

Wir sind in der Zeit zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten, zweimal scheint der Himmel offen. Wie ist es wohl den Freunden und Freundinnen Jesu damals ergangen?


Der französische Ordensmann Charles de Foucauld ist ein unkonventioneller Heiliger. Vielleicht ist sein Lebenszeugnis gerade deshalb heute noch inspirierend.


Sie hat 2000 Kilometer Flucht vor dem Krieg in der Ukraine hinter sich. Und sagt: „Unterwegs haben wir Gottes Führung an unserer eigenen Haut gespürt.“


„Der Weltraum, unendliche Weiten…“ Diese Eingangsworte aus der Science-Fiction-Serie liefen genau vor 50 Jahren zum ersten Mal im deutschen Fernsehen. Die Crew der Enterprise steht für eine Hoffnung, die zurzeit besonders notwendig ist.


Was tun, wenn immer jemand besser oder schöner ist? Aufhören, sich zu vergleichen. Meint Jesus in einer seiner anstößigsten Geschichten.


Vorratshaltung ist nützlich. Funktioniert aber nicht bei allen Lebensmitteln. Manchmal muss ich darauf vertrauen, dass jeder Tag bereithält, was ich brauche.


Bei der Flutkatastrophe letztes Jahr fehlten dem Pfarrer im Ahrtal die Worte fürs Beten. Was ihm geholfen hat, kann auch für andere in Bedrängnis ein Weg sein.


Es gibt Momente, in denen alles aussichtslos erscheint. In Zeiten des Ukraine-Krieges geht es manchen Menschen so. Wie soll das alles weitergehen? Worauf soll man seine Hoffnung setzen? Wo bleibt das Positive? Mit dem „Prinzip Hoffnung“ setzt sich der Beitrag von Steffen Flicker, Schulleiter der katholischen Schule Marianum in Fulda, auseinander.


Menschen machen Fehler. Und manche Menschen können einen damit zur Weißglut treiben. Wie reagiere ich auf solche Menschen? Und wie lange muss ich mir das antun? Wie oft muss ich einem Menschen vergeben? Mit diesen Fragen beschäftigt sich ein Beitrag von Steffen Flicker, Schulleiter der katholischen Schule Marianum in Fulda.


Abenteuerlust und Forschungsdrang treiben Menschen an, unbekannte Gebiete zu erschließen. „Terra incognita“ sagt der Lateiner dazu. Sich auf Neuland zu begeben, neue Welten zu entdecken, unbekannte Wege zu betreten - darin wohnt ein Zauber inne. Wie ist das, wenn man für sich neue Horizonte erschließt? Dieser Frage geht Steffen Flicker, Schulleiter der katholischen Schule Marianum in Fulda, auf den Grund.


Die Corona-Pandemie hat vielen Menschen Kraft geraubt. Und jetzt noch ein Krieg mitten in Europa. All das bedrückt und kostet Kraft. Wie kann man in diesen Zeiten seine Kraftquellen finden? Wie kann man wieder auftanken? Und woraus schöpfen wir überhaupt Kraft? Diesen Fragen geht Steffen Flicker, Schulleiter der katholischen Schule Marianum in Fulda, nach.


Was ist das Geheimnis des Glücks? Mit dieser Frage haben sich schon viele Wissenschaftler auseinandergesetzt. Wie kann man Glück erreichen? Was begünstigt Glück? Und wie kann man das Glück „halten“? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Zuspruch von Steffen Flicker, Schulleiter der katholischen Schule Marianum in Fulda.


Wenn ich ein gutes Gespräch führen möchte, muss ich bereit sein, meinem Gegenüber zuzuhören. Das klingt vielleicht banal. Aber häufig verstehen wir einander nicht, weil wir möglicherweise nicht wirklich zuhören können. Hören setzt Schweigen voraus. Mit diesem Thema beschäftigt sich Steffen Flicker, Schulleiter der katholischen Schule Marianum in Fulda.


Eintrag im Guinness Buch der Rekorde - oder auf andere Weise herausragend sein zu wollen. Der Wunsch ist verständlich. In der Bibel gibt es einen Vorschlag, wie man das verwirklichen kann.


Die Frage hat es in sich - und hat unserem Autor Michael Becker entscheidend geholfen.


„Wie kommen Sie mit den Einschränkungen zurecht?“, fragt unser Autor Michael Becker eine Frau, Ende 40, die einen Schlaganfall hatte. Ihre Antwort überrascht ihn.


Dieses lange Wort verbessert das Arbeitsklima und stärkt die gute Nachbarschaft.


Unser Autor Michael Becker bekam von einem Freund eine Postkarte mit einem scherzhaften Spruch. Erst hat er darüber gelacht. Aber dann fühlte er sich von dem Spruch ertappt.


Wir können nicht die Welt retten. Aber Glück können wir bringen, meint unser Autor Michael Becker.


Wie der Blick auf eine Statue neue Hoffnung geben kann, gerade in Zeiten von Krieg und Flucht, davon berichtet Susanne Nordhofen.


Gibt es eine neue Demut? Über alte und neue Tugenden denkt Susanne Nordhofen nach - und was sie wirklich beinhalten könnten.


Was den Philosophen Sokrates und Jesus verbindet, darüber denkt unsere Autorin Susanne Nordhofen aus Heldenbergen nach - am heutigen Welttag der Hebammen.


Treue und Vertrauen sind nicht nur theoretische Begriffe, sondern Haltungen im Leben. Wie sie Halt schenken, davon erzählt unsere Autorin Susanne Nordhofen mit einer alten Geschichte.


Was ein Kunsterlebnis und Selbsterfahrung miteinander zu tun haben können, zeigt ein Projekt der Künstlerin Marina Abramovic', das unsere Autorin Susanne Nordhofen berührt hat.


Ältere Menschen wertschätzen, auch wenn ihre Geisteskraft nachlässt - und wie Lieder dabei helfen können, davon erzählt Susanne Nordhofen heute.


Jazz lebt vom Improvisieren. Es ist wie ein offenes Zwiegespräch zwischen den Musiker:innen. Das ist ähnlich beim Beten, findet unser Autor Rüdiger Kohl.


Ein Verein in Frankfurt bringt einheimische und geflüchtete Familien am Spielplatz zusammen. Dabei gibt es Aha-Momente auf beiden Seiten.


Die Stute Jenny war bekannt dafür, dass sie allein in ihrem Frankfurter Stadtviertel spazieren ging. Ihr Besitzer Werner konnte sich darauf verlassen, dass sie heimkommt. Vom Vertrauen zwischen Menschen und Tier und was das mit Glauben zu tun hat.


Katja Suding hat eine Bilderbuch-Karriere in der Politik gemacht. Bis sie merkte: Durch die Machtkämpfe ist sie selbst hart geworden. Unter anderem ein Kirchenlied hilft ihr, die rettende Reißleine zu ziehen.


Lisa Volkmar hat ihre Berufung gefunden: Sie lernt Orgelbau. Hinter ihrem Berufswunsch steckt eine Lebenshaltung.