

Rekord! In dieser Folge reden Jörg & Kai weit über eine Stunde über ein Spiel. Ein einziges. Eigentlich ist das Thema dieser Folge "Erwartungen - Überraschungen und Enttäuschungen". Das hinter dem Spiel Skull & Bones ganz viel Erwartungen (Ubisoft), bei vielen Enttäuschungen (Fachpresse), bei Jörg jedoch Überraschung herrscht, hat er selber nicht kommen sehen. Danach reden die beiden noch über Helldivers 2 und Baldur's Gate 3. Eins noch: Wir entschuldigen und für den schlechten Ton. Das Mikrofongewummere sollte in der nächsten Folge dank neuem Mikrofonarm hoffentlich Geschichte sein. Viel Spaß mit der neuen Folge und frohe Ostern!


Wenn man Jahre später zu einem alten Titel zurückkehrt, erwartet man meist nicht viel. Die Erinnerung an das damals Erlebte ist meist besser, als die harte 720p-Realität. Mirror's Edge jedoch kann auch über 15 Jahre nach Release noch überzeugen. Der krasse grafische Kontrast der Spielwelt wirkt nicht abgenutzt und das First-Person-Parkourgameplay wird generell nur in wenigen Spielen ge- bzw. benutzt. Ist also der Titel von Battlefield-Entwickler DICE heutzutage immer noch einen Blick wert? Ihr erfahrt es wie immer im Test. Viel Spaß beim Hören.


Kennt ihr noch das Spiel Bazooka Sue? Ja? Okay, dann habt ihr wohl wirklich alles an Adventures gespielt was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Kai erging es genau so und so war es endlich mal Zeit, dass er sich eines seiner liebsten Genres widmet, den Point&Cklick-Adventures. Leicht gefallen ist es ihm dabei bei all den gespielten Titel nicht, wie man auch an der nun vorliegenden Top 10 merkt, die nach allen bisherigen wohl die Diskussionswürdigste ist. Trotz allem... ...viel Spaß beim Hören und kommentieren :)


Uff. Mit über 32 Minuten ist der Test zu Endless Dungeon nach dran an der bisher längsten Reviewfolge. Den Platz 1 in dieser Kategorie hält immer noch der Test zu Tales of Arise. Endless Dungeon ist kein Mammutrollenspiel, enthält als Rogue-Like-Twin-Stick-Tower-Defense-Shooter (was für'n Wort!) aber genug Elemente, die erklärenswert sind. Und warum spielt Kai überhaupt sowas, wo er doch mit Tower Defense mal so gar nichts anfangen kann? Das und noch viel mehr, klärt der Test. Viel Spaß damit


Angelehnt an den (Klassiker?)-Test zu Vandell, gibt es heute wieder eine Review-Folge zu einem Spiel was wohl kein Schwein mehr kennt, geschweige denn jemals gespielt hat. Sei es drum. Kai gefällts und darum müsst ihr mal wieder mit einem alten Schinken vorlieb nehmen. Diesmal mit Project Freedom vom polnischen Entwickler City Interactive. Ob der Weltraum-Shooter von 2004 heute noch spielenswert ist und was sich hinter dem inhaltsschwangeren Namen verbirgt, erfahrt ihr wie immer im Test. Viel Spaß damit.


"Hä? Habt ihr euch vertan?" Nein, ihr Lieben, haben wir nicht. Ja, die letzte "große" Folge ist erst seit zwei Tagen online und schon steht die nächste bereit. Das liegt einfach daran, dass die letzte Folge (Level 30 - Zu viele U's) bereits im September aufgenommen wurde, sich der Schnitt aber durch einen kaputten Rechner verzögert hat. Dafür bekommt ihr heute nicht nur eine neue Folge, sondern mit Annett auch eine Mitpodcasterin, die zusammen mit Jörg und Kai die Spiele des Jahres 2023 präsentiert. Für euch also extralang mit drei sehr persönlichen Top 5 (bzw. im Fall von Kai Top 6). Und was gibt es nun schöneres als am Silvesterabend im Kreise der Familie (oder Freunde) zu sitzen und sich von den Dreien eure Ohrmuscheln berieseln zu lassen? Eben! Also dann: Viel Spaß mit der neuen Folge, ein frohes Silvester und rutscht gut rein! P.S.: Wir entschuldigen uns für die Helikoptergeräusche, die Katzen und den Glühwein.


Unbound, Undercover oder doch Underground? Welcher Titel aus der Need-for-Speed-Serie ist von den drei genannten der Bessere und warum fangen alle drei mit "U" an? Diese und andere Fragen klären Jörg und Kai in der heutigen Folge zu Need for Speed. Vorher rennen sie jedoch in anderen Spielen mit oder gegen Mechs herum. So qualifizieren sich Generation Zero und Mechwarrior 5 quasi auch als Rennspiel. Jetzt aber ohne große Umleitungen... ... viel Spaß mit der neuen Folge.


Wer weiß was Cinematic Platformer sind? Richtig! Spiele im Stil von Another World, Heart of Darkness oder Inside. Und natürlich auch die von uns getesteten Spiele Far: Changing Tides und A Jugglers Tale. In diese illustre Runde gesellt sich nun Full Void vom englischen Studio OutoftheBit. Ob deren Eintrag in mit den Klassikern (Another World & Co.) mithalten kann oder nur eine Randnotiz bleibt, erfahrt ihr wie immer im Test. Viel Spaß beim Hören.


Manchmal gibt es Gedanken, die einen einfach nicht loslassen. So etwa der Gedanke über die besten Spielecover. Und dieser Gedanke führte Kai zu den Spielen, die er rein von der Packungsvorderseite gekauft hatte. Obwohl er mit Jörg zusammen schonmal darüber geredet hatte (in Folge 4), musste er diese Gedanken nochmal in den Äther blasen. Das Ergebnis könnt ihr in dieser Bonusfolge hören. Viel Spaß damit


Ja, es gibt ihn, den Multiplayermodus im neuen Forza Motorsport, auch wenn Kai in seinem Test darauf nicht eingegangen ist. Aber darauf kam es ihm bei der Bewertung nicht an, genauso wenig wie der normale Arcademodus, bei dem man mit eigenen oder Leihfahrzeugen, bei frei einstellbarer Tageszeit und Wetter, über eine Strecke nach Wahl rasen kann. Denn das Kernstück eines jeden Forza Motorsport ist und bleibt nun mal der Karrieremodus. Ob der Begeisterungstürme hervorruft, oder ob Microsofts Edelraser Startprobleme hat, erfahrt ihr wie immer im Test. Viel Spaß damit P.S.: Den Titel bekommt ihr für XBox und PC.


Fort Solis ist eines dieser Spiele, welches man Freunden und Bekannten zeigt, weil es mit einer hohen Produktionsqualität und tollen (englischen) Sprechern aufwarten kann. Bekanntester Name ist hier wohl Troy Baker, der zwar nicht den Protagonisten spielt, für die erlebte Geschichte aber nicht ganz unwichtig ist. Leider werden Freunde und Bekannte schnell feststellen, dass nicht viel Spiel in Fort Solis steckt. Das ist jedoch auch bei den Titel der Dark-Pictures-Anthology, wie etwa Little Hope, so und auch bei Spielen der Life-is-Strange-Reihe. Und beide Spieleserien beinhalten gute und beliebte Spiele. Ob es das Debutprojekt von Fallen Leaf Games, Fort Solis, schafft da mitzuhalten und ähnlich gut ist, erfahrt ihr in dieser Folge. Viel Spaß damit.


Ein Großteil der Dark-Souls-Spielerschaft spielt aktuell Lords of The Fallen oder Lies of P. Und um es nicht allen gleich zu tun, hat sich Kai auf Steelrising vom französischen Entwickler Spiders gestürzt. Steelrising spielt im Paris des 18. Jahrhunderts, genauer gesagt zur Zeit der französischen Revolution. Und gibt es eben nicht viele Spiele, die genau in dieser geschichtsträchtigen Zeit spielen. Da wäre zum Einen das 10 Jahre alte Assassin's Creed Unity oder zum Anderen das im Podcast nicht erwähnte We The Revolution. Oder wenn einem der Sinn nach ein wenig Soulslike liegt, eben das in dieser Folge getestete Steelrising. Viel Spaß beim Zuhören


Wer schon mal Spiele wie Limbo oder Inside gespielt hat und wem diese Spiele dann gefallen haben, der will gerne mehr davon haben. Und da die beiden genannten Spiele sehr erfolgreich waren, sind auch jede Menge Nachahmer entstanden. Genug Spielefutter war also da. In Form von weniger guten Genrevertretern wie Albert & Otto oder gelungene Spiele wie Far: Lone Sails. Zu diesen Spielen, die man Cinematic-Plattformer oder Puzzle-Plattformer nennt, gesellt sich auch das heutige getestete A Juggler's Tale hinzu. Ob der Titel, der mit dem Deutschen Computerspielpreis für Beste Spielwelt und Ästhetik ausgezeichnet wurde, auch spielerisch überzeugen kann, klärt Kai im Test. Viel Spaß damit


Manchmal kann es so einfach sein, jemanden zu begeistern und auch der Grund dafür, kann recht einfach sein. Diesmal war es die deutsche Synchronisation vom getesteten Scars Above. Die kann, in Punkto Bekanntheitsgrad der Sprecher, nicht mit Atlas Fallen von Deck 13 mit halten. Aber sie (die Synchro) ist da und da sich Kai im Vorfeld nicht groß zu Scars Above belesen hat, war die Freude darüber um so größer. Ob das Spiel nach der positiven Überraschung noch mehr zu bieten hatte, hört ihr wie immer in der Folge. Viel Spaß damit


Heute dreht sich alles um den Weltraum und den möglichen Abenteuern auf fremden Himmelskörpern. In Deliver Us The Moon gilt es eine Mondbasis wieder zu reaktivieren, in Moons of Madness müsst ihr euch dem Cthulhu-Wahnsinn stellen. Vom Grundprinzip her also schonmal zwei komplett unterschiedliche Abenteuer, die auf euch warten. Welches das beste für euch ist und was die Titel sonst so für Unterschiede haben, erzählt euch Kai in dieser Podcastepisode. Viel Spaß damit.


Kann man in weniger als vier Stunden eine interessante Geschichte erzählen? In einem Ego-Shooter? Und sich mit diesem Spiel gleichzeitig vor den größten Klassikern der Industrie verbeugen? Industria vom deutschen Entwickler bleakmill versucht sich daran und ...? Nun, ohne groß zu spoilern, das Ende des Spiels ist nicht seine größte Stärke. Das sind andere Dinge. Welche genau, erfahrt ihr von Kai im Test zu: Industria. Viel Spaß damit.


Pünktlich zum Jahreswechsel... Pünktlich zu Ostern hat der Osterhase euch eine neue Folge ins Körbchen... Pünktlich waren die letzten Folgen zu den Spielen des Jahres ja nie. Und auch mit der neuesten geben euch Jörg und Kai, etwas verspätet, einen persönlichen Rückblick auf das Jahr 2022. Jörg hatte jede Menge Spaß als König und spielte Spiel XY zum zehnten mal durch. Darüber hinaus hätte er gerne noch eine alte Familienkutsche aufgemöbelt und hat sich an der kuscheligen Katze erfreut (im Spiel und als Gast im Podcast) Kai versuchte sich unter anderem als kartenspielender Privatdetektiv, war als Professor in Chernobyl unterwegs und freute sich dass die Playstation One X (ja wirklich!) unendlich Kieselsteine hat. Bei der Aufnahme hat sich mal wieder der Fehlerteufel eingeschlichen, diesmal in technischer Hinsicht. Da das Mikrofon falsch eingestellt wurde, klingt es so, als sitze Kai in einem anderen Raum. Spaß haben die Beiden bei der Aufnahme natürlich trotzdem gehabt. Wir hoffen ihr habt ebenso Spaß beim Zuhören. Viel Spaß damit


Im heutigen Test verschlägt es Kai in ein verträumtes französisches Fischerdorf in den neunziger Jahren. Wie bereits in der letzten Review, schlüpft er auch in Broken Pieces wieder in die Haut einer weiblichen Protagonistin. Elise heißt die gute Dame und mit ihr gilt es die Mysterien rund um das Dorf Saint Exil aufzuklären. Spielt sich wie alte Survival Horror-Klassiker (Resident Evil & Co.), ist im Kern aber ein klassisches Action-Adventure. Ob es was taugt, erfahrt ihr wie immer im Test. Viel Spaß damit.


Die Syberia-Adventurereihe ist schon etwas besonderes. Die Teile 1&2 wurden nie mit Lobeshymnen überhäuft, hatten aber trotz allem eine treue kleine Fangemeinde. Dieser wurde im Jahr 2017 ein Nachfolger geschenkt. Ein Nachfolger mit dem Jahre später wohl niemand mehr gerechnet hatte und der bei vielen Spielern und Kritikern mit gemischten Gefühlen aufgenommen wurde. Doch war die Reihe nun tot? Nein, denn Benoît Sokal, der Erfinder dieser Spieleserie, hatte die Reise von Protagonistin Kate Walker noch nicht zu Ende erzählt. Mit Syberia: The World Before geht diese, mittlerweile 4 Spiele umfassende, Reise weiter und das wurde unter anderem mit einer 20-Years-Edition gefeiert. Benoît Sokal ist im Jahr 2021 von uns gegangen. Seine Spieleserie Syberia lebt aber im Herzen aller Adventurefreunde weiter. Ob ihm mit Teil 4 posthum noch der große Durchbruch gelungen ist und die Reihe mit Syberia: The World Before endlich aus dem Schatten anderer großer Adventurereihen treten kann, erfahrt ihr im Test. Viel Spaß damit


Kennt ihr noch Re-volt? Das RC-Autorennspiel von Acclaim? Wenn ihr die Frage mit ja beantworten könnt und außerdem auch gerne an diesen Titel zurückdenkt, dann ist das heute Spiel Pocket Cars was für euch. Kai hat sich den Titel angeschaut und erzählt euch von seinen Early-Access-Eindrücken. Viel Spaß damit.


Toten Raum neu machen. Ja, genau. In der neuesten Folge hat sich Kai das Remake von Dead Space angeschaut und trotz dass er das Original sehr gut kannte, gab es einiges neues zu entdecken. Was das war, erfahrt ihr wie immer im Test. Das der Test so spät kommt und generell der erste neue Test nach The Callisto Protocol vom letzten mal ist, hat nicht mit einer Gegenüberstellung beider Spiele zu tun, sondern ist tatsächlich reiner Zufall. Wenn auch ein sehr schöner und passender. Bleibt zu hoffen, dass Jörg und Kai demnächst wieder häufiger zu hören sind. Danke für eure Aufmerksamkeit und jetzt: viel Spaß mit der neuen Folge.


Aufbauspielen einen besonderen Kniff zu verpassen, ist nicht immer einfach. Dem schweizerischen Indieentwickler Stray Fawn Studio ist dies jedoch mit ihrem Spiel The Wandering Village gelungen. Statt nämlich nur für die einige Zivilisation zuständig zu sein, ist man gleichzeitig für das Überleben eines mystischen Wesens verantwortlich. Ein mystisches Wesen, welches einem Stamm von Nomaden einen Platz zum (Über)leben bietet. Wie gut das Kai gefallen hat, erzählt er euch in Folge 2 des Spieletagebuchs. Viel Spaß damit.


Kennt ihr den abgedroschenen Ausspruch "Im Weltall hört dich niemand schreien!"? Ja? Nun zum Glück haben sowohl die Entwickler als auch der Publisher von The Callisto Protocol darauf verzichtet ihn in die Werbung für das Weltraum-Horrorspiel einzubauen. Irgendwann ist auch mal genug mit den alten Phrasen. Nicht, dass es nicht gepasst hätte, denn The Callisto Protocol stellt sich mit stolz geschwellter Brust neben andere namhafte Weltraum-Horrorspiele wie System Shock, Doom, & Dead Space. Und seit Alien Isolation aus dem Jahr 2014 ist auch kein weiteres großes Spiel aus diesem Untergenre gekommen, welches uns vor dem Bildschirm aufschreien lässt. Nur ... im Weltraum hört uns niemand schreien! In diesem Sinne, viel Spaß mit der neuen Folge P.S.: Der Track am Ende der Folge stammt von Kings Elliot und ist das Main Theme Lost Again von The Callisto Protocol


Das Format "30 Tage, 30 Spiele" kehrt unter neuem Namen zurück. Mit dem neuen Namen einhergehend kehrt auch das Spieletagebuch zurück. Diesmal in Podcastform. Und wie es für das Spieletagebuch üblich war, können (vor allem Early Access)-Titel mehrmals besucht werden. Bei den heutigen beiden Spielen reicht aber ein einmaliger Blick. Schließlich weiß man meistens auch genau, was man in der Call of Duty-Reihe bekommt: Popcorn-Ego-Shooter-Action. Call of Duty Vanguard folgt dem bekannten Prinzip, Call of Duty Black Ops Cold War überzeugte dafür mit einem interessanten Agentensetting. Ob beide Spiele einen Blick wert sind, erfahrt ihr wie immer in der Folge. Jetzt wünschen wir nur noch: Viel Spaß beim Hören


Zum krönenden Abschluß der 30 Tage, nehme ich euch heute auf mittelalterliche Schlachtfelder mit. Quasi Medieval Battlefield, nur das der Titel Chivalry 2 heißt. Das ganze kommt von einem kleinen Team, ist kein AAA-Titel und durch seine Thematik auch recht nieschig. Passt eigentlich gut zu diesem kleinen Podcast und hiermit möchte ich nochmal danke sagen, für 4 Jahre Treue. 4 Jahre, in dem ihr euch von Jörg und mir allerlei Quatsch angehört habt. Danke für's dabei sein und dranbleiben. Bleibt mir nur noch eines zu sagen: Viel Spaß mit der neuen Folge. P.S.: Ich würde dieses Format gerne weiterführen, bräuchte dafür aber einen passenden Namen. Für eure (Namens)Vorschläge gerne zu haben. Ab damit in die Kommentare.


"Soll ich, soll ich nicht? Lohnt es sich, oder nicht?" Kennt ihr das? Ihr grübelt ob ihr Spiel XY im Sale nun kaufen sollt oder nicht? Ein weitere Titel auf dem Stapel der Schande? Erneutes rausgeschmissenes Geld oder doch ein Spiel welches euch stundenlang unterhält? Kai erging es mit Sniper Ghost Warrior Contracts genau so. Wie der Scharfschützen-Ego-Shooter am Ende abgeschnitten hat, erfahrt ihr in dieser Folge. Viel Spaß beim Hören


Im Jahr 2010 erschien mit Alan Wake ein Titel, dem damals, trotz guter Wertungen, der Erfolg verwehrt blieb. Über die vielen Jahre hinweg, hat sich das Spiel aber einen Ruf als Klassiker des Horror-Genres erarbeitet. Einen Klassiker, den man gespielt haben sollte. Dank Alan Wake Remastered kann man dies nun ohne weitere Probleme nachholen. Wie gut die Version geworden ist, erfahrt ihr in dieser Folge. Viel Spaß beim Hören


Hin und wieder verdreht man Sachen im Kopf. Erscheinungstermine zum Beispiel. So erschien im letzten Jahr das Spiel Die Schlümpfe - Mission Blattpest und kurz danach das an Tag 1 vorgestellte Marsupilami Hoobadventure. Trotz dieser kleinen Verwechslung ändert es nichts an der Tatsache, dass beide Spiele total schlumpfig sind. Und weil es Kai im Podcast nicht erwähnt: Die Schlümpfe - Mission Blattpest gibt es neben den Konsolen natürlich auch für den PC. Hüpf Hüpf. Viel Spaß beim Hören


Ja, es gibt mit The Ascent einen weiteren Rückkehrer. Den letzten, versprochen. Grund dafür ist der Coop-Modus, denn er endlich mal antesten konnte. Auf der Playstation. Und aus eben diesem Wort, "Playstation", lässt sich ein herrliches Trinkspiel machen. Verwirrt? Nach der Folge wisst ihr hoffentlich mehr. Vom Coop-Modus und eurem nächsten Silvester-Party-Spiel. Viel Spaß beim Hören


Mit Hot Wheels Unleashed gibt es heute mal einen Titel, von dem es bereits eine allumfassende Review-Folge gibt. Aber seid dem Release im letzten Jahr hat sich einiges am Spiel getan und das war für Kai Grund genug sich für euch nochmal vor's Mikro zu setzen. Ob der Titel immer noch eine 7 von 10 ist, oder es eine Aufwertung gibt, erfahrt ihr in dieser Folge. Viel Spaß damit