

Mit Tabellenführungen nach sieben Spieltagen kennt sich Daniel Thioune noch gut aus. In seiner Zeit beim HSV stand er mit 17 Punkten nach sieben Spielen mit Abstand an der Spitze. Doch im letzten Saisondrittel erfolgte zunächst der Einbruch und schließlich die Entlassung. Nun hat Thioune die Chance, mit Fortuna Düsseldorf den Aufstieg zu schaffen. Mit 14 Punkten führt die Fortuna aktuell die Tabelle aktuell an. Am Freitagabend kommt es im Volksparkstadion zum Wiedersehen. Hat sich der Trainer seit seiner Zeit beim HSV weiterentwickelt? „Daniel Thioune ist für die Fortuna ein Glücksfall“, sagt Gianni Costa, Chefreporter Sport von der Rheinischen Post, in der neuen Podcast-Folge von „HSV – wir müssen reden“. Der Düsseldorf-Reporter begleitet Thioune seit dessen Amtsantritt im Frühjahr 2022. Costa bezeichnet Thioune als Menschenfänger und als eine Art Außenminister für die Fortuna. Wie der Düsseldorfer Trainer in Hamburg taktisch agieren wird, wer Thiounes Schlüsselspieler sind und warum er gegen den RP-Reporter eine Wette gewonnen hat, erzählt Costa im Podcast. Außerdem sprechen wir über HSV-Trainer Tim Walter und den Druck, der jetzt auf ihm lastet.


Die Modernisierungsmaßnahmen am Volksparkstadion schreiten voran. Zurzeit wird die Dachmembran an der Arena des HSV ausgetauscht. Eine aufwendige Prozedur. Stück für Stück, wie bei einer Pizza, wird jedes einzelne Feld herausgenommen und ersetzt. Acht bis zehn Millionen Euro kostet die Maßnahme, die extrem wetterabhängig ist und bis Ende des Jahres abgeschlossen sein soll. „Wir hatten in den zurückliegenden Wochen Glück mit dem Wetter, die Arbeiten sind deshalb gut vorangekommen“, sagt HSV-Organisationschef Daniel Nolte im Abendblatt-Podcast „HSV – wir müssen reden“. Als einzige Baumaßnahme am Stadion ist der Austausch der Dachmembran keine Vorgabe der Uefa für die Austragung der fünf Spiele bei der EM 2024. Dringend notwendig sind die Arbeiten dennoch für die in die Jahre gekommene Arena. Bereits im Oktober, eventuell aber auch erst im November, soll die neue Beschallungsanlage für eine bessere Akustik ausgetauscht sein. Um eine Auflage der Uefa zu erfüllen, müssen bis Ende des Jahres zudem die neuen Klimaanlagen im VIP-Bereich sowie in der Gästekabine installiert werden. Des Weiteren werden die Rollstuhlplätze von 75 auf 130 und die Anzahl der Toiletten um 50 Prozent erweitert. Anfangs wollte die Uefa mehr als 200 teilweise nur provisorische Rollstuhlplätze im Volkspark, doch der HSV hat die Zahl nach erfolgreichen Verhandlungen reduziert. Ein erster Probelauf für die EM fand bereits am Dienstagabend mit dem Champions-League-Spiel von Schachtar Donezk gegen den F Porto (1:3) statt. Wegen des russischen Angriffskrieges tragen die Ukrainer ihre internationalen Heimspiele in dieser Saison im Volksparkstadion aus. Ein Deal, von dem der HSV in Höher einer sechsstelligen Summe profitiert. Nach der Partie holte sich der HSV ein Feedback von der Uefa für die Organisation ab. „Wir haben ein sehr gutes Feedback bekommen“, sagt Nolte. „Organisatorisch hat vieles ganz gut funktioniert. Im Detail gibt es immer Themen, die noch optimiert werden können. Im Großen und Ganzen sind wir aber sehr zufrieden.“


Vor ihrem Konzert zum 20-jährigen Bandbestehen sprechen Michael Wendt und Jan-Michel „Muchel“ Deutsch über ihre besondere HSV-Geschichte, die 2003 mit dem ersten Album begann. Mit ihrem Lied „Mein Hamburg lieb ich sehr“ wurde die Gruppe auch außerhalb Hamburgs bekannt. Am Sonnabend spielt die Band in der Barclays Arena ihr Jubiläumskonzert. Wendt und Deutsch erzählen vorher im Abendblatt-Podcast, dass Tim Walter der Mannschaft ihre Songtexte als Hausaufgabe gegeben hat, warum Bakery Jatta bei ihren Kindern so beliebt ist und was sie für den Fall des Aufstiegs vorbereitet haben.


Ex-Profi Matthias Ostrzolek ist inzwischen Spielertrainer und Spielerberater. Wie emotional er auf seine Zeit beim HSV zurückblickt.


In Teil eins der Folge spricht Hertha-BSC-Reporterin Inga Böddeling über die Probleme des Bundesliga-Absteigers, in Teil zwei erzählen Emilia Hirche und Pauline Machtens, wann sie mit den HSV-Frauen zurück in die Bundesliga wollen.


In der aktuellen Podcastfolge von „HSV – wir müssen reden“ geht es um die Fehler von Karlsruhe und Jattas Auftritt. Dazu spricht Jakob Golz über sein Wiedersehen mit dem HSV.


Der Trainer des Karlsruher SC spricht im Abendblatt-Podcast über das Duell gegen den HSV, sein Verhältnis zu Tim Walter und die Qualitäten von Stephan Ambrosius.


In der neuen Podcast-Folge von „HSV – wir müssen reden“ sprechen wir mit Schalke-Reporter Andreas Ernst über das große Auftaktspiel der 2. Bundesliga am Freitag zwischen dem HSV und dem FC Schalke 04.


Die HSV-Legende wird 70 Jahre alt – aber für eine neue Aufgabe wäre er offen. Dass sein Verein in der Zweiten Liga spielt, nervt ihn.


Der HSV bleibt das sechste Jahr in Folge zweitklassig. Antworten, warum das so ist und wie es jetzt im Volkspark weitergeht, gibt's im Podcast. Welche Führungsspieler verlassen den Club und auf welchen Positionen muss sich der HSV verstärken?


Vor 25 Jahren baute Andreas Wankum das neue Volksparkstadion. Der Hamburger Unternehmer spricht über die Renovierung der Arena und die Fehler in der Vergangenheit.


Gesellschafter und HSV-Fan Thomas Böhme spricht im Abendblatt-Podcast über die Nacht von Athen 1983, die Investoren des Clubs und sein Verhältnis zu Trainer Tim Walter.


Moderator Yannick Erkenbrecher findet, dass der HSV mit dieser Qualität aufsteigen müsse. Doch im taktischen Bereich mache Tim Walter Fehler, sagt er.


Götz Welsch spricht im Podcast über die Verletzungen von Katterbach und Nemeth, das Heilfleisch von Jatta, Cannabis beim HSV und den Dopingfall Vuskovic.


Im Abendblatt-Podcast spricht der ehemalige HSV-Torwart über den Druck des Derbys, das Torwartspiel unter Tim Walter und seinen Sohn Jakob.


Der Torwarttrainer spricht im Abendblatt-Podcast „HSV - wir müssen reden“ über die Stärken von Daniel Heuer Fernandes, die Zukunft von Matheo Raab und seine Rückkehr nach Kaiserslautern.


Der wegen Dopings gesperrte HSV-Profi habe im Berufungsverfahren ein Recht auf Freispruch, sagt der Sportrechtler, der seine Einschätzung ausführlich darlegt.


Supporters-Chef Sven Freese, Vorgänger Ralf Bednarek und Gründer Dirk Mansen über Fankultur, Vereinspolitik, Gewalt, Ticketpreise und Investoren.


Der frühere Nachwuchschef des HSV kritisiert im Abendblatt-Podcast die Strukturen des DFB, lobt Hansi Flick und Josha Vagnoman.


Der frühere HSV-Profi Sidney Sam ist an der Förde aufgewachsen, freut sich über die Entwicklung von Holstein und outet sich als Fan von Walter und Dompé.


HSV – wir müssen reden meets Millerntalk: In einer Podcast-Spezialausgabe sprechen Sarah Stöckmann (HSV) und Julia Hechtenberg (St. Pauli) am Weltfrauentag über das Derby am Sonntag, Reformbedarf beim DFB, den Mangel an Frauen in Fußball-Führungspositionen und die Rivalität der Clubs.


Spielerberater Lennart Müller erklärt den Kampf um die Stars von morgen Die wöchentliche Diskussion rund um das Geschehen am Volkspark – mit Abendblatt-Sportredakteuren Kai Schiller, Alexander Laux, Henrik Jacobs und Stefan Walther. https://www.abendblatt.de/podcast/hsv-podcast


Der frühere HSV-Verteidiger spricht im Abendblatt-Podcast „HSV – wir müssen reden“ über das Duell seiner Ex-Clubs Hamburg und Arminia Bielefeld, sein Job als DFB-Trainer und die Schwächen im deutschen Fußball.


Die Machtkämpfe würden eher hinter den Kulissen als auf der Hauptversammlung ausgetragen werden.


Der ehemalige HSV-Stürmer spricht im Abendblatt-Podcast über seine Vereinssuche, Autofahrten mit Bakery Jatta, die Zukunft von Sonny Kittel und seinen Traum vom FC Schalke 04.


HSV-Mitglied erklärt trotz Maulkorbversuch, warum der HSV-Präsident gehen muss.


…und die Erklärung, warum der Argentinienbezwinger nun Argentinien die Daumen gedrückt hat.


HSV-Fan erklärt, warum er die umstrittene Weltmeisterschaft genießen konnte.


Im Schatten der Männer erlebt der Frauenfußball einen nachhaltigen Hype. Auch der HSV will davon profitieren.