-Show" bereits mehrfach behandelt wurde, zieht der Königliche Wahnsinn auch endlich in den Sumpf ein, mit dem Film "The Madness of King George (King George – Ein Königreich für mehr Verstand)". Wir reden über filmische und historische Verrücktheiten gekrönter Häupter.


Wir unterhalten uns im Familien-Kreis über Agatha Christie's "Das Böse unter der Sonne": wir sprechen über den Original-Krimi, die TV-Serien-Adaption und ganz besonders den Kinofilm mit Peter Ustinov als Hercule Poirot.


Wie beschäftigen uns in dieser Episode mit Dem Jungen, der nicht erwachsen werden wollte, um ein verspieltes, selbstsüchtiges Kind, einen märchenhaften Tunichtgut, einen dämonischen Kindes-Entführer... um die Hauptfigur aus J.M. Barries weltberühmtem Theater- und Kinderbuch-Klassiker: Peter Pan.


Wir spinnen einen roten Faden weiter, der irgendwann mal mit Donald Sutherland, Jane Fonda und Barbarella begonnen hat und kommen heute endlich bei der logischen Weiterführung an, dem Kaiju-Film "Varan, the Unbelievable" aus dem Jahr 1958 - bzw. 1962, denn in dem Jahr kam in den USA eine etwas andere Version des Films in die amerikanischen Kinos, im Double Feature mit "First Spaceship to Venus".


In den frühen Morgenstunden werden die Bewohner des Sumpfs geweckt, als lautes Baby-Geschrei durchs Lager schallt. Ein ausgesetztes koreanisch-amerikanisches Baby ist die Ursache der geräuschquelle - ein Baby, das für kurze Zeit Sonnenschein ins 4077ste M*A*S*H bringt - das aber auch eine traurige Zukunft erwartet... Wir sprechen über die M*A*S*H-Episode "Yessir, that's our Baby" aus der 8. Staffel.


Ein Amerikaner reist ins besetzte Wien der Nachkriegszeit, um einen Freund zu treffen - nur um gerade noch rechtzeitig zu dessen Beerdigung anzukommen... So beginnt die Geschichte vom "Dritten Mann"... Ein spontanes Gespräch mit meinem Vater über den Film-Klassiker von 1949.


Heute begeben wir uns auf eine Reise, eine gefährliche Reise, eine komische Reise, eine Reise ins Abenteuer, eine Reise vorbei an verwirrenden Türhütern, hilfreichen Würmern und bedrohlichen Kobold-Riesenrobotern, eine Reise in und (hoffentlich auch wieder) heraus aus einem unendlich-stinkenden Sumpf(!)-Gewässer, eine Reise ins Erwachsenwerden und sexuelle Erwachen, eine REISE INS LABYRINTH! (Jim Henson's "Labyrinth", 1986)


Wir beschäftigen uns heute mit einem Antikriegs-Film über den Vietnam-Krieg aus dem Jahr 1987: Good Morning, Vietnam Robin Williams in einer seiner besten Rollen, dem US-Army-Radio-Moderator Adrian Cronauer - nach wahren Begebenheiten (zumindest zu 45%) aus den Erlebnissen des echten Adrian Cronauer, der 1965 in Saigon stationiert war und dort als Diskjockey zu Bekannt- und Beliebtheit bei den Truppen kam, aber auch mit den irrwitzigen Situationen des Krieges in Vietnam konfrontiert wurde.


Das aktuelle Wetter passt sehr gut zu der Episode, die uns der M*A*S*H Random Episode Generator da zu unserer heutigen Blitz-Besprechung ausgespuckt hat: Baby, it's cold outside / Klinger Kälteschock


1910 war der Luftraum über England und Frankreich von knatternden Motoren erfüllt, als tollkühne Männer aus aller Herrenländer gegeneinader zum sportlichen Wettkampf gegeneinander antraten, zu einem Wettflug von London nach Paris - in dem 1965er Film "Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten (Those magnificent Men in their flying Machines)".


Die letzten Reste des Jahres 2022 werden noch zusammen gefegt und entsorgt... die Outtakes!


2022 war ja bekanntlich so mies, dass nun wirklich niemand, der noch bei Verstand ist, ausgerechnet dafür einen Jahresrückblick will. Also haben wir uns ein anderes, bestimmt viel schöneres Jahr ausgesucht für unsere Jahresrückblicks-Folge: das Jahr 1951, wie wir es erzählt bekommen in der so oder so und so vielten (das ist wie immer unsicher) Folge der 9. Staffel M*A*S*H: “A war for all seasons / Notieren Sie, Max”


Aus M*A*S*H kennen wir das: Zeitabläufe, die in der Erzählung eine ganz andere (subjektive?) Dauer haben als in der Realität. Ein Zeichentrick-Kurzfilm von 2015, der einen Zeitraum von mehreren Jahrmillionen in weniger als sechs Minuten erzählt, ist "An Object at Rest" von Seth Boyden: das lange Leben eines Steins, der eigentlich nur schlafen will, aber immer wieder von lästigen Störenfrieden geweckt wird.


Wir reden über die britische Krimi-Serie "Cracker (Für alle Fälle Fitz)" aus den 90ern, in denen Robbie Coltrane mit der Titelfigur einen der großen Antihelden der britischen Kriminal-Fiktion spielte. Eine Krimi-Serie, die einen den Abgrund vor Augen führt, den menschlichen Abgrund - den Abgrund, der auch zurück schaut, wenn man in ihn blickt.


Ein Vorfall während meines Reha-Aufenthaltes bringt mich dazu, mich mit Alexandre Dumas’ “Der Graf von Monte Christo” zu beschäftigen, und diversen Verfilmungen und Adaptionen des Romans. Außerdem geht es um Isolation – sei es im Home Office, im Klinik-Zimmer, im Kerker – oder im eigenen Kopf.


Wir reden über eine der ikonischsten Episoden der frühen M*A*S*H-Zeit, nämlich über die 2. Folge der 2. Staffel: "Das ist 5-Uhr-Charlie / 5 O'Clock Charlie" Warum ist uns diese Episode um einen koreanischen Flieger, der wochenlang in einem altersschwachen Flugzeug das 4077ste heimsucht und - zum Gaudium der Lager-Bewohner - versucht, ein nahegelegenes Munitions-Depot zu bombardieren, eigentlich besonders so in Erinnerung geblieben?


Unter dem eigentlich unsäglichen Begriff "Military Comedy", mit dem Kabel 1 in den Neunzigern M*A*S*H (im Zweierblock mit Einem Käfig voller Helden) bewarb, wollen wir uns mit Film- und Serien-Komödien beschäftigen, die in einem militärischen oder Kriegs-Milieu spielen. Als erstes reden wir dabei über Blake Edwards' Komödie "Unternehmen Petticoat (Operation Petticoat)" aus dem Jahr 1959, die an Bord eines U-Bootes im Pazifik-Kriegsschauplatz während des 2. Weltkriegs spielt.


Nach der Pflicht kommt wie immer... wie schon so oft... wieder mal... wie ein Uhrwerk... wie schön... wie bestellt... wider die menschliche Vernunft... wie äh... kommt die Kür: die Outtakes des letzten Vierteljahres!