

Die Mölker Bastei war einst Teil der Wiener Stadtbefestigung. Heute ist sie eine Straße im noblen 1. Bezirk. Und im 19. Jahrhundert war sie Schauplatz gleich zweier grausiger Morde.


Am 1. August 1976 kommt es zu einer Katastrophe, die niemand vorhersehen konnte. Eine der wichtigsten Brücken in Wien stürzt plötzlich ein. Wie konnte es dazu kommen?


Eine junge Frau aus der Steiermark träumt von einer besseren Zukunft in der großen Stadt. Ein Mann in Wien träumt angeblich von einem Schatz in seinem Keller. Und am traurigen Ende bleibt nur noch die Frage: Stein oder Steinhof?


Ernst Winkler sehnt sich nach Anerkennung und Publicity und inszeniert dafür so manche skurrile Aktion. Sich selbst krönt er zum "Goldfüllfederkönig" von Wien, der die Polizei über Jahre in Atem hält. Doch er eskaliert immer mehr, und am Ende ist niemandem mehr zum Lachen zumute.


Lange nach der letzten größeren Pest-Epidemie ist der "Schwarze Tod" unerwartet noch einmal nach Wien zurückgekehrt. Wir erzählen euch die Geschichte jener Menschen, die das mit ihrem Leben bezahlen mussten.


Als sie starb, kannten viele ihren Namen - aber wer kannte ihre Vergangenheit? In dieser Episode erzählen wir euch, wie aus einer jungen Adeligen beinahe eine Giftmörderin und später eine erfolgreiche Journalistin wurde.


Auf der Alm, da gibt's ka Sünd'? - Von wegen! In dieser Episode erzählen wir euch die Geschichte von Peter Bergner, in der eine Schutzhütte in der Steiermark zum Tatort wird.


Es beginnt mit einem seltsamen Anruf in einer Wiener Redaktion, entwickelt sich zu einem grotesken Krimi und endet schließlich mit einem tödlichen Knall.


Diese Geschichte führt von Braunau nach Ampflwang, vom Serlsorger zum Sektenführer und von den napoleonischen Kriegen zum Jüngsten Gericht. Es ist die Geschichte von Thomas Pöschl und den "Kindern des neuen Wortes Gottes".


In dieser Folge geht es um eine Nasenkorrektur, den Turm des Wiener Stephansdoms und eine Verfolgungsjagd in den Straßen von "Rudolfscrime-Fünfhaus" - und das ist erst der Anfang ...


Und wieder begeben wir uns auf der Suche nach tragischen Ereignissen in den Tiergarten Schönbrunn. Nur einige Jahre nach dem tödlichen Jaguar-Angriff kommt es im Wiener Zoo abermals zu einer Tragödie.


Das Café Central im Wiener Palais Ferstel steht als architektonisches Schmuckstück in vielen Reiseführern. Doch vor mehr als fünf Jahrhunderten stand an seiner Stelle ein anderes Haus, das zu trauriger Berühmtheit gelangte.


Ein junger Polizist will seinem Leben ein Ende setzen und voher noch ein letztes Mal den Blick auf Wien genießen. Stattdessen macht er eine Beobachtung, die seine Zukunft völlig verändert.


Der Tiergarten Schönbrunn ist für die meisten Menschen ein Ort der Freude. Doch im März 2002 spielt sich dort ein schreckliches Drama ab, bei dem es am Ende keine Schuldigen gibt.


"Lukrative Goldgeschäfte", Kaffeeschmuggel und Altwarenhändler; bis zu zehn mögliche Opfer, von deren Leichen jede Spur fehlt: Dies ist die Geschichte eines österreichischen Serienmörders, der fast in Vergessenheit geraten ist.


In dieser Folge nehmen wir euch wieder einmal mit ins alte Wien und erzählen, was True Crime Conventions mit der letzten öffentlichen Hinrichtung in Österreich gemeinsam haben.


Während vermeintlich verdächtige Personen gefangen gehalten werden, geschehen weitere Morde. Erst nach vielen Umwegen kommt es zu mehreren Verurteilungen.


Im Jahr 1941 sorgen brutale Morde an Frauen und Kindern für Angst und Schrecken. Wer dahinter steckt, bleibt in den Kriegswirren lange unklar...


Dieser Fall führt uns in die Wälder Osttirols, wo die Grenzen zwischen Jägern und Gejagten verschwimmen und sich in den 1980er-Jahren ein schrecklicher Vorfall ereignet, der das Leben einer Familie bis heute bestimmt.


Ein Fest in einem Gasthof im Mostviertel im Jahre 1948: Die Musik spielt, die Stimmung ist ausgelassen, die Menschen tanzen. Es kommt zu einer kleinen Rangelei unter ein paar Gästen, die sich aber rasch wieder auflöst. Noch ahnt niemand, dass dieser fröhliche Abend letztendlich in einer Katastrophe enden wird.


Von Pielamund über den Wiener Stephansplatz bis zur sogenannten Gänseweide am heutigen Donaukanal führt das Schicksal von Elsa Plainacher, nach der heute eine Straße in Wien Donaustadt benannt ist. Warum, das erfahrt ihr in dieser Folge von Wiener Blut.


Diesmal geht es nicht um Mord und Totschlag, sondern um das bis heute schwerste Unglück der österreichischen Luftfahrtgeschichte. Flug 004 der Lauda Air befindet sich auf dem Weg von Bangkok nach Wien, als fünf Minuten nach dem Start eine Fehlermeldung im Cockpit angezeigt wird. Die Piloten reagieren gelassen und auch das Handbuch scheint Entwarnung zu geben. Doch dann nimmt die Katastrophe ihren Lauf.


In dieser Folge geht's um 205 Verbrechen, 800 suchende Soldaten und 60.000 Zuschauer*innen bei einer Hinrichtung. Mit den Worten von Johann Georg Grasel, einem der berüchtigtsten Verbrecher des Waldviertels im 19. Jahrhundert: "Jessas, so vül Leit!"


In den 1980er-Jahren gab es in der Schweiz eine Serie von Gewaltverbrechen an Kindern und Jugendlichen. Einige davon sind bis heute ungeklärt, für andere gibt es rechtmäßige Verurteilungen - und in einem Fall brachte der Gebissabdruck eines Verstorbenen erst Jahre später eine entscheidende Wendung. // TRIGGERWARNUNG: Gewalt gegen Kinder


Heute präsentieren wir euch wieder einmal einen Interviewgast: Georg Plattner betreut den Themenbereich Eigentumskriminalität beim österreichischen Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV). In seiner Arbeit beschäftigt sich Georg auch intensiv mit dem Thema Cyberkriminalität - also Identätsdiebstahl, Grooming und vieles mehr. Rita und Claudia haben ihm einige Fragen zu Cybercrime-Fällen gestellt - und erfahren, auf was man achten sollte bzw. wie man sich davor schützt, zum Opfer zu werden. Mehr zum KfV und den besprochenen Themen findet ihr auf https://www.kfv.at/forschung/eigentumsschutz // Das Kuratorium für Verkehrssicherheit ist Sponsor dieser Podcast-Folge und hat die gemeinsame Produktion durch einen finanziellen Beitrag ermöglicht. // Trigger-Warnung: Kindesmissbrauch.


Eine italienische Frau entschließt sich für einen ganz besonderen Lebensweg, um anderen Menschen zu helfen. Sie schafft es, die Jugend für sich zu gewinnen, unterstützt Menschen am Rande der Gesellschaft und wird von allen geschätzt. Doch dann geschieht ein schier unglaubliches Verbrechen, das ein kleines Dorf in der nördlichen Lombardei - und darüber hinaus ein ganzes Land - erschüttert.


Eigentlich wäre er viel lieber Seiltänzer oder Schauspieler geworden, doch seine Eltern drängen ihn zu einer Schneiderlehre. Seine Vorliebe für Verkleidungen bleibt ihm aber erhalten - bis am Abend eines Maskenballs 1817 alles eskaliert.


Ein Unbekannter legt in der Silvesternacht einen Felsbrocken auf die Bahngleise. Nur durch Zufall kann ein schlimmes Unglück verhindert werden. Doch das scheint den Täter nicht aufzuhalten. Eine unglaubliche Serie beginnt ...


Auf einem Spaziergang findet ein Paar im Wald einen schwer verletzten Mann. Während er im Krankenhaus um sein Leben kämpft, beginnt für die Polizei die sprichwörtliche Suche nach der Nadel im Heuhaufen - denn es gibt kaum Spuren zum Täter. Allerdings hat ein Zeuge in der Nähe des Fundortes ein Wohnmobil gesehen. Wer ist der Verletzte? Und was ist geschehen?


Ein junges Paar möchte sich seinen großen Traum erfüllen: eine Weltreise! Sie planen, recherchieren, buchen und freuen sich. Die ersten Wochen genießen sie ihr Abenteuer in vollen Zügen, doch als sie in Bolivien ankommen, beginnt für sie ein schrecklicher Alptraum.