

Fried Chicken Rezept glasiert mit Honig lecker eingelegt in Buttermilch, damit holt ihr Euch den Flair von "The Bar Room" im MoMa Museum of Modern Art in New York nach Hause. Das luxuriöse Alternativprogramm zu KFC Hähnchen. Ihr versteht noch nicht so recht, was ich damit meine?! Ich muss etwas ausholen: In Instagram habe ich kürzlich ein Bild gesehen, auf dem lecker knusprige frittierte Hähnchenschenkel und Champagner zu sehen waren. Ja, ihr habt richtig gehört: auf den ersten Blick simples Fried Chicken, halt ein einfaches Hähnchen oder Hühnchen, aber stop! Nicht einfach frittiertes Hähnchen oder Hühnchen und schon garnicht nur einfach! Nein, mit einem sehr hochpreisigen Champagner an seiner Seite. Ich dachte mir: wie dekadent das doch ist, dieses frittiertes Hähnchen oder Hühnchen muss ich haben. "The Bar Room" gehört zum mit zwei Michelinsternen ausgezeichneten Restaurant "The Modern" in der MoMa in New York. Es ist eine Bar, in der edle Getränke und kleinere Speisen angeboten werden, jedoch angehaucht vom Flair des Sternerestaurants. Da Corona Reisen vor allem mit dem Fieger erschwert, hole ich mir gerne Flair durch kulinarische Ideen und Erlebnisse nach Hause. Mich reizen dabei vor allem Rezepte abseits des 0-8-15 Durchschitts, die es ja zu Hauf in sozialen Medien und Blogs gibt. So habe ich begonnen zu experimentieren, um diese Schenkel wie im "The Bar Room" NY hinzubekommen, zumindest wie auf dem Bild, das ich auf Instagram gesehen habe. Grundentscheidungen die ich aus dem Bild ableiten konnte waren beim Rezept: 1) Fleisch eingelegt in Buttermilch Marinade, 2) die Panade des Chicken pikant gewürzt (Kreuzkümmel, Cayenne, süsser Paprika), 3) besondere Textur des Chicken nach dem Frittieren mit groben getrockneten Paprikaflocken in der Panade. In "The Bar Room" werden die frittierten Hähnchenschenkel als "Buckets and Bubbles" mit Pommes Frites und Champagner angeboten. Das könnt ihr zu Hause auch haben. Den edlen Krug Champagner sollte man sich durchaus einmal leisten. Es geht aber auch ein anderer ... ;-). Ich habe Euch wie es sich für dieses Experiment gehört ein Video gedreht und zwar in Michelinflair ganz in meiner Nähe: bei meinem Freund, dem Nürnberger Sternekoch Fabian Denninger in seinen Entenstuben. Die in diesem Fall "Buckets OHNE Bubbles" gabs dann für sein Team beim Personalessen, bevor der abendliche Service in den Entenstuben losgeht. Und allen hat es geschmeckt :-). Ein Adelsschlag und hat mich in der Ableitung des Rezepts aus dem Instagram Bild von The Modern bestätigt. Bei mir zu Hause hatte ich dann die Hähnchenschenkel doch mit Champagner. MoMa Flair @Home eben. Ihr könnt natürlich auch einen kühlen Wein dazu geniessen. Das genaue Rezept erkläre ich Euch einfach und schnell zum Nachkochen im Video und Podcast. Und hier wie immer die Zutaten Fried Chicken "Buckets and Bubbles" im Detail: (für 4 Personen) 12 Hähnchenunterkeulen oder 8 Hähnchenschenkel Für die Marinade: 720 ml Buttermilch 2 EL Salz 3 EL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer aus der Mühle 2 EL Zwiebelpulver 2 EL Knoblauchpulver 3 EL süsses Paprikapulver 2 EL gemörserter Kreuzkümmel 2 EL Oregano getrocknet 2 TL Cayennepfeffer 3 EL grobe getrocknete Paprikaflocken (türkischer Lebensmittelladen) Zum Frittieren: Mehl Sonnenblumenöl Für das Finish: Honig etwas erwärmt


Pad Krapao Rezept oder auch Kra Pao oder Khrapao ist eines der beliebtesten Gerichte in Thailand. Es gibt ja viele Rezepte die mir in der typischen Küche Thailands als Standard ans Herz gewachsen sind. Besonders aber das Gericht Krapao aus dem Wok mit Huhn, Holy Basil, also spezieller süsser Basilikum mit einer etwas pfeffrigen Note und Fried Egg (triefend vor Öl, dann passt es). Meine thailändischen Freunde haben mir erzählt, dass Pad Krapao sogar das erste Gericht für einen Thai sein muss, wenn er auf langer Reise ausserhalb der Heimat war und so richtig ausgehungert auf typisches Thaifood ist. Das kann ich sehr gut verstehen. Pad Krapao Rezept ist lecker und man bekommt es in Thailand an jeder Straßenecke, zumeist zubereitet mit Huhn oder auch Shrimps oder Ente. Was zudem nie fehlen darf ist wie gesagt original Thai Holy Basil, süsser Thaibasilikum, den ihr normalerweise auch frisch in Deutschland im Asienladen findet. Heute habe ich für Euch eine quasi "Deluxe" Variante als Pad Krapao Rezept. Die Inspiration dazu kommt von Mark Wiens meinem absoluten Lieblings Bangkok Food Youtuber. Er besucht eine Art Pop-Up Restaurant in Bangkok mit nur acht Plätzen´ "The private dining room" von Chef Prin, für Thais besser bekannt als Samrub (สำรับสำหรับไทย). Pad Krapao wird darin von Chef Prin auf ein neues Niveau mit exklusiveren Zutaten und Kreativität (Flambieren mit Brandy usw. ...) gehoben. Das hat mich fasziniert, ein einfaches Gericht exklusiv zu interpretieren. Leider war kein Rezept dabei. So habe ich das Video gefühlt an die hundert mal angesehen ;-) und es mehrfach nachgekocht und ausprobiert. Herausgekommen ist das heutige Rezept für Kra Pao, das ich Euch hier weitergebe und immer einfach gelingt mit den Tipps im Video und audio im Podcast. Im wesentlichen unterscheidet es sich von den Rezepten für Thailand "Alltags" Pad Krapao durch die Verwendung von edlem Rindfleisch und weissen Pfefferkörnern. Zudem wird es im Wok mit Brandy oder etwas anderem Hochprozentigen, das ihr gerade zur Hand habt flambiert. Das genaue Rezept erkläre ich Euch einfach und schnell zum Nachkochen im Video und Podcast. Hier nochmal die Zutaten für Eueren nächsten Einkauf: Pad Krapau Rezept Deluxe (für 4 Personen) Zutaten: 700 Rindfleisch 7 Knoblauchzehen gehackt 2 rote Chilis und 2 grüne Chilis klein gewürfelt und gehackt 3 lange Thai Bohnen in kleine Stücke geschnitten 1 TL weisser Pfeffer Ein guter Schuss Brandy zum Flambieren (oder etwas anderes Hochprozentiges, das ihr gerade zur Hand habt) 1 Bund Thai Holy Basil (süsser Thai Basilikum) abgezupft Öl zum Frittieren Für die Sauce (vorab vermischen): 3 EL Thai Oystersauce 2 TL dunkle Sojasauce 3 EL Thai Fischsauce 1 EL Zucker 2 EL warmes Wasser Als Beilage: 4 Eier für Fried Eggs Reichlich Öl zum Frittieren Reis So! Jetzt viel Spaß mit dem Pad Krapao Rezept am Wok und lasst Euch das Thailand Deluxe Food gut schmecken.


Mein Steinpilz Rezept lecker gefüllt mit allerlei Dingen, die das Herz eines jeden Gourmets so richtig höher schlagen lassen, hat seinen Ursprung in Südfrankreich, genauer gesagt im Zentrum der Provence. Es ist die Region des herrlichen Luberon, die es mir angetan hat. Ihr könnt dort die besten Zutaten zum selbst Kochen und die besten Restaurants mit südfranzösischer Küche finden. Mit oder ohne Stern. Während eines meiner jährlichen Urlaube in der Provence bin ich in meinem Lieblingsladen für Küchenutensilien in Aix-en-Provence auf ein Kochbuch des in Cucuron ansässigen Kochs Eric Sapet gestossen. Der Titel ist angelehnt an den Namen seines kleinen aber feinen Restaurants "A la Petite Maison de Cucuron". Ihr könnt es Euch denken, zu finden in Cucuron... Wirklich ein cooles Kochbuch und meistbenutzt in meiner Küche für Fleisch gebraten, Risotto, Tagliatelle und Pilze. Die Bilder machen Lust auf das einfache Nachkochen der Rezepte. Neben Fleisch, Fisch, Meeresfrüchten und typischen Gemüse der Provence sind wie gesagt Pilze ein großes Thema ! Eric bietet im Buch immer ein drei Gänge Menü für jeden Monat des Jahres an. Die Bilder wurden bei echten Kochkursen geschossen. Leger und delikat, ganz im Sinne der Person Eric Sapets. Ich habe mir vorgenommen, jeden Monat mir ein Stück Erinnerung an die Provence zurück zu kochen und gleich nach gebraten. Und es macht Spaß und erhält meine Französischkenntnisse am Leben, die Rezepte zuvor vom Französischen ins Deutsche zu übersetzen. Das Rezept in diesem Video und Podcast ist aus dem Monat September. Und ihr habt es schon vermutet, es geht um DEN Pilz der Pilze. Ein Rezept für Steinpilze. Einfach gefüllt mit einigen Zutaten, die vorher gebraten werden. Aber die haben es in sich! Ich habe das ursprüngliche Rezept für die Steinpilze für Euch vereinfacht und erkläre auch die Zubereitung für das Nachkochen Schritt für Schritt. Mit meinen vielen praktischen Tipps im Video und auch audio jederzeit nachhörbar im Podcast gelingt Euch dieses meiner Meinung nach beste Steinpilzgericht garantiert. Und ihr könnt damit richtig punkten bei Eueren Gästen. Das ganze Rezept mit allen Zutaten zum Nachlesen findet ihr auf meiner Website www.Kochblogradio.de oder schaut Euch das Video mit vielen Tipps an. https://youtu.be/yG6RT-p4nrA


Ich liebe Paris und die Stimmung im Sommer in der Stadt der Liebe. Eine meiner absoluten Lieblingsstädte. In Zeiten wie diesen, in welchen wir wegen Corona nicht mehr so frei und unbeschränkt reisen können wie gewohnt und beispielsweise spontan einen Wochenendtrip nach Paris machen können, hole ich mir gerne Paris nach Hause auf meine Terrasse oder an den Küchentisch. Wie das geht? Ich verrate es Euch ganz genau! Mit dem typischen Salat mit Dijonsenfsauce, Ziegenkäse und leckeren Pommes, wie er überall in den Pariser Bistros angeboten wird. Einfach aber delikat. Und so typisch französisches Bistro-Food. Ich kann nicht genug davon bekommen. Die Vorbereitung übrigens dauert nicht länger als 2o Minuten, die Zubereitung ca. 30 Minuten (da die Pommes in der Heissluftfritteuse so lange brauchen). Ich bin ganz ehrlich, die Pommes kaufe ich fertig TK und gebe Sie in meine Heissluftfritteuse. Schmecken wie in den Bistros in Saint Germain. Jetzt aber kommt das typisch französische daran, was den Pariser Bistroflair ausmacht. Der Salat mit dem Dijonsenf-Spezialdressing. Aber auch ganz einfach... Zutaten: Für die Sauce: 2 TL Dijonsenf (wichtig, sonst schmeckts nicht nach Paris Saint Germain) Salz Pfeffer 3 EL Weissweinessig 1,5 EL Rotweinessig 2 TL Agavendicksaft 10 EL Speiseöl 2 Schalotten in feine Würfel geschnitten 4 Romanasalate gewaschen und grob zerteilt 1 Biozwiebel, mit dem Trüffelhobel gerieben in hauchdünne Scheiben 1 Rolle Ziegenkäse 1 Packung Pommes Frites tiefgekühlt Optional: Weinbergschnecken mit Burgunder-Knoblauch-Butter Wie ihr Euch dieses wundervoll französische kulinarische Erlebnis schnell selbst zaubern könnt, verrate ich Euch im "Lifestream-Podcast"! Unser neues Format: eine Mischung aus Podcast und Video. Viel Spaß! Und bleibt gesund.


"Vom Einfachen das Gute" heißt ein Delikatessengeschäft mitten in Berlin. Die Inhaber Manuela Rehn und Jörg Reuter sind auch als Buchautoren unterwegs. Sie suchen nach vergessenen Rezepten. "Unser kulinarisches Erbe" und "Wir haben einfach gekocht" heißen die beiden Bücher, die bisher entstanden sind. Unsere Foodkorrespondentin Inés Lauber hat sich mit den beiden für unseren Podcast nicht nur über Brot und Bücher unterhalten.


Im Rahmen des Jubiläumsprogrammes „100 Jahre Volkshochschulen in Deutschland“ hat die Volkshochschule (VHS) des Landkreises Forchheim am 20. September ihre Türen geöffnet und einen Einblick in ihre Arbeit gewährt. Auszüge aus ihrem Kursprogramm wurden präsentiert und kulinarische Kostproben gereicht. Roland Rosenbauer war dabei uns hat für unseren Podcast verschiedene Interviews geführt, zum Beispiel mit dem Koch Christian Djapou Lewe, auch bekannt als Chef DjaLe. Als Papa Afrika bereitet er westafrikanische Spezialitäten zu:


Im Rahmen des Jubiläumsprogrammes „100 Jahre Volkshochschulen in Deutschland“ hat die Volkshochschule (VHS) des Landkreises Forchheim am 20. September ihre Türen geöffnet und einen Einblick in ihre Arbeit gewährt. Auszüge aus ihrem Kursprogramm wurden präsentiert und kulinarische Kostproben gereicht. Roland Rosenbauer war dabei uns hat für unseren Podcast verschiedene Interviews geführt, zum Beispiel mit der Ernährungsberaterin Beate Wittmann. Sie bietet viele Backkurse an, zum Beispiel Plätzchen und typisch Fränkisches wie Küchla und Urrädla:


"Gute Ernährung bedarf guter Bildung", sagt Bäckermeisterin Simone Imhof. Die promovierte Bildungswissenschaftlerin hing für den Einstieg in die väterliche Bäckerei ihre Uni-Karriere an den Nagel und hat es bis heute nicht bereut. Ihre Bäckerei am Nürnberger Dürrenhoftunnel wird heuer 100 Jahre alt. Im Podcast spricht Roland Rosenbauer mit ihr über das Jubiläumsjahr, über Bio als Programm und über Getreideunverträglichkeiten und gesundes Gebäck.


Unbezahlte Werbung* Tim liebt Thaifood. Ein absoluter Klassiker ist Papayasalat Son Tam "very spicy". Bisher hat er den legendären Papaya Salad leider nicht so hinbekommen, dass es annähernd wie vor Ort in Thailand geschmeckt hätte. Seit der Thai Cooking Class, zu der das Königlich Thailändische Generalkonsulat in München und Thai Airways kürzlich eingeladen hatten, ist es für Tim allerdings kein Problem mehr. Denn Chef Phonganan Sirisangphaiwan alias Chef Paul hat es Tim und den anwesenden geladenen Gästen beigebracht wie echtes Thai Food geht. Und Ihr könnt es nachkochen. Rezept und ausführliche Beschreibung im Podcast. Zutaten auf der Website im Post. *Werberechtlicher Hinweis: Neue Gesetze verpflichten uns dazu, persönliche und/oder unbezahlte Empfehlungen sowie selbst bezahlte Produkte als Werbung zu deklarieren. Daher möchten wir an dieser Stelle versichern, dass der Beitrag weder bezahlt noch anderweitig beeinflusst wurde.


In meiner Serie, in der ich Euch meine absoluten Thaifood Lieblingsrezepte vorstelle, habe ich heute etwas ganz Besonderes für Euch. Eine liebe Freundin von Thai Airways International hat mich darauf gebracht. Als ich sie frage, was ich mal für das Team kochen sollte sagte sie, "koch bitte bitte Pad Krapau". Das habe ich bisher nicht gekannt, sie machte mich neugierig und ich bemühte erst einmal Google. Ich fand heraus, es handelt sich um ein super schmackhafte obgleich einfaches Gericht und in Thailand ein Alltagsessen. In Thai Restaurants in Deutschland steht das Gericht aber leider eher seltener auf der Karte. Daher solltet ihr es explizit verlangen oder am besten gleich selbst nachkochen. Ich habe ein bisschen herumprobiert und das ist jetzt mein ultimatives Rezept für Pad Krapau mit Ei. Zutaten: (für 4 Personen) 500 g Hühnerbrust, in Würfel geschnitten 1 rote Spitzpaprika in breitere Streifen geschnitten 6 Knoblauchzehen in ganz feine Würfel geschnitten 2 rote Chilis, ohne Kerne in feine Würfel gehackt 2 TL Austernsauce 2 TL Sojasauce 1 TL weisser Zucker 1 Bund Thailbasiikum gezupft und gewaschen, etwa eine Hand voll 4 Eier 2 Romanasalate Speiseöl Die Hühnerbrust in Würfel schneiden und in kochendem Wasser ca. 3 Minuten kochen. Abgiessen und abtropfen lassen. Beiseitestellen. Alle weiteren Zutaten vorbereiten. In einem Wok 5 EL Speiseöl erhitzen. Chili und Knoblauch kurz anschwitzen. Soll keine Farbe nehmen. Hühnerbrust dazugeben und anbraten. Weiteres Speiseöl dazugeben. Dann gleich Paprika dazugeben. Die Hühnerbrust darf etwas Farbe nehmen. Zucker darübergeben. Austern- und Sojasauce dazugeben und gut verrühren. Etwas laufen lassen. Thai-Basilikum dazugeben und verrühren. Nochmals reichlich Öl hinzufügen. Eier jeweils einzeln in einer kleinen Schüssel aufschlagen und vorsichtig in den Wok auf das Pad Krapau gleiten lassen. Wenn die Eier gestockt sind sofort servieren auf einem Salatbett. [rl_gallery id="3342"]


1999 kauften Maria und Erhard Kunkel das Restaurant-Hotel Zirbelstube in Nürnberg-Worzeldorf. Erhard Kunkel leitete die Küche und Maria Kunkel bewirtete Ihre Gäste im Restaurant und Hotel. Im Jahr 2011 übergaben die Eltern den Betrieb an ihren Sohn Sebastian und seine Frau Susanne. Im Podcast spricht Tim Faber mit Sebastian Kunkel über Geschichte und Zukunft des Restaurants sowie natürlich über kulinarische Highlights.


In meiner Serie, in der ich Euch meine absoluten Thaifood Lieblingsrezepte vorstelle, habe ich heute einen schnellen Snack für Euch, den man als Vorspeise oder auch zum Wein am Abend wie auch als Teil eines asiatischen Buffets servieren kann. Thai-Fleischbällchen. Ihr könnt sie je nach Geschmack mit Rindfleisch oder Schweinefeisch machen. Ich bevorzuge Rind. Zutaten (für 4 Personen): Fleischbällchen: 500 g Schweine- oder Rinderhackfleisch 3 EL Korianderwurzeln oder alternativ Blätter mit Stengel, fein gehackt 2 EL Knoblauch, fein gehackt 1 EL Fischsauce 1/2 EL Salz 1/2 EL frisch gemahlener Pfeffer 2 EL Wasser Ggfs. Sonnenblumenöl zum Frittieren Condiments: Salatblätter Gurken in Streifen geschnitten rote Zwiebeln, in feine Scheiben geschnitten Dazu passt meine Koriander-Chili Fischsauce, das Rezept findet ihr hier. Die Zubereitung ist sehr einfach. Alle Zutaten für die Fleischbällchen gut vermengen und kleine Kugeln formen. Für das Frittieren gibt es dann verschiedene Möglichkeiten: In einem Topf zum Beispiel Sonnenblumenöl erhitzen. Oder Fritteuse nehmen. Ihr könnt sie aber auch bei 200 Grad etwas 30 Minuten im Backofen backen. Die Fleischbällchen warm oder kalt mit den Condiments servieren.


enthält unbezahlte Werbung* In meiner Serie, in der ich Euch meine absoluten Thaifood Lieblingsrezepte vorstelle, mache ich heute einen Abstecher in eines meiner Lieblingshotels in Bangkok. Ins SO Sofitel Bangkok direkt am schönen Lumpini Park in Sathorn gelegen. Ja wirklich, ich fühle mich dort wenn ich in Bangkok bin fast schon wie zu Hause. Das liegt nicht nur an dem relaxten aber stylischen Interieur, entworfen von Christian Lacroix sondern vor allen Dingen an den Menschen die dort arbeiten, die ich nach vielen Besuchen kenne. Zudem ist der Executive Bereich des Hotels im 25. Stock, der "Club Signature" jedes mal ein besonderes Erlebnis. Schaut Euch mal meinen Film dazu an. In der Happy Hour geniesse ich kühlen Wein (Chardonnay) und ganz besonders leckere Fishcakes mit einer schmackhaften Sauce aus Koriander, Fischsauce und Chili. Genau diese Fiscakes habe ich versucht daheim nachzukochen und herausgekommen ist dieses Rezept, das ich Euch natürlich nicht vorenthalten möchte. Wenn Ihr dann in Europa einen heißen Sommerabend auf der Terrasse erwischt, kühlen Wein trinkt und chillige Musik einschaltet, vielleicht ja sogar Kochblogradio, dann fühlt Ihr Euch wie in Bangkok in Sathorn auf der Terrasse des SO im 25. Stock mit Blick auf den Phraya River. Enjoy! Zutaten (für 4 Personen): Für die Fishcakes: 500 g Kabeljaufilet, ganz fein geschnitten und etwas gehackt 1 Stück Galant, ganz fein gehackt 6 lange Asia-Schlangenbohnen, in dünne Ringe geschnitten (alternativ Gartenbohnen) 4 EL Kokosmilch 8 Kaffirlimettenblätter, in nicht zu kleine Stücke zerschnitten 2 TL rote Currypaste (müsst ihr selbst rausfinden wie scharf ihr es wollt oder vertragt...) 2 Eier 2 EL Fischsauce 5 EL Maismehl 2 TL Zucker Sonnenblumenöl zum frittieren Für die Chili-Fischsauce: 1/2 Bund frischer Koriander, nicht zu fein geschnitten 5 rote Chilis, in dünne Ringe geschnitten 6 EL Fischsauce 2 EL Weissweinessig 3 TL Palmzucker 4 EL Wasser 2 Limetten, längs geviertelt 1 Bund Thai Basilikum (Deko) Alle Zutaten für die Fishcakes in einer Schüssel sehr gut vermengen, dass eine homogene Masse entsteht. Insbesondere die Currypaste gut verteilen. Dazu mit den Fingern etwas zerquetschen und mit den übrigen Zutaten vermengen. Kleine Frikadellen daraus formen. Für das Frittieren gibt es dann verschiedene Möglichkeiten: In einem Topf zum Beispiel Sonnenblumenöl erhitzen. Oder Fritteuse nehmen. Ihr könnt sie aber auch bei 200 Grad etwas 30 Minuten im Backofen backen. Ich nehme seit neuestem meinen Beehre. Jedenfalls sollten sie schön goldgelb und etwas knusprig werden, aber bitte nicht verbrennen. Die Fishcakes möglichst noch warm mit der Sauce einer Limettenspalte und den Thaibasilikumblättern reichen. *Werberechtlicher Hinweis: Neue Gesetze verpflichten uns dazu, persönliche und/oder unbezahlte Empfehlungen sowie selbst bezahlte Produkte als Werbung zu deklarieren. Daher möchten wir an dieser Stelle versichern, dass der Beitrag weder bezahlt noch anderweitig beeinflusst wurde.


Mit einem Protein-Mix von über 100 hat eine Kartoffel-Quark-Kombination eine bessere Eiweißzusammensetzung als ein Steak. Am besten schmeckt die erste Ernte. Frühe Sorten sind schon zwischen Juni und Anfang Juli erntereif - die solltest ihr euch sichern. Mehr über Kartoffeln in diesem Podcast


In meiner Serie, in der ich Euch meine absoluten Thaifood Lieblingsrezepte, inspiriert vom E-Cookbook des Issaya Siamese Club in Bangkok vorstelle, gibt es heute nochmals ein sehr einfaches Rezept. Den Salat könnt ihr auch für andere gegrillte Leckereien wie Beef oder Seafood als Beilage reichen. Durch die thailändischen speziellen Zutaten kommt immer ein besonderer Flair auf. Ihr könnt die Menge auch vergrössern wenn ihr mehr Salatbeilage haben wollt. Zutaten (für 4 Personen) (vgl. E-Cookbook Issaya Siamese Club): 40 g Lemongrass in sehr dünne Scheiben geschnitten 60 g Schalotten dünn gehobelt mit dem Trüffelhobel 6 Kaffirlimettenblätter in sehr dünne Streifen geschnitten 15 g Minzeblätter dünn geschnitten 300 g roher Lachs in Sashimi Qualität 2 rote Chilis entkernt in dünne Streifen geschnitten 60 ml Green Seafood Dipping Sauce (Rezept gibts hier) Zubereitung: Lemongrass, Schalotten, Kaffirlimettenblätter und Minze vorsichtig vermischen. Lachs in dünne Scheiben schneiden. Auf einer Platte drapieren. Den Salat mit den Chilistreifen garnieren. Die Sauce gesondert servieren, dass sich jeder selbst bedienen kann, je nach gewünschter Schärfe.


In meiner Serie, in der ich Euch meine absoluten Thaifood Lieblingsrezepte, inspiriert vom E-Cookbook des Issaya Siamese Club in Bangkok vorstelle, habe ich heute für Euch eine Vorspeise. Sie ist zwar sehr fein und ihr könnt damit Euere Gäste mit Sicherheit überraschen und begeistern, die Zubereitung ist aber denkbar einfach. Man benötigt nur die speziellen Originalzutaten aus dem Asia-Food-Shop, dann kann es losgehen mit dem original Thai Food at home. Es ist ein Thai angehauchter Thunfisch Tartar. Zutaten (vgl. E-Cookbook Issaya Siamese Club): 6 g getrocknete Chilis 60 ml Limettensaft frisch gepresst 30 ml Fischsauce 30 g Schalotten dünn geschnitten 50 g Lemongrass in sehr dünne Ringe geschnitten 40 g Korianderblätter dünn geschnitten 10 g Kaffirlimettenblätter in dünne Streifen geschnitten 600 g roher Thunfisch in Sashimi Qualität 30 g ground roasted sticky rice powder 5 g Minzeblätter 1 Schlangengurke in dünne Scheiben gehobelt mit dem Trüffelhobel Zubereitung: Fischsauce, Limettensaft und Chilis in einer Schüssel gut vermischen. Übrige Zutaten und Thunfisch dazugeben und vorsichtig vermengen. Etwas Lemongrass für die Dekoration aufheben. Auf einem Teller Gurkenscheiben im Kreis auslegen. Mit einem Servierring den Thunfisch in die Mitte platzieren. Ring entfernen. Noch etwas Thunfisch oben auflegen, dass es natürlich aussieht. Lemongrass darüberstreuen. Etwas Sauce am Rand der Gurkenscheiben verteilen. Ebenfalls getrockneten zwemahlenen Chili.


Zur Zeit fasziniert mich die Küche Thailands mit Ihrer Aromenvielfalt. Thai Food Rezepte sind einfach aber höchst delikat und vermitteln einem das Gefühl, man befinde sich mitten in Bangkok oder irgendwo am Strand in Koh Samui oder einer anderen Insel in einem kleinen improvisierten Restaurant. In Bangkok ist der Issaya Siamese Club ein absoluter Geheimtip. Mitten in Sathorn in einer alten Kolonialvilla wird feinstes Thai Food auf hohem Niveau serviert und man trifft sich in relaxter Atmosphäre zu Genuss und Austausch. Die Location wurde zu einem der besten 50 Restaurants in Asien ausgezeichnet. DJ Ravin, Haus-DJ der Buddha Bar in Paris hat eigens zwei Soundtracks designed, die im Restaurant laufen und Chillout-Stimmung verbreiten. Ich liebe es, aus dem E-Cookbook des Issaya Siamese Clubs mir Inspirationen zu holen und die Rezepte zu interpretieren und Thai Food nachzukochen. Beim Essen dann der Soundtrack an und man fühlt sich wie im Urlaub. Dass ihr Euch das Gefühl auch nach Hause holen könnt, möchte ich Euch einige meiner Lieblingsrezepte hier näherbringen. Was ist besonders mag ist ein Rezept für gegrillten Schweinenacken auf Chinakohl mit Green Chili Seafood Dipping Sauce und Tamarind Sauce. Mit diesem Thai Barbecue BBQ Rezept möchte ich meine Serie auch beginnen. Das Rezept ist nicht im Kochbuch enthalten, ich habe einmal ein Bild davon in Instagram gesehen, Screenshot gemacht und versucht es nachzukochen. Nach einigen Versuchen ist das vorliegende Gericht herausgekommen Zutaten (für 4 Personen): Schweinenacken: 5 Scheiben Schweinenacken Für die Marinade: 40 ml Austernsauce 20 ml Sojasauce 2 Knoblauchzehen fein gehackt 40 g Korianderwurzeln oder falls nicht verfügbar Korianderblätter gehackt 8 g weisser Pfeffer frisch gemahlen Green Chili Seafood Dipping Sauce (vgl. Issaya Siamese E-Cookbook): 25 g Knoblauch 20 g Korianderwurzeln 10 g Korianderblätter 30 g grüne Chilis inkl. Samen 90 ml Fischsauce 100 ml Limettensaft frisch gepresst 20 g Palmzucker 25 g in Essig eingelegten Knoblauch 100 ml Saft des in Essig eingelegten Knoblauchs Tamarind Sauce (vgl. Issaya Siamese E-Cookbook): 150 ml Tamarindensaft 10 g Korianderblätter, fein gehackt 10 g fein gehackte Schalotten 15 g ground roasted sticky rice powder 25 ml Fischsauce 10 ml Limettensaft 6 g getrocknete Chilis Beilagen: 4 Scheiben Chinakohl 2 kleine Bauerngurken in Viertel geschnitten 1 rote Zwiebel in dünne Scheiben geschnitten Minze Zubereitung: Für die Green Chili Seafood Dipping Sauce alle Zutaten in einen Blender geben und mixen. Die Sauce hält sich eine Woche im Kühlschrank. Für die Tamarinensauce Zutaten in einem Behälter vermengen und kalt stellen. Den Schweinenacken sieben Minuten in der Marinade einlegen. Gut mit der Marinade einreiben. Dann scharf grillen, dass die Sauce karamellisiert. In Scheiben schneiden. Auf den Salatbeigaben servieren. Seht Euch an, wie ich es arrangiert habe. So finde ich es besonders schön. Mit Green Chili Seafood Dipping Sauce beträufeln. Tamarind Sauce an der Seite verteilen.


Tim stellt Euch die ultimativen Gerichte Vietnams vor, die ihr unbedingt gegessen haben müsst. Bánh mì müsst ihr unbedingt gegessen haben, wenn ihr in Vietnam seid. Bánh mì ist eine kulinarische Hinterlassenschaft aus der Kolonialzeit der Franzosen. Das Bánh mì kombiniert typische Zutaten aus der französischen Küche wie Baguette, Pastete und Mayonnaise mit vietnamesischen Geschmacksgebern wie langem Koriander, Fischsauce und eingelegten Karotten.


Auf der Suche nach einem Energiekick für den Tag haben wir den Avocado Coffee entdeckt. Was ihn so besonders macht erklärt euch Roland Rosenbauer und natürlich bekommt ihr das Rezept für den Superfood-Drink.


Weihnachten ist nicht nur das Fest der Lichter, Süßigkeiten und Geschenke. Es ist auch die Zeit für Familienbesuche, Gemeinschaft und gutes Essen. Zu Heiligabend und an den Feiertagen haben wir viele Gelegenheiten dazu. Aber - was soll man kochen? Roland Rosenbauer spricht mit unseren Knödelexperten Timo Burger, und der hat uns sein besonderes Familienrezept verraten.


Weihnachtszeit ist Glühweinzeit. Nicht nur zum Aufwärmen und Trinken in der kalten Jahreszeit, sondern auch zum Kochen. Der Neumarkter Knödelspezialist Burgis hat sich die Glühwein-Knödelinos ausgedacht und Roland Rosenbauer hat Burgis-Koch Felix Deppe beim Zubereiten zusehen dürfen.


In der Vorweihnachtszeit heißt es wieder Plätzchen backen. Unser On-Air Konditor Florian Neef erklärt Euch in diesem Podcast, wie man Butterplätzchen herstellt. Er beschreibt Euch alles ganz genau, auch die Mengenabgaben.


In der Vorweihnachtszeit heißt es wieder Plätzchen backen. Unser On-Air Konditor Florian Neef erklärt Euch in diesem Podcast, wie man Spitzbuben herstellt. Er beschreibt Euch alles ganz genau, auch die Mengenabgaben.


In der Vorweihnachtszeit heißt es wieder Plätzchen backen. Unser On-Air Konditor Florian Neef erklärt Euch in diesem Podcast, wie man Butterplätzchen herstellt. Er beschreibt Euch alles ganz genau, auch die Mengenabgaben.


++Anzeige++ Kürzlich hat mich mein Freund Uwe Spitzmüller von Highfoodality zu einem wunderbaren Supper-Club in Nürnberg eingeladen. Unterstützt wurde der Abend von Costa Meeresspezialitäten. Und weil Costa wirklich spannende Dinge anbietet, habe ich heute ein Rezept für Euch mit "Trio di Mare", einer Mischung aus Lachswürfeln, Kammmuscheln und Garnelen. Ihr könnt alles in Ruhe vor einer Einladung zum Dinner vorbereiten und dann, wenn die Gäste da sind einfach nur noch "finishen". Und dank Costa habt ihr den Fisch und Meeresfrüchte auch immer in bester Qualität tiefgekühlt im Haus. Das Rezept erklärt Euch Tim im Podcast.


Pho Bo, vietnamesische Rindfleischsuppe müsst ihr unbedingt gegessen haben, wenn ihr in Vietnam seid. Oder ihr bereitet Euch das vietnamesische Kultgericht selbst zu. Im Podcast gibt es von Tim ein leckeres Rezept zum Nachkochen. Inspiriert vom vietnamesischen Lieblingskochbuch von Tim: "Vietnam" erschienen im DK Verlag.


Nicht nur in der kalten Jahreszeit sind Pfannkuchen eine schnell zubereitete Leckerei. Für die Niederländer ist der Pfannkuchen fast schon ein Nationalgericht - wie die Pizza für die Italiener, es gibt in jeder Stadt mindestens ein „Pannenkoekenhuis“, in dem die beliebten Pfannkuchen in allen Varianten serviert werden. Die Teile sind meist riesig und mit allen erdenklichen Zutaten belegt. Unsere Foodkorrespondentin Barbara vom Blog "Eintopfheimat" hat ein Pfannkuchenrezept für Euch.


Banh Cuon, gedünstete Reisrollen müsst ihr unbedingt gegessen haben, wenn ihr in Vietnam seid. Oder ihr bereitet Euch das vietnamesische Kultgericht selbst zu. Im Podcast gibt es von Tim ein leckeres Rezept zum Nachkochen. Inspiriert vom vietnamesischen Lieblingskochbuch von Tim: "Vietnam" erschienen im DK Verlag.


Moules Frites à la Provençale sind etwas herrliches. Muss man doch sofort an die vielen Restaurants an der Cote d´Azur in Südfrankreich denken. Direkt am Meer mit einem kühlen Glas Weisswein die Miesmuscheln geniessen. Es gibt nichts schöneres. Dieses Erlebnis könnt ihr jetzt genau wie Tim auch zu Hause haben, wann immer ihr wollt. Holt Euch die Sonne und das Meeresfeeling zu Euch. Und es ist ganz einfach und geht auch noch schnell. Tim hat hier sein ultimatives Moules Frites Rezept im Podcast für Euch. In 30 Minuten ist alles fertig.


Unbezahlte Werbung* Die Kochblogradio "Sneak Preview", in den Fine Dining Restaurants in Franken weltweit. Tim macht Sterneküchen unsicher und probiert neue Menüs und Gerichte für Euch und jedes mal wird ein Gang zum Nachkochen erklärt! Diesmal das neue Frühherbstmenü bei Fabian Denninger in den Entenstuben, Nürnberg. Rezept und Anleitung für Oktopus mit Fenchel, Pumpernickel und Frischkäse vom Sternekoch für Euch im Video und Podcast. Und hier das Rezept für Euch zum Nachlesen und Nachkochen: Zutaten (für 4 Personen) - 1 Stk. frischer Octopus - 100g Pumpernickel - Gemüsefond - 3 Stk. Babyfenchel - Wurzelgemüse (Zwiebel, Sellerie, Karotte, Fenchel, Lauch) - 100g körniger Frischkäse - 150g Frischkäse - halber Apfel (Granny Smith) - Gewürze: Safran, Lorbeer, Wacholder, Salz, Pfeffer, Fenchelsamen - Kräuter: Dill, Petersilie, Kerbel, Estragon - Flüssiges: Apfelessig, Traubenkernöl, Zitronensaft, Orangensaft, Pernod, Noilly Prat, Portwein (weiß & rot), Rotwein, Läuterzucker 1. Die Pumpernickel mit 80ml Gemüsefond mixen. Anschließend circa 2/3 flach auf eine Silpat-Backmatte streichen und bei 90°C rund 3 Stunden im Backofen trocknen. Den restlichen Teil der entstandenen Creme für das Anrichten der Teller aufbewahren. 2. Den Octopus im Ganzen in einem Sud aus Wasser, Rotwein (1/1) und Wurzelgemüse (Zwiebel, Sellerie, Karotte, Fenchel, Lauch) bei hoher Hitze garen bis er weich ist (circa 1,5-2 Stunden). Den überschüssigen Octopus einfrieren oder anderweitig verarbeiten. 3. Zwei Babyfenchel halbieren und in einer Marinade aus Gemüsefond, Pernod, Noilly Prat, Apfelessig, Safran, Lorbeer, Wacholder und Salz vakuumieren und im Wasserbad bei 64°C rund 2 Stunden weich garen. 4. Rund 100g Frischkäse mit Dill, Petersilie, Kerbel, Estragon mixen und mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. 5. Den restlichen Frischkäse mit Zitronenabrieb und -saft abschmeckend und in einem Spritzbeutel füllen. 6. Einen halben Fenchel fein hobeln und mit Apfelessig, Orangensaft , Traubenkernöl und Pernod anmachen und mit Salz und Pfeffer abschmecken 7. Feingehackten Dill mit dem körnigen Frischkäse vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken 8. Den übrigen halben Fenchel und einen halben Apfel entsaften und mit Läuterzucker, weißem Portwein und Salz abschmecken. 9. Den Octopus in mundgerechte Stücke schneiden, melieren und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Stücke in einer gußeisernen Pfanne mit Olivenöl schonend anbraten. 10. Die einzelnen Komponenten optisch ansprechend auf einem polierten Teller anrichten. *Werberechtlicher Hinweis: Neue Gesetze verpflichten uns dazu, persönliche und/oder unbezahlte Empfehlungen sowie selbst bezahlte Produkte als Werbung zu deklarieren. Daher möchten wir an dieser Stelle versichern, dass der Beitrag weder bezahlt noch anderweitig beeinflusst wurde.