

Bei dem Projekt der Malteser „Via. Trauer neu denken“ können Betroffene einfach eine Mail schreiben und erhalten dann Antwort von einem Trauerbegleiter oder einer Trauerbegleiterin.


Wenn ein junger Mensch feststellt: ich fühle mich in meinem Körper nicht wohl, weil er sich in Richtung des falschen Geschlechts entwickelt, dann sind auch die Eltern gefragt. Die Regenbogenpastoral im Erzbistum München und Freising hat diese Eltern eingeladen, sich zu informieren und auszutauschen. Mit dabei: die Psychologin Sigrid Stiemer-Strecker von der Caritas-Erziehungsberatungsstelle in Sendling, die Kinderärztin und Endokrinologin Kirsten Salzgeber und der Projektleiter der Regenbogenpastoral, Michael Bringkschröder. Sie alle kommen auch in dieser Folge zu Wort. Die Links zu den Expert*innen: [Sigrid Stiemert-Strecker von der Erziehungsberatungsstelle der Caritas in Sendling](https://erziehungsberatung-muenchen.de/unsere-standorte/caritas-sendling/) [Kirsten Salzgeber, Endokrinologin und Kinderärztin](https://www.klinikum-memmingen.de/kliniken-institute/paediatrie/informationen/ambulanz-fuer-paediatrische-endokrinologie-transgender-sprechstunde-paediatrische-gy.html) [Regenbogenpastoral](https://www.erzbistum-muenchen.de/ordinariat/ressort-4-seelsorge-und-kirchliches-leben/regenbogenpastoral/113990) MBrinkschroeder@eomuc.de [Und hier geht´s zur Anmeldung zur Veranstalung "Mein Kind ist lesbisch/schwul/bisexuell](https://www.erzbistum-muenchen.de/meinkindistqueer)


Kita-Plätze in Deutschland sind rar gesät und genauso rar sind Erzieher*innen. Ein Problem, das die Politik endlich zur Chefsache machen muss, fordern Sybille Schuster, Geschäftsführerin der KAB im DV München und Leiterin der Fach-Arbeitsgruppe Kindertagesstätten und Christine Muschalla, Verbundsleitung des Kita-Verbunds Fehn in Neufahrn. Kita-Leitungen, die nicht Fachkräfte sein müssen, ständige Überforderung durch Personalmangel, lange Ausbildungszeiten für angehende ErzieherInnen mit minimaler Vergütung zeugen nicht von Wertschätzung. Gleichzeitig leidet die Qualität der frühkindlichen Bildung, wenn die MitarbeiterInnen in den Einrichtungen nie so arbeiten können, wie es sinnvoll wäre. Darauf will die KAB auch bei einer Podiumsdiskussion mit Politikerinnen und Fachkräften aus der Kita aufmerksam machen. Der Titel: „SOS in den bayrischen Kitas“ - am 19.März 2024 ab 18 Uhr im KKV-Hansa-Haus, Brienner Str. 39, 80333 München. Mehr Informationen gibt es [hier:](https://www.kabdvmuenchen.de/Veranstaltung/31271/)


Seit erst vier Jahren gibt es die youngcaritas in München – und sie startet schon richtig durch. Die Ehrenamtlichen bei der „jungen Caritas“ organisieren soziale Projekte wie zum Beispiel Kleidertauschpartys. Im Interview erzählen sie, wie so eine abläuft und warum sie sich bei der youngcaritas engagieren.


Wenn Jugendliche gegen das Gesetz verstoßen, dann müssen sie im schlimmsten Fall vor Gericht. Bei geringfügigen Delikten jugendlicher Ersttäter gibt es aber eine Alternative: Das Schülergericht. Hier sind Richter und Täter im gleichen Alter. Das Projekt „Schülergericht“ ist in ganz Bayern bei unterschiedlichen Trägern angesiedelt. In Landshut läuft es unter dem Dach des Katholischen Jugendsozialwerks.


Der Muttertag wird sicher auch bei Familie Gentzsch in Ismaning groß gefeiert: Mama, Papa, zwei Kinder und: ein zusätzliches Chromosom. Denn bei der Tochter gibt es das 21. Chromosom jeweils dreifach. Und das heißt: Sie hat das Down-Syndrom. Kein Problem, findet Mutter Birgit Gentzsch: „Es ist einfach die Maria und das Down-Syndrom gehört zu ihr. Sie ist für mich auch nicht behindert. Ich bin mir nicht mal sicher, ob ich das weghaben möchte. Weil, dann wär´s auch nicht mehr meine Maria.“ Es gibt noch eine Besonderheit in der Familie: beide Kinder sind adoptiert. [Informationen zum Einrichtungsverbung Steinhöring](https://www.evs-steinhoering.de/) Linkliste mit Infos und Hilfsangeboten zum Thema Down-Syndrom: [Down-Kind e.V. München](https://www.down-kind.de/) [Arbeitskreis Downsyndrom Deutschland e.V. mit Bundesweiter Beratung](https://down-syndrom.org/) [Sprechstunde für Kinder mit Trisomie 21 am kbo-Kinderzentrum München](https://kbo-kinderzentrum-muenchen.de/behandlungsspektrum/spezial-sprechstunden/sprechstunde-fuer-kinder-mit-trisomie-21) [Rechtsdienst der Lebenshilfe](https://www.lebenshilfe.de/informieren/publikationen/rechtsdienst-der-lebenshilfe) [Sozialverband VdK Deutschland ](https://www.vdk.de/deutschland/pages/themen/behinderung/73503/behindertenpolitik) [Down-Syndrom Netzwerk Deutschland e.V.](https://down-syndrom-netzwerk.de/) [Einfach mehr - Menschen mit Trisomie 21 im Pfaffenwinkel e.V.](https://einfachmehr.org/) [Bezirk Oberbayern](https://www.bezirk-oberbayern.de/Soziales) Erstausstrahlung Mai 2023


Demokratie und Bildung – das hat etwas miteinander zu tun. Das wissen die Erfinder des Präventionsprogramms „Respect-Coaches“ schon lange. Sie gehen in Schulen und üben mit Schülerinnen und Schülern ein, jeden so anzunehmen, wie er oder sie nun mal ist. Egal, welcher Nationalität, Hautfarbe, Religion oder sexueller Orientierung. Gerade in diesen Zeiten ist das unglaublich wichtig – darüber sind sich alle einig. Und trotzdem wäre das Projekt fast eingestellt worden. Wieso, weshalb, warum – darum geht es in der neuen Folge von Total Sozial. Im Studio sind Yeliz Soytemel und Tobias Aschenbrenner von IN VIA. [Mehr zum Projekt](https://www.invia-muenchen.de/migration/angebote-fuer-junge-menschen/praevention-an-schulen)


Sprache ist eines der wichtigsten Werkzeuge des Menschen. Mit ihr kommunizieren wir, drücken unseren eigenen Willen aus und nehmen Einfluss auf unsere Umwelt. Vor welche Herausforderungen man selbst bei den einfachsten Dingen gestellt ist, wenn man sich nicht mit seinem Gegenüber verständigen kann, kennt jeder, der schon einmal Urlaub in einem Land gemacht hat, dessen Sprache er nicht beherrscht. Ähnlich ist die Situation vieler Menschen, die aufgrund einer geistigen oder körperlichen Behinderung nicht in der Lage sind verbal zu kommunizieren: Sie können ihrem Gegenüber oft die einfachsten Wünsche nicht mitteilen. Das bedeutet aber nicht, dass sie keinen eigenen Willen haben. Sogenannte „Unterstützte Kommunikation“ – kurz UK – beschreibt eine Vielzahl von Kommunikationsmethoden und Techniken, die Behinderten und nicht behinderten Menschen dabei helfen können, sich auszutauschen. In dieser Folge von „Total Sozial“ stellen Spezialisten verschiedene Formen der "Unterstützten Kommunikation" vor, erklären, welche Fähigkeiten besonders wichtig sind, um auf Augenhöhe zu kommunizieren und verraten, wo "Unterstützte Kommunikation" an Grenzen stößt. (WIEDERHOLUNG vom 26. Mai 2023)


Lernstress, Prüfungsangst, Streit mit Freunden oder in der Familie – Kinder und Jugendliche haben mit unterschiedlichsten Problemen zu kämpfen. Hilfe bieten hier seit kurzem so genannte Mental Health Coaches – ein Projekt des Bundesfamilienministeriums. Sie kümmern sich an Schulen um die psychische Gesundheit der jungen Menschen. Eine von ihnen ist Lisa Aschenbrenner von IN VIA Bayern, dem katholischen Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit.


Mode ist eine schnelllebige Branche - und eine teure. Gerade Menschen, die am oder unter dem Existenzminimum leben, können sich häufig keine modische Kleidung leisten. Secondhand liegt zwar im Trend, doch auch hier übersteigen die Kosten in den Geschäften meist die finanziellen Mittel von Sozialhilfeempfängern. Seit rund einem Jahr fahren Anna Kauka und Rey Incienzo deshalb mit dem Fashion-Truck der Caritas durch München. Im Gepäck haben sie modische Secondhandkleidung, die von Armut betroffene Klienten von Essensausgaben, in Altenheimen und an sozialen Brennpunkten durchstöbern können. Dabei geht es den Fashiontruckern darum, ihren "Kunden" ein echtes Shoppingerlebnis ganz ohne Geld zu ermöglichen. An jeder Station verwandelt sich der Lieferwagen in eine echte kleine Boutique. "Total Sozial" hat den Truck bei einer seiner Touren begleitet.


Nie zufrieden mit dem eigenen Körper, auch krank oder verletzt zum Sport, der Drang nach dem vermeintlich perfekten Körper bestimmt das ganze Leben: Bei Sport- und Muskelsucht kann die [Fachambulanz für Essstörungen der Caritas](https://www.caritas-essstoerungen-muenchen.de/de/beratung-bei-muskelsucht) helfen. (WIEDERHOLUNG vom 20. Oktober 2023)


Wenn jemand sagt: Ich bin im Heim aufgewachsen, dann schießen uns alle möglichen Bilder in den Kopf. Und die meisten sind nicht sehr positiv. Rita Kondo und Doreen sehen das etwas anders. Sie haben beide in einer Mädchenwohngruppe des skf in Thalkirchen gewohnt. Heue sind sie erwachsene, starke Frauen. Beim 50-jährigen Jubiläum der Einrichtung haben die beiden von ihren Erfahrungen berichtet und sagen übereinstimmend: Es war eine schöne Zeit. [Mehr Infos zu den Mädchenwohngruppen des skf ](https://www.skf-muenchen.de/presse/pressemitteilung/die-wohngruppen-fuer-maedchen-werden-50.html) [Buchtipp: Rita Kondo, Gebrochen und auferstanden](https://www.amazon.de/Gebrochen-Auferstanden-Literareon-Rita-Kondo/dp/3831621748) Erstausstrahlung: Oktober 2023


Kaum Intimität, wenig Gespräche und wenn geredet wird, gehts meist um die Aufgabenverteilung im Haushalt: vor diesen Herausforderungen stehen viele Paare, wissen die Psychotherapeutinnen Anjeli Goldrian und Isabelle Überall. Leiden Frieden und Harmonie in der Beziehung darunter, hat das meist aber auch Auswirkungen auf andere Lebensbereiche. Hilfe gibt es bei der katholischen Ehe-, Familien- und Lebensberatung im Erzbistum München und Freising. (Eine WIEDERHOLUNG der Sendung vom 15. September 2023)


Brigitte Strauß und Korbinian Bauer blicken auf ein ereignisreiches Jahr zurück, bei dem die sozialen Themen in der Gesellschaft eine wichtige Rolle gespielt haben. In dieser Folge geht´s um den Ukraine-Krieg, die Bahnhofsmission, verwaiste Eltern und die Frage, ob Stadtkinder Dorfhelferinnen kennen können.


Brigitte Strauß und Korbinian Bauer blicken auf ein ereignisreiches Jahr zurück, bei dem die sozialen Themen in der Gesellschaft eine wichtige Rolle gespielt haben. In dieser Folge geht´s um Energieberatungen für sozial benachteiligte Familien, eine Band deren Mitglieder teilweise geistig behindert sind und ein Gebrauchtwarenhaus. Außerdem erzählen zwei Frauen, wie sie das Kinderheim aus schwierigen Verhältnissen gerettet hat.


Kostenlos Zugang zu musikalischer Förderung für Kinder und Jugendliche, unabhängig von ihrem kulturellen, religiösen, sprachlichen und ökonomischen Hintergrund - das ist die Idee des Projekts "Superar". Professionelle Musiker*innen geben Chor- und Instrumentalunterricht. In dieser Folge waren wir bei einer Chorstunde in der Ruth-Drexel-Grundschule dabei. Projektleiter Mehmet Ismail Birinci und Chorleiter Georg Unterholzner stellen das Caritas-Projekt vor.


Die Migrationsdebatte polarisiert seit Jahren. Zwischen Willkommenskultur und Obergrenze wird häufig vergessen: Migration ist kein neues Phänomen. Sie hat schon immer zu Bayern dazugehört. Eine digitale Schnitzeljagd des FAMI (Abteilung Flucht, Asyl, Migration und Integration im Erzbischöflichen Ordinariat) erzählt die Historie von Ausländern in München nun als Erfolgsgeschichte, die die Spieler selbst nacherleben können. Gemeinsam mit zwei jungen Frauen aus Rumänien und Kolumbien, die sich selbst beim Sozialverband INVIA engagieren, hat "Total Sozial" diesen Actionbound getestet. Dabei zeigt sich: Erfolgreiche Integration gelingt seit Jahrzehnten mit altbewährten Methoden.


Eine Beerdigung im Familiengrab kommt für viele wohnungslose Menschen nicht in Frage. Häufig gibt es keine Verwandten mehr oder der Kontakt ist schon vor Jahren abgerissen. Doch was passiert, wenn Obdachlose sterben? Auf der Suche nach einer Antwort besucht "Total Sozial" eine Wohnungsloseneinrichtung des Katholischen Männerfürsorgevereins (KMFV), spricht mit dem Münchner Obdachlosenseelsorger Norbert Trischler und besichtigt ein Gräberfeld, auf dem wohnungslose Menschen seit 2022 gemeinsam ihre letzte Ruhe finden.
Seit Herbst 2022 gibt es die Winkl-WG in Rosenheim. Winkl steht für „Wohnen inklusiv“ – denn vier Studierende und fünf Personen mit Beeinträchtigungen wohnen in den Projekt des Katholischen Jugendsozialwerk Rosenheim zusammen. Im Interview teilen die Bewohnerinnen und Bewohner ihre Erfahrungen, wie das Zusammenleben funktioniert und welches Fazit sie nach einem Jahr ziehen.


Schule ist mehr als ein Ort zum Lernen. Kinder entwickeln sich dort im besten Fall zu mündigen und verantwortungsvollen Persönlichkeiten. Damit die Schulzeit als schön und unbeschwert erlebt wird, gibt es bei Problemen Unterstützung von der Caritas. Susanne Schneider ist seit 15 Jahren Sozialarbeiterin in der Mittelschule an der Implerstraße. Bei ihr finden Schülerinnen und Schüler stets ein offenes Ohr, ob bei Mobbing, fehlender Motivation oder schlechten Noten.


In dieser Woche hat die Caritas eingeladen zur Verleihung des Caritas-Awards. Das ist ein neuer Preis mit dem Ehrenamtliche ausgezeichnet werden. Bekommen haben den Preis Ehrenamtliche vom Infopoint am Münchner Hauptbahnhof, wo Geflüchtete aus der Ukraine in Empfang genommen worden sind, von der Chiemseer Tafel, die Chefin einer Agentur für Public Relations, eine Stiftungsratsvorsitzende und die Vorsitzende der Kuratorien der Münchner Caritas.


Die Bahnhofsmission kennt fast jeder. 365 Tage im Jahr, 24 Stunden täglich ist sie immer da und Anlaufstelle für alle Menschen, die irgendwie aus der Spur geraten sind. Das gilt für Reisende ebenso wie für alle anderen Menschen, die schnell und unkompliziert ein offenes Ohr oder eine Tasse Tee brauchen. Manchmal braucht es aber ein bisschen mehr. Beratung zum Beispiel über soziale Einrichtungen. Oder einen Platz zum Schlafen. Und genau dafür gibt es jetzt Lavendel. Das sind Räume in einer Pension, wo Frauen ein bisschen länger durchschnaufen können. Die katholische Leiterin der Münchner Bahnhofsmission, Bettina Spahn, zeigt diese Räume und erklärt, warum sie so wichtig sind. Mehr Infos zur [Münchner Bahnhofsmission](https://www.bahnhofsmission-muenchen.de/angebot/aufenthalt-staerkung/)


Nie zufrieden mit dem eigenen Körper, auch krank oder verletzt zum Sport, der Drang nach dem vermeintlich perfekten Körper bestimmt das ganze Leben: Bei Sport- und Muskelsucht kann die Fachambulanz für Essstörungen der Caritas helfen.


Rund zwölf Prozent aller Paare verlieren ein Kind während der Schwangerschaft. Für viele Betroffene ist das ein Schicksalsschlag - dennoch fehlen häufig die Räume, das zu verarbeiten. Kann man um einen wenige Wochen alten Fötus überhaupt trauern? Astrid Gosch-Hagenkord sagt: Ja! Als Betroffene engagiert sie sich im Verein "Verwaiste Eltern und trauernde Geschwister". Gemeinsam mit der Gynäkologin Dr. Agnes Huber erklärt sie, in welcher Situation sich Betroffene befinden und wie ihnen am besten geholfen werden kann.


Wenn jemand sagt: Ich bin im Heim aufgewachsen, dann schießen uns alle möglichen Bilder in den Kopf. Und die meisten sind nicht sehr positiv. Rita Kondo und Doreen sehen das etwas anders. Sie haben beide in einer Mädchenwohngruppe des skf in Thalkirchen gewohnt. Heue sind sie erwachsene, starke Frauen. Beim 50-jährigen Jubiläum der Einrichtung haben die beiden von ihren Erfahrungen berichtet und sagen übereinstimmend: Es war eine schöne Zeit. [Mehr Infos zu den Mädchenwohngruppen des skf ](https://www.skf-muenchen.de/presse/pressemitteilung/die-wohngruppen-fuer-maedchen-werden-50.html) [Buchtipp: Rita Kondo, Gebrochen und auferstanden](https://www.amazon.de/Gebrochen-Auferstanden-Literareon-Rita-Kondo/dp/3831621748)


Immer noch sind psychische Krankheiten ein Thema, über das nur verschämt gesprochen wird. Die Münchner Woche für seelische Gesundheit, kurz WSG, bringt es alle zwei Jahre in die Öffentlichkeit. Sie will für die verschiedenen Formen psychischer Erkrankungen sensibilisieren, versucht Betroffene und Angehörige zu ermutigen und stellt Hilfseinrichtungen vor. Sie dauert vom 5. bis zum 13. Oktober. Zu den Partnern der WSG zählt auch das Erzbistum München und Freising mit dem Diakon Josef Kafko. Er ist Diplom-Psychologe und Religionspädagoge, arbeitet in einer Klinik und erzählt in diesem Podcast, wie Spiritualität Patienten unterstützen kann.


Mehr als 21.000 Fälle von häuslicher Gewalt sind im vergangenen Jahr allein in Bayern registriert worden. In der aktuellen Folge stellen Cornelia Trejtnar und Melanie Schauer vom SkF München vor, welche Hilfsangebote es in akuten Notlagen für Frauen und Kinder gibt und wie es nach dem Frauenhaus weitergehen kann. Außerdem gibt eine Betroffene Einblick in ihre persönlichen Erlebnisse.


Kaum Intimität, wenig Gespräche und wenn geredet wird, gehts meist um die Aufgabenverteilung im Haushalt: vor diesen Herausforderungen stehen viele Paare, wissen die Psychotherapeutinnen Anjeli Goldrian und Isabelle Überall. Leiden Frieden und Harmonie in der Beziehung darunter, hat das meist aber auch Auswirkungen auf andere Lebensbereiche. Hilfe gibt es bei der katholischen Ehe-, Familien- und Lebensberatung im Erzbistum München und Freising.


Auch in Bayern gehen die Sommerferien so langsam zu Ende. Manche Schülerinnen und Schüler haben sie vielleicht nicht ganz so unbeschwert genießen können, weil die Versetzung verdammt knapp war und sie sich wochenlang gefragt haben, wie es wohl im kommenden Schuljahr weitergeht. Nachhilfe ist ein Mittel, das schon Vielen geholfen hat. Aber die kostet Geld. Viel Geld. Das nicht jeder hat. In Freising gibt es schon seit 10 Jahren die Cleverkids. Ein Cooperationsprojekt mit Caritas, kjf und Kinderschutzbund. [Und hier gehts zur Homepage der Cleverkids](https://www.jugendhilfe-nord.de/freising/ambulante-hilfen/cleverkids/)


In vielen Altenheimen der Caritas München und Freising gibt´s seit einigen Jahren „MECs“. Diese „Mobiliäts- und Ergonomiecoaches“ helfen sowohl den Angestellten als auch den Heimbewohnern, um möglichst ergonomisch und gesund zu arbeiten und zu leben. Wie diese Unterstützung konkret aussieht und was man selbst tun kann, um rückenschonend zu arbeiten, das verraten MEC Carola-Surkamp-Wagner und Altenheim-Geschäftsführerin Doris Schneider im Interview. Mehr Infos zu den Coaches gibt´s hier: https://www.caritas-altenheim-st-franziskus-muenchen.de/de/mobil-im-caritas-altenheim