

Ref.: Matthias Rösler, Fachanwalt für Erbrecht, Vizepräsident Deutsches Forum für Erbrecht Weniger als die Hälfte aller Deutschen hat ein gültiges Testament. Dabei kann ein sorgfältiges Ordnen des Nachlasses Familienstreitigkeiten und bösen Überraschungen vorbeugen, wie etwa einer ungeahnt hohen Erbschaftssteuer. Gleichzeitig bleibt Erbe ein sensibles Thema - es ist ja immer auch Ausdruck von Zuwendung und auch von gefühlter Bevorzugung oder Benachteiligung unter Geschwistern. Ein Grund mehr, sich rechtzeitig und genau zu überlegen, wem wir was von unseren großen und kleinen Besitztümern hinterlassen. In der Lebenshilfe stellt sich der renommierte Münchner Erbrechtsanwalt Matthias Rösler, Vizepräsident des Deutschen Forums für Erbrecht e.V., Ihren Fragen rund um Testament, Erbe und Vermächtnis: Was ist bei der Ausgestaltung eines Testamentes zu beachten? Wie viel Gestaltungsfreiheit gibt es und wo ist man durch gesetzliche Pflichtanteile begrenzt? Wann ist es sinnvoll, einen Fachanwalt zu Rate zu ziehen - und wie viel kostet so etwas...? Sie erreichen Erbrechtsanwalt Rösler in der Sendung unter unserer Hörernummer 089 517008 008. Auch nach der Sendung ist RA Rösler noch bis 11:45 Uhr unter der Hörernummer für Sie zu sprechen.


Ref.: Dr. Ursula Sottong, Ärztin und Gesundheitswissenschaftlerin Alt werden wollen wir alle, aber alt sein will keiner. Wir erfreuen uns an Gesundheit und Fitness, solange es geht - was danach kommt, darüber denken wir lieber nicht nach. Dabei ist es wichtig, die Weichen für die letzte Lebensphase rechtzeitig zu stellen. In der Lebenshilfe erklärt uns die Ärztin, Gesundheitsexpertin und Fachfrau für Demenz, Dr. Ursula Sottong, was man frühzeitig bedenken sollte: Wo möchte ich im Alter wohnen? Wie sollte unsere Wohnung ausgestattet sein? Und was lassen meine Lebensumstände überhaupt zu? Wer die Begleiterscheinungen des Älterwerdens bewusst in den Blick nimmt, kann auch im fortgeschrittenen Alter so weit als möglich selbstbestimmt leben.


Ref.: Silvia Wallner-Moosreiner, Geschäftsführerin Sozialdienst katholischer Frauen Landesverband Bayern e.V., Sprecherraum MÜ Auch heute noch stehen viele Frauen im Hinblick auf ihren Lebensabend vor besonderen Herausforderungen: die Sorge um die Wohnung bei rarem und schwer bezahlbarem Wohnraum, eine knappe Rente aufgrund von Teilzeit- oder Minijob-Beschäftigung oder als Folge des Ehegatten-Splittings bei der Einkommensteuer und so weiter. Zu Gast in der Lebenshilfe ist Silvia Wallner-Moosreiner, die Geschäftsführerin des Sozialdienstes katholischer Frauen Landesverband Bayern e.V. Am Welttag der Sozialen Ungerechtigkeit erklärt sie die Ursachen für Altersarmut bei Frauen und gibt Tipps, wie man einer Altersarmut vorbeugen kann.


Ref.: Diakon Michael Wielath, und Pilger, Kibeho, Ruanda Vom 9. bis 17. Februar 2024 unternimmt eine Pilgergruppe von radio horeb eine Pilgerreise nach Ruanda in Zentralafrika. Höhepunkt der Reise sind Exerzitientage mit Pfr. Peter Meyer am Marienheiligtum in Kibeho. Dort ist zwischen den Jahren 1981 bis 1989 die Gottesmutter Maria drei jungen Frauen erschienen und hat sich ihnen als die Mutter des Wortes geoffenbart. Kibeho ist die einzige offiziell von der katholischen Kirche anerkannte Wallfahrtsstätte in Afrika. Unter der Leitung von radio horeb-Redakteur Diakon Michael Wielath und dem Kontinentalverantwortlichen für Radio Maria Afrika, Jean Paul Kayihura, lernen die Pilger Land und Leute und ihre Kultur kennen und erfahren den Wallfahrtsort hautnah. Ihre Eindrücke schildern sie in der Lebenshilfe.


Ref.: Hans Driesel, künstlerischer Leiter des Fastnachtsmuseums Kitzingen Mehr als Saufen und Party Das reiche Brauchtum von Karneval und Fastnacht Die Exzesse der letzten Jahre in den Karnevals-Hochburgen verstellen den Blick auf das, was Fasching eigentlich ist: ein urkatholisches Fest. Narrenfreiheit, Umzüge und Kostüme haben eine lange Tradition bis ins Mittelalter hinein - festgehalten im Deutschen Fastnachtsmuseum in Kitzingen. Dessen künstlerischer Leiter Hans Driesel ist unser Lebenshilfe-Gast an Weiberfastnacht. Von ihm erfahren wir, was sich hinter den unterschiedlichen Bräuchen rund um Köln, Mainz und im Badenland verbirgt, warum die Jecken am Oberrhein hinter Masken und am Mittelrhein unter "Schiffchen" stecken und wie es zu Karnevalssitzungen und Büttenreden kam. Außerdem geht es um Helau und Alaaf, Kamelle und Konfetti sowie viele weitere närrische Traditionen.


Ref.: Maren Bröer, Netzwerk Rafael e.V. und Günter Haverkamp, Aktion Weißes Friedensband e.V. Die Beschneidung der Geschlechtsorgane bei Mädchen ist vor allem in Afrika verbreitet. Dabei hinterlässt das grausame Ritual Wunden fürs Leben - nicht nur am Körper, sondern auch in der Seele der traumatisierten Kinder. Und auch Mädchen, die in Deutschland leben, sind gefährdet: Oft sorgt die Großfamilie beim Heimaturlaub dafür, dass das Kind mit der Beschneidung den Stammestraditionen gemäß "ordentlich auf sein Frausein vorbereitet" wird. Am internationalen Tag gegen die Genitalverstümmelung sprechen wir in der Lebenshilfe mit Maren Bröer vom Netzwerk Rafael und dem Journalisten Günter Haverkamp. Beide setzen sich für Aufklärung ein, damit die in vielen Ländern übermächtige Tradition der weiblichen Beschneidung durchbrochen werden kann. Außerdem erfahren wir von den Erfahrungen mit einem "Safehouse" in Tanzania, wo Mädchen Unterschlupf finden, die vor der drohenden Beschneidung aus ihren Familien flüchten.


Ref.: Dr. Anton Steiner, Fachanwalt für Erbrecht, Präsident Deutsches Forum für Erbrecht Weniger als die Hälfte aller Deutschen hat ein gültiges Testament. Dabei kann ein sorgfältiges Ordnen des Nachlasses Familienstreitigkeiten und bösen Überraschungen vorbeugen, wie etwa einer ungeahnt hohen Erbschaftssteuer. Gleichzeitig bleibt Erbe ein sensibles Thema - es ist ja immer auch Ausdruck von Zuwendung und auch von gefühlter Bevorzugung oder Benachteiligung unter Geschwistern. Ein Grund mehr, sich rechtzeitig und genau zu überlegen, wem wir was von unseren großen und kleinen Besitztümern hinterlassen. In der Lebenshilfe stellt sich der renommierte Münchner Erbrechtsanwalt Dr. Anton Steiner Ihren Fragen rund um Testament, Erbe und Vermächtnis: Was ist ei der Ausgestaltung eines Testamentes zu beachten? Wie viel Gestaltungsfreiheit gibt es und wo ist man durch gesetzliche Pflichtanteile begrenzt? Wann ist es sinnvoll, einen Fachanwalt zu Rate zu ziehen - und wie viel kostet so etwas...? Sie erreichen Dr. Steiner in der Sendung unter unserer Hörernummer 089 517008 008. Auch nach der Sendung ist Dr. Steiner noch bis 11:45 Uhr unter der Hörernummer für Sie zu sprechen.


Ref.: Sr. Deodata Weber FSMG (Thuiner Franziskanerin), Leiterin der RaphaelOase Bremen und Pfr. Dr. Marc Weber, Pfarrer von St. Raphael Bremen und Ulrich Schlüter, Ortsamtsleiter Osterholz in Bremen Heute beginnt die Gebetswoche für die Einheit der Christen. Sie steht unter dem Bibelzitat: "Du sollst den Herrn, deinen Gott und deinen Nächsten lieben wie dich selbst." Ein ökumenisches Projekt der Nächstenliebe ist die RaphaelOase in Bremen. Dort kümmert sich die Franziskanerin Sr. Deodata Weber mit zahlreichen Helfern unterschiedlichster Glaubensbekenntnisse um die wachsende Zahl der Armen in der Stadt. Mitten im sozialen Brennpunkt des Stadtteils Osterholz sammeln und verteilen sie Lebensmittel an Menschen, die selbst mit Sozialleistungen kaum noch genug Geld zum Essen haben - darunter auch immer mehr Rentner. In der Lebenshilfe beschreibt uns Sr. Deodata gemeinsam mit dem evangelischen Ortsamtleiter Ulrich Schlüter, woher die neue Armut kommt und wie sie versuchen, mit der RaphaelOase von der Basis aus zu helfen. Mit dabei ist auch der katholische Pfarrer von St. Raphael Marc Weber, der mit seiner Gemeinde das ehrenamtliche Engagement für Menschen in Not eng verknüpft mit Heiliger Messe und Anbetung.


Ref.: Dr. Yassir Eric, Theologe, Leiter des Europäischen Instituts für Integration, Migration und Islamthemen (EIMI) Islamistische Gewalt und Hassparolen mitten in Europa haben uns in den letzten Monaten immer wieder aufgeschreckt. Wenn auf deutschem Boden zur Vernichtung Israels aufgerufen wird, Juden sich nur mit Polizeischutz auf die Straße wagen und christliche Gottesdienste aufgrund islamistischer Drohungen nur unter strengen Sicherheitsvorkehrungen stattfinden können, dann kommt die Frage auf, was bei der Integration der Zuwanderer in den letzten Jahrzehnten wohl schief gegangen ist. Aus dem "Wir schaffen das" auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise im Jahr 2015 ist auch die politische Stimmung längst gekippt in ein "Das ist zu viel für uns". Yassir Eric stammt aus dem Sudan - er war selbst Islamist, bis er zum Christentum konvertierte und aus seiner Heimat fliehen musste. Inzwischen arbeitet er in Deutschland als evangelischer Theologe und setzt sich mit dem Europäischen Institut für Integration, Migration und Islamthemen sowie als Autor genau für den ehrlichen Dialog ein, der bei uns offensichtlich bisher gefehlt hat. Mit Blick auf den Welttag für Migranten und Flüchtlinge am 21. Januar sprechen wir in der Lebenshilfe mit ihm über Wege und Grenzen von Integration.


Ref.: Jana Schmidt, Autorin und Missbrauchsopfer Jana Schmidt war Alkoholikerin mit einer Heimkind-Vergangenheit. Über einen Straßenprediger lernte sie eine Lebensgemeinschaft kennen, in die sie ihre ganz Hoffnung setzte, um dem Teufelskreis aus Verzweiflung, Alkohol und Zukunftsängsten zu entkommen. Doch stattdessen geriet sie in ein engmaschiges Netz aus Manipulation, Abwertung und neuer Abhängigkeit - alles im Namen Jesu. Nachdem sie ihre verstörenden Erfahrungen in jahrelanger Therapie aufgearbeitet hat, ist Jana Schmidt mit einem Buch in die Öffentlichkeit gegangen. In der Lebenshilfe versuchen wir anhand von ihrer persönlichen Geschichte Anzeichen von Missbrauch herauszuarbeiten, wie sie in religiösem Kontext immer wieder vorkommen.


Ref. Katharina Wenzel-Teuber, China-Zentrum e.V. und Josef Gao, aus China Mod. Gabi Fröhlich


Ref.: Dr. Hiyam Marzouga, Chefärztin Caritas Baby Hospital Bethlehem


Ref.: Nathalie Schaller, Gründerin von „eyd", nachhaltige und faire Mode


Ref.: Paul Grötsch, Fachanwalt für Erbrecht, Geschäftsführer des Deutschen Forums für Erbrecht


Ref.: Paul Grötsch, Fachanwalt für Erbrecht, Geschäftsführer Deutsches Forum für Erbrecht


Ref.: Ado Greve, ev. Bibellehrer, Germering bei München Kirche scheint vor allem etwas für Frauen zu sein: In der Gemeinde, in den Ehrenämtern - fast überall dominiert die weibliche Bevölkerung. Zumindest da, wo keine Leitungsämter winken. Sind Frauen in Glaubensdingen einfach begabter als Männer? Oder fühlen Männer sich von den typischen Kirchenthemen weniger angesprochen? Ado Greve ist seit vielen Jahren als Bibellehrer und für die Hilfsorganisation OpenDoors im Einsatz für das Reich Gottes. Am Weltmännertag plädiert er in der Lebenshilfe dafür, dass Männer ihren Platz in den Gemeinden und als Christen in der Gesellschaft einnehmen. Denn Gott hat sich etwas dabei gedacht, als er jeden Mann mit seinen besonderen Gaben ausgestattet hat...


Ref.: Sr. Helena Erler CJ, Projekt Loreto Rumbek im Südsudan Sr. Helena Erler ist vor drei Monaten von ihrem Orden in den Südsudan gesandt worden - in das jüngste und eines der ärmsten Länder der Welt. In der Lebenshilfe am letzten Tag des Missionsmonats Oktober erzählt sie uns von ihren ersten Eindrücken: Wie lernt man eine Sprache, bei der es genauso auf Melodie und Betonungen ankommt wie auf die Laute? Wie lebt es sich in einem Land mit einer Dauertemperatur von 30 bis 40 Grad? Und wie erlebt sie den Glauben der Menschen in einem Land, das von Krisen und Bürgerkriegen zerrissen ist? In der Missionstation Loreto Rumbek bekommen rund 1300 Grundschulkinder und 350 Mädchen in der weiterführenden Schule eine Ausbildung. Außerdem betreiben die Schwestern vom Institut der Seligen Jungfrau Maria und der Congregatio Jesu, zu der Sr. Helena gehört, ein Gesundheitszentrum. Dort bekommen die Menschen einfache medizinische Hilfe sowie Kurse zu Fragen der Ernährung und Hygiene. Genauso wichtig ist jedoch, so Sr. Helena, dass durch das alltägliche Miteinander der verschiedenen Volksgruppen in den Schulen die Kinder Vorurteile überwinden und ganz nebenbei ein friedliches Miteinander einüben. In der Lebenshilfe geht es aber auch um den persönlichen Glaubensweg von Sr. Helena: Denn dieser Weg startet in einer atheistischen Familie im deutschen Osten und führte über die Suche nach Wahrheit hin zu einer tiefen Freundschaft mit Jesus und ihre Entscheidung für das Ordensleben.


Ref.: Bernhard Mitterrutzner, Radio Maria Weltfamilie


Ref.: Msgr. Wolfgang Huber, Präsident Internationales Katholisches Hilfswerk missio München


Ref.: P. Gerhard Lagleder OSB (Benediktiner), Präsident der südafrikanischen Malteser.


Ref.: Jürgen Kutsch, Unternehmer und Stifter Jeder Christ ist dazu berufen, Missionar zu sein. Der Unternehmer Jürgen Kutsch nimmt diesen Ruf ernst und beginnt seinen Tag mit Betrachtung und Gebet. Beruf und soziales Engagement versucht er, im Dialog mit Gott zu gestalten. Das war nicht immer so: Viele Jahre hat er seinen unternehmerischen und privaten Erfolg ganz ohne Gott genossen. Um Steuern zu sparen, war er sogar aus der Kirche ausgetreten. Doch dann veränderte ein gewöhnlicher Spaziergang auf einmal alles...


Ref.: Reno Lottmann, Ornithologe und Autor


Ref.: Dekan Bernhard Hesse, Leiter des Dekanats Kempten, Pfarrer von St. Anton in Kempten und bischöflicher Beauftragter für die Charismatische Erneuerung im Bistum Augsburg, Kempten


Ref.: Julian Heese, Bereichsleiter „Missionarische und diakonische Pastoral im Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken und P. Pascal René Lung OP, Generalvikar des Bistums Stockholm und Beate Danlowski, Leiterin Kinderhospiz-Zentrum LEO in Berlin Zum Tag der Deutschen Einheit sprechen wir in der Lebenshilfe mit Julian Heese vom Bonifatiuswerk darüber, warum die Kirche auch in einer säkularen Gesellschaft gebraucht wird. Anhand des Beispiels eines Kinderhospizdienstes in Berlin und der katholischen Kirche in Schweden geht es um Fragen wie: Wie kann Kirche in unserer Zeit glaubwürdig missionarisch tätig sein? Und wie können Caritas und Neuevangelisierung zusammen gehen?


Ref. Bernhard Mitterrutzner, Radio Maria Weltfamilie Jeder Getaufte ist Missionar - zumindest ist es unser aller Auftrag. Und radio horeb bietet vielfältige Möglichkeiten, diese persönliche Berufung zu leben. In der Lebenshilfe beschreibt Bernhard Mitterrutzner von der Radio Maria Weltfamilie, wie das Motto "Hören und Handeln!" von jeder und jedem unserer Zuhörer in die Tat umgesetzt werden kann. Denn für ein missionarisches Herz braucht es weder gesunde Füße noch eine besondere Ausbildung.


Ref.: Peggy Paquet, Therapeutin für Logotherapie und Liebevolle Zwiesprache Schlank, jugendlich, braun gebrannt... Gesellschaftliche Schönheitsideale sind allgegenwärtig und beeinflussen stark den Blick auf uns selbst und auf andere. Dabei schaffen sie enorm viel Leid und Druck. Vor lauter Fokus auf Aussehen und Status übersehen wir, was wirklich wichtig ist. Vor allem Mädchen und Frauen sind in Versuchung, sich selbst beständig abzuwerten - Magersucht und Depressionen können die Folge sein. Wo kommt das her und was löst das dauernde sich-Vergleichen in uns aus? Warum denken wir so negativ über uns? In der Lebenshilfe mit der Logotherapeutin und Therapeutin für Liebevolle Zwiesprache Peggy Paquet setzen wir uns mit der Falle der Schönheitsideale auseinander - und fragen, wie wir uns davor schützen können. Gleichzeitig geht es um Wege zu einem gesunden Umgang mit unserem äußeren Erscheinungsbild.


Ref.: Walter Ramm, Gründer und Vorsitzender der Aktion Leben , Weinheim, Bergstr und Gabriele Hüter, stellvertr. Vorsitzende, Systemische Familienberaterin


Ref.: Martina Schäfer und Evelyn Paschold, Institut für dialogische und identitätstiftende Seelsorge und Beratung e.V. (IdiSB)


Ref.: Alexandra Maria Linder, hauptverantwortliche Marsch für das Leben und Carmen Czampiel, Jugend für das Leben.


Ref.: Matthias Rösler, Fachanwalt für Erbrecht, Vizepräsident Deutsches Forum für Erbrecht