

Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Marvin Bunjes: In welchen Szenarien sind Dir schon Vorbehalte gegen 5S begegnet? Wie und von wem werden diese Vorbehalte direkt und manchmal auch versteckt ausgedrückt? Was sind mögliche Ursachen für diese Vorbehalte? Wie gehst Du dann mit den Vorbehalten um? Wie sehen dann die Reaktionen aus? Was funktioniert gut, was funktioniert nicht (so) gut? Was sind Deine Schlussfolgerungen daraus? Was sollte man also beachten, bevor man 5S (wieder) "auspackt"? Was lässt sich evtl. aus dieser niedrigen methodischen Ebene auf Lean i.A. übertragen? Wo kann man mehr über Deinen "Umgang" mit 5S erfahren?


Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Alexander Eisenhuth: Was sind Embedded-Systems? Was zeichnet die Produktentwicklung generell und die Software-Entwicklung im besonderen aus? Welche Rolle spielt dabei die Software-Architektur und die übergeordnete Systemarchitektur? Was bedeutet das, wenn man für Embedded-System agile Konzepte einsetzen will? Welche Vor- und Nachteile kann das mit sich bringen? Welche Konsequenzen können sich dabei ergeben? Welche Rolle spielen dabei die Software-Entwickler und der weitere Kontext der Produktentwicklung und dem Einsatz im Feld? Welche Möglichkeiten des Transfers der Erkenntnisse und Konzepte in andere Kontexte bestehen dabei, bspw. auch im Führungskontext?


Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Marvin Müller: Was sind für Dich die zentralen Element von Shopfloor-Management? Welchen Mehrwert bietet dabei ein digitales SFM? Was muss man ggf. dafür in Kauf nehmen? Welchen Chancen bietet dSFM? Welche Risiken stehen dem gegenüber? Wie sieht ein typischer Einführungsprozess für dSFM auf Basis dieser SWOT-Analyse aus? Welche Kriterien sollte man bei der Auswahl einer dSFM-Lösung beachten? Wer sollte das Lastenheft schreiben und daran mitwirken? Wie sieht die ideale Zusammenarbeit zwischen Produktion und IT im Einführungsprozess aus? Welche Fallstricke kann es dabei geben? Wie vermeidet man diese? Wo kann man sich weiter über digitales Shopfloor Management informieren?


Fragestellung aus dem Gespräch mit Judith Rommel: Was war der Impuls, dass Du Dich mit Innovationen beschäftigt hast? Wie ist der Begriff Innovationskunst entstanden? Was bedeutet er für Dich? Aus welchen Elementen besteht Innovationskunst? Wie sieht der Prozess aus, Innovationskunst praktisch umzusetzen? Was können/sollten Auslöser sein, dass sich Unternehmen/Organisationen mit Innovationskunst beschäftigen? Was muss eine Organisation mitbringen, damit Innovationskunst funktioniert? Welche Voraussetzungen sind dazu notwendig? Wie sieht der Einstieg aus, wenn Unternehmen/Organisationen prüfen wollen, ob Innovationen ihnen (und ihren Kunden) einen Mehrwert bieten? Wo kann man mehr über Innovationskunst erfahren?


Fragestellungen aus der Unterhaltung mit James Newell: Was steckt hinter dem Begriff generationsübergreifende Führungsprozesse? Wo treten diese Situationen auf? Welche Herausforderungen treten dabei auf? Wie unterscheiden sich typischerweise diese Erwartungen? Wie kann sich die Führungskraft auf diese Herausforderungen einstellen und den möglichen Spagat bewältigen? Welchen Nutzen kann die Führungskraft dann aus dieser "Übung" ziehen? Welchen Nutzen können Unternehmen ziehen, wenn sie (bspw. durch die Personalabteilung mittels Führungskräfteentwicklung) ihre Führungskräfte unterstützen? Wie sollte eine betroffene Führungskraft sich diesen Herausforderungen stellen? Wie kann eine Führungskraft zum Einstieg in das Thema für sich den Ist-Zustand bestimmen?


Fragestellungen in der Unterhaltung mit Martin Zursiedel: Was war der Auslöser, dass Du Dich mit dem Thema Meinungsbildung beschäftigt hast? Wer sind die „Mitspieler“ bei der Meinungsbildung? Welche Erkenntnisse konntest Du aus der Beschäftigung mit dem Thema ziehen? Exkurs in theoretische Aspekte von Prozessen, speziell Lieferanten, Kunden, Prozessaktivitäten und die „Ware“. Wir Menschen sind an allen Stellen beteiligt, als Lieferanten, als Kunden, als Meinungsbildner und als Ware. Welche Auswege siehst Du aus diesem Dilemma? Wie gehst Du damit um? Was kann der einzelne tun, der am Meinungsbildungsprozess in irgendeiner Weise beteiligt ist?


Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Christine Schmitt: Was war der Auslöser, dass Du Dich mit dem Thema Führungsperspektiven beschäftigt hast? Welche Herausforderungen entstehen typischerweise in dem Kontext? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus, für die Führungskräfte, die Mitarbeiter und die Organisation bzw. das Unternehmen (mit deren Wertschöpfung)? Wie lösen manche Organisationen/Unternehmen das Thema? Wer ist im Grund davon betroffen? Welche Grenzen gibt es dabei? Was sind mögliche Alternativen?


Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Bianca Wenz: Was sind die Kernprozesse im Einzelhandel? Was gibt es außerhalb der Sichtbarkeit für den Kunden? Wie können Einzelhändler prozessseitig mit Amazon & Co konkurrieren? Welches Potenzial kann der Einzelhandel aus der Digitalisierung ziehen, ohne wieder mit Amazon & Co. in Konkurrenz zu treten? Welche Rolle können Lean-Konzepte dabei spielen? Was lässt sich aus dem klassischen Produktionskontext auf den Einzelhandel übertragen? Welche Chancen können sich daraus ergeben? Wie sieht der typische Einstieg für einen Einzelhändler aus? Was sollte er dabei beachten? Wie bezieht man die Mitarbeiter am besten ein?


Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Roland Hartl: Was war der Auslöser, sich mit mehr als dem reinen Gewerbe-/Industriebau zu beschäftigen? Welche Betrachtungen kommen oft zu kurz? Welche Parallelen lassen sich zur Digitalisierung ziehen? Welche Elemente fließen in die Planung ein? Wie tief geht die Betrachtung der Prozesse? Wo sind die Grenzen der Betrachtung, welche Verantwortung bleibt beim Bauherrn? Welche Rolle spielt BIM in der Betrachtung? Mit welchen Überlegungen sollte ein Unternehmen beginnen, das aus seinem Gebäudebestand herausgewachsen ist?


Fragestellung aus der Unterhaltung mit Thorsten Speil: Kurzer Einstieg über den neuesten Scrum-Guide und dessen Referenz zu Lean. Wo steckt jetzt also in der IT überall Lean drin? Lean ist nicht nur Prozess und Methode (vermeintlich nur kompliziert ala Cynefin), sondern eben auch vor allem Kultur. Deine Definition von Lean-Kultur Welche Rolle kann die Toyota Kata in der IT spielen? Warum sind diese Aspekte auch in der IT zunehmend wichtig? Was kann ein IT-Leiter jetzt tun, wenn er aufgrund dieser Episode eine Erleuchtung hat?


Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Simon Stäuber: Was war der Auslöser dafür, dass Du Dich mit dem Thema "Bottom-up" beschäftigt hast? Was sind typische Gründe, wenn eine Organisation nicht "will"? Welche konkrete Vorgehensweise schlägst Du vor, wenn es generelle Vorbehalte gegen agile Prinzipien gibt? Wer kann sollte das dann initiieren, um einerseits den organisatorischen Widerstand zu vermeiden und trotzdem einen notwendigen Nachdruck zu haben? Welche Konsequenzen (Vorteile wie Nachteile) sind Dir bei Bottom-up-Initiativen begegnet? Vor welchen "Dingen" sollte man zum Start erstmal die Finger lassen? Was sollte bei wem an Vorwissen bzw. Vorerfahrung vorhanden sein, um den Bottom-up-Ansatz erfolgreich zu starten und fortzusetzen? Gibt es dann einen Punkt, an dem man die "Sache" institutionalisieren kann/sollte? Wie erkennt man ggf. diesen Punkt und wie sollte man dann vorgehen?


Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Kurt Tønder: In welchem Umfeld setzt Du Job Instructions ein? Wer sind die teilnehmenden Personen? Um welche Arten von Tätigkeiten geht es dabei? Was war der Auslöser für Dich, Dich mit Training Within Industry und Job Instructions zu beschäftigen? Wie werden die Job Instructions dabei angenommen? Was sind die besonderen Herausforderungen beim Einsatz von Job Instructions? Was war schwieriger aber auch leichter als ursprünglich vermutet? Wie hast Du gegebenenfalls die Job Instructions und die Job Breakdowns angepasst, um den Einsatz zu optimieren? Welche Tipps kannst Du interessierten Personen geben, wenn sie sich mit Job Instructions beschäftigen wollen, speziell wenn sie auch aus einem produktionsfernen Umfeld kommen?


Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Sebastian Jenensch: Was ist Deine Definition von Digitalisierung? Was sind stattdessen übliche Fälle? Warum sollte man hier eigentlich nicht von Digitalisierung sprechen? Worauf reduziert sich Digitalisierung viel zu oft? Worauf sollte man achten, wenn man sich mit Schmalspur-Digitalisierung beschäftigen will? Welche analogen Voraussetzungen muss man dafür schaffen? Welche analogen Voraussetzungen sind für "richtige" Digitalisierung notwendig? Wie schafft man die idealerweise? Wie sehen dann die weiteren Schritte aus, wenn diese Voraussetzungen geschaffen sind? Was sollte man bei jeder Art von Digitalisierung vermeiden? Wie sollte man die Menschen darin einbeziehen? Die Kunden, eigenen Mitarbeiter, die Lieferanten/Zulieferer oder andere Arten von Dienstleistern.


Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Arnout Orelio: Wenn wir über Lean im Gesundheitswesen reden, welche Bereiche muss man da differenzieren und was sind mögliche Unterschiede? Was sind die größten Herausforderungen in diesen Bereichen? Was sind die Ursachen dafür? Was sind mögliche Auswege aus diesen Dilemmata? Welche Voraussetzungen sind bei den betreffenden Entscheidern und Beteiligten notwendig? Wie kann der Einstieg ins Lean Management aussehen? Was sind die ersten Schritte? Was kann man als Einzelner tun, wenn man mit der Situation unzufrieden ist? Wo kann man sich über Lean Management im Gesundheitswesen informieren?


Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Thorsten Speil: An welcher Stelle gibt es Gräben zwischen der IT und der Produktion? Was sind die Folgen dieser Gräben? Warum jetzt gerade Lean diese Brücke schlagen, wenn es doch aus der Produktion kommt? Was ist eigentlich ITIL und warum kann es hilfreich sein, da mal reinzuschauen? Warum hat es so lange gedauert, bis Lean & Co. in der IT angekommen sind? Was steckt hinter dem Wandel von IT Service Management (ITSM) zu Enterprise Service Management (ESM)? Was steckt jetzt also konkret in der "neuen" IT (ITIL 4)? Was können die verschiedenen Stakeholder im Unternehmen tun, um den Brückenschlag zu unterstützen?


Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Thorsten Speil: An welcher Stelle gibt es Gräben zwischen der IT und der Produktion? Was sind die Folgen dieser Gräben? Warum jetzt gerade Lean diese Brücke schlagen, wenn es doch aus der Produktion kommt? Was ist eigentlich ITIL und warum kann es hilfreich sein, da mal reinzuschauen? Warum hat es so lange gedauert, bis Lean & Co. in der IT angekommen sind? Was steckt hinter dem Wandel von IT Service Management (ITSM) zu Enterprise Service Management (ESM)? Was steckt jetzt also konkret in der "neuen" IT (ITIL 4)? Was können die verschiedenen Stakeholder im Unternehmen tun, um den Brückenschlag zu unterstützen?


Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Peter Kuhlang: Was bedeutet MTM? Was ist MTM nicht? Wo liegen die Ursprünge begründet? Warum ist/wird MTM wieder aktuell? Wer sind typische Stakeholder im MTM-Kontext? Wie sieht die Wechselwirkung mit Lean & Prozessoptimierung aus? Wie lässt sich MTM mit Videoanalysen verbinden? Welche Rolle können makroskopische Effekte der Heisenbergschen Unschärferelation spielen? Wie lässt sich der starke physische Bezug aus der Produktion in andere Bereiche übertragen? Wie lässt sich MTM mit seinen algorithmischen bzw. regelbasierten Ansätzen mit anderen algorithmischen Konzepten verbinden (BPMN, MMA) oder sogar erweitern/übertragen?


Fragestellungen in der Unterhaltung mit Bernd Ruffing: Was war der Auslöser für Dich, über den Einsatz von KI in der Prozessdokumentation nachzudenken? Welche Arbeitsschritte werden dabei durch die KI unterstützt? Welchen Mehrwert leistet KI, den ein Mensch bzw. eine "normale" Software nicht mitbringt? Wo hat der Mensch (noch) einen Vorsprung? Welche Entwicklung kannst Du Dir da noch vorstellen, was würdest Du Dir noch wünschen? Wie wird sich zukünftig das Prozessmanagement verändern, wenn KI eine zunehmende Rolle spielt? Wird der Beruf des Prozessmanagers oder eines Beraters (als interner Experte oder externe Unterstützung) überflüssig werden? Wie kann der Einstieg in die KI-Nutzung zur Prozessdokumentation aussehen, wenn man sich bisher noch nicht damit beschäftigt hat? Welche Voraussetzungen sollte man ggf. vorher schaffen? Was sollte man besonders beachten, wenn man KI bei der Prozessdokumentation einsetzt?


Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Matthias Künzi: Welche Herausforderungen bringen Produktentstehungsprozesse typischerweise mit sich? Was unterscheidet den Software-Entstehungsprozess im Allgemeinen von allen anderen Produkt-Entstehungsprozessen? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Welche Probleme kann die Endkunden- bzw. Anwenderorientierung mit sich bringen? Was vernachlässigen viele Produktentstehungsprozesse? Wie können die genannten Probleme angegangen werden?


Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Sebastian Jenensch: Was verstehen wir grundsätzlich unter Modellierung im Kontext der Prozessoptimierung? Was muss eine Prozessmodellierungssprache und die zugehörige Software mitbringen, damit es eine Hilfe ist und nicht zusätzliche Hürden aufbaut? Was wären typische Hürden und was sind die Ursachen dafür? Welche Ursachen sind in den Modellen und der Software zu suchen und was ist dem falschen Umgang damit geschuldet? Wie lässt sich das vermeiden? Nach welchen Kriterien sollte man also die Art der Modellierung und die zugehörige Software auswählen? Wenn man über Prozessmodellierung, die Software und den Einstieg nachdenkt, was sind die ersten Schritte bzw. ggf. zu schaffende Voraussetzungen? Welche Bereiche/Prozessarten sind dafür besonders geeignet und bringen den meisten Nutzen, wenn man damit startet? Wie sollte man die beteiligten Menschen im Unternehmen einbeziehen? In die Vorbereitung und die Umsetzung? Wie wird sich das Thema Prozessmodellierung, Software-Einsatz und ggf. KI in den kommenden Jahren noch verändern? Welche Auswirkungen wird das auf die Unternehmen und Menschen haben?


Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Semir Djedovic: Was war Ihre erste Begegnung mit Lean Construction? Was hat daran Ihr Interesse geweckt? Wie hat dann Ihr Einstieg ausgesehen? Welche Erfahrungen haben Sie bisher damit gemacht? Was waren die größten Fortschritte, die mit Lean Construction erzielt wurden? Was sind die größten Hürden gewesen? Was hat Sie dabei positiv wie negativ überrascht? Wo sehen Sie noch weiteres Entwicklungspotenzial? Was kann die Bauindustrie von anderen klassischen Industrien noch lernen, die denen Lean schon weiter verbreitet ist? Was können diese Branchen von der Bauindustrie im Bezug auf Lean lernen? Welche Tipps können Sie Interessierten im Bau-Kontext für den Einstieg in Lean Construction geben?


Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Nico Berendes: Was war der Impuls das Thema Führung bei der Einführung von Lean in einer Master-Arbeit auszuwählen? Welche Erkenntnisse haben sich aus den Interviews und Literaturstudien ergeben? Gab es besondere Muster dabei oder auch einzelne Ausreißer? Unterhaltung über weitere Details wie Kennzahlen (ggf. auch für Lean selbst), Schulungen/Trainings für Mitarbeiter und Führungskräfte, Lean außerhalb der klassischen Wertschöpfung, Nutzen für die Unternehmen und deren Kunden, Kultur/Philosophie, Führungskultur, menschlich soziale Aspekte, Change Management, Commitment, ggf. branchenspezifischen Aspekte Welche Erkenntnisse haben Ihren eigenen Führungsstil verändert?


Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Karen Eilers: Was war der Impuls sich mit dem Thema Mindset als Erfolgsfaktor zu beschäftigen? Was sind die Ausprägungen eines ergebnis- / transformationsunterstützenden Mindsets? Was sind hinderliche Ausprägungen? Mindset ist wie Kommunikation und Verhalten eine „Sache“, die man nicht nicht haben kann. Welche Konsequenz ergibt sich aus dieser Erkenntnis? Wie kann man ein passendes Mindset initiieren und entwickeln? Welche Grenzen gibt es / sind zu beachten? Welche Rolle spielt die eigene Einstellung (der Führungskräfte) beim Mindset (der Mitarbeiter)? Mindset im Agile und Lean-Kontext – Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Transfer der Erkenntnisse


Fragestellungen in dem Gespräch mit Michaela Mayer: Was war für Dich der Impuls mit Aspekten außerhalb rein (produktions)technischer Themen zu beschäftigen? Was war dann der Grund, Lego Serious Play auszuwählen? In welchem Kontext setzt Du Lego Serious Play ein? Wie machst Du LSP Entscheidern und Teilnehmern schmackhaft? Gibt es bzgl. der Akzeptanz Unterschiede? Gab es schonmal Teilnehmerreaktionen, die Du so situations- oder personenbezogen nicht erwartet hattest? Was sind die wichtigsten „Dinge“, die Teilnehmer aus LSP für sich und ihren Verantwortungsbereich mitnehmen können? In welchem Kontext hast Du LSP noch nie eingesetzt? Wo/wann würdest Du es nicht einsetzen?


Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Rafael Voigt: Was sind typische Berührungspunkte für Studenten mit Lean & Co.? Warum sind diese Berührungspunkte eher schwach ausgeprägt? Was bedeutet das für die zukünftigen Arbeitgeber, d.h. die Unternehmen? Was können Unternehmen tun, um Lean-Wissen und -Erfahrung schon während dem Studium zu fördern? Welche Rolle spielen studentische Lean-Hochschulgruppen dabei? Was lässt sich aus anderen Kooperationen auf den Lean-Kontext übertragen? Wie sieht die „Arbeit“ in Lean-Hochschulgruppen aus? Welche Erfahrungen habt Ihr in der Zusammenarbeit mit Unternehmen gemacht?


Fragestellungen aus der Unterhaltung mit René Huppertz: Wo ordnest Du die Bauindustrie auf einer Lean-Reife-Skala ein? Was sind typische Auslöser (Schmerzen) für die Beschäftigung mit einer Lean-Transformation des Unternehmens? Was sind die größten Herausforderung für Lean im Baukontext? Wie gelingt das bei einer stark verzahnten Wertschöpfungskette? Wie können Nachunternehmer/Teilgewerke in die Transformation einbezogen werden, ohne dass diese externen Unternehmen auf links gedreht werden müssen? Was können Unternehmen in den Einzelgewerken selbst tun, wenn sie für sich eine Lean-Transformation anstreben? Mit welchen Hindernissen müssen sie in der Zusammenarbeit mit anderen Gewerken rechnen? Welche besonderen Herausforderungen bestehen ggf. auf der menschlich-sozialen Ebene? Was kann die Bauindustrie von der klassisch-produzierenden Industrie lernen? Was können klassische Industriezweige von der Bauindustrie lernen?


Fragestellungen aus der Unterhaltung mit ChatGPT: Unterschied zwischen Hoshin Kanri und OKR. Details zu OKR wie die Kopplung zwischen den Zielen der Mitarbeiter und des Unternehmens erreicht wird. Top-Down vs. Bottom-up? Hauptunterschied zwischen Hoshin Kanri und OKR. Verbindung der X-Matrix und Hoshin Kanri. Rolle des A3-Formulars bei Hoshin Kanri. Rolle der Führungskraft bei der Anwendung des A3-Formulars. Welche Fehler sollte man beim Einsatz des A3-Formulars und der X-Matrix in Hoshin Kanri vermeiden? Wie kann die Toyota Kata im Zusammenspiel mit dem A3-Formular genutzt werden? Einsatz der Toyota-Kata im Kontext von Hoshin Kanri. Sollte ein Unternehmen zuerst die Toyota Kata und dann Hoshin Kanri einführen? Oder ist der umgekehrte Weg oder ein anderer besser geeignet? Könnte man auch im Kleinen bei der Verbesserung der täglichen Arbeit mit den A3-Formular starten, bevor man sich an größere bzw. umfassendere Ziele wagt? Sollte man bei Verbesserungen mit dem starten, was möglich erscheint oder sollte man sich auf das konzentrieren, was nötig ist, auch wenn diese Themen am Start anspruchsvoller sind?


Fragestellungen aus der Unterhaltung mit ChatGPT: Was sind Deine persönlichen Erfahrungen mit Prozessoptimierung im Allgemeinen und Lean im Besonderen? Welche Empfehlung kannst Du Menschen geben, die sich für das Thema Lean Management interessieren aber noch nicht viel darüber wissen. Welche Unterschiede würdest Du bzgl. der Leistungsprozesse, der Unterstützungsprozesse und der Führungsprozesse machen? Wie verändert sich die Führungsverantwortung durch die Einführung von Lean Management? Welche neuen Kompetenzen sollten Führungskräfte im Umgang mit ihren Mitarbeitern erwerben, wenn eine Unternehmen Lean Management einführt? Welche Empfehlungen kannst Du den Menschen im Umgang mit Veränderungen geben, die sich durch die Verbesserung der Geschäftsprozesse ergeben? Wie gelingt der Einstieg in Lean Management für die verschiedenen Personenkreise? Welche Vorbereitung und Begleitung ist dabei notwendig? Was sind mögliche Indizien dafür, dass für eine erfolgreiche Umsetzung und Pflege von Lean Management in der Organisation noch Wissen fehlt und Erfahrung aufgebaut werden muss? Was sind typische Situationen und Hinweise dafür, dass sich die Menschen mit den notwendigen Veränderungen noch schwer tun? Was glaubst Du, wie sich die Verbreitung von Lean Management in den nächsten Jahren noch entwickeln wird und wie sich Lean Management selbst noch weiterentwickeln wird? Kommt Dir zum Abschluss unserer Unterhaltung noch etwas in den Sinn, wozu ich Dir im Bezug zu Lean Management noch eine Frage hätte stellen sollen?


Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Stephan Löttgen: kurze Wiederholung über Morgentreffen, s. auch erste Episode – Was sind/waren die besonderen Herausforderung im Handwerks- bzw. noch spezieller Baukontext? Wie seid Ihr ursprünglich damit umgegangen? Was waren die Konsequenzen daraus? Was war notwendig, um die nicht körperlich anwesenden Kollegen einzubeziehen? Welche neuen, tw. unerwarteten Herausforderungen sind dann entstanden? Wie sind die Beteiligten/Betroffenen damit umgegangen? – seitens der Neulinge und der "alten Hasen" – Wie haben sich die Morgentreffen bisher verändert? Was würdet Ihr im Rückblick anders machen / anfangen? Welche Tipps kannst Du aus den Erfahrungen ableiten?


Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Stefan Pastuszka: Vor welchen Herausforderungen stehen Unternehmen typischerweise, wenn sie sich mit der Zukunft beschäftigen? Warum ist es wichtig, sich gezielt mit der Zukunft zu beschäftigen? Welche Vorteile ergeben sich daraus, obwohl die Zukunft an sich immer unbekannt ist? Welche Elemente sind Bestandteile der Zukunftsvorschau? Was kann man tun, wenn die Zukunft (eines Marktes) stark von anderen beeinflusst wird? Wie gelingt der Spagat zwischen Vorausschau, flexiblem Umgang mit dem Unbekannten und Annahmen über die Zukunft? Welche Fehler kann man als Unternehmen und/oder Beteiligter im Umgang mit der unbekannten Zukunft machen? Wie kann man diese Fehler vermeiden? Wie kann ein Einstieg in den Umgang mit der Zukunft aussehen?