

Dass die Vergabe von Fussball-Weltmeisterschaften auch Politik ist, hat zuletzt die WM in Katar im Jahr 2022 deutlich gezeigt. Das ist auch bei der anstehenden WM im nächsten Sommer nicht anders. Sie findet in den USA, Kanada und Mexiko statt – und ist politisch umstritten. Das hat vor allem mit der Beziehung zwischen Fifa-Präsident Gianni Infantino und US-Präsident Donald Trump https://www.tagesanzeiger.ch/fussball-wie-fifa-infantino-und-trump-beste-freunde-wurden-885336794583 zu tun. Heute werden die WM-Gruppen ausgelost. Infantino wird Trump zu diesem Anlass gar einen eigens geschaffenen Friedenspreis überreichen. Die Freundschaft der beiden reicht zurück zur WM-Vergabe 2018. Damals setzte sich das nordamerikanische Trio gegen Marokko durch – in der ersten wirklich demokratischen Abstimmung aller Fifa-Mitgliedsländer. Bereits diese Vergabe war umstritten. https://www.tagesanzeiger.ch/neue-korruptionsvorwuerfe-um-wm-vergabe-an-katar-792288537128 War das Rennen damals um die Vergabe bereits vorher entschieden? Wie wird die WM in den USA, Kanada und Mexiko aussehen? Und wer könnten mögliche Gegner der Schweiz in der ersten Gruppenphase sein? Diese und weitere Fragen beantwortet Fussball-Experte Thomas Schifferle https://www.tagesanzeiger.ch/author/57999708/thomas-schifferle, regelmässiger Teilnehmer der Dritten Halbzeit https://www.tagesanzeiger.ch/podcast/podcast-dritte-halbzeit, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Host: Philipp Loser Produzent: Tobias Holzer Mehr zur Fussball-WM 2026: __ __ Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch http://tagiabo.ch/ Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com https://pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.


Die Ukraine befindet sich mitten in Verhandlungen über einen möglichen Friedensplan des US-Präsidenten Donald Trump. Währenddessen tobt der Krieg im Land weiter. In dieser heiklen Phase erschüttert nun ein neuer Korruptionsskandal die ukrainische Politik. Der bisher zweitmächtigste Politiker im Land, Staschef Andriy Jermak, musste gehen. Dies, weil er gemäss dem ukrainischen Antikorruptionsbüro (Nabu) in den Minditsch-Korruptionsskandal https://www.tagesanzeiger.ch/ukraine-korruptionsskandal-erschuettert-selenski-vertrauen-736395509726 verwickelt sein soll, zu dem derzeit ermittelt wird. Jermak ist der aktuell prominenteste verwickelte Politiker – aber nicht der einzige. Bereits früher gab es Berichte über Korruptionsskandale https://www.tagesanzeiger.ch/die-diebe-von-kiew-233325894035 in Selenskyjs Regierung. https://www.tagesanzeiger.ch/die-diebe-von-kiew-233325894035 Worum geht es genau? Wer ist alles involviert? Welche Folgen hat das für den ukrainischen Präsidenten Selenskyi? Und was bedeutet das für die laufenden Verhandlungen um einen möglichen Frieden in der Ukraine? Ukraine-Expertin Clara Lipkowski aus dem Ressort International ordnet die aktuellen Ereignisse in Kyjiw ein. Sie ist zu Gast in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Host: Alexandra Aregger Produzent: Tobias Holzer MEHR DAZU: __ __ Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch http://tagiabo.ch/ Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com https://pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.


Die Idee steht schon länger im Raum: Sollen Menschen in der Schweiz ein garantiertes Grundeinkommen erhalten? Und wie hoch müsste dieses Grundeinkommen sein? Zu diesen Überlegungen hat es bereits eine eidgenössische Volksinitiative gegeben. Sie blieb chancenlos. Ebenso diverse lokale Projekte. Nun lancieren die Mathematikerin Marina Meister und der Betriebsökonom Daniel Straub einen neuen Versuch. Das Modell «Lebensvorsorge Schweiz» https://www.tagesanzeiger.ch/grundeinkommen-schweiz-anlauf-fuer-neues-sozialsystem-657137953511 würde zahlreiche Sozialkassen durch ein einheitliches Grundeinkommen ersetzen. Erwachsene erhielten 2000 Franken, Kinder 700 Franken, finanziert durch Lohnbeiträge und bestehende Sozialgelder. Den Sozialstaat, wie wir ihn heute kennen, würde es dann nicht mehr geben. Was ist dieses Mal anders? Hat ihr Modell eine Chance? Oder ist dieser Ansatz zu radikal? Antworten darauf hat Bundeshausredaktor Markus Brotschi https://www.tagesanzeiger.ch/author/34171904/markus-brotschi in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Host: Philipp Loser Produzentin: Jacky Wechsler Hier den Text von Markus Brotschi lesen https://www.tagesanzeiger.ch/grundeinkommen-schweiz-anlauf-fuer-neues-sozialsystem-657137953511 Grundeinkommen hat einen schweren Stand: __ __ Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch http://tagiabo.ch/ Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com https://pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.


Im sankt-gallischen Walenstadt ist man mit dem Militär gross geworden. In der Nähe befindet sich ein Waffenplatz der Schweizer Armee. Die Armee hat sich über die Jahre zurückgezogen und von der Bevölkerung abgeschirmt. Nur der Schiesslärm ist geblieben. Eigentlich hätte der Bund bis letzten Sommer über 40 ihrer Schiessplätze lärmsanieren müssen. Das ist aber nur an vier Orten tatsächlich passiert. Walenstadt gehört nicht dazu. Warum ist das so? Und welche Auswirkungen hat das auf jene, die in der Nähe dieser Schiessplätze wohnen? Roger Zogg lebt seit seiner Kindheit in Walenstadt. Zusammen mit seiner Partnerin dokumentiert er täglich bis zu 80 Explosionen auf dem Militärübungsgelände. Die beiden leiden stark unter dem Lärm. Und sie sind damit nicht allein – viele Anwohnende haben genug. Bundeshausredaktorin Silvana Schreier hat mit Roger Zogg darüber gesprochen https://www.tagesanzeiger.ch/waffenplatz-walenstadt-schiesslaerm-ueberschreitet-grenzwerte-515014062142. In der neusten Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt sie davon, wie es sich mit dem Schiesslärm lebt und ob eine Veränderung in Sicht ist. Host: Alexandra Aregger Produktion: Jacky Wechsler Hier geht's zur Reportage https://www.tagesanzeiger.ch/waffenplatz-walenstadt-schiesslaerm-ueberschreitet-grenzwerte-515014062142 von Silvana Schreier Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch http://tagiabo.ch/ Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com https://pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.


Die Jungsozialisten (Juso) forderten in ihrer «Initiative für eine Zukunft», jedes Erbe über 50 Millionen Franken mit 50 Prozent zu besteuern. Die eingenommenen Gelder sollten in den Klimaschutz fliessen. Die Forderung scheiterte deutlich: 78,3 Prozent der Stimmenden lehnten die Juso-Initiative ab. Bei der zweiten Abstimmungsvorlage lehnten die Stimmbürger die Initiative für einen «Service Citoyen» noch deutlicher ab: 84,2 Prozent stimmten Nein. Die Initiative wollte einführen, dass alle Schweizer Bürgerinnen und Bürger – ähnlich wie heute – einen Dienst für die Allgemeinheit oder die Umwelt leisten müssen, sei es im Militär, im Zivilschutz oder im Zivildienst. Warum sind beide Resultate so deutlich ausgefallen? Und was bedeuten die Entscheide für die weitere politische Diskussion? In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet Bundeshausredaktorin Larissa Rhyn ein, wie die Abstimmungsresultate zustande kamen. Host: Philipp Loser Produzentin: Jacky Wechsler Mehr zu den Abstimmungen __ __ Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch http://tagiabo.ch/ Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com https://pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.


Früher gab es eine Hand voll Menschen, die wirklich berühmt waren. Michael Jackson, die Beatles, Elvis, Madonna. Ob man sie mochte oder nicht: Alle kannten die Melodie von «Thriller», den Text von «Let it Be», den Groove von «Jailhouse Rock», den Refrain von «Like A Virgin». Das hatte etwas Verbindendes. Heute ist die Welt fragmentierter geworden. Und unser Musikhören digitaler, von Algorithmen getrieben. Klar, da gibt es eine Taylor Swift, die gerade alle Rekorde bricht. Oder The Weeknd, die den meistgestreamten Song aller Zeiten (fünf Milliarden!) gemacht haben. Sind sie die globalen Superstars, so, wie Jackson, Madonna, Elvis und Co. damals? Gibt es das heute überhaupt noch? Oder ist ihre Ära vorbei, zerstört vom Algorithmus? Diesen grossen Fragen ist Marco Maurer, Redaktor im Ressort Leben, in einem Essay nachgegangen. Zu welchem Schluss er dabei gekommen ist, erzählt er in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Host: Philipp Loser Produzentin: Jacky Wechsler DER ESSAY VON MARCO MAURER ZUM NACHLESEN: __ __ Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch http://tagiabo.ch/ Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com https://pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.


Die meisten kennen vermutlich das Gefühl, wenn man sich an einer erhöhten Stelle befindet oder die Treppen einer Aussichtsplattform hochläuft: Plötzlich richtet sich der Blick auf den Abgrund und es fühlt sich an, als würde dieser einen automatisch nach unten ziehen. Das ist nichts Ungewöhnliches, aber dabei handelt es sich noch nicht um Höhenangst. Leidet eine Person unter Höhenangst, kann sie unter Umständen keinen Schritt mehr weiter gehen. Und vermeidet künftig das Wandern in den Bergen oder das Besteigen einer Aussichtplattform. Aber warum haben Menschen überhaupt Höhenangst? Wie kann diese überwunden werden? Und hat Angst auch etwas Positives? Diese und weitere Fragen beantwortet Deborah Bischof, Redakteurin für Freizeitsport, in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos». Bischof begleitete kürzlich ein Höhentraining am Grossen Mythen und hat mit Teilnehmenden und den Organisatoren über das Phänomen Höhenangst gesprochen. Host: Alexandra Aregger Produktion: Tobias Holzer SCHWINDELERREGENDE BERGE UND HÖHENANGST: __ __ Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch http://tagiabo.ch/ Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com https://pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.


Sie sollen in dunkler Nacht eingeflogen worden sein, übers Wochenende in den Krieg und wieder zurück. 200’000 Euro für einen Jagdausflug in die Hügel von Sarajevo. Ein Jagdausflug aus Menschen. Vor dreissig Jahren endete der Krieg in Bosnien-Herzegowina, seither halten sich hartnäckig die Gerüchte von wohlhabenden Westlern (auch aus der Schweiz), die auf «Sarajevo-Safari» gegangen sein und von den Hügeln gegen Bezahlung auf Zivilisten geschossen haben sollen. Handfeste Beweise für die Vorwürfe gibt es bislang keine. Eine Untersuchung in Mailand könnte das nun ändern – nach der Recherche eines italienischen Journalisten ist die Staatsanwaltschaft aktiv geworden https://www.tagesanzeiger.ch/kriegstourismus-in-sarajevo-haben-italiener-kinder-getoetet-163567568962. Wie gross sind die Erfolgschancen einer solchen Untersuchung? Und was bedeutet diese neue Entwicklung für die Menschen in Bosnien? Darum geht es in einer neuen Folge von «Apropos». Zu Gast ist Elisa Britzelmeier, die neue Korrespondentin der Süddeutschen Zeitung und des Tages-Anzeigers in Italien. Host: Philipp Loser Produzentin: Sibylle Hartmann MEHR ZUM THEMA: __ __ Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch http://tagiabo.ch/ Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com https://pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.


Letzte Woche kam viel ins Rollen um ein mögliches Kriegsende in der Ukraine. Und dann gings plötzlich schnell: Am Freitag stellten die USA einen Friedensplan für die Ukraine vor https://www.tagesanzeiger.ch/ukraine-friedensverhandlungen-in-genf-nach-trumps-plan-935760142891. Der Sonderbeauftragte Steve Witkoff soll den Plan mit einem Vertrauten des russischen Präsidenten Wladimir Putin zuvor ausgehandelt haben. Bereits am Sonntag dann trafen sich Vertreterinnen und Vertreter aus den USA, der EU und der Ukraine in Genf, um über diesen Plan zu verhandeln. https://www.tagesanzeiger.ch/trump-plan-fuer-ukraine-ukrainer-hoffen-auf-gespraeche-in-genf-740003518263 Der Friedensplan ist umstritten, weshalb die Verhandlungen weiter andauern. Wie sieht dieser 28-Punkte-Plan aus? Worauf konnte man sich bisher einigen? Und ist er ein Lichtblick nach bald vier Jahren zermürbenden Kriegs in der Ukraine? Diese und weitere Fragen beantwortet Clara Lipkowski, Redaktorin im Ressort «International», in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Sie berichtet schwerpunktmässig über die Ukraine und Russland und war schon mehrmals an der ukrainischen Front. Host: Alexandra Aregger Produzent: Tobias Holzer MEHR ZUM FRIEDENSPLAN FÜR DIE UKRAINE: __ __ Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch http://tagiabo.ch/ Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com https://pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.


Im August 2021 kommen die Taliban in Afghanistan wieder an die Macht. Als Reaktion blockieren die USA umgehend Währungsreserven von rund 7 Milliarden Dolla https://www.tagesanzeiger.ch/wie-afghanistans-milliardenschatz-in-der-schweiz-landete-987642997089r, die die Afghanische Zentralbank in den USA deponiert hat. Die amerikanische Regierung unter Joe Biden will damals verhindern, dass die Taliban Zugriff auf das Geld erhalten und damit Waffen kaufen. Das Geld ist bis heute blockiert. Die Taliban hat es trotz mehrere Versuche nicht geschafft, Zugriff auf die Währungsreserven zu erhalten. Allerdings bleibt das Geld damit auch für die Menschen in Afghanistan unerreichbar, die es eigentlich dringen bräuchten. Ein Teil dieser 7 Milliarden Dollar wird seit Herbst 2022 in der Schweiz gehortet – auf dem Konto einer extra dafür geschaffenen Stiftung. https://www.tagesanzeiger.ch/afghanistan-4-milliarden-dollar-in-der-schweiz-blockiert-203002387829 Was steckt dahinter? Wie kommen die afghanischen Milliarden in die Schweiz? Was passiert damit hier? Und wann erhält die unter Armut leidende afghanische Bevölkerung wieder Zugriff auf ihr Geld? Das erzählt Jorgos Brouzos in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Er hat bei einer grossen Recherche herausgefunden, wie das Geld in die Schweiz kam und was hier damit passiert. Host: Alexandra Aregger Produzent: Noah Fend DIE RECHERCHEN ZU DEN AFGHANISCHEN MILLIARDEN ZUM NACHLESEN: __ __ Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch http://tagiabo.ch/ Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com https://pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.


Tickets sind hier erhältlich. https://kaufleuten.ch/event/apropos-tages-anzeiger-podcast-1/ *** Seit einem Vierteljahrhundert schreibt unser Redaktor Martin Läubli über Klimathemen: https://www.tagesanzeiger.ch/klimajournalismus-vom-kampf-um-fakten-zur-realitaet-913703125511 Er ist an 16 Klimakonferenzen gereist, hat mit Wissenschaftlerinnen, Aktivisten, mit Betroffenen und mit Skeptikern gesprochen. Er hat über Klimaziele geschrieben, hunderte Studien gelesen, die globale Erwärmung erläutert, ergründet – in allen Facetten abgehandelt. Während diesen 25 Jahren hat sich die Berichterstattung über das Klima stark verändert. In den Anfängen musste Martin Läubli noch dafür kämpfen, dass Klimathemen ihren Platz in der Zeitung erhielten. Er musste die Gesellschaft überhaupt erst sensibilisieren. Irgendwann dann ging es plötzlich nicht mehr nur um Wissenschaft, sondern auch um Politik – und um Polemik. Jetzt geht Martin Läubli. Und wir blicken mit ihm zurück. Was ist heute anders? Welche Kipppunkte erlebte er in dieser Zeit? Welche Rolle spielten Greta Thunberg und die Klimabewegung in seiner Arbeit? Und fürs Klima? Und wo verläuft für ihn die Grenze zwischen Journalismus und Aktivismus? Das alles und mehr in der Abschiedsfolge mit Martin Läubli – beim täglichen Podcast «Apropos». Host: Philipp Loser Produktion: Noah Fend, Sibylle Hartmann Der Abschieds-Essay von Klimajournalist Martin Läubli: Es war eine Erlösung, als ich schreiben konnte: Der Mensch ist schuld https://www.tagesanzeiger.ch/klimajournalismus-vom-kampf-um-fakten-zur-realitaet-913703125511 Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch http://tagiabo.ch/ Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com https://pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.


Tickets sind hier erhältlich. https://kaufleuten.ch/event/apropos-tages-anzeiger-podcast-1/ *** Seit Monaten spricht die Welt über das politische Sprengpotenzial der Ermittlungsakten zur Epstein-Affäre. Während die Opfer von Jeffrey Epstein seit Längerem die vollständige Veröffentlichung der Akten fordern, versuchte US-Präsident Donald Trump bis zuletzt, dies zu verhindern. Doch jetzt scheint er einzulenken – und das Repräsentantenhaus hat einem Gesetzesentwurf zugestimmt, der die Freigabe aller Epstein-Akten fordert. Bis zur definitiven Veröffentlichung der Akten braucht es jetzt nur noch etwas: die Unterschrift des Präsidenten. Wie geht es weiter? Wie nah war Donald Trump wirklich an Jeffrey Epstein? Und was bedeutet diese Veröffentlichung für die politische Zukunft von Trump? In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet USA-Korrespondentin Charlotte Walser die neusten Ereignisse rund um die Epstein-Akten ein. Host: Philipp Loser Produktion: Sara Spreiter ARTIKEL ZU DER VERÖFFENTLICHUNG DER EPSTEIN-AKTEN: __ __ Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch http://tagiabo.ch/ Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com https://pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.


Nicht bezahlte Steuern gehören zu den häufigsten Gründen, weshalb jemand überhaupt in die Schulden gerät. Dem versucht Basel nun entgegenzuwirken – mit einem Systemwechsel https://www.tagesanzeiger.ch/steuern-bezahlen-basel-fuehrt-revolutionaeren-direktabzug-ein-133482297660: Künftig sollen die Bürgerinnen und Bürger wählen können, dass ihnen die Steuern direkt vom Lohn abgezogen werden. Auf ihrem Konto landet dann nur das Geld, das ihnen wirklich gehört. So ein Direktabzug stellt ein paar ziemlich grundlegende Fragenz um Verhältnis zwischen dem Staat und seinen Bügerinnen und Bürgern. Liegt es in der Eigenverantwortung, sich das Geld für die Steuern rechtzeitig zur Seite zu legen? Oder soll der Staat das übernehmen? Wie viel Vertrauen braucht dieses System? Und in wen? Das fragen wir Christian Zürcher. Der Reporter aus dem Team Reportagen und Storytelling hat sich die neue Regelung in Basel angeschaut. Jetzt ist er zu Gast in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos» und erzählt dort auch, ob Basels Steuer-Experiment zum Vorbild für andere Kantone werden könnte. Host: Philipp Loser Produzent: Tobias Holzer FLATTAX - DIE KLEINE STEUERREVOLUTION AUS BASEL: __ __ Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch http://tagiabo.ch/ Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com https://pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.


Tickets sind hier erhältlich. https://kaufleuten.ch/event/apropos-tages-anzeiger-podcast-1/ *** «Pig Butchering» heisst so viel wie «Schweine schlachten». Dabei geht es um Kryptobetrüger, die immer mehr Schweizerinnen und Schweizer in die Investitionsfalle locken. Neue Zahlen zeigen, dass Opfer in der Schweiz seit 2022 bereits über eine halbe Milliarde Franken an Online-Investmentbetrüger verloren haben. Und weil die Betrüger in der Kryptowelt anonym bleiben, bleiben ihre Opfer oft machtlos. Von dieser Anonymität profitiert auch eine zweite Gruppe: die Rechtsextremen. Wie Recherchen des Tamedia Recherchedesks https://prod.unitycms.io/articles/36d3c394-f7c8-4e85-bd49-cbe460c9242f zeigen, sammeln Gruppierungen wie die Junge Tat mit Krypto ziemlich viele Spenden. Wie funktioniert das anonyme Spenden? Wie die Kryptobetrügerei? Und können wir uns davor schützen? Darüber spricht Christian Brönnimann, https://www.tagesanzeiger.ch/author/56167670/christian-bronnimann Reporter am Tamedia-Recherchedesk, in der neusten Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Er hat gemeinsam mit Sylvain Besson und Joan Plancade vom Magazin «Bilan» https://www.bilan.ch/ die perfiden Maschen der Onlinebetrüger analysiert und mit Opfern gesprochen. Host: Alexandra Aregger Produzentin: Jacqueline Wechsler ARTIKEL ZUM THEMA __ __ Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch http://tagiabo.ch/ Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com https://pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.


Über 200 Tage wurde verhandelt, telefoniert, hin und her geflogen und vor dem Verlust tausender Jobs gewarnt: Nun hat die Schweiz ihren Zoll-Deal mit den USA. Vergangenen Freitag stellte Wirtschaftsminister Guy Parmelin eine Absichtserklärung https://www.tagesanzeiger.ch/zoelle-usa-das-wichtigste-zum-15-prozent-deal-mit-der-schweiz-512654526629 mit der Regierung von Präsident Donald Trump vor, die statt Zöllen von 39 Prozent nun 15 Prozent vorsieht. Insbesondere in der Wirtschaft atmet man auf, die Bürgerlichen feiern die Arbeit ihres Bundesrats Parmelin. Die Linken hingegen werfen der Regierung wegen teuren Zugeständnissen eine «Unterwerfungsstrategie» vor. Die ins Stocken geratenen Verhandlungen nahmen Anfang November Fahrt auf, nachdem fünf Unternehmer aus der Schweiz eine goldene Rolex und einen Goldbarren ins Oval Office trugen https://www.tagesanzeiger.ch/trump-goldene-rolex-uhr-aus-der-schweiz-auf-seinem-pult-247718466105. Ist der Deal nun ein Erfolg? In welchen Bereichen setzt Trump die Schweiz unter Druck? Und wie kam es zu den versprochenen Investitionen von 200 Milliarden US-Dollar? Darüber spricht Fabian Fellmann https://www.tagesanzeiger.ch/author/75294262/fabian-fellmann, https://www.tagesanzeiger.ch/author/56167670/christian-bronnimann ehemaliger US-Korrespondent und nun Inland-Redaktor, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Host: Alexandra Aregger Produzent: Noah Fend DIE HINTERGRÜNDE DES ZOLL-DEALS: __ __ Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch http://tagiabo.ch/ Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com https://pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.


Aus dem Ausland schaut man oft ein bisschen neidisch auf ein Schweizer Erfolgsmodell: die Berufslehre. Etwa zwei Drittel der Jugendlichen entscheiden sich für eine Lehre. Gleichzeitig hört man immer öfter, die Gen Z habe nicht mehr die gleiche Arbeitsmoral. Nicht zuletzt, weil es in vielen Branchen am Nachwuchs fehlt. Was bewegt junge Menschen dazu, einen bestimmten Beruf zu wählen? Wie wichtig ist das Prestige eines Berufs heute noch? Und wie verändert KI die Berufswahl? Chris Winteler, Redaktorin im Ressort Reportagen & Storytelling, hat drei junge Berufsleute getroffen, die die Klischees einer faulen Generation widerlegen. Junge Berufsleute, die an den Berufsschweizermeisterschaften https://swiss-skills2025.ch/de zu den besten ihres Fachs gehören. Was sie antreibt, erzählt Chris Winteler in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Host: Alexandra Aregger Produzentin: Jacqueline Wechsler Hier geht's zum Porträt von Chris Winteler zum Nachlesen https://www.tagesanzeiger.ch/berufslehre-vier-junge-teilen-ihre-leidenschaft-fuer-knochenjobs-506523670061 Mehr zum Thema __ __ Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch http://tagiabo.ch/ Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com https://pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.


In der Nacht vom 13. November 2015 richteten Attentäter in Paris 130 Menschen hin. Die meisten davon - rund 90 Menschen - starben in der Konzerthalle Bataclan. Es war eine Terrornacht /articles/e387ee0d-0b3f-4dd1-9e6d-1102566fce18, die sich ins internationale Gedächtnis brannte, besonders aber ins Französische, wo diese Tage den Opfern gedacht wird. Auch bei Maximilien Catu kommen viele Emotionen hoch. Er ging damals spontan mit Freunden zum Konzert der Eagles of Death Metal ins Bataclan - und erlebte hautnah, wie die Attentäter plötzlich das Feuer eröffneten /articles/1a53be7a-b401-457b-a561-5fce0928c3d8. Er überlebt – und findet in dieser Nacht für sich eine zweite Familie. Wie erinnert sich Catu an diese Nacht? Was hat er genau erlebt? Und was bleibt in Paris und in Frankreich davon? Oliver Meiler, Frankreich-Korrespondent des Tages-Anzeigers und der Süddeutschen Zeitung, hat Maximilien Catu getroffen und mit ihm ausführlich über die traumatische Nacht vor zehn Jahren gesprochen. Von dieser Begegnung erzählt er in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos». Host: Alexandra Aregger Produzent: Tobias Holzer 10 JAHRE BATTACLAN-ATTENTAT: __ __ Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch http://tagiabo.ch/ Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com https://pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.


In der NBA, der nationalen Basketball-Liga wurden Millionen mit Wetten umgesetzt /articles/d8d0af76-89a4-4da5-bb9c-646a08182a5a, die wahrscheinlich durch Insider-Wissen im Voraus abgeschlossen wurden. Involviert sind nicht nur Funktionäre und Gestalten aus dem organisierten Verbrechen, sondern auch Trainer und Spieler /articles/dd402f92-e6df-4ba8-b624-cc94234f555b – ehemalige wie aktive. Wettbetrug betrifft nicht nur die NBA. Im Profi-Tennis gibt es bereits seit Längerem ähnliche Probleme und im türkischen Fussball wurde gerade bekannt, dass Hunderte Schiedsrichter in einen Wettskandal /articles/1635b566-3ca2-4afa-9f64-d95a6d48166f involviert sind. Der Missbrauch wird dadurch tendenziell begünstigt, dass auf alles gewettet werden kann. Auch auf die absurdesten Dinge. Wird heute mehr betrogen als früher? Welche Summen werden bei Sportwetten umgesetzt? Hat auch die Schweiz ein Problem in diesem Bereich? Und wie genau wollen die involvierten Vereine und Wett-Unternehmen das alles überhaupt wissen? Diese und weitere Fragen beantwortet Sportredaktor Dominic Wuillemin in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Host: Philipp Loser Produktion: Tobias Holzer MILLIARDEN-BUSINESS SPORTWETTEN: __ __ Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch http://tagiabo.ch/ Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com https://pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.


Er ist der beste Skirennfahrer der Gegenwart. Marco Odermatt https://www.tagesanzeiger.ch/marco-odermatt-wie-die-familie-den-schweizer-skistar-formte-210053025577 dominiert den Skiweltcup seit Jahren. Vier Mal hintereinander hat er den Gesamtweltcup gewonnen. Auch in dieser Saison ist er der grosse Favorit. In einer Sportart, die immer technischer, schneller und risikoreicher wird – und in der es oft nur um Hundertstelsekunden geht. Wie macht Marco Odermatt das? Was macht er anders als seine Konkurrenz? Und wie wurde er überhaupt so erfolgreich? Die «Magazin»-Autoren Christof Gertsch https://www.tagesanzeiger.ch/author/30521925/christof-gertsch und Mikael Krogerus https://www.tagesanzeiger.ch/author/72747601/mikael-krogerus haben gemeinsam die erste autorisierte Biografie https://www.woerterseh.ch/produkt/marco-odermatt/ von Marco Odermatt geschrieben. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählen sie, wie es dazu kam und wie er ihnen beim ersten Treffen sein Geheimrezept verraten hat. Host: Philipp Loser Produktion: Sara Spreiter WEITERFÜHRENDE LINKS: __ __ Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch http://tagiabo.ch/ Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com https://pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.


Unsere Journalistin Celina Euchner interviewte vor Jahren für ein anderes Schweizer Medium einmal den bekannten Deutschrapper Kontra K https://www.youtube.com/channel/UCIgCb1dYprH140Ds0mgeAUA. Heute steht in dutzenden Artikeln, sie sei dessen Partnerin. Auf die Frage «Wer ist die Partnerin von Kontra K?» antwortete ChatGPT bis vor Kurzem: «Die Partnerin von Kontra K heisst Celina Euchner.» Andere Chat-Bots wie Claude Perplexity oder Grok gaben dieselbe Antwort und schmücken sie teils sogar mit angeblichen Bildern der beiden aus. Was unserer Journalistin passiert ist, ist kein Einzelfall: Heute sind 52 Prozent aller Artikel im Internet von KI generiert /tagesanzeiger.ch/127811125431. Darin stehen auch massenhaft falsche Nachrichten. Noch lebende Personen werden für tot erklärt oder renommierte Gerichtsreporter zu Kinderschändern. Wie entstehen solche KI-generierten Fake News? Wer steckt hinter diesen Seiten? Was bedeutet diese Flut von falschen Informationen für unsere Gesellschaft? Und wie kann man künftig noch unterscheiden, was stimmt und was nicht? Das hat Oliver Zihlmann https://www.tagesanzeiger.ch/author/96168092/oliver-zihlmann, Leiter des Tamedia-Recherchedesks, zusammen mit Celina Euchner https://www.tagesanzeiger.ch/author/52752521/celina-euchner recherchiert. Was sie dabei herausgefunden haben, erzählen sie in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Host: Philipp Loser Produzentin: Jacqueline Wechsler DIE RECHERCHE ZU KI UND FAKE NEWS ZUM NACHLESEN /tagesanzeiger.ch/127811125431 Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch http://tagiabo.ch/ Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com https://pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.


Ein royaler Paukenschlag in Grossbritannien: König Charles hat seinem Bruder Andrew den Prinzentitel entzogen. Aus Prinz Andrew wird Andrew Mountbatten Windsor. Hintergrund sind Andrews frühere Verbindungen zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein. Seit Jahren werfen diese Kontakte dunkle Schatten auf die königliche Familie. Nun zieht Charles Konsequenzen: Andrew verliert nicht nur den Titel, sondern auch mehrere militärische Ehrenränge und sein Wohnrecht in der prestigeträchtigen Royal Lodge in Windsor. Wie kam es so weit? Welche Rolle spielte Andrew in Epsteins Umfeld? Und wie reagieren die Britinnen und Briten darauf? Diese Fragen beantwortet Michael Neudecker, Grossbritannien-Korrespondent für den Tagesanzeiger und die Süddeutsche Zeitung, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Host: Alexandra Aregger Produzentin: Jacqueline Wechsler MEHR ZUM THEMA __ __ Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch http://tagiabo.ch/ Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com https://pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.


Zwar hatte Zohran Mamdani seinen demokratischen Kontrahenten Andrew Cuomo bereits bei den Vorwahlen geschlagen /articles/f63dcd8a-74b2-4758-91f1-bd4666a7b819. Trotzdem trat er nun im Rennen um das Amt als Bürgermeister von New York nochmals gegen ihn an. Cuomo stellte sich als unabhängigen Kandidaten erneut zur Wahl. Von den Republikanern kandidierte Curtis Silwa. Mamdani hatte während dem Wahlkampf viel Gegenwind: Nebst dem demokratischen Establisment setzte sich auch Trump für seinen Gegner Andrew Cuomo ein. Mamdanis Gegner bezeichneten den jungen Politker gerne als Kommunisten /articles/ddcfc9c6-8dc6-4f04-976b-66a99a12701c und stellten ihn als eine Gefahr für den Finanzplatz und damit für die Zukunft New Yorks dar. Am Dienstag wurde er – trotz allem – zum neuen Bürgermeister von New York gewählt /articles/f1b4ad90-ded9-42bc-a436-180d5cf56392. Obwohl sich sein Sieg seit Längerem abzeichnete, ist das Resultat nun eine Überraschung. Warum ist das so? Ist Mamdanis Wahl ein Zeichen, das über New York hinaus von Bedeutung ist? Und wofür steht Zohran Mamdani genau? Diese und weitere Fragen beantwortet USA-Korrespondentin Charlotte Walser in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos». ZOHRAN MAMDANIS TRIUMPH IN NEW YORK __ __ Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch http://tagiabo.ch/ Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com https://pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.


Die Lippen sollen voller und symetrischer werden. Dafür lassen sich zahlreiche Fraue gelartige Substanzen unter die Lippen spritzen, sogenannte Filler. Doch laut einem Bericht des Bundes wird in diesem Geschäft gepfuscht. Jeder zweite Schweizer Anbieter spritzt illegal, heisst es. Eigentlich dürfen diese Filler nur von Ärztinnen und Ärtzrn oder von diplomierten Fachpersonen unter ärztlicher Aufsicht verabreicht werden. Unprofessionelle Eingriffe können dabei üble Folgen haben, die weit über das Ästhetische hinausgehen: Infektionen, Erblindungen und Embolien können erfolgen. Wie funktioniert das illegale Geschäft mit den gespritzten Lippen? Und was steckt überhaupt hinter dem Trend der gespritzten Lippen? Darüber spricht Valeria Mazzeo vom Tamedia-Recherchedesk in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Sie hat mit diversen Betroffenen über ihre Erfahrungen gesprochen. Host: Alexandra Aregger Produktion: Tobias Holzer HIER https://www.tagesanzeiger.ch/197558446924 ZUM TEXT VON VALERIA MAZZEO ÜBER DAS ILLEGALE GESCHÄFT MIT DEN GESPRITZTEN LIPPEN. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch http://tagiabo.ch/ Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com https://pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.


Volljährige Männer aus der Schweiz müssen für einen Dienst einrücken. Entweder in die Armee, in den Zivilschutz oder in den Zivildienst. Die Wehrpflicht ist dabei nur auf ein Geschlecht begrenzt: Männer müssen, Frauen dürfen. Die Service-Citoyen-Initiative will das ändern. Ende Monat stimmen wir darüber ab, ob eine allgemeine Dienstpflicht eingeführt werden soll. Laut der Initiative sollen Schweizerinnen und Schweizer - je nach Ausgestaltung auch Ausländerinnen und Ausländer - einen obligatorischen Dienst für die Allgemeinheit absolvieren. Die Initianten versprechen sich davon mehr Solidarität in der Gesellschaft, ein stärkerens Miteinander. Die Gegnerinnen und Gegner finden, die Initiative würde das aktuelle Milizsystem untergraben – und Frauen würden heute schon genug machen. Was ist an diesen Argumenten dran? Was würde so ein Service Citoyen genau bedeuten? Und wie hoch stehen die Chancen für eine Annahme der Initiative? Das erklärt Bundeshausredaktor Quentin Schlapbach in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Host: Philipp Loser Produktion: Sara Spreiter ARTIKEL ZUM THEMA: __ __ Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch http://tagiabo.ch/ Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com https://pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.


«In den Nachrichten kommt so viel Negatives – das tut mir nicht gut», sagt Susanne. Sie liest keine Zeitung mehr, hört keine Nachrichten am Radio und schaut keine News am Fernseher. Damit ist sie nicht allein: Fast die Hälfte der Schweizer Bevölkerung gilt laut einer neuen Studie der Universität Zürich https://www.foeg.uzh.ch/dam/jcr:6fd74360-2b91-4e74-b0ef-fc39294510af/JB_2025_Studie_II_Newsdeprivation&Wissen_final.pdf als News-depriviert. Medienforscher Marc Eisenegger warnt: «Das Resultat ist demokratiepolitisch sehr problematisch https://www.tagesanzeiger.ch/news-deprivation-gefahr-fuer-schweizer-demokratie-waechst-510485984341 – News-Deprivierte wissen weniger und nehmen seltener am demokratischen Prozess teil.» Warum wenden sich so viele vom Nachrichtengeschehen ab? Welche Rolle spielen Social Media, Negativität und Überforderung? Und wie kann man News-müde wieder erreichen? Antworten auf diese Fragen hat Denise Jeitziner, Redaktorin im Ressort Leben. Sie hat mit News-Deprivierten gesprochen und berichtet darüber in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Host: Alexandra Aregger Produzentin: Jacqueline Wechsler Links zur Folge: __ __ Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch http://tagiabo.ch/ Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com https://pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.


Im Sudan in Nordost-Afrika bekriegen sich die Truppen der Rapid Support Forces (RSF) und die sudanesische Armee (SAF). Rund zweieinhalb Jahre dauert dieser Krieg bereits an – und er hat inzwischen die aktuell grösste humanitäre Krise der Welt herbeigeführt. Gerade erfasst das Land eine neue Welle exzessiver Gewalt https://www.tagesanzeiger.ch/al-faschir-miliz-rsf-droht-mit-massakern-im-sudan-573923627444. Seit Kriegsbeginn mussten bereits 14 Millionen Menschen aus dem Sudan flüchten. Die meisten von ihnen sind jetzt in riesigen Flüchtlingscamps an der Grenze zum Sudan untergebracht, zum Beispiel im Tschad. Zehntausende Menschen leben dort in improvisierten Unterkünften. Wie geht es den Menschen dort? Wie funktionieren diese Camps? Wie lange bleiben sie? Und warum ist dieser folgenschwere Krieg im Westen kaum Thema? Unser Karikaturist Felix Schaad hat ein Flüchtlingscamp in Aboutengue, im Tschad, besucht https://www.tagesanzeiger.ch/comicreportage-aus-dem-tschad-791788846062. Er hat Not und Leid gesehen, aber auch Freude und Optimismus. Was er bei seinem Besuch erlebt hat, hat er in einer Comicreportage gezeichnet. Jetzt erzählt er es in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Host: Philipp Loser Produzentin: Sibylle Hartmann ARTIKEL ZUM THEMA: __ __ Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch http://tagiabo.ch/ Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com https://pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.


Die Schweiz wächst Jahr für Jahr. Der Wohnraum wird immer knapper. Ein Zauberwort, das in den Debatten um die Wohnungsnot immer häufiger genannt wird, ist die Verdichtung. Damit gemeint ist, dass auf bereits bebauten Flächen noch mehr Wohnraum entsteht. Was auf den ersten Blick plausibel klingt, kann auf die betroffenen Quartiere einschneidende Auswirkungen haben. Das zeigt sich exemplarisch in Seebach. Kaum an einem anderen Ort wird so viel gebaut wie im zweitgrössten Quartier von Zürich. In den nächsten Jahren entstehen in Seebach rund 2400 neue Wohnungen. Was macht das mit einem Ort, wenn alle dichter aufeinander leben? Welche Orte sind sonst noch von der Verdichtung betroffen – oder könnten es in Zukunft sein? Und gibt es auch positive Nebenwirkungen? Darüber spricht Helene Obrist, Redaktorin im Ressort Zürich, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Sie hat zusammen mit Maren Meyer, Leiterin des Wirtschaftsteams im Ressort Zürich Politik & Wirtschaft, Porträt über das Quartier Seebach geschrieben. Host: Alexandra Aregger Produktion: Sara Spreiter ARTIKEL ZUM THEMA: __ __ Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch http://tagiabo.ch/ Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com https://pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.


In diesen Tagen endet die Vernehmlassung zu den neuen Verträgen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union. Parteien, Verbände und Interessengruppen konnten sich in den letzten Wochen zum 1’800 Seiten dicken Vertragswerk äussern. Ihre Rückmeldungen zeigen: Die meisten befürworten die neuen Verträge im Grundsatz. Gleichzeitig beginnt jetzt eine breite öffentliche Debatte über die Verträge. Und bereits jetzt wird klar: Diese Debatte wird ziemlich intensiv. Warum ist das so? Worum geht es genau in diesen 1’800 Seiten? Wo liegen die Knackpunkte? Wer positioniert sich wie? Und warum streiten eigentlich alle jetzt schon über ein mögliches Ständemehr? Unsere Bundeshauschefin Larissa Rhyn hat den neuen Vertragsentwurf (fast ganz) gelesen. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» gibt sie uns einen Überblick über die wichtigsten Punkte des Vertragpakets und der politischen Debatte dazu. Host: Philipp Loser Produktion: Sara Spreiter ARTIKEL UND PODCAST ZUM THEMA: __ __ Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch http://tagiabo.ch/ Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com https://pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.


Im Jahr 2022 wird im Könizbergwald im Kanton Bern ein achtjähriges Mädchen ermordet. Unter Verdacht steht die Mutter des Mädchens. Diese wird danach verurteilt, bestreitet die Tat aber bis heute. Es war eines der aufsehenerregendsten Tötungsdelikte der jüngeren Schweizer Geschichte. Es gibt keinen eindeutigen Beweis für die Schuld der Mutter, aber es gibt unter anderem einen Zeugen: Ein damals 12-jähriger Junge hat Mutter und Tochter als letzte gesehen. So wird er zum wichtigsten Trumpf der Ermittlungsbehörden. Drei Jahre nach dem Mord, wehrt sich nun seine Mutter – weil ihr Sohn sei fast daran zerbrochen. Der Fall und seien Rolle als Zeuge habe ihn enorm belastet, sagt seine Mutter. Was ist damals genau passiert? Wie geht die Schweiz mit minderjährigen Zeugen um? Und was machen Eltern dabei durch? Regina Schneeberger und Michael Bucher vom Ressort Bern von «Bund» und «Berner Zeitung», haben der Geschichte nachrecherchiert. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» sprechen die beiden darüber. Host: Alexandra Aregger Produktion: Sara Spreiter Der Text von Regina Schneeberger und Michael Bucher: Lukas (12) wird Hauptzeuge in einem Mordfall – und zerbricht beinahe an dieser Last https://www.tagesanzeiger.ch/koenizbergwald-mord-fall-belastet-12-jaehrigen-zeugen-sehr-878990603323 Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch http://tagiabo.ch/ Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com https://pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.


Am Schluss ragte nur noch das Dach aus dem Schuttkegel. Verbogen, zerdrückt, kaputt. Am 28. Mai verlor Lukas Kalbermatten sein Hotel Edelweiss https://www.tagesanzeiger.ch/alles-andere-als-mittelmaessig-684185494935. Ein Lebenswerk mehrerer Generationen https://www.hoteledelweiss.ch/de lag begraben unter Fels und Geröll. So wie Lukas Kalbermatten ging es zwei weiteren Hotels – und ganz Blatten. Eine bis zu 100 Meter dicke Schuttschicht zerstörte das Dorf im Lötschental. Jetzt, rund fünf Monate später, schöpft das Dorf neue Hoffnung. Sinnbild dafür ist ein Bauprojekt auf der Lauchernalp https://www.tagesanzeiger.ch/blatten-momentum-hotel-als-symbol-nach-bergsturz-541947610389, direkt neben Blatten. Dort entsteht in Rekordzeit ein neues Hotel. Es ist ein Zeichen für Aufbruch und Wiederaufbau: Blatten schaut jetzt nach vorne https://www.tagesanzeiger.ch/wiederaufbau-im-loetschental-das-neue-blatten-soll-bis-2029-stehen-651054896311. Warum ist dieses Hotelprojekt für die Region so wichtig? Wie geht es den Menschen in Blatten heute? Und wie nachhaltig ist die Zuversicht, die im Bergdorf gerade aufkommt? Bundeshausredaktor Cyrill Pinto ist kürzlich auf die Lauchernalp gefahren und hat mit Lukas Kalbermatten die Baustelle des neuenn Hotels bsichtigt. Was er dort gesehen und gespürt hat, erzählt er in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Host: Philipp Loser Produzent: Noah Fend DIE REPORTAGE VON DER LAUCHERNALP ZUM NACHLESEN: __ __ Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch http://tagiabo.ch/ Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com https://pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.