

Vier Länder ziehen sich im nächsten Jahr vom Eurovision Song Contest zurück - aus Protest, weil Israel nicht vom Wettbewerb ausgeschlossen wird. Die Fernsehsender aus Spanien, den Niederlanden, Irland und Slowenien haben am Abend ihren Rückzug bekannt gegeben. Weitere Themen: · Schönheitsideale auf Social Media können Jugendliche beeinflussen - Mädchen noch mehr als Jungen. Das zeigt die neue James-Studie der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften. · Das Parlament diskutiert in diesen Tagen über eine neue Nachtzug-Verbindung von Basel nach Malmö. Unterdessen haben die SBB ihr neustes Nachtzugmodell vorgestellt. · Die Staatschefs von Kongo-Kinshasa und Ruanda haben in Washington einen Friedensvertrag unterzeichnet. Vermittelt hatten die USA.


Der Stromversorger BKW plant mehrere riesige Batteriespeicher in der Schweiz, um überschüssigen Sommerstrom zu speichern und das Netz zu stabilisieren. Das grösste Projekt am ehemaligen AKW Mühleberg könnte bereits ab 2030 bis zu 800'000 Haushalte mit einer Ladung für zwei Stunden versorgen. Weitere Themen: · Die eidgenössische Finanzkontrolle kritisiert die Eidgenössische Steuerverwaltung. Dem Bund könnten Steuergelder entgehen, weil die nationale Steuerverwaltung die Berichte der Kantone zu wenig genau kontrolliert. · Israel und der Libanon haben erstmals seit Jahrzehnten direkte Gespräche auf ziviler Ebene geführt, begleitet von der UNO und den USA.


Immer wieder verzögern Einsprachen geplante Bauprojekte. Das bremst den Ausbau von preiswerten Wohnungen in der Schweiz. Mitte-Ständerätin Andrea Gmür will das nun ändern und klarer definieren, wer überhaupt einspracheberechtigt ist. Weitere Themen: US-Präsident Donald Trump geht gegen angebliche Drogenschmuggler in der Karibik vor und begnadigt nun selber einen Mann, der wegen Drogendelikten im Gefängnis sitzt. Juan Orlando Hernández, der Ex-Präsident von Honduras, kommt auf Trumps Geheiss frei. Wie passt das zusammen? Ein nettes Gespräch, mehr nicht? Der US-Sondergesandte Steve Witkoff sowie Jared Kushner haben sich in Moskau mit Russlands Präsident Wladimir Putin getroffen. Danach hiess es von russischer Seite, man sei einem Frieden in der Ukraine weder näher gekommen noch habe man sich weiter davon entfernt.


Mit der vorgeschlagenen Lockerung dürften andere Länder Waffen, die sie in der Schweiz gekauft haben, grundsätzlich weitergeben. Bürgerliche Parteien sind für eine solche Änderung. Eine Völkerrechtsexpertin warnt, dass Schweizer Waffen so über Umwege in die Hände von Terroristen gelangen könnten. Weitere Themen: · Kanada und die EU wollen beim Kauf von Waffen und Munition stärker zusammenarbeiten. Kanada beteiligt sich neu an einem EU-Rüstungsprogramm und erhält damit besseren Zugang zu Waffen, die in Europa hergestellt werden. Und die EU werde in die kanadische Rüstungsindustrie investieren. Das schreibt die EU-Kommission · Eine Jury hat das Deutschschweizer Wort des Jahres bekannt gegeben - "Frauen-Nati" belegt auf der Rangliste Platz 1, dahinter folgen "Zollhammer" und "Chlorhuhn".


Nach dem deutlichen Nein für die Erbschaftssteuerinitiative der Juso werden Stimmen laut, wonach sich die Mutterpartei stärker distanzieren soll. Wie geht's jetzt weiter zwischen SP und Juso? Weitere Themen: · Die Co-Präsidentin der SP, Mattea Meyer, nimmt sich eine Auszeit. Sie fühle sich erschöpft und habe in den letzten Tagen realisiert, dass sie rechtzeitig die Notbremse ziehen müsse. Sie werde nicht an der Wintersession teilnehmen, schreibt sie. · Das Geschäft für Rüstungsunternehmen läuft gut. Die hundert grössten Konzerne haben im vergangenen Jahr einen Rekordumsatz gemacht, schreibt das Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri. Die Unternehmen konnten ihre Umsätze um fast sechs Prozent steigern. · Vertreterinnen und Vertreter der USA und der Ukraine haben sich in der Nähe von Miami getroffen. Details zu den Friedensgesprächen sind nicht bekannt. Beide Länder sagten aber, es sei ein produktives Treffen gewesen.


In Washington ist eine Nationalgardistin nach einem Angriff durch einen Mann aus Afghanistan gestorben. Der Leiter der US-Einwanderungsbehörde kündigte nun an, bereits erteilte permanente Aufenthaltsgenehmigungen für Personen aus «problematischen Ländern» zu überprüfen. Weitere Themen: · Wie lief der Besuch von Schweizer Wirtschaftsvertretern bei Donald Trump in Washington ab? Alfred Gantner war mit dabei und gibt einen Einblick. · Die Zahl der Toten nach dem Hochhausbrand in Hongkong ist weiter angestiegen. Mindestens 94 Personen seien ums Leben gekommen, teilen die Behörden mit. · 850 Milliarden Franken besitzen die 300 reichsten Personen und Familien der Schweiz, zeigen aktuelle Daten der Zeitschrift Bilanz. Ihr Vermögen ist somit um 2.2 Prozent gewachsen im Vergleich zum Vorjahr.


Der Vorfall ereignete sich in der Nähe des Weissen Hauses. Die Behörden sprechen von einem Terroranschlag. Der Zustand der beiden angeschossenen Männer sei kritisch. US-Präsident Donald Trump hat sich dazu geäussert und erklärt, der Täter sei ein Mann auf Afghanistan; er werde die Präsenz von Bewaffneten in Washington verstärken und härter gegen gewisse Gruppen vorgehen. Unser Korrespondent ordnet ein. Ausserdem: Nach dem Grossbrand in Hongkong werden immer noch zahlreiche Menschen vermisst. Wir fragen, wie sich das Feuer so fatal über die Hochäuser hinweg ausbreiten konnte.


Es gebe nur noch wenige strittige Punkte, schrieb der US-Präsident auf seiner Plattform Truth Social. Nächste Woche sollen zeitgleich Gespräche in Moskau und Kiew stattfinden. Kritische Stimmen warnen aber vor zu hohen Erwartungen. Weitere Themen: Der ehemalige brasilianische Präsident Jair Bolsonaro muss 27 Jahre ins Gefängnis. Das Urteil sei nun rechtskräftig, erklärte der Oberste Gerichtshof des Landes. Bolsonaro wird ein Putschversuch zur Last gelegt. Noch immer gibt es keine Einigung im Schweizer Baugewerbe. Auch die achte Verhandlungsrunde für einen neuen Landesmantelvertrag ist gescheitert. Streitpunkt sind unter anderem die Arbeitszeiten.


Mit Klagen wollte US-Präsident Donald Trump gegen zwei politische Gegenspieler vorgehen. Doch nun hält ein Bundesgericht die Klagen gegen den ehemaligen FBI-Direktor James Comey und die höchste New Yorker Staatsanwältin, Laetitia James, für unzulässig. Weitere Themen: Wie sicher sind unsere Daten bei Kantonen und Gemeinden? Wenn die Behörden auf amerikanische IT-Angebote setzen, sei der Schutz zumindest zweifelhaft. Davor warnt die Konferenz der Schweizerischen Datenschutzbeauftragten. Die beiden mächtigsten Staatschefs der Welt haben miteinander telefoniert. Nach dem Gespräch zeigen sich US-Präsident Donald Trump und Chinas Präsident Xi Jinping zufrieden. Es ging unter anderem um die Ukraine, den Handel und Taiwan.


Bei den Verhandlungen zwischen den USA und der Ukraine geht es um einen Friedensvertrag, den Washington zuvor vorgelegt hatte. Es seien bisher intensive Gespräche gewesen, sagt US-Aussenminister Marco Rubio vor den Medien. Details könne er aber noch nicht bekannt geben, es gebe noch viel zu tun. Weitere Themen: · Der serbische Landesteil von Bosnien-Herzegowina, die Republika Srpska, hat einen neuen Präsidenten gewählt. Der Kandidat der serbischen Nationalisten habe sich durchsetzen können, so das vorläufige Ergebnis der Wahlkommission. Der bisherige Präsident Milorad Dodik war wegen separatistischen Aktivitäten abgesetzt worden. · In Slowenien soll die Sterbehilfe verboten bleiben. 53 Prozent haben bei einer Volksabstimmung ein entsprechendes Gesetz abgelehnt. Das Parlament hatte den Plänen im Sommer zugestimmt. Die katholische Kirche und die konservative Opposition hatten daraufhin jedoch gegen das Gesetz mobil gemacht und die Abstimmung erwirkt. · Jair Bolsonaro, der ehemalige Präsident Brasiliens, fordert, dass er aus der Haft entlassen und erneut unter Hausarrest gestellt wird. Seine Verteidiger haben einen entsprechenden Antrag gestellt. Bolsonaro war im September zu 27 Jahren Haft verurteilt worden, weil er nach seiner Wahlniederlage 2022 einen Putsch geplant haben soll.


In der Nacht ist der geheime Plan für Frieden in der Ukraine öffentlich geworden. Der Plan der USA und Russland sieht unter anderem vor, dass die Ukraine Gebiete abtreten und seine Armee reduzieren soll. Eine Expertin ordnet den Plan ein und sagt, warum er ohne Europa wenig Chancen hat. Weitere Themen in dieser Sendung: · Wegen eines Brandes musste das Gelände der Weltklimakonferenz in Brasilien geräumt werden. Die Konferenz ist für einige Stunden unterbrochen worden. Mehrere Personen mussten medizinisch versorgt werden. · US-Präsident Donald Trump hat die Einfuhrzölle von 40 Prozent für Lebensmittel aus Brasilien wieder aufgehoben. Laut Medienberichten will Trump damit auf die gestiegenen Lebensmittelkosten in den USA reagieren. · Bis in 25 Jahren leben in der Schweiz doppelt so viele Menschen mit Demenz als heute. Das zeigt ein neuer Bericht des Bundesrates. Wir klären, vor welchen Herausforderungen die Gesundheitsbehörden stehen.


Die Ermittlungsakten im Fall des verstorbenen Sexualstraftäters Jeffrey Epstein werden veröffentlicht. US-Präsident Trump hat ein entsprechendes Gesetz unterschrieben. Damit soll eine öffentliche Aufarbeitung des Missbrauchsskandals ermöglicht werden. Weitere Themen: · Der US-Chiphersteller Nvidia hat seine Quartalszahlen präsentiert - und dabei die Erwartungen der Analysten übertroffen. · Vor vier Jahren wurde die Gleichstellungsstrategie 2030 verabschiedet. Die Finanzkommission des Ständerates will zwei damit verbundene Stellen nun streichen.


Die Erbschaftssteuer-Initiative dürfte an den Abstimmungen vom 30. November abgelehnt werden, zeigt die neuste SRG-Umfrage. Die Gegner befürchten, dass Wohlhabende nach einer Annahme der Initiative ins Ausland abwandern. Auch bei der Service-citoyen-Initiative zeichnet sich ein Nein ab. Weitere Themen: · In den USA sollen die Akten rundum den verstorbenen Sexual-straftäter Jeffrey Epstein veröffentlicht werden. Beide Parlamentskammern haben einem entsprechenden Gesetzesentwurf zugestimmt. US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, das Gesetz unterschreiben zu wollen. · Die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft hat sich für die Weltmeisterschaft nächstes Jahr in den USA, Kanada und Mexiko qualifiziert. Die Schweiz hat das letzte Qualifikationsspiel gestern mit einem 1:1 gegen den Kosovo beendet und löst damit das direkte WM-Ticket. · Die Schweiz springt im jährlichen Klimaschutz-Ranking um ganze sieben Plätze nach vorn. Sie schneidet damit deutlich besser ab als beim letzten Mal - aber sie bleibt im Mittelfeld.


Dieser Plan sieht unter anderem eine internationale Truppe vor, die die Waffenruhe stabilisieren soll. 13 Mitgliedsländer im UNO-Sicherheitsrat haben dem Plan zugestimmt, Russland und China haben sich enthalten. Weitere Themen: · Die USA wollen F-35-Kampfjets an Saudi-Arabien verkaufen. · Zehntausende Demonstrierende fordern den Rücktritt der slowakischen Regierung. · In Spanien sollen Schnellzüge bald mit bis zu 350 Kilometern pro Stunde durchs Land fahren. · Ungeklärte Vergiftungssymptome: In Istanbul stirbt auch der Vater der deutschen Touristenfamilie.


Vier Organisationen fordern Verbesserungen für Kinder im Schweizer Asylsystem. Sie kritisieren unter anderem Kollektiv-Unterkünfte. Diese seien für Kinder ungeeignet. Weitere Themen: Es ist Halbzeit an der Weltklimakonferenz in Brasilien. Die Verhandlungen seien gut gestartet, sagt der Schweizer Umweltbotschafter Felix Wertli. Doch die grossen Fragen seien noch nicht gelöst. US-Präsident Donald Trump hat seine Meinung zur Veröffentlichung der Epstein-Files offenbar geändert. Er fordert die Republikaner im Kongress nun auf, dem Schritt zuzustimmen.


Der längste Teilstillstand der US-Regierungsgeschäfte ist vorbei. Nach dem Senat beschloss auch das Repräsentantenhaus einen Übergangshaushalt, der bis Ende Januar gilt. Auch US-Präsident Donald Trump hat das Gesetzespaket unterschrieben. Weitere Themen: · Guy Parmelin ist in Washington gelandet. Der Bundesrat ist für neue Gespräche in den Zollverhandlungen in der US-Hauptstadt. · Die Rentenreform in Frankreich wird vorerst auf Eis gelegt, entschied die Nationalversammlung. · Wer schützt den Schweizer Luftraum vor gezielten Störungen – etwa durch Drohnen oder Störsignale? Die Sicherheitspolitikerinnen und -politiker des Nationalrats wollen Klarheit vom Bundesrat bei solchen hybriden Angriffen.


An der UNO-Klimakonferenz in Brasilien haben Dutzende indigene Aktivistinnen und Aktivisten das Gelände gestürmt. Sie protestieren dagegen, dass ihrer Lebensräume zerstört werden – etwa durch die Abholzung des Regenwaldes. Weitere Themen in dieser Sendung: · Frankreich wirft den USA vor, mit ihrem Vorgehen in der Karibik Völkerrecht zu verletzten. In den letzten Wochen haben die USA mehrere Schiffe in der Karibik angegriffen – laut US-Regierung sind die Schiffe mit Drogen beladen gewesen. · In den USA erhalten viele Menschen aktuell keine Lebensmittelgelder, auch wenn sie darauf angewiesen wären. Die US-Regierung hat die Auszahlungen blockiert. Der oberste Gerichtshof im Land, der Supreme Court, sagt nun: Es sei zulässig, dass die US-Regierung die Gelder weiterhin nicht auszahlen will. · Schon wieder gibt es einen unerwarteten Geldsegen für den Bund aus Genf: Der Kanton meldet zum zweiten Mal in diesem Jahr, dass er mehr in die Bundeskasse einzahlt, als erwartet. Nun geht in Bern die Diskussion los, wofür das Geld am besten eingesetzt werden soll.


Seit August gelten für bestimmte Schweizer Produkte US-Zölle in der Höhe von 39 Prozent. Nun hat US-Präsident Donald Trump erstmals angedeutet, dass diese Zölle bald weniger hoch sein könnten. Ausserdem: · Zur jährlichen Tagung der Schweizer Rüstungsindustrie lud der Bund erstmals auch ausländische Militärattachés ein. Ein Militärvertreter Chinas nutzte die Chance und mischte sich unter die über 250 Führungskräfte aus der Rüstungsindustrie. Fachleute kritisieren die Einladung als heikel – wegen des Spionage-Risikos.


Erstmals seit Beginn des Shutdowns haben Republikaner und Demokraten im US-Senat einen konkreten Schritt getan, um den Stillstand der Regierungsgeschäfte zu beenden. In einer knappen Abstimmung hat der Senat einem Kompromissvorschlag zugestimmt. Der Shutdown dauert bereits 40 Tage. Weitere Themen in dieser Sendung: · In Grossbritannien tritt der Chef der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt BBC zurück. Auslöser ist eine Sendung über US-Präsident Donald Trump, die vor etwas mehr als einem Jahr ausgestrahlt wurde. · In der Slowakei sind bei einer Kollision zweier Züge elf Menschen verletzt worden. Es ist bereits das zweite Zugunglück innerhalb eines Monats. · In Brasilien beginnt die 30. UNO-Klimakonferenz. Doch viele Länder bremsen ihre Bemühungen im Klimaschutz. Was kann die Konferenz also noch bewirken?


Am Bielersee ist eine Graugans gefunden worden, die sich mit dem Vogelgrippe Virus infiziert hat. Damit hat die Schweiz den ersten Fall in diesem Herbst. Eine Expertin ordnen ein, was der Fall nun für die Schweiz bedeutet. Weitere Themen in dieser Sendung: · Wer in der Schweiz Fachärztin oder Facharzt werden will, muss manchmal Monate lang warten. Das soll sich nun ändern. Das Institut, dass die Titel ausstellt, will mit verschiedenen Massnahmen die Titelvergabe beschleunigen. · Teslachef Elon Musk soll ein Tesla-Aktienpaket im Wert von bis zu einer Billion US-Dollar erhalten. Damit würde der reichste Mensch der Welt noch reicher werden. Doch das Paket ist an Auflagen geknüpft. · Die US-Regierung soll bis heute Freitag die monatliche Lebensmittelhilfe für 42 Millionen Amerikanerinnen und Amerikaner auszahlen. Das hat ein Bundesrichter entschieden. Die Regierung von Präsident Trump wollte während des Behörden-Shutdowns nur einen Teil der Lebensmittelhilfe auszahlen.


In den USA werden voraussichtlich ab morgen an 40 grossen Flughäfen jeden Tag mehrere Tausend Flüge gestrichen. Wegen des Regierungs-Shutdowns fehlten die nötigen Fluglotsen, sagte US-Verkehrsminister Sean Duffy. Weitere Themen: · Das elektronische Gesundheitsdossier, das der Bundesrat gestern vorgestellt hat, stösst auch bei den Kantonen auf Zuspruch. Der oberste Gesundheitsdirektor Lukas Engelberger findet, das Dossier bringe Vorteile - sowohl für Organisationen im Gesundheitsbereich als auch für die Patientinnen und Patienten. · Soll man die Krankenkasse wechseln oder nicht? Eine neue Auswertung des BAG zeigt: Nur gut 8 Prozent haben vor zwei Jahren tatsächlich die Krankenkasse gewechselt.


Er ist jung, links und muslimisch: Der 34-jährige Zohran Mamdani ist als Favorit ins Rennen gestiegen und hat die Wahl zum Stadtpräsidenten nun für sich entschieden. Er will unter anderem höhere Steuern für Reiche und Unternehmen. Weitere Themen: Immer mehr Erwachsene lassen sich wegen ADHS Medikamente verschreiben. Das zeigen die neusten Zahlen des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums OBSAN und dem Bundesamt für Statistik, die SRF exklusiv vorliegen. Im Zollstreit mit den USA hat sich Präsident Donald Trump nach eigenen Angaben mit Vertretern aus der Schweiz getroffen. Nun soll der Handelsbeauftragte Jamieson Greer die Gespräche weiterführen.


Der Schweizerische Fussballverband hat den Vertrag mit der Schwedin per sofort aufgelöst. Wer die Frauen-Nati neu trainieren wird, ist noch unklar. Weitere Themen: · Die Behörde des Eidgenössischen Datenschutzbeauftragten kritisiert den geplanten Einsatz von Bodycams bei der SBB. Es fehle die rechtliche Grundlage. Die SBB möchte, dass Zugbegleiterinnen und Zugbegleiter künftig mit solchen Kameras ausgestattet werden. · In Deutschland sind laut dem Bundesinstitut für Tiergesundheit fast eine halbe Million Tiere vorsorglich wegen der Vogelgrippe getötet worden.


Alle Teile von Atomwaffen sollen getestet werden, ausser die nuklearen Sprengsätze, erklärte US-Energieminister Chris Wright gegenüber dem Fernsehsender Fox News. Weitere Themen: · Die Ukraine soll vorerst keine Tomahawk-Langstreckenraketen von den USA erhalten, sagte US-Präsident Donald Trump in einem Interview. · Die Zahl der nicht zugelassenen Funkgeräte in der Schweiz steigt. Weil sie den Funk von Rettungsdiensten stören können, wird das Bundesamt für Kommunikation jetzt aktiv.


Nur noch 7500 Personen sollen künftig pro Jahr aufgenommen werden, so US-Präsident Donald Trump. Zuletzt lag die Obergrenze bei 125'000 Geflüchteten pro Jahr. Ausserdem will die US-Regierung weisse Südafrikanerinnen und Südafrikaner bevorzugen. Weitere Themen: · Lettland tritt aus der Istanbul-Konvention aus. Das Abkommen, das häusliche Gewalt bekämpfen will, fördere eine Ideologie, die in Lettland traditionelle Familienwerte gefährde, fand eine Mehrheit im Parlament. · Wann gilt ein Mensch als tot, so dass ihm Organe entnommen werden können? In den neuen Richtlinien der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften ist neu die Rede von "permanenten" Hirnschäden, nicht mehr von "irreversiblen". Eine Änderung, die auf Kritik stösst. · Der Britische Prinz Andrew verliert seinen Prinzentitel und er muss aus seinem Anwesen ausziehen. Das hat sein Bruder, König Charles, entschieden.


Die Staatschefs der beiden mächtigsten Länder der Welt haben sich getroffen. Beim Gespräch zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping ging es um eine Einigung im Handelsstreit und am Rande auch um Atomwaffentests. Weitere Themen: Es ist ein knappes Rennen in den Niederlanden. Nach der Parlamentswahl liegen Geert Wilders rechtspopulistische Partei und die Sozialliberalen gleichauf. Nach dem Vergewaltigungsfall von Gisèle Pelicot verschärft Frankreich sein Sexualstrafrecht. Neu gilt nur noch eine explizite Zustimmung als Einwilligung zu Sex.


Melissa zählt zu den stärksten Wirbelstürmen, die je im Atlantik gemessen wurden - und hat verheerende Schäden hinterlassen. 530'000 Haushalte sind ohne Strom, mehrere Krankenhäuser wurden beschädigt. Mindestens sieben Menschen sind ums Leben gekommen, die Lage ist aber noch unübersichtlich. Weitere Themen: · Israelische Kampfflugzeuge haben am Abend Ziele im Gazastreifen bombardiert. Die Angriffe seien eine Reaktion auf Attacken der Hamas auf israelische Soldatinnen und Soldaten, so die Regierung. Die Hamas bestreitet diese Vorwürfe. · In der brasilianischen Stadt Rio de Janeiro sind bei einer Polizeirazzia 64 Menschen getötet worden. · Die Schweizer Fussball-Nati der Frauen gewinnt ihr Testspiel gegen Schottland mit 4 zu 3.


Viel Einigkeit wurde zur Schau gestellt, beim Staatsbesuch von US-Präsident Donald Trump in Japan. Er und die neue japanische Regierungschefin Sanae Takaichi betonen, dass die Länder künftig enger zusammenarbeiten sollen, unter anderem wenn es um die Versorgung mit Seltenen Erden geht. Weitere Themen: · Die Rebellen der Rapid Support Forces kontrollieren nun die sudanische Grossstadt El-Fasher. Die Armee hat sich aus der Stadt zurückgezogen. UNO-Generalsekretär Antonio Guterres ruft beide Kriegsparteien dazu auf, sofort über eine Lösung des Konflikts zu verhandeln. · Die Hamas hat dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz eine weitere Leiche übergeben. Es soll sich um die sechzehnte tote Geisel aus Israel handeln. Gemäss dem US-Friedensplan für den Gazastreifen soll die Hamas insgesamt 28 Geiselleichen an Israel übergeben. · Impfen schützt vor einem schweren Verlauf der Grippe, das zeigen die Erfahrungen aus Australien, wo der Winter gerade zu Ende geht.


Der argentinische Präsident Javier Milei hat einen Stimmungstest für seine Regierung erfolgreich überstanden. Bei den Zwischenwahlen zur Halbzeit der Legislaturperiode ist seine Partei als Siegerin hervorgegangen. Und: · Die «Weisse Arena» wird nicht an ausländische Investoren verkauft: Die Bergbahnen in Flims, Laax und Falera bleiben in regionaler Hand. Am Sonntag hat auch Flims als letzte Gemeinde dem Kauf deutlich zugestimmt. · Der Schweizer Pharma-Konzern Novartis will eine US-Firma übernehmen – für rund 12 Milliarden Dollar. Es geht um die Biotech-Firma Avidity Biosciences, die auf Gen-Therapien spezialisiert ist.